Du kennst sie seit ein paar Wochen, hast sie beim Hochschulsport kennengelernt.
Sie spielt schon seit einigen Jahren Volleyball im Universitätsteam, aber mit ihren 21 Jahren ist sie die Jüngste dort.
Nach dem Sport, unter der Dusche, da bist du immer gern mit ihr, schaust ihr zu, wenn sie sich auszieht und dann im Waschraum verschwindet. Dann gehst Du ihr immer nach und passt auf, dass du ihren Körper nicht zu lange anstarrst, und sie tut immer so, als würde sie nichts merken, aber dabei dreht sie sich so oft, dass Du sie von vorne und hinten genau betrachten kannst, während sie sich einseift und ihre Brüste dann vorsichtig unter dem Wasserstrahl abspült.
Wenn Du dann alleine bist, geht sie Dir nicht aus dem Kopf – Ihr junges und doch nicht unerfahrenes Gesicht, ihre schwarzen Haare, ihre braunen Augen und ihre kleinen, schönen, runden Brüste. Dann fühlst Du genau in Deinen Gedanken, wie sie Dich küsst und ihre Hände Deinen Körper streicheln.
Heute Nachmittag hast Du sie in der Stadt getroffen und Ihr habt Euch in ein Café gesetzt und Euch zum ersten Mal richtig unterhalten. Ihr habt Euch gut verstanden, wart Euch richtig nahe, und dann hat sie gesagt: „Komm doch heute Abend zu mir, ich hab‘ sturmfreie Bude. Wir machen uns einen schönen Abend.” Einen schönen Abend, was soll das denn heißen? Du hast ja gesagt, und jetzt musst Du auch hin, was soll schon passieren? Ihr werdet Euer Gespräch fortsetzen, vielleicht die ganze Nacht durch quatschen, oder vielleicht noch mal raus in eine Disco, die jungen Kerle anschauen und ein bisschen flirten. Ja, das werdet Ihr machen. Also suchst Du genau aus, was Du anziehst und machst Dich fertig für den Abend.
Abends klingelst Du pünktlich an ihrer Tür, und sie öffnet mit einem Lächeln. Sie hat gekocht, sie sagt zwar, „was ganz Einfaches”, aber es schmeckt, und Ihr unterhaltet Euch wieder wunderbar über dies und jenes. Später geht Ihr hinüber in ihr Zimmer, das sie schön eingerichtet hat. Sie setzt sich in den Sessel und Du machst es Dir auf dem Sofa bequem. Einige Zeit redet Ihr noch weiter, aber dann kommt eine Spannung auf, in der Du auf einmal nicht mehr weißt, was Du sagen sollst, es würde doch auffallen, dass Du schon die ganze Zeit nur an das eine denken kannst. Plötzlich sagt sie, dass sie weiß, was Du gerade denkst. Sie hat unter der Dusche immer genau gespürt, wie Du ihren Körper angesehen hast, und wenn sie Dir ihre Rundungen zeigte, hat sie Lust bekommen.
Du willst protestieren, aber sie setzt sich neben Dich und legt ihren Finger auf Deinen Mund. „Sprich nicht mehr”, sagt sie, und beginnt, durch Deine Haare zu streichen. Ihre großen braunen Augen schauen Dich an, und Du kannst ihre Erregung in ihnen sehen. Jetzt ist ihr Mund Deinem ganz nah, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet, und während ihre zweite Hand vorsichtig deinen Nacken streichelt, kannst Du schon ihren tiefen Atem spüren. Als ihr Mund auf Deine Lippen sinkt, trifft es Dich wie ein Blitzschlag. So hat Dich noch keiner geküsst, ihre Geduld und Neugier beim Erforschen Deiner Zunge und Lippen sind so sanft und doch leidenschaftlich, dass Dein Herz ganz schwer zu pochen beginnt. Sie küsst Dich minutenlang, ihre Hände fahren durch Deine Haare und über Deinen Rücken, und auch Du traust Dich bald, sie zu berühren. Als das Verlangen zu groß wird, setzt sie sich auf Deinen Schoss, so dass ihre Brüste genau vor Deinen Augen sind. Sie öffnet langsam die Knöpfe ihrer Bluse und zeigt Dir ihren BH. Als die Bluse auf den Boden fällt, greifen Deine Hände zitternd um ihren Rücken und lösen ihren BH, weil Du endlich ihre Knospen berühren willst. Als sie so dicht vor Deinen Augen schweben, senkst Du langsam Deinen Kopf und küsst ihre Brustwarzen mit diesem dunklen Vorhof. Du weißt genau, was sie jetzt spüren muss, denn Du liebst es auch so sehr, wenn eine Zunge um Deine Brüste fährt und leicht an ihnen saugt; das tust Du jetzt für sie und dieses Gefühl ist unbeschreiblich, an ihren harten Brustwarzen zu saugen und ihre kleinen, festen Brüste zu streicheln.
