Blutdruck und Puls von Hugger waren noch nicht ganz wieder auf dem normalen Level, als sich die Tür des Raumes öffnete und die beiden Schwestern von Mara eintraten.
Indra, die ältere und Sosa, die jüngere der beiden Schwestern trugen Tabletts mit Tüchern, Ölfläschchen und Schalen mit warmem Wasser, dem ein Hauch von Duftstoffen entstieg.
Das gute geschwisterliche Verhältnis zeigte die offenbarte Freude der beiden über das glückliche Strahlen von Mara. Beide beugten sich über Mara und umarmten und küssten Sie. Indra wandte sich als erste dann Hugger zu und umarmte ihn ebenfalls. Dabei streiften die Brüste der nun fast 22-jährigen seinen Oberarm, was seinen Penis sogleich dazu veranlasste, sich um zu sehen und zu schauen, was denn sonst noch so auf ihn wartete.
Sosa, schon immer eher direkt, schüttelte den erigierten Schwanz und sagte zu ihm: “Na, mein Großer… hast Du auch noch etwas Saft für mich…? Ich bin am Verdursten.”
Hugger ahnte, was auf ihn zukommen würde. Aber, und das war das Schöne: Hatte erst einmal die Begattung geklappt, durften sich alle in den nächsten Stunden, manchmal auch Tagen austoben und das Leben genießen. So hielt man die Besamer und die Tragenden bei Laune.
Nach dieser herzlichen Begrüßung machten sich die beiden Assistentinnen ans Werk.
Sosa nahm sich Hugger vor, Indra diente ihrer kleinen Schwester.
Sosa reinigte den nun auf dem Rücken liegenden Hugger von Schweiß, Blut und Spermaresten, soweit diese nicht noch in der Vagina von Mara schlummerten. Beginnend vom Kopf arbeitete sie sich langsam bis zu den Oberschenkeln vor und säuberte dann die Hoden und den Pint besonders liebevoll, was dieser mit sehr aufrechter Haltung anerkannte.
Keinen Zentimeter sparte Sosa aus… Auch die Peniswurzel und der Schaft wurden gründlichst gereinigt.
Dann umschloss etwas Warmes, Zärtliches Huggers Eichel. Er blickte herab und sah, wie Sosa ihren Mund komplett als “Peniswaschanlage” benutzte. Dabei wurde die Zunge eifrig benutzt und das Vorhautbändchen nach allen Regeln der Kunst massiert.
Huggers Stöhnen ließ die beiden Schwestern Mara und Indra aufschauen.
“Was machst Du da?” fragte Indra etwas sauer. Zu gern wäre sie an Sosas Stelle gewesen.
“Ich reinige nur den Schaft, damit der noch was schafft” grinste Sosa und hatte den Stab wieder frei gegeben. Humor hatte sie immer in allen Lebenslagen.
“Machst Du mich auch so sauber, bitte?” bettelte Mara und Indra, die sich den gesamten Körper bereits vorgenommen hatte kam nur zu gerne dem Wunsche nach. Indra hatte sich immer schon zu Frauen hingezogen gefühlt, wenngleich ihr auch die Begattung von Hugger außergewöhnlich gut gefallen hatte. Sie hatte Hugger schon weit vor ihrer Schwängerung kennen gelernt und sie waren Freunde geworden. Damals gestanden sie sich ihre Vorlieben im sexuellen Bereich und Indra hatte Hugger in ihr Geheimnis eingeweiht.
Hugger hatte sich genau von ihr erklären lassen, wie denn die Liebe unter Frauen abläuft. Sie hatte ihm alles bis ins Detail gesc***dert und als der Tag der Besamung kam und sie fast krank vor Angst vor dem ersten Male war, hatte Hugger sie so vorsichtig und einfühlsam auf die Defloration vorbereitet, als wenn er eine Frau wäre.
“Hab’ keine Angst… Schließe Deine Augen, denke ich wäre deine Freundin…” und dann war eine lange Zeit der Zärtlichkeit, des Streichelns und anderer Wohltaten in aller Behutsamkeit angebrochen, in der ihre Lust aus Angst Erwartung werden ließ. Sie hatte irgendwann Hugger ins Ohr geflüstert: “Mache mich zur Frau!” und hatte es kaum erwarten können, seinen Stab in sich zu spüren. Ein himmlischer Orgasmus war die Ouvertüre zu ihrer Schwangerschaft und der späteren Geburt ihres ersten Sohnes. Sie hatte nicht nur positive Erinnerungen an dieses erste Mal sondern gewann auch enorm an Achtung, weil sie der Gesellschaft einen Sohn geboren hatte.
Drei Jahre war es nun her und leider blieb der Sohn ihre einzige Frucht. Die für sie ausgesuchten Männer entsprachen aber auch so gar nicht ihrer Vorstellung, zumal Hugger Maßstäbe gesetzt hatte. Einige waren ungepflegt und rochen unangenehm, andere waren nur an Quickies interessiert und nahmen sich nicht die Zeit, die Frau auf die Vereinigung vor zu bereiten, andere wiederum gebärdeten sich als Machos, als Könige, als Herrscher der Welt, nur weil sie begatten konnten.
Sosa war nie einem Liebesspiel unter Frauen abgeneigt. Sie hatte eindeutig Bi-Neigungen, war aber sonst durch und durch Hetero. Jedenfalls hatten die beiden sehr viel Spaß miteinander, wenn gerade mal nicht die vaterländische Pflicht sie zu einem Manne rief.
Soviel zur Erklärung, weil sich nun Indra über Mara beugte, deren Scheide ihr auch nicht unbekannt war. Mit Hingabe schlürfte sie den Nektar von Maras Sinnlichkeit und schmeckte die Restmengen von Sperma und den leicht metallischen Geschmack der wenigen Bluttropfen. Nicht ungewollt waren dabei auch die Streicheleinheiten, die die Zunge von Indra Maras Klitoris zukommen ließ. Ein wie zufälliges Küssen und Saugen an diesem empfindlichen Sensor sorgte für pulsierendes Zucken der Scheide.
Indra war eine Fachfrau für des Lecken von Labien und Klitoris und wurde ihrem Ruf wieder einmal mehr als gerecht. Maras Lustpegel schnellte in die Höhe und das Rühren mit dem Becken und das entgegen Schieben des Beckens ließen erahnen, was gefühlsmäßig sie bewegte.
Sosa, wie immer praktisch und direkt stellte die entscheidende Frage: “Wie wollen wir uns aufteilen? Ich brauche heute noch eine ordentliche Ladung Sperma. Ich bin gerade in der Mitte und vielleicht klappt es ja, dass ich auch noch etwas Lebenspendendes abbekomme.”
“Ach du lieber Himmel… Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich bin auch seit gestern wieder scharf und müsste morgen zum Besamen. Mir wäre das auch hier und jetzt viel lieber!”
“Indra, mach Du bei mir weiter! Ich freue mich schon so auf Dich und lasse erst Sosa mit Hugger schlafen. Du kannst ja dann zu ihm gehen und dich zu ihm legen.” schaltete sich Mara in das Gespräch ein.
Hugger hatte nichts zu melden. Er meinte nur: “Alle Macht geht vom Weibe aus!” und ergab sich seinem so angenehmen Schicksal.
Fortsetzung folgt…