„Ihr könnt gleich so bleiben, wie ihr seid”, sage ich, nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist. „Kleidung benötigt ihr nicht und durch unsere morgendlichen Aktivitäten seid ihr bereits optimal vorbereitet für unsere kleinen Besuch, der jetzt folgen wird. Ich werde euch auch nur Handfesseln anlegen, damit ihr besser gehen könnt. Legt die Hände auf den Rücken und dann geht es los. Ich greife nach den bereitliegenden Handschellen und fessele euch und nehme das damit verbunden Band in meine rechte Hand und wir verlassen den Raum.
„Wir werden heute der Einladung von Cassandra folgen und uns ihre neuesten Erfindungen ansehen, die sie im Keller aufgebaut hat. Ich habe sie auch noch nicht gesehen und bin sehr gespannt darauf. Du, Anna, hast ja mitgehört, was Cassandra dir angekündigt hat. Bist du auch so gespannt wie ich?” „Ja, ich erinnere mich, dass sie gesagt hat, dass das viel besser sein würde, als das Weiten meines Hintereinganges durch Analplugs. Ist denn ein Weiten überhaupt noch nötig? Meister, du bist doch eben ohne Probleme bei mir in den Po eingedrungen.”
„Nun, das mag für mich gelten. Mein Schwanz ist nur durchschnittlich dick und damit sicher kein Problem für eure Arschfotzen. Es gibt aber auch viel dickere Riemen hier und da draußen. Ihr werdet immer wieder auch solchen Schwänzen ausgeliefert sein und dann soll es genauso unproblematisch sein, euch zu benutzen. Ihr müsst euch nur noch nach vorne beugen müssen, oder wenn ihr liegt, eure Beine nach oben strecken, dann muss ein ungehinderter Zugang in eure Rosette möglich sein. Auch wenn ich auf den Gedanken komme, euch mit großen Dildos in den Arsch ficken zu wollen, dann muss das ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Britta hat gestern Nacht ja schon Bekanntschaft mit einem Hundepenis im Arsch gemacht. Da gibt es auch noch viel strammere Kerle als den jungen Neufundländer. Und wer weiß, vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und will sich öfter als läufige Hündin versuchen?”
Wir sind in der Zwischenzeit die Treppen in den Keller herabgestiegen und es ist dir schon ein wenig mulmig im Bauch, als wir uns einer großen schweren Eingangstür nähern und ich sie öffne. Du siehst einen großen Raum vor dir, der in einzelne Boxen eingeteilt ist und die meisten Vorhänge vor den Boxen sind geschlossen, wobei aus einigen von ihnen Geräusche dringen. Zwei Boxen sind geöffnet und dort stehen seltsame Geräte, die du zunächst nicht einordnen kannst.
Cassandra steht an einer dieser Maschinen und montiert eine Apparatur, die dich an deinen Dildo zu Hause erinnert. Es ist ein Dildo, wird dir klar und sie hat ihn mit einem Arm verbunden, der sich vor und zurück bewegen lässt. Der Arm ist in der Höhe und in der horizontalen Achse verstellbar und Cassandra stellt ihn gerade neu ein. Wir treten näher heran und sie begrüßt uns flüchtig.
„Das ist gut, dass ihr da seid. Ich bin gleich fertig mit den Vorbereitungen. Wir können dann anfangen.” Sie befestigt die letzten Verbindungen und dann richtet sie sich auf und strahlt dich an. „Anna, das wird dir gefallen und dir Britta sicher auch. Ich zeige euch gleich, was ich hier für euch habe. Seht her! Das ist eine Fickmaschine. Mit ihr kann ich euch unablässig vögeln. Ich kann den Arm in allen Richtungen verstellen, so dass ich immer und in jeder Lage eure Muschi und euren Po treffen kann. Ich kann unterschiedliche Dildos verwenden. Da kann die Dicke und die Länge variieren. Oder ich baue bestimmte zusätzliche Dinge darauf, aber das werdet ihr schon bald erleben.
