Das Praktikum 24
Besamung
Inzwischen hatte ich zwei Jahre mit meiner Doktorarbeit verbracht. Meine Kenntnisse aus Amerika, und die Versuche in dem Unternehmen „Social Engagement” zu implementieren lieferten mir die praktischen Erfahrungen, und daneben erarbeite ich mir den theoretischen Überbau. Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich außerhalb meiner Arbeit und den Kontakten zu meiner Familie und Herrn Rothensteig eigentlich nur noch sporatisch alte Freundschaften pflegte, aber kaum noch soziale Kontakte hatte. Im Sommer wäre es dann soweit, dass ich meine Arbeit abgeben könnte. Dann könnte ich wieder an ein Privatleben denken, Familie gründen und alles. Als ich in einer ruhigen Stunde einmal darüber nachdachte, fiel mir auf, dass ich bald dreissig wurde, und eigentlich seit mehr als sechs Jahren mit keinen gleichaltrigen Mann mehr ein Date hatte. Meine sexuelle Energie hatte ich umgelenkt auf meine wissenschaftliche Arbeit, abgesehen von den Kontakten zu Herrn Rothensteig. Je mehr ich diese Gedanken zu ließ, um so deutlicher wurde mir, dass er mein einziger Sexualkontakt in den letzten Jahren war, und dass es eigentlich auch seinen eigenen Reiz hatte. Er war ein Grapscher, aber inzwischen mir hörig, er war mein Mentor in Sachen Betriebswirtschaft, und insgesamt eine liebenswerter Mensch, den ich richtig gerne hatte. Ich erschrak bei den Gedanken, aber ja, ich war in ihn verliebt. Und dann kam der Gedanke, warum sollte er nicht auch der Vater meines Kindes sein. Das war nicht zum Erschrecken, aber je mehr ich überlegte, ums so klarer wurde mir, warum sollte ich es nicht versuchen.
Ab und zu und immer öfter hatte ich ja auch seinen Pimmel in meinen Arsch eindringen lassen. Und wenn er es nicht merkte, auch in meine Pussi. Warum nicht auch einmal an meinen fruchtbaren Tagen ohne Kondom?
Im Winter war mir dann klar, dass ich genau das wollte. Das nächsten Mal als er kam empfing ich ihn streng angezogen, schwarzes Korsett, das meine Brüste enorm betonte, ein kurzer weitschwingender Rock, schwarze Strümpfe und Stiefel. Einen Slip zog ich nicht an, der wäre nur im Weg. Dazu nahm ich einen Rohrstock in die Hand.
„So du Schwein. Heute bekommst du eine Extra Behandlung!” empfing ich ihn und klatschte mit den Rohrstock in die Hand. „Zieh dich aus und leg dich auf den Tisch!” Ich motivierte ihn mit dem Stock und leichten Schlägen sich schneller auszuziehen. Dann legte er sich auf den Tisch. Ich fixierte seine Arme und Beine und verband ihn die Augen. Und dann widmete ich mich seinem Schwanz mit meinen Händen. Langsam und sanft wichste ich ihn steif.
Ich fühlte seine sich mehr und mehr steigende Erregung. Sein Penis war ziemlich angeschwollen. Wenn ich jetzt mit meinem Oberkörper wackeln würde und meine Titten vor seine Augen hin und her schwingen lassen würde, dann wäre er reif zum Spritzen. Aber seine Augen waren ja verbunden und so blieben nur die taktilen Reize.
Ich spürte, wie er größer wurde in meiner Hand und verlangend sich aufrichtete. Der Gedanke, dass sein Spieß heute in mir kommen durfte, dass heute der Tag war, wo ich meine Wünsche der letzten Monate erfüllt bekam, machte mich wahnsinnig! Ich fühlte wie ich feucht wurde und mein Kitzler hart wurde und konnte mich kaum noch beherrschen.
Ein irres Kribbeln erfüllte meinen Körper. Ich nahm die Umgebung nicht mehr wahr. Sein Penis stand steif und fest. Die Vorhaut war ganz zurückgezogen, so dass die Eichel dick und rot angeschwollen frei lag. Ich umfasste seinen pulsierenden Penis mit der Hand und bewegte sie ganz langsam auf und ab. Sein Körper verspannte sich. Ich beugte mich vor, nahm seinen Penis in den Mund und lutschte an der riesigen roten Eichel. Mit meiner Spucke wurde alles schön glibberig. Ich bewegte meine Hand immer schneller.
Zwei Finger meiner anderen Hand waren an meiner Pussi. Sie war feucht, sie war nass und ich spürte wie das Blut in mir pochte. Ich war total geil und ich wollte seinen pulsierendes Schwanz unbedingt in mir drinnen haben.