Als sie von der Liebkosung schon leicht stöhnt, nimmt sie Dich bei der Hand und führt auf ihr großes Bett. Sie befreit auch Dich aus Deinem Oberteil und bewegt Dich so, dass ihr beide voreinander kniet. Zuerst fragst Du, was das soll, aber das Gefühl, als sie Dich wieder küsst und ihre Brüste Deine berühren, ist Erklärung genug. Sanft legen sich ihre Brustwarzen an Deine Brüste und auch sie kann Deine harten Knospen auf ihrem Busen spüren. Während Eure Körper so warm aneinander liegen, küssen ihre jetzt heissen Lippen Deinen Mund und ihre Zunge spielt damit leidenschaftlich.
Ihre Hände trauen sich mehr und mehr und fahren über Deinen Hintern und Deine Beine. Du legst Dich hin, weil Du willst, dass sie es jetzt tut. Sie öffnet Deine Hose und zieht sie hinunter, so dass Du nur in Deiner Unterhose vor ihr liegst. Ihr Körper senkt sich langsam auf Deinen hinunter und sie beginnt, jetzt auch Deine Brüste so wundervoll zu küssen, lecken, saugen, ihr Mund weiß genau, was Du willst. Sie bewegt sich hinunter, umfährt Deinen Bauchnabel und Du kannst schon ihre Brüste auf Deinen Schenkeln spüren. Ihre Hände fahren über Deine Beine und sie ist zwar noch liebevoll, aber Du merkst, dass sie jetzt vor Erregung platzen könnte, als sie Deinen Slip hinunter streift und Du ganz nackt bist. Ihr Kopf sinkt zwischen Deine Beine, die Du jetzt willig öffnest, und ihre Lippen küssen Deine Schenkel und ihre Hände streicheln Dich. Du stöhnst laut auf, als ihr Mund beginnt, an Deinem harten Kitzler zu saugen. Dieses Gefühl, es lässt sich nicht beschreiben, aber es ist so geil. Ihre Zunge leckt an Deinen Schenkeln, umspielt Deine Schamlippen und sie saugt immer wieder.
Jetzt willst Du auch ihre Scheide spüren, legst sie hin und ziehst sie aus. Ihr Slip ist zwar schön, aber Du willst sie jetzt anfassen und ziehst ihn auch sofort hinunter. Sie legt sich auf den Bauch, und Du kannst ihre runden, weiblichen Pobacken sehen. Sie sind weich und fest und fühlen sich in Deinen Händen so gut an. Auch sie mag, wie Du über ihren Rücken und ihren Hintern fährst, deshalb spreizt sie ihre Beine und Du kannst ihren feuchten, rasierten Liebesort unter ihren Pobacken sehen. Du legst Dich so auf sie, dass ihr linkes Bein zwischen Deinen Beinen steckt, damit Du Deinen Kitzler daran reiben kannst. Jetzt hast Du den Ort, wo ihre Beine zusammentreffen, und ihr Verlangen so groß ist, genau vor Dir. Du willst endlich zum ersten Mal die Vulva einer anderen Frau berühren, und Deine Hände beginnen langsam, ihren Hintern und die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln, und das ist so geil, und Du freust Dich so darauf, ihre Schamlippen zu massieren, dass Du froh bist, Deinen Kitzler gegen ihren schlanken Unterschenkel pressen zu können.
Sie stöhnt auf, als Dein Finger behutsam zwischen ihre Schamlippen gleitet. Es ist so unbeschreiblich, wie warm und glitschig und eng sie dort ist. Du gehst nicht tief, sondern machst es nur ganz sanft am Eingang ihres Loches. Ihr werdet beide so scharf davon, dass ihr nur noch kommen wollt. Sie dreht sich zu Dir und jetzt kannst Du ihre nicht mehr auszuhaltende Erregung und ihre zitternden Lippen sehen. Sie legt sich so neben Dich, dass ihre Scheide genau vor Dir ist, und auch sie an Deinem Kitzler saugen kann. Du zögerst nicht mehr, sondern legst Deine Hände sofort auf ihren großen, harten Kitzler und sie stöhnt dabei und du spürst, wie ihr schlanker Finger in Dich eindringt, während ihr Mund auf Deinem Kitzler liegt. Mal ist sie mit einem Finger in Dir, dann mit Zweien, und sie gleiten in Dir vor und zurück, nur ganz wenig und dann ganz tief. Und auch Du steckst ihr Deinen Mittelfinger rein und sie stöhnt und sie wird schneller und es ist so geil, dass auch Du nicht mehr anders kannst, als sie immer heftiger zu reiben. Es ist so geil, Deine Finger in ihr zu haben, dass Euch beide kurz darauf ein Orgasmus durchfährt, so heftig wie ein Gewitter, und während Ihr laut stöhnt, presst Ihr Eure Körper fest aneinander.
Danach liegt Ihr noch ein wenig zusammen, doch dann ist es auch schon spät und Du ziehst Dich wieder an und gehst nach Hause. Sie liegt dabei noch nackt unter der Bettdecke und sieht Dir beim Anziehen zu und Du spürst, dass dies nicht das letzte Mal war, an dem Ihr Euch geliebt habt.