Uwe streichelte mich zärtlich, ich spürte wie eine Gänsehaut die Nächste jagte.
Nach einer ganzen Weile sprang Uwe aus dem Bett. „Bleib liegen ich hole uns nur etwas zum Trinken.” Ich blickte ihm hinterher und genoss es ihn zu betrachten. Sonnengebräunt und knackig, verließ er das Schlafzimmer.
Ich schloss die Augen und ließ alles noch einmal Revue passieren. Eigentlich ging mir das wirklich zu schnell, aber ich hatte das Gefühl Uwe schon ewig zu kennen. Ich schob alle Zweifel, die es vielleicht gab, beiseite.
Uwe betrat mit einem Tablett wieder das Zimmer. Es sah so aus als würde er seinen prachtvollen Schwanz, der wieder völlig steif war, als Stütze für das Tablett benutzen.
„ Ich glaube du bist durstig, such dir etwas aus.” Er stand direkt vor mir und grinste.
Ich sah auf das Tablett und tat so als hätte ich die Anspielung nicht verstanden.
Als würde ich angestrengt überlegen ließ ich meinen Blick über die Getränke schweifen.
Gleichzeitig griff ich mit meiner freien Hand seinen Prügel und streichelte ihn.
„Oh sieht aus als hättest du gewählt.” Uwe schloss die Augen und genoss meine Berührung.
Ich wollte ihn reizen. Mein eigener Schwanz stand ebenso. Ich schlug die Decke bei Seite, so das er freien Blick auf mein Bestes Stück hatte.
Ohne etwas zu sagen, kroch ich unter das Tablett und begann an seiner prallen Eichel zu lecken.
Ich hörte wie die Gläser auf dem Tablett leise klirrten.
Uwe hätte gern das Tablett abgestellt, aber ich ließ ihn vorerst nicht. Ich genoss seine Lage.
„Jan lass mich doch nur kurz abstellen.” bettelte Er. Ich ließ meine Zunge weiter wandern. Ich hinderte ihn weiter daran das Tablett abzustellen. Genussvoll, wanderte meine Zunge zu seinen dicken Eiern. Sanft sog ich an ihnen. Uwe hatte Schwierigkeiten die Balance zu halten und ich hörte wie ein Glas auf dem Tablett umfiel.
„ Wenn du so weiter machst, gibt eine riesige Sauerei.” Ich ließ von ihm ab und lugte unter dem Tablett hervor. „Vielleicht mag ich ja Sauereien?” Uwe musste plötzlich laut lachen. Das zweite Glas fiel um. „ Du sagst was ich denke, nur..” Weiter kam er nicht. Aus dem Erdgeschoss hörte man eine Frauenstimme rufen. „ Sind sie zu Hause Herr Müller (Name geändert)?”
Ich erschrak etwas und sah Uwe an.
„Alles OK, das ist nur meine Haushälterin. Anne.” Er stellte das Tablett, neben mir auf das Bett und ging nackt und mit steifem Schwanz Richtung Tür, die immer noch offen stand.
Dort angekommen, rief er seine Haushälterin zu. „Ich bin im oberen Schlafzimmer, aber nicht allein.”
Ich fühlte mich irgendwie peinlich berührt und erwischt.
„Oh, ich hoffe ich hab euch nicht gestört. Ich bin dann in der Küche.”
Uwe kam zurück und setzte sich zu mir auf das Bett. „Keine Sorge, Anne kann man zu 1000% vertrauen. Sie ist auch etwas besonderes.” Er nahm mich in seinen Arm und zog mich zurück auf das Kissen. Er küsste mich leidenschaftlich und ich genoss es über alle Maßen.
Wir waren beide sehr erregt, aber wir einigten uns auf eine Pause. Wir hatten ein wenig Hunger. „Ich habe eine geile Idee.”
Uwe stand auf und ging zu einem Kleiderschrank. „ Magst du lieber weiß, schwarz oder rot?” Er sah mich fragend an. „Ich glaub rot.” sagte ich etwas vage.