Ich setzte mich auf seinen Bauch. Zwischen den Beinen spürte ich seinen drängenden Steifen. So ein wohliges Kribbeln hatte ich noch nie vorher gespürt. Langsam lies ich mich auf ihn niedersinken und sein steifer Schwanz spaltete meine Schamlippen und drang in meine Vagina ein, richtig tief fuhr sein Penis in mich ein. Wie von selbst glitt sein Glied in meine Scheide und drang gleich richtig tief in mich ein so, als ob wir schon lange ein Paar wären. Ich stöhnte in dankbarer Ekstase. Ich genoss es, wie er bei jeder Bewegung zwischen meinen nassen Schamlippen hin und her glitschte und meinen prallen Kitzler reizte. Ich fing automatisch an, mein Becken vor und zurück zu bewegen um die Reibung an meinem Kitzler zu verstärken. Unsere Bewegungen verstärkten sich zu kräftigen rhythmischen Stößen. Und dann ritt ich ihn, all meine Begehren, all meine Lust, all mein Hoffen legte ich in diesen Ritt. Ich hob mein Becken und lies es seinen Schwanz wieder darin verschwinden. Auf und nieder, voller Erwartung, voller Geilheit lies ich ihn rein und raus fahren. Es war eine Lust und ein Begehren, wie ich es schon lange nicht mehr verspürt hatte. Meine Erwartungen wurde nicht betrogen. Er stöhnte und verspannte sich total. Ich spürte, dass er nicht mehr lange warten konnte, und ich war auch schon kurz vor meinem Orgasmus.
Mitten im Rausch meiner Geilheit spürte ich wie sein Penis sich zusammenzog, wie er zuckte und spuckte und mir seinen Samen in die Möse hinein spritzet. Kräftig molk ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln ab. Bis zum letzten Tropfen nahm ich ihn in mich auf.
Dann ließ ich seinen erschlaffende Schwanz wieder herausflutschen und verschloss schnell meine Loch mit einem Tampon. Nichts von dem kostbaren Samen sollte herauslaufen. Ich war noch immer erregt, aber jetzt hatte ich keine Zeit meine Geilheit mit meinem Ficker zu teilen.
Ich löste seine eine Arm, und befahl ihn „Mach dich sauber und verschwinde.” Ich selbst huschte in meine Wohnung und legte mich auf meine Bett. Und dann wichste ich mich an meinem Kitzler noch einmal zu einem wunderbaren Orgasmus. Und ich hoffte und ich träumte davon, dass meine Cervix den Samen meines Stechers in sich aufsaugte und zu der fruchtbaren Einzelle weiterleitete.
Zwei Wochen später kam dann das Ergebnis, meine Regeln kam wieder zum rechten Zeitpunkt, und der Schwangerschaftstest war negativ. Noch einmal versuchte ich es im folgenden Monat mich von Herrn Rothensteig auf natürliche Weise befruchten zu lassen. Mit gleichen negativen Ergebnis.
Vielleicht hätte ich mich da von dem Gedanken verabschieden sollen, aber ich hatte mich in die Idee verrannt, dass Erich der Vater meines Kindes sein soll, und so startet ich den dritten Versuch auf wissenschaftlicher Basis. Eine Freundin, die ich noch vom Studium her kannte, war Frauenärztin. Von ihr lies ich mich untersuchen und erfuhr, dass ich durchaus fruchtbar und gebärfreudig sei. Das Sperma, das ich ihr von Herrn Rothensteig brachte enthielt auch genügend fruchtbare Spermien, allerdings seinem Alter nach entsprechend agil. Sie meinte, dass die sicherste Methode in diesem Fall schwanger zu werden eine künstliche Befruchtung sei.
Ich war so von meinem Wunsch besessen, dass ich bei unseren nächsten Termin, als ich Erich wieder mit der Hand abgemolken hatten, einfach vor vollenden Tatsachen stellt.
„Pass auf, ich werde dich jetzt diese Woche nicht mehr bediene. Und ich will auch, dass du nicht ohne mich abspritzt. Nächste Woche sehen wir uns bei meiner Frauenärztin, und dann wirst du mir all deinen Samen geben, damit sie ihn in meine Vagina einführen kann und ich ein Kind von dir bekomme. Sei still, ich will schwanger werden, und dazu brauche ich deinen Samen.” Er wollte noch etwas dazu sagen, aber ich verschloss ihn den Mund. „Es ist beschlossen. Ich will das so.”
Vielleicht hätte ich ihn abholen sollen, mit ihn zusammen gehen, aber irgendwie ging ich davon aus, dass er sich nicht wehrt. Und als ich eine Woche später in die Frauenarztpraxis kam, war er schon da. Wir waren bestellt auf das Ende der Sprechzeit. Die Sprechstundenhilfen waren schon gegangen und nur meine Freundin war noch da.