Nun, das ist nichts, was nicht ein Mann, oder um ehrlich zu sein, viele Männer nicht auch tun könnten, aber man hat sie nicht immer zur Hand und manche sind auch absolut ungeschickt, dass zu tun, was wir Frauen doch wollen. Wenn wir also keine Männer verfügbar haben, dann legen wir uns künftig unter meine Fickmaschine und dann kann sich jede Frau so verwöhnen lassen, wie sie es gerade möchte.
Entschuldige, Michael, ein paar Dinge könnt ihr Männer dann doch noch besser. Maschinen sind ohne Seele, sie haben keine Haut zum Kuscheln, aber sonst sind sie klar überlegen. Sie werden niemals müde, sie können euch zu immer neuen Orgasmen stoßen und sie sind immer da, wenn wir sie brauchen. Ich habe jetzt auch noch eine Entwicklung gemacht, die das Lecken eurer Clit übernehmen kann und auf besonderen Wunsch gibt es auch ein Modell, das das Auspeitschen erledigen kann. Die se Maschine hat einen Sensor, der genau misst, wie weit es bis zur Haut der Delinquentin ist und kann so die Wucht des Aufpralls genau errechnen. Komm, Anna, ich beginne mit dir.”
Du weißt nicht so recht, ob du das bewundern oder lieber fürchten sollst, was dir da Cassandra gerade eröffnet hat, aber ein Blick von mir lässt dich gehorsam auf Cassandra zugehen und sie zeigt dir, dass du dich in kniender Position auf die Vorrichtung vor dem Arm begeben sollst. Du steigst auf die Liege und deine Arme und Beine werden automatisch, nachdem du die richtige Position eingenommen hast, von stählernen Fesseln arretiert. „Das ist wichtig da ihr sonst euch zu stark bewegen würdet und dann kann der Arm euch beim Zustoßen eventuell verletzen.”
Cassandra bedient einen anderen Knopf an der Seite und eine weitere Fessel legt sich um deinen Bauch und behindert damit auch das ungewollte Hochbocken deines Rückens oder das Einfallen desselben. Damit ist deine Position jetzt für die Maschine eindeutig bestimmt und Cassandra nimmt einen schlanken Dildo und verbindet ihn mit dem beweglichen Arm der Maschine. Sie will gerade Gleitöl auftragen, als sie lächelt und sagt, dass das ja wohl nicht nötig sei, da du schon recht gut geschmiert wärest.
Sie setzt den Kopf des Dildos genau auf deine Arschfotze und dann beginnt sie mit einem Potentiometer die Bewegung des Armes zu steuern. Er dringt problemlos ind einen Schließmuskel ein und fährt sofort in voller Länge in deinen Darm. Vor und zurück, ein paar Mal sieht Cassandra sich das an und entscheidet dann, dass du doch schon weiter bist, als sie angenommen hat und tauscht den Dildo gegen einen wesentlich dickeren aus. Wieder justiert sie ihn ganu und führt ihn an deine Rosette, die jetzt schon etwas geöffnet erscheint und auch dieser Dildo wühlt sich in deinen Darm und du keuchst etwas auf, als das doch recht dicke Ende sich in deine n Hintereingang bohrt.
Ich sehe wie sich deine Lippen verziehen, aber es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust, was ich da zu sehen bekomme. „Ich werde dich zu einer gehorsamen 3-Loch-Sklavin machen, meine kleine Anna, du wirst mir und allen, denen ich dieses Privileg zugestehen werde, immer und unter allen Umständen zu Willen sein. Du wirst deine Erfüllung darin finden, dass du meiner Befriedigung dienst und dein Sinnen und Trachten wird sich ausschließlich darauf richten, dass ich mit dir zufrieden bin.
Wir werden nachher auch noch andere Maschinen ausprobieren, dabei interessiert mich die Maschine zum Peitschen ganz besonders. Cassandra, kann man dort auch andere Gerätschaften einspannen. Du ahnst, woran ich denke?” „Ja, sicher, Meister Michael. Ich kann dich beruhigen. Das ist alles möglich.”
„Jetzt lass die Maschine für Anna laufen und bereite auch Britta vor, dass sie entsprechend geweitet wird. Sie wird auch schon ausreichend geschmiert sein. Dein Öl ist nicht notwendig. Sie hat sich heute Morgen schon von den Dienern ficken lassen und hat sich dann selbst befriedigt, während ich sie in ihren kleinen runden Arsch gevögelt habe. Sie kann nicht genug bekommen. Hoffentlich können deine Maschinen da mithalten.”