Uwe zog einen schwarzen und einen roten Bademantel aus dem Schrank. Den roten warf er mir zu und den schwarzen zog er selbst an. Ich stellte mich hin und nahm diesen Bademantel unter die Lupe. Komplett aus Seide, sehr sehr leicht und sehr rot, schlüpfte ich in das edle Teil. Der Stoff schmiegte sich so an, als wäre er aus Luft.
Uwe sah mir die ganze Zeit zu. Ich schnürte den Bademantel mit dem dazu gehörigen Seidengürtel zu. Erst jetzt fiel mir auf das der „Bademantel” sehr kurz war. Gerade mal bis zur Hälfte der Oberschenkel reichten sie uns. Wenn man sich darin bewegte , offenbarte man mehr als man verbarg. Ich fühlte mich irgendwie sexy in dem Teil. Das schien Uwe auch so zu sehen. „Du siehst heiß aus. Ich lass dich nicht mehr gehen.”
Ich fühlte mich geschmeichelt und gab ihm einen Kuss.
Wir gingen nach unten. Ich fühlte mich frei ohne darüber nachzudenken ob mich andere so sehen könnten. Es fühlte sich einfach gut an und richtig. Uwe hielt meine Hand als wir die Treppen nach unten gingen. Mir wurde bewusst, das es an Uwe lag. Bei ihm fühlte ich mich geborgen und sicher.
Nicht wie in dem Pornokino anonym und heimlich.
Ohne Umwege oder Vorwarnung, führte Uwe mich in die Küche. Dort trafen wir auf Anne.
Anne war sehr groß für eine Frau. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig.
„Hallo, ich bin die Anne.” Sie kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Dabei musterte sie mich von oben bis unten.
Auch ich musste sie in Augenschein nehmen. Anne war gut zwei Köpfe größer als ich, hatte eine wahnsinnig schönes Gesicht und ihrem sehr offenem Hemd nach eine üppige Oberweite.
„Da ist mein Jan.” stellte Uwe mich vor mit der Betonung auf mein.
„Hallöchen Jan! Du bist ja ein süßer Kerl. Am besten ihr setzt euch und ich zaubere euch was.”Sie wies auf die Barhocker am Küchentresen. Ich setzte mich und sah Anne zu. Es ging eine wahnsinnige sexuelle Energie von ihr aus. Ihre Figur war herrlich rund und ihre Augen waren magisch blau.
Uwe setzte sich dicht neben mich. „Hunger oder Durst?” Fragte sie und sah mich an. „Eigentlich beides.” sagte ich schüchtern. Anne nickte und grinste nur. Gleichzeitig spürte ich Uwes Hand an meinem Oberschenkel. Ich war gleich wie elektrisiert und öffnete meine Oberschenkel etwas weiter um ihn den Weg frei zu machen. Ich spürte wie mein halb-steifer Schwanz sich mehr und mehr aufrichtete, als Uwe seine Hand in seine Richtung bewegte. Ich sah weiter zu Anne, die am Kühlschrank stand. „Herr Müller wie immer?” Uwe bejahte das. Sie stellte ihm eine Flasche Holsten hin.
Ich weiß nicht warum, aber ich hatte mit Sekt oder Wein gerechnet. Ich musste grinsen. Herrlich normal.
Ich sah mir die kühle braune Flasche an, an der sich langsam, durch das kalte Bier,Wassertropfen absetzten und herunter liefen.
„Das würde ich auch gern trinken.”
Ich musste mich zusammen reißen, denn Uwes Hand hatte erreicht, wonach sie suchte. Ich spürte wie sich seine Finger um meinen Schwanz legten und langsam eine auf und ab Bewegung vollführten.
„ Ich werde dich so verwöhnen das du nie wieder gehen willst.” flüsterte Uwe mir ins Ohr. Sein Griff wurde noch fester. Ich seufzte leicht.
Anne stellte mir das Bier hin und ich versuchte einen großen Schluck zu trinken. Uwe bearbeitete meinen Schwanz so geil, dass ich fast gekommen wäre.
„Soll ich euch lieber allein lassen?”
