Das Traumweib… die Fortsetzung (und das Ende)
Nachdem es nach dem Frühstück im Bett mal wieder so richtig gekracht hat sinkt Peter total erschöpft neben seine Petra in die Kissen. „Oh Mann oh Mann…. so platt war ich schon lange nicht mehr!” keucht er. „Ich glaube, da ist jetzt absolut alles raus, jedenfalls für die nächste Stunde, hihi” fügt er hinzu. „Na das werde ich dann nachher wohl überprüfen müssen, Schatzi” lacht Petra zurück. Aus dem Frühstück ist dann irgendwie ein Brunch geworden, neben Brötchen und Süßem holt Petra noch ein paar Bockwürstchen aus dem Kühlschrank und wärmt sie in der Mikrowelle kurz an. Die Kabernossi gibt es dann auch noch.
Irgendwann fragt Petra ihren Peter. „Sag mal… was war denn heute morgen mit Dir los? Du kommst da mit einem gewaltigen Ständer in die Küche und bist fast ein wenig verwirrt. Würde gern den Grund dafür erfahren”. „Ach Liebes, manchmal träumt man sich aber auch einen Scheiß zusammen! Im Traum war ich gestern in der Disco, wo mich ein echt süßes Ding abgeschleppt hat… weiß auch nicht wie und warum. Jedenfalls sind wir zu mir gegangen, wo es dann so richtig heiß wurde! Und genau in dem Moment, wo sich in meiner prallen Latte der Saft auf den Weg zum Ausgang macht…. ziehst DU mir die Decke weg und scheuchst mich aus dem Bett! Na ja, meinen verwirrten Blick hast DU ja dann gesehen”. „Hihi… und nicht nur den…” lächelt sie zurück.
Die zwei scherzen noch ein wenig über das Thema, bevor sie dann etwas später gemeinsam zum Wocheneinkauf aufbrechen. Nach Edeka und Lidl ist dann letztlich Aldi dran. Peter schiebt den gut gefüllten Einkaufswagen vor sich her. Petra war schon wieder im Laden unterwegs und kommt mit weiteren Sachen zu ihm zurück. Nicht nur mit Sachen übrigens… „Schau mal Peter, wen ich da getroffen habe… Sag mal Hallo zu Sarah, ist ne alte Schulfreundin.” Da war er wieder, dieser verwirrte Blick. Petra schaut ihn fragend an. „Hallo Sarah” sagt Peter kurz angebunden. „Na sag mal, was ist denn los mit Dir?” will Petra wissen. Sarah meint dann „ich weiß nicht, Peter… irgendwo her kenne ich Dich, ich weiß nur nicht woher…”. Peters Verwirrung wird immer größer, Fragezeichen schwirren um seinen Kopf herum. Sollte das da jetzt gerade wirklich passieren? Gibt es solche Dejavue´s?? „Ich überlege auch schon die ganze Zeit… sag mal, Sarah… hast Du knapp unterhalb des Höschenbundes ein kleines Muttermal? Oder ist es Dir peinlich, darüber zu sprechen?” kriegt er dann doch aus sich raus. „Woher… woher zum Teufel weist Du das?” antwortet sie mit leicht geröteten Bäckchen. „Ja, das hat sie wirklich!” mischt sich Petra ein. „Hab ich beim Schwimmen schon so oft bei Dir gesehen, Sarah. Aber… woher zum Geier willst DU das wissen mein lieber…Jetzt mal raus mit der Sprache!” Petra wird langsam ärgerlich und auch Sarah drängelt nach einer Antwort.
