Die Frage wurde umgehend beantwortet: Ich fühlte eine zarte Hand an meinem kleinen Soldaten und genoss das sanfte Wichsen, dass ich spürte.
“Oh, wo soll das hin führen?” stellte Alexandra die Frage in den Raum und lies offen, ob sie nur meinen oder auch den Schwanz von Thomas in der Hand hatte. Hoffentlich trieb sie es nicht zu weit in der Gegenwart von Thomas.
Dieser räusperte sich und knüpfte an unser Gespräch in der Bar mit etwas heiserer Stimme an: “Liebling, Du hast doch neulich mal gesagt, als wir uns den Porno angeschaut haben, dass Du auch mal von einer dritten Person verwöhnt werden möchtest. Heute wäre doch der perfekte Tag. Bruno schaut Dich auch na sagen wir mal begehrlich an und finde den auch nicht übel. Was meinst Du?”
“Was meinst Du? Willst Du mich?” stellte Alex eine sich selbst beantwortende Frage. Sie fühlte doch meine Bereitschaft und erwähnte auch nicht, dass ich ihr meine Besamungsbereitschaft bewiesen hatte. Ich würde sicherlich auch nicht darauf zurück kommen. Wer weiß, wie Thomas reagieren würde.
“Mir wäre es eine Ehre, zu Euch zu stoßen.” antwortete ich zweideutig und fuhr theatralisch aus der Bürgschaft von Schiller zitierend fort:
“Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn –
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!”
Thomas grinste und antwortete mit ähnlichem Pathos: “Sie sei Dir gewährt! Wohl an… Frisch ans Werk!”
“Danke! So sei es!” besiegelte Alex unsere Abmachung und ließ offen, ob sie die Zustimmung zum gemeinsamen Sex oder aber meine Verschwiegenheit meinte. Sie drehte Ihren Kopf zu Thomas und küsste ihn innig, wohl um ihre Liebe zu zeigen, gleichzeitig aber beschleunigte sie ihre Handbewegungen und ich muss sagen, diese Aktion gefiel mir sehr.
“Ich muss schon sagen,” meinte sie nach dem Kuss “Zwei Schwänze in der Hand zu haben ist ein geiles Gefühl.” Nun war offenbar, dass sie Thomas die gleiche Behandlung wir mir zukommen ließ. Thomas und ich hatten die gleiche Idee: Wir mussten uns “rächen” und gleiches mit gleichem vergelten. Unsere Hände trafen sich auf Alexandras Brust. Wie auf ein geheimes Kommando teilten wir die Claims untereinander auf: Ich reservierte mir die linke, Thomas die rechte Brust und begannen unser segensreiches Werk. Alex schloss die Augen und genoss offensichtlich unsere Bemühungen, ihr Gutes zu tun und Zärtlichkeit zu schenken. Thomas knetete mit seiner Rechten die rechte Brust und sah, was er machte und bearbeitete die linke Brust spiegelverkehrt mit meiner linken Hand. Was für wunderbare Brüste Alex hat. Ihre Brustwarzen sahen nicht nur perfekt aus, sie erhoben sich begierig nach Berührung, nach Reizung und gaben wohl auch ihre Empfindungen so weiter, dass Alex ein Stöhnen nicht verhindern konnte.
Ich genoss diese Aktion bei der jungen Frau in vollen Zügen und meinte für mich, es sei nun Zeit, eine Strecke tiefer Hand anzulegen. Ich überließ nun die linke Halbkugel Thomas und wanderte mit meiner rechten Hand zum Schoß von Alex und legte vollflächig meinen Handteller auf die so sorgfältig rasierte Scheide. Ein lustvolles Stöhnen war mein Lohn. Um mein baldiges Eindringen mit den Fingern vorzubereiten, übte ich einen stärkeren Druck auf meine Hand aus und knetete die ganze Vulva, wohl wissend, dass damit auch die Klit massiert wurde. Der Sprudler hörte auf und Thomas drückt wieder den Knopf, um sich danach wieder den Brüsten zu widmen. Er hatte bei ruhigen Wasser erkannt, dass die Brüste nun ihm gehören und ich die Muschi von Alex verwöhnte.