Ich sah in Anne´s Gesicht und bemerkte dass ich wohl etwas mehr als nur geseufzt hatte. Uwe ließ etwas lockerer, aber nicht los.
Er nahm mit der freien Hand sein Bier und stieß mit mir an. Das Bier war herrlich kühl und ich megageil.
„ Was meinst du Jan, wollen wir Anne einladen mit uns zu spielen? Ich weiß das sie nie abgeneigt ist.” Er ließ meinen Schwanz los und stand auf. Er trat hinter mich und legte seine Arme um mich. Dabei konnte ich seinen pochenden Schwanz an meinem Rücken spüren.
Ich verstand nicht gleich was er meinte. „Anne? Wie sieht es aus? Hast du Lust auf uns?” Ich war verwirrt, was hatte er jetzt vor?
„ Herr Müller, wie könnte ich zu einer so charmanten Einladung nein sagen? Nur kann ich nicht sofort. Ich bräuchte ein Stündchen, dann stoße ich dazu.” Ich konnte es nicht fassen. Einfach so, als wäre es das normalste der Welt. „Super, wir freuen uns auf dich. Wollen wir uns frisch machen?” fragte er mich in einem Atemzug. Ich nickte und folgte Uwe in den Keller.
„ Ich hoffe das es ok für dich ist? Wegen Anne. Du wirst es nicht bereuen.” er lächelte geheimnisvoll. „ Aber jetzt kümmern wir uns erst mal um uns.” Er streifte den Bademantel ab und forderte mich auf es ihm gleich zu tun. Ich mochte es ihn nackt zu sehen, aber auch von ihm angestarrt zu werden. Man konnte eine geilen Gedanken in seinen Augen sehen. Also schlüpfte ich auch aus dem Bademantel. Uwe war zu erst unter der Dusche und begann sich zu waschen. Ich musste noch zur Toilette.
Ich beeilte mich damit ich schnell bei Uwe unter der Dusche war.
Also stürmte ich fast aus dem Klo und lief Anne direkt in die Arme. Ich erschrak erst, genoss dann aber ihren wertschätzenden Blick, als sie meinen halb steifen Schwanz erblickte.
„Aber Hallo!! Das nenn ich mal feines Werkzeug.” sagte sie und kniff dabei ein Auge zu.
Dann drehte sie sich um und ging zu Uwe. „Herr Müller, ich möchte sie fragen ob ich noch jemanden mitbringen darf?”
Uwe streckte den Kopf aus der Dusche. „ Wenn die Person zu uns passt, dann gern.” Anne lächelte: „ Aber so was von Herr Müller. Ich mache mich schnell auf den Weg.” Uwe nickte und blickte Anne hinterher. „Komm jetzt, es ist ohne dich einsam hier.” rief Uwe mich und lachte.
Ich stieg zu ihm in die Dusche. ” Machst du so was öfters, mit deiner Haushälterin?” fragte ich Uwe. “Eigentlich schon, aber wenn du willst lassen wir es.” Ich schüttelte den Kopf. Ich war sehr gespannt wie es hier weiter ging.
Uwe nahm das Shampoo und seifte mich gründlich und zärtlich ein. Wir konnten und wollten beide nicht verhindern, dass wir dabei richtig geil wurden.
Uwe spülte den Schaum von meinem Körper. Er stand so dicht das sich unsere Schwänze wieder berührten. Wir rieben sie aneinander ohne uns mit den Händen zu berühren. Ich hätte mich am liebsten auf ihn gestürzt und ihn geritten auf Teufel komm raus.
Uwe nahm mich schwer atmend an die Hand. „ Whirlpool!” Mehr brachte er nicht heraus. Er zog mich fast eilig zu dem riesigen Whirlpool. Wir stiegen in das warme Wasser und Uwe stellte den Pool an. Es begann zu blubbern und Luftblasen umspielten jeden meiner Körperteile.