„Kommt ihr zwei, ich lade euch auf´n Kaffee ein… dann erzähl ich es euch” versucht Peter Zeit zu gewinnen. Kaum haben sie im Café Platz genommen bohrt Sarah auch schon nach. „So, mein lieber, jetzt mal Butter bei die Fische! Woher weißt Du das mit dem Muttermal??” Peter holt tief Luft, dann fängt er an zu erzählen. „Also…Petra… teilweise wird Dir das, was ich jetzt sage irgendwie bekannt vorkommen… aber lass mich ruhig erzählen. Heute morgen bin ich mit einer…”
„Peter!!! Du wirst doch wohl nicht….” „Lass es mich doch erklären, Liebes! Heute Morgen, ich liege so in meinem Bett, reißt Petra die Decke weg. Wie ich in die Küche komme… au Mann wie peinlich.. bemerke ich und auch sie, dass ich einen gewaltigen Ständer habe!” Sarah wird noch roter im Gesicht. „Peter… Du Lüstling..” kichert sie. „Na und? War aber so, genau so! Wie wir beide dann so zwei Stunden später noch immer im Bett liegen, hab ich meinem Schatzi dann erzählt, welchen Traum ich in der Nacht hatte. Und… glaube es oder nicht… mein Traum handelt… von DIR Sarah!! So, jetzt ist es raus!” „Wie jetzt… von mir… versteh ich nicht…” entrüstet sich Sarah. Petra lächelt leise vor sich hin. „Na da bin ich jetzt aber mal gespannt… nur zu, erzähl ruhig weiter” fordert sie ihn mit einem leichten Knuff auf Peters Oberarm zur Fortsetzung auf.
„Der Traum beginnt in einer Disco. DU, Sarah, hast mich dort richtig angemacht und mich dann letztlich zu mir nach Hause begleitet, wo ich jeden Zentimeter Deines traumhaften Körpers habe erkunden dürfen… Jeden!!! Und an Dein Muttermal erinnere ich mich noch ganz genau!! Stimmt das? Hast Du da eines?” Sarah atmet einmal tief durch. Dann hebt sie ihr T-Shirt auf der linken Seite ein Stückchen hoch. Gerade so weit, dass das Muttermal zu sehen ist.
„Ich fass es nicht…. da bin also ICH in Deinem Traum erschienen und… habe Dich verführt?? Ich, das schüchternste Mädchen der Welt??? Echt jetzt??” Sarah ringt um Fassung. Am liebsten hätte sie gleich losgeheult! Aber Petra beruhigt sie. „Ist doch nicht schlimm, Liebes, ist doch nix passiert! Ist doch nur ein Traum gewesen…hoffe ich” dabei grinst sie breit. „Ja ja, DU hast gut reden! Du bist ja nicht betroffen davon! Aber ich?” Petra überlegt einen Moment lang. „Hmm… ich hätte da eine Idee. Träume verschwinden, sagt man, wenn sie real werden… kommt mit ihr zwei. Wir gehen zu uns!”
Nicht nur Sarah, sondern auch Peter sind irgendwie total von der Rolle. Wortlos folgen sie Petra.
Zu Hause angekommen sagt sie dann zu Sarah „So, liebe Sarah.. schließ mal Deine Augen und lass sie zu, was auch immer geschieht, einverstanden?” „Ist jetzt auch schon egal. Also ja, einverstanden” antwortet sie und schließt die Augenlider. Petra stupst ihren Peter ein Stückchen zur Seite. Dann zieht sie Sarah´s Shirt aus dem Rockbund heraus und sofort langsam über ihren Kopf. Da sie keinen BH trägt (hihi, gestern ja auch nicht…) sind ihre Granatentitten sofort frei sichtbar. Petra zeigt ihrem Männe, dass er näher treten solle und… Sarah´s Nippel lecken solle. Wie ferngesteuert tut er das auch. Sarah stöhnt leise auf. Klar, dass Peter das gefällt! Akribisch lässt er seine Zunge auf und um die Nippel herum kreisen.
Derweil ist Petra hinter Sarah getreten und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes, der sogleich zu Boden fällt. Dann zerrt sie ihren Peter hinter Sarah und flüstert ihm was ins Ohr. „Okay…” kommt leise zurück. Danach greift Peter von hinten auf Hüfthöhe um Sarahs Taille, ergreift ihre Handgelenke und führt sie auf Sarah´s Rücken zusammen. „Schön ruhig stehen bleiben” flüstert er ihr ins Ohr.
Petra ist inzwischen vor ihrer Freundin in die Hocke gegangen. Langsam nähert sie sich dem Bündchen von Sarah´s knappen Slip. Das erfasst sie dann mit den Zähnen und zieht es ihr in kleinen Schritten herunter, bis es ganz auf dem Boden liegt. Vorsichtig hebt sie einen Fuß nach dem anderen aus dem Slip. Sarah steht nun komplett nackt im Wohnzimmer, gehalten von Peter. „Was meinst Du Sarah…. soll das jetzt und hier enden? Oder möchtest Du wissen, wie es weiter geht??” „Bitte mach weiter… weck mich jetzt bloß nicht auf!!!” kommt von ihr als Antwort.
