Eine E-Mail erreichte mich, aus Einsamkeit geboren. Sie weckte in mir eine Phantasie, die ich mit Euch teilen möchte.
Die E-Mail:
Ich sitze hier völlig nackt und wollte noch schnell die Mail an dich versenden.
Mir ist etwas frostig und meine Brustwarzen sind absolut steif. Aber dafür ist meine blank rasierte Muschi noch immer heiß feucht und gereizt.
Leider schmeckt sie nur nach mir und so gar nicht nach Deinem Sperma…
Mach dir einen schönen Tag
Ich vermisse dich…
Du regte meine Phantasie an und ich antworte:
Ich sehe Dich vor mir: Du sitzt am Tisch und schreibst und Deine erigierten Brustwarzen streifen die Tischkante.
Ich kann nicht anders und trete hinter Dich, streichle Deinen Kopf, Deine süßen Ohren und gleite über den Hals zu den beiden schweren Brüsten. Die legen sich weich und anschmiegsam in meine Hände.
Ich bin Dein BH, Dein Büstenhalter… im wahrsten Sinne des Wortes. Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht meine Hände auf Wanderschaft gehen ließe. Sanft streichele ich die Brustansätze und wende mich mit Daumen und Zeigefinger den Warzen zu. Die werden immer steifer und die Warzenhöfe werden schrumpelig, ziehen sich zusammen, werden oval.
Ich rieche die Geilheit der Nacht und ahne die Feuchtigkeit deiner Vagina und Deiner Schamlippen. Da ich auch nackt bin und mein Schwanz bereits die kristallklare Vorfreude absondert, streife ich mit meinem Penis Deine Brustwarzen. Du schließt Deine Augen.
Ich ziehe Dich an Deinen Brüsten hoch. Du verstehst sofort was ich will. Ich setze mich auf den Stuhl und stelle fest, dass das Sitzpolster feucht ist. Feucht von Deinem Nektar…
Ich drehe Dich um und Du setzt Dich auf mich. Mein Anker versenkt sich in Deiner heißen Scheide. Deine Feuchtigkeit, Deine Nässe machen es mir einfach, bis ans Ende der Straße zu gehen. Ich stoße an Deinen Muttermund, fass Dich an den so hübschen und vertrauten Arsch und beginne Dich zu schaukeln.
Dein Klitoris scheuert an meiner Schwanzwurzel und ich merke, wie es Dir wie auch mir gefällt.
Meine Finger tanken Deinen Schleim und ich gehe zu Deiner Hinterpforte. Du stöhnst, als ich mit einem Finger und dann einem zweiten Deine Rosette massiere. Du bewegst Dich in stetigem Rhythmus, wirst fast unmerklich schneller.
Alle schlafen im Haus, nur wir spielen ein Wiegenlied wie das Meer, das immer wieder den Strand benetzt. Vor und zurück, vor und zurück…
Dann wirst Du schneller… Du merkst, wie sich Dein Puls beschleunigt. Deine Klit holt sich die Reizung die sie braucht. Verführerisch schaukeln Dein Brüste vor mir und ich muss sie küssen, deine Warzen in meinen Mund ziehen, mit der Zunge den Vorhof und die Warze massieren. Sie fühlen sich an wie Deine Klitoris.
Drei Stellen habe ich nun besetzt…: Po. Brust und Deinen Lustkanal. Auch für mich ist es intensiv. Gut, dass ich mir vorhin noch mit meiner Morgenlatte selbst Erleichterung verschafft habe. So kann ich aushalten und dich auf dem Weg zur Klippe begleiten, die Du gleich betreten wirst.
Dein Stöhnen verrät Dich. Der Druck auf meine Schwanzwurzel verstärkt sich. Du kippst Dein Becken nach hinten, damit die Klitoris ganz fest meinen Schwanz empfinden kann.
Dann ist es so weit: Du hältst kurz ein. Dein Rosette zuckt, Deine Scheide melkt meinen Schwanz… Deine Brüste schieben noch etwas mehr die Warzen heraus.
Der Orgasmus überfällt Dich in all seiner Intensität und Schönheit. Du solltest Dich jetzt im Spiegel sehen: Die pure Lust.
Das größte Wunder der Welt, das ist die Liebe,
drum lasst das Wunder gescheh’n.
Das macht die Frau’n so schön.
Dein Melken, deine Kontraktionen der Scheide bringen auch mir die Erlösung.
Ich ziehe Dich vollständig an mich heran, senke meine Finger noch tiefer in Deinen Arsch und meine Hände und Arme ziehen Dich so an mich heran, dass sich mein Penis gegen Deinen Muttermund drückt. Du spürst jeden Schub aus meinen Eiern.
Was für ein schöner Morgen, was für ein schöner Traum!!!
Ich wünsche Dir einen einen schönen Tag und heute Abend etwas Erotik… Vielleicht denkst Du dann an mich?
Liebe Grüße und einen Drücker,
Dein Hunter