Er saß neben mir und dieses mal wollte ich die Initiative ergreifen. Ich lies meine Hand Uwes Körper erforschen. Er saß angespannt da und ließ es geschehen. Ich ließ meine Hand über seine behaarte Brust gleiten. Meine Finger umspielten seine Nippel. Ein kehliges Grunzen von Uwe, signalisierte zustimmende Geilheit. Also nahm ich einen einer steife Nippel zwischen zwei Finger und kniff leicht rein. Er zuckte zusammen. Ich nahm meine zweite Hand und suchte seinen Schwanz, während ich seine Nippel weiter bearbeitete.
Schnell stieß ich auf seine steifen Schwanz, der sich jetzt fast noch härter anfühlte. Ich umschloss ihn mit der Hand und massierte ihn. Uwe stöhnte.
Nach einer Weile spürte ich wie sein Schwanz in meiner Hand pulsierte. Sofort stoppte ich. „ Noch nicht.” sagte ich ihm und blickte in zwei bettelnde Augen.
Ich ließ seinen Schwanz los. Ich stand auf und stellte mich über Uwe. Ich hielt ihn meinen Schwanz vor sein Gesicht. Uwe öffnete willig seinen Mund und leckte mit seiner Zunge über meinen Schwanz. Dann saugte er an meiner Eichel. Immer tiefer rutschte mein Schwanz in seinen Mund. Ich spürte wie mir der Saft in den Eiern kochte. Uwe schien das auch zu spüren und fing an mich mit seinem Mund zu ficken. Ich spürte das ich mich dem Punkt näherte, von dem es kein zurück mehr gibt. „ ich komme gleich.” schrie ich fast. Uwe machte keine Anstalten sich von meinem Schwanz zu trennen, im Gegenteil, er rammte ihn sich immer wieder tief in den Hals. Mir wurde heiß und kalt. Dann kam ich so explosionsartig und heftig, wie ich es in meinem Leben noch nie erlebt hatte. Uwe schluckte alles geil runter.
Ich spürte wie mir beim letzten Schub die Knie schwach wurden. Uwe hielt mich fest, als er es merkte. Er zog mich runter zu sich, auf seinen Schoß. Wir küssten uns und ich schmeckte mein Sperma. Es war schön es mit ihm zu teilen. Ich war fertig….dachte ich. Ich spürte wie Uwes geiler Schwanz zwischen meinen Arschbacken steckte.
Uwe sah mich an. „Kannst du noch?” tief atmend bekam er seine Antwort von mir, ohne zu sprechen. Ich hielt mich mit beiden Armen an seinen Schultern fest und bugsierte seinen Schwanz an meine Rosette. Als ich ihn in der richtigen Position hatte, senkte ich mich über ihn und er drang langsam in mich ein. Immer weiter bis er vollkommen in mir war. Beide stöhnten wir dabei auf. Es war ein wunderbarer Moment. Ich kann heute noch nicht sagen wie lange wir in dieser Position blieben. Bewegungslos.
Ich begann langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen. Nicht viel, gerade genug um es zu spüren. Uwe schloss die Augen. Ich spürte ihn in mir und wollte das es nie wieder aufhört.
Uwe begann dann meine Bewegungen zu erwidern.
Ich spürte wie seine Schwanz meine Prostata regelrecht durch walkte. Was mir einen Schauer nach dem Nächsten durch den Körper jagte. Unsere Bewegungen steigerten sich immer weiter. Bis ich spürte wie sich mein Unterkörper immer wieder rhythmisch zusammenzog. Gleichzeitig floss aus meinem halb steifen Schwanz eine klare Flüssigkeit. Das zusammen ziehen wurde immer intensiver. Uwe spürte die Kontraktionen ebenso und stoppte plötzlich. Wie eine große Welle schoss ein Schauer durch mich und ließ mich willenlos in Uwes Arme fallen.
Ein so intensives Erlebnis hatte ich bis dato noch nie.
„Oh mein Gott, was war das? Wie hast du das gemacht?” fragte Uwe mich aber ich war zu erschöpft um zu antworten. Megaglücklich aber fix und fertig. Uwe sagte nichts mehr und hielt ich in seinem Armen. In diesem Moment wollte ich auch nirgend woanders sein als in seinen Armen.