Als das Wasser wieder in Bewegung war öffnete Alex ihre Beine und ich spürte deutlich zwischen ihren geschwollenen großen Schamlippen zwei kleine Schmetterlingsflügel und tanzte etwas um den Eingang zum Paradies herum. Plötzlich, ich hatte noch nicht den Kitzler berührt, ich schwöre, nahm sie meine Hand gefangen mit den Schenkeln. “Verdammt, ich komme schon!” stieß sie stoßweise heraus, begleitet vom Stöhnen und wilder Zuckungen ihres Beckens.
“Ich brauche jetzt einen Schwanz. Ist Brunos o.k. für Dich?” fragte sie Thomas, als sie etwas, aber unwesentlich zur Ruhe gekommen war.
“Nur zu mein Schatz. Ich bin bei Dir.” kam Thomas Antwort.
Ich war sowieso etwas auf die Kante der ausgeformten Sitzbank gerutscht und Alex schwang ihr rechtes Bein über mein Becken und kniete über meinem Schoß. Meinen Schwanz ließ sie nicht los und mit einer gekonnten Bewegung drückte sie meinen Schwanz so nach unten, dass ich ohne Schwierigkeiten in ihr allerheiligstes eintreten konnte. Mit vielen Seufzern ihrerseits und ich war auch nicht gerade lautlos, verleibte sie sich meinen Pint ein. War das ein gutes Gefühl. Sie drückte sich mit ihrem Gewicht soweit herunter, das mein Schwanz zweifelsfrei vor, nein teilweise in Ihrem Muttermund steckte. Die Röhre war schön glitschig vom Liebesnektar, den sie vor und während ihres ersten Orgasmus abgesondert hatte. Dann holte sich Alex ihre Reizung von meinem Glied mit den bekannten Bewegungen, wobei die, wenn sie komplett von mir aufgespießt war mit einem Rühren des Beckens unterbrochen wurden. Sie massierte damit wohl ihren Muttermund.
Hatte sie sich aber etwas zurück gezogen, kippte sie gekonnt ihr Becken und holte sich den Kick für ihren Kitzler, der lange schon kein kleiner Lustknubbel mehr war sonder sehr ausgefahren sich Kick für Kick holte. Was Thomas wohl machte, fragte ich mich. Die Frage wurde sogleich beantwortet. Ich spürte an meinem Sack eine Hand, die mich zart massierte, dann weiter nach oben zum Po wanderte, Poritze und Rosette streichelte und weiter zum Damm ging, um das heiße Erleben noch heißer zu machen.
Alex wurde immer hektischer und ihr Seufzen ging in ein stimmhaftes Stöhnen über. Bei mir machten sich auch die ersten Anzeichen für einen Orgasmus ungeahnten Ausmaßes bemerkbar.
“Los, Du verdammter, heißer Hengst… Gib mir Deine Sahne… füll mich ab…”Spritz endlich Du Hurensohn…!” selten hatte ich eine Frau so etwas sagen hören, nein schreien hören und dann, ich war in tiefster Tiefe in ihr, kam sie mit einem Schrei, der sicher Retter auf den Plan gerufen hätte, aber wir waren ja zum Glück allein. Ihre Kontraktionen der Vagina gaben mir den Rest und mit einem Röhren, das einem Hirsch zur Ehre gereicht hätte ergoss sich mein Samen in ihre Gebärmutter, die ich schon fast betreten hatte. Das war eine Vereinigung, wie sie im Buche steht. Alex sackte auf mir zusammen und ließ mich in sich… Mein Schwanz machte nicht die geringsten Anstalten zu schrumpfen und das Paradies zu verlassen.
Und ich merkte an meinem Schwanz, dass Thomas in die Rosette eingedrungen war und nun zart meinen Schwanz durch die Scheidenwand massierte.