Sie stellt die Fickmaschine für Anna an und sogleich beginnt der robuste Arm vor und hzurückzufahren und jedes Mal rammt er seinen dicken Kunstschwanz in deinen Arsch und ich flüstere Cassandra ins Ohr, dass sie den Doppelarm erst einmal bei Britta ausprobieren soll. Britta geht mit uns zu der nächsten Kabine hinüber und sie weiß nun ja bereits, was passieren soll und sie steigt bereitwillig auf die Liege vor der Maschine und kniet sich ebenso hin, wie sie das bei dir gesehen hat. „Du musst dich noch weiter nach vorne beugen, Britta”, sagt Cassandra und drückt den Kopf der kleinen Blondine weiter nach unten.
So kommt ihr Po höher und auch ihre Lustgrotte liegt wundervoll im Blickfeld. Cassandra tauscht den Arm aus und setzt einen Doppelarm ein, der sowohl das Arschloch, wie auch die Fotze der Kleinen penetrieren kann. „Hier geht auch Sandwich ganz problemlos”, sagt sie und Britta ist inzwischen fixiert und bekommt nur die Hälfte davon mit.
Sie spürt aber sehr schnell, was mit ihr geschieht, als Cassandra die beiden dicken Stößel an beiden Löchern positioniert und dann den „Probebetrieb” beginnt. Synchron fahren die beiden Schwänze in ihren Arsch und ihre Fotze und durch eine kleine Verzögerung, die die beiden Arme etwas nacheinander eintauchen lassen, kann sie auch beide Berührungen und Penetrationen separat wahrnehmen.
Britta wirft den Kopf in den Nacken und keucht laut, als die beiden Dildos beginnen, sie unnachgiebig zu stoßen. Sie verzieht ihr Gesicht und die Lippen öffnen sich und sie leckt darüber und schließt die Augen, so intensiv sind die Gefühle, die sie jetzt durchströmen. Auch bei dir hören wir immer heftigeres keuchen und Stöhnen und ich gehe wieder zu dir zurück und stelle mich hinter dich und beobachte, wie der Kunstpenis immer wieder tief in deinen Darm eintaucht und hervorgezogen wird und wieder hinein und heraus.
Er ist dick und du hast solchen Umfang sicher noch nicht in dir stecken gehabt, aber jetzt spürst du den Schmerz nicht mehr, sondern du bist nur noch Geilheit und drängst auf die Entladung deiner angespannten Erregung. Deine Beine sind breit gespreizt und deine Fotze sondert herrlichen Liebessaft ab und es ist fast schade, dass niemand dich zeitgleich ficken kann, so schön läuft es aus dir heraus. Du hast den Mund weit geöffnet und mit geschlossenen Augen stößt du regelrechte Brunfttöne aus und es ist deutlich, dass dir diese Penetration sehr gut gefällt.
Ich nicke Cassandra zu und sie zeigt mir eine andere Maschine, die daneben steht und zur Zeit befindet sich eine lange Peitsche in der Halterung und eine andere Frau liegt bäuchlings auf der Liege davor und die Apparatur schlägt unbarmherzig auf den bereits stark geröteten Hintern dieses Mädchens ein. Sie ist geknebelt und die Tränen laufen aus ihren Augen und man sieht, dass sie große Schmerzen hat.
„Sie hat sich eine große Bestrafung verdient, da sie ihrem Meister widersprochen hat. Er wollte sie gestern Nacht der Soldateska zur Belohnung geben und sie hat sich geweigert, sich von den 10 Soldaten bespringen zu lassen. Nun, es hat ihr nichts genutzt, sie wurde von allen gefickt und du siehst, dass ihre Schamlippen mit einem Ring auf jeder Seite versehen worden sind. Ihr Meister will künftig sie an diesen Ringen anketten und bei Widerspruch wird er sie auch an ihnen aufziehen lassen können. Jetzt bekommt sie 50 Peitschenhiebe, allerdings ist die Intensität nicht sonderlich hoch, da sie anschließend noch zu gebrauchen sein soll.
Bei 50 Hieben wäre