Petra lässt nun ihre Lippen über Sarah´s Allerheiligstes huschen, haucht sie zärtlich an. Sofort bildet sich überall bei Sarah eine Gänsehaut und ihre Nippel werden immer steifer. „Du …machst mich wahnsinnig…” haucht sie. Unter einem besonders tiefen Atemzug lässt sie ihre Freundin nun deren Zunge langsam Stück für Stück zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Sarah befreit ihre Hände auf ihrem Rücken und legt Peters Hände jetzt auf ihre Brüste. Wie automatisiert beginnt er nun damit, diese wundervoll festen Brüste langsam zu massieren. Sehr zu Sarah´s Freude übrigens. Ihre Atemfrequenz steigt weiter an, immer weiter an. Ein weiteres mal umspielt Petras Zunge ihre Lustperle, schon längst wiegt sich Sarah immer wieder hin und her. Sie spürt, wie sich in ihr eine gigantische Lustwelle aufbaut, die nach und nach immer stärker wird!
Und dann, unmittelbar bevor sie Erlösung erfährt, stoppt Petra ihr Handeln und auch Peter gibt ihre Brüste wieder frei. Sarah reißt ihre Augen auf. „Und in etwa so, liebe Sarah… ging es mir heute morgen, als Petra mir die Bettdecke weg gerissen hat! Ich war, ebenso wie DU jetzt gerade, kurz davor zu kommen….” spricht Peter sie in leisem Ton an. „Das… das ist ja… Folter!!! Das geht so nicht….” kommentiert Sarah das, geht vor Peter in die Hocke, öffnet seinen Reißverschluss und verschlingt seine Männlichkeit fast vollständig!
„Und genau d a s…. hab ich heute morgen in der Küche dann auch mit ihm gemacht, Sarah. Ich hab ihm einen geblasen, dass es ihm schwindelig wurde! Tu Dir keinen Zwang an….” sagt sie darauf hin. Stellt sich seitlich zu ihrem Peter, hebt ihren Rock und streift ihr Höschen runter. „Na los, Liebster… benutz Deine Finger! Ich brauch das jetzt!!” Was für ein Bild! Eine splitternackte Frau hockt vor dem gerade erst kennen gelernten Mann ihrer Freundin und bläst ihm seinen Schwanz! Und die wird dabei von ihm gefingert! Von seiner Herrensahne will sie aber auch was mit haben! Und so hocken sie beide mit weit aufgerissenen Mäulern vor ihm und lassen sich vollspritzen!
Nachdem der letzte Tropfen verschlungen ist, stehen beide auf und die drei umarmen sich. „Ganz ehrlich, ihr zwei? Glaubt es oder nicht… von einer solchen Situation, wie wir sie gerade eben erlebt haben, habe ICH vor ein paar Tagen geträumt! Und danach noch zwei mal. MEIN Traum ist in Erfüllung gegangen! Und was machen wir jetzt mit Peters Traum??” „Ganz einfach” antwortet Peter und zieht die beiden ins Schlafzimmer, wo er seine Petra hastig auszieht. Beide legt er sich an der Bettkante zurecht. Erfreulicher Weise zählt Peter zu den Männern, die kurz hintereinander schon wieder können… und so rammt er seine noch immer harte Latte abwechselnd in die beiden nassen Mösen seiner Gespielinnen! Die zwei gehen voll ab! Keuchen und stöhnen was das Zeug hält! Erst kräht Petra einen Orgasmusschrei heraus. Nach weiteren harten Stößen bricht es dann auch aus Sarah heraus!
Danach sinkt Peter zwischen die beiden auf´s Bett. Alle drei keuchen heftigst! Aber alle drei sind in diesem Moment überglücklich, aber auch total platt! Erst nach einigen Minuten rappelt sich Sarah auf und erhebt sich. „Wenn ich DAS jemandem erzähle… der wird mich für total bekloppt halten! Gibt´s doch gar nicht!!!” „Oh doch… und das noch nicht mal bei Roller…” lacht Petra als erste los, bevor alle drei herzhaft und lange zugleich lachen.
E N D E