Sie führte uns beide in den Behandlungsraum. Dann drückte sie mir eine Plastikbecher in die Hand und meinet: „Lass ihn da hinein seinen Samen spritzen.” Dann ließ sie uns alleine.
Ich zog mich bis auf einen Slip nackt aus, und dann half ich ihn auch aus seinen Kleidern. Dabei streichelte ich ihn überall, wo seine nackte Haut auftauchte. Als er so nackt und verloren vor mir stand, nahm ich seinen Pimmel in die Hand und streichelte ihn zärtlich. Langsam richtete er sich auf. Die Situation war etwas künstlich und entbehrte nicht einer gewissen Peinlichkeit. Aber meine Gedanken waren nur auf den Becher voll Sperma gerichtet. Ich nahm einen der bereitliegenden Silikonhandschuhe und bestrich ihn mit Gleitcreme und massierte das Arschloch von Erich. Ich drang mit einem Finger ein, während ich mit der anderen Hand seinen Penis massierte. Er war steif und ich wusste aus Erfahrung, lange dauert es nicht mehr bis er kommt. Ich hielt den Becher vor seine Schwanzspitze um die ersten Tropfen aufzufangen.
Spastisch zog er sich zusammen und der Same spritzte in den Becher ein Schub, zwei, drei, ich wollte mehr und bohrte meine Finger in seinen Arsch. Bis hinab zu seiner Prostata. Mit dem Zeigefinger massierte ich sein Knuppelchen weiter, dass der Same mehr und mehr aus der Eichel hervor quoll. Erich hatte wirklich sich nicht selbst gewichst. Sie Same liefe und lief heraus und füllte den Becher. Noch einmal griff ich zu und molk den Schwanz ab, damit keine Tropfen der kostbaren Flüssigkeit verloren geht.
Dann rief ich die Ärztin. Sie zog den ganzen Samen in eine Spritze auf. Ich musste mich au den gynäkologischen Stuhl legen und zog den Slip aus. Ich hatte meine Möse rasiert damit sie besser einstechen konnte und mit einem langen Schlauch führte sie ein. Ich spürte wie er meinen Muttermund durchbrach und weiter, weiter in mich eindrang. Dann spritze sie den ganzen kostbaren Glibber in mich und verschloss mein Loch mit einem Tampon.
„Bleib noch etwas liegen. Am besten wäre es, wenn du jetzt noch ein Orgasmus hättest. Das würde die Chancen schwanger zu werden erheblich steigern.” Erich war die ganze Zeit neben mir gestanden, ich hatte ihn gar nicht beachtet, wie er da so verloren und nackt herumstand. Und auch jetzt wollte ich nur das eine von ihn. „Komm her, mach‘s mir, zeig dass du nicht nur meine Titten lecken kannst, leck jetzt meine Pussi.”
Er legte seine Arme an meinen Bauch und küsste zärtlich meinen Hals. Langsam arbeitete er sich vor und steckte mir seine Zunge in’s Ohr. Es kribbelte wie verrückt. Seine Hände kreisten auf meinem Bauch. Ich war verrückt nach seinen zarten Berührungen, aber jetzt konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich griff seine Hände und schob sie weiter nach oben bis an den Ansatz meiner großen weichen Brüste. Er streichelte meine Nippel. Steif waren sie. Meine großen Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen, und die Nippel standen verlangend hervor. Er nahm sie in den Mund, und es machte mich fast wahnsinnig, als er an ihnen knabberte und saugte. Ich spürte eine heiße Welle in mir aufkommen und merkte, dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte. Mein erster Orgasmus ergiff mich heftig. Er spürte meine Erregung, sein Mund wanderte hoch zu meinem Mund und wir küssten uns heftig.
Aber ich wollte mehr, mehr. Irgendetwas musste geschehen, ich ergriff seinen Kopf schob ihn hinunter in Richtung meiner Hüften.
Er kniete sich zwischen meine Beine und seine Zunge fuhr durch meine Spalte und über meine Klitoris. So wie er immer meine Nippel verwöhnt hatte, so begann er auch an meinen Kitzler zu knabbern, streichelte ihn mit seiner Zunge, und schleckte meine Spalte aus. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Ich spürte wie sich die Welt um mich auflöste und ich auf einer Wolke der Erregung hin und her getrieben wurde und in einen Schauer der Lust explodierte.
Es dauerte seine Zeit bis ich wieder auf dem Boden der Tatsachen war. Ich sah seine Kopf mit dem schütteren Haar zwischen meinen Beinen. Liebevoll streichelte ich ihm über den Kopf. „Schau mich an.” Er richtet sich auf. „Danke, dass du das alles mitgemacht hast. Ich bin so glücklich. Komm her, ich will dir eine Kuss geben.”
Drei Wochen später bei der Nachuntersuchung zeigte der Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis. Ich war schwanger, schon beim ersten Mal, ich bekam ein Kind.