Nasse Spiele
Es ist wieder einer dieser lauen Sommerabende, die dafür sorgen, dass die Hormone verrückt spielen und ein unbändiges Verlangen geweckt wird; ein Verlangen auf Berührung, auf Ekstase und auf den Geschmack bestimmter Körperflüssigkeiten.
Du liegst in der Badewanne als ich mit Shorts und T-Shirt bekleidet ins Bad komme, um mir die Hände zu waschen. Du hast nicht allzu viel Wasser eingelassen. Der Badeschaum verdeckt daher kaum deinen wunderschönen Körper und umschmeichelt nur deine Schenkel und deine Hüften.
Du fragst mich, ob ich dir beim Rasieren helfen könnte und deutest mit dem Kopf auf Rasierpinsel, Rasierschaum und Ladyshaver, die bereits auf dem Rand der Wanne bereitstehen. Dabei gleitet deine Hand mit etwas Schaum und Wasser über deine Brüste und benetzt sie. Deine Brustwarzen richten sich leicht auf. Ich bemerkt, wie mein Blut beginnt, sich in der Region zwischen meinen Beinen zu stauen. Mein Schwanz wird sofort größer.
Meine Halberektion zeichnet sich bereits unter meinen Shorts ab, als ich mich auf dem Rand der Badewanne niederlasse und zu dem Rasierzeug greife. An deinem verschmitzten Lächeln bemerke ich, dass dir das nicht verborgen geblieben ist. Genüsslich streckst du mir dein rechtes Bein entgegen. Ich tue etwas Rasiercreme auf den Pinsel und beginne deinen Unterschenkel einzuseifen. Dabei muss ich dein Bein etwas nach außen drehen, wodurch der Blick frei wird auf deine Möse, die rosigen und festen Schamlippen, die sich durch die Bewegung leicht öffnen und einen kleinen Einblick in die darunter liegenden Regionen freigeben. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Mein Schwanz wird vollends steif und drückt gegen die Shorts.
Ich reiße mich aber zusammen und beeile mich mit der Rasur. Schabe erst den rechten, dann den linken Unterschenkel blank. Dabei muss ich mich weit über die Wanne beugen und komme deiner Möse so nah, dass ich vermeine, das betörende Aroma wahrzunehmen, welches dein Geschlecht ausstrahlt und welches ich so liebe. Meine Erektion ist fast schmerzhaft hart und drückt gegen meinen Bauch. Ich fühle, dass bereits einige Lusttropfen meine Schwanzspitze befeuchten.
Für die Rasur an deiner Kehrseite musst du dich umdrehen und in die Wanne knien. Du streckst mir dabei deinen runden, üppigen Po entgegen und ich gerate in Versuchung, sofort meine Zunge zwischen deinen Backen verschwinden zu lassen, um dein kleines Löchlein feucht und zärtlich zu liebkosen. Mit Mühe halte ich stand, auch wenn ich, um mein Werk zu vollenden, deine Pobacken spreizen muss, um auch die Flusen, die sich um dein Löchlein ranken zu entfernen. Mein Schwanz beginnt bereits leicht zu pochen.
Du drehst dich wieder um und hängst deine Schenkel über den Rand unserer frei stehenden Badewanne. Deine Möse liegt nun wie auf einem Präsentierteller vor mir. Ich lecke mir über die Lippen, die ganz trocken geworden sind und beginne sanft deine Scham einzuschäumen. Ein genüsslicher Seufzer entfährt deinen Lippen, als der Pinsel über deine Klitoris streicht. Ist es wirklich nur noch Wasser, was deine Möse feucht glänzen lässt?
Vorsichtig lasse ich die Klinge zunächst über deinen Unterbauch gleiten, um die kleinen Stoppeln zu entfernen. Dann rasiere ich die Innenseite deiner Schenkel. Zum krönenden Abschluss gleitet die Klinge über deine Schamlippen, um auch hier den zarten Flaum zu entfernen, der sie einrahmt. Wieder höre ich dich leicht seufzen. Mein Schwanz ist regelrecht nass. Ein kleiner dunkler Fleck zeichnet sich auf meinen Shorts ab. Doch du bemerkst ihn nicht, da du die Augen geschlossen hast.
Mein Werk ist zwar vollendet, dennoch greife ich noch mal zum Rasierpinsel mit den weichen Borsten, spüle ihn im Wasser aus und beginne sanft über deine Scham zu streichen. Sofort öffnet sich deine Möse zeigt ihr zartes, köstliches Inneres. Nunmehr ist kein Seufzen mehr, was deinem Mund entfährt, sondern ein leichtes stöhnen. Ich intensiviere meine Streichbewegungen mit dem Pinsel und konzentriere sie auf deinen Kitzler, der bereits stolz sein kleines Haupt zum Vorschein gebracht hat. Dein Atem geht schneller. Dein Brustkorb hebt und senkt sich in immer kürzeren abständen. Deine Hände Liebkosen deine Brüste, spielen mit den inzwischen steil aufgerichteten Brustwarzen. Mein Schwanz reibt gegen mein Shorts und wird dadurch stimuliert. Eine andere Stimulation ist fast nicht nötig.
Ich stecke einen Finger in deine nun offene und nicht nur vom Wasser nasse Möse. Dein Becken schiebt sich meinem Finger entgegen. Der Pinsel gleitet immer schneller über deinen Kitzler. Ich schiebe einen weiteren Finger nach und beginne dich langsam damit zu ficken. Dein Becken erwidert die Bewegungen. Dein Atem wird immer schneller. Du stöhnst laut auf: „Jaaa, so ist es gut. Mach so weiter! Hör nicht auf!“
Immer schneller gleiten meine Finger in dir ein- und aus und der Rasierpinsel über deinen Kitzler. Dein Höhepunkt naht. Laut stöhnend schiebst du nochmals dein Becken fest auf meine Finger. Deine Muskeln versteifen sich, deine meine Finger fest umschließende Möse beginnt zu vibrieren. Ein lautes „ooooaaaahhhh“ entfährt dir und du greifst zu meiner Hand um sie festzuhalten, damit meine Finger tief in dir verweilen, während du die Nachwirkungen deines Orgasmus verebben lässt. Mein Schwanz ist zum zerplatzen gespannt und ich bin kurz davor, ebenfalls zu kommen, angstachelt durch die Reibung an meinen Shorts.
Plötzlich stößt du meine Hand weg, greifst mit beiden Händen an mein Shirt und ziehst mich zu dir in die Wanne. Ich lande auf dir, direkt zwischen deinen Schenkeln. Das Wasser schwappt hoch und durchnässt mich völlig. Du presst deine Lippen auf mein und deine Zunge schlängelt sich in meinen Mund; ein langer Kuss.
Dann stößt du mich von dir. Ich richte mich in der Wanne kniend auf. Du streifst meine nassen Shorts herunter. Mein harter Schwanz springt dir entgegen. Schnell greifst du zu. Eine Hand umfasst ihn fest und beginnt sofort schnell auf und ab zu reiben, die andere Hand massiert meine Hoden. Deine Lippen pressen sich auf die Spitze, deine Zunge streichel t fordernd über das kleine Löchlein.
Ich merke am Kribbeln in den Beinen, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Meine Hoden ziehen sich fast schmerzhaft zusammen. Mein Schwanz beginnt wild zu pulsieren. Ich schreie ein lautes „Jaaaaaaaaaaaa“ hinaus und mein Sperma bahnt sich seinen Weg ins Freie. Du ziehst den Kopf zurück. Dennoch trifft ein erster Spritzer noch deine Lippen, ein zweiter heftiger geht auf deinem Hals nieder, ein dritter trifft deine Brüste. Der Rest quillt hervor und bahnt sich seinen Weg über deine Hand, um dann ins Wasser zu tropfen.
Erschöpft und glücklich sacke ich zusammen. Mein Lippen nähern sich den deinen und voller Glück presse ich sie darauf. Meine Zunge schiebt sich in deinen Mund und stößt sofort auf den Widerstand der deinen. Meine Hände streicheln sanft und dankbar deine Brüste. Du hast noch immer meinen Schwanz in der Hand und wichst ihn sanft. Langsam ermattet er.
Ich löse mich von dir und frage verschmitzt: „Na, zufrieden mit meiner Rasur?“ Mit einem ebenso verschmitzten Lächeln antwortest du: “Klar, hätte ich auch nicht besser gekonnt. Aber denke nicht, dass das schon alles war!“
schöne Grüsse von UNS ….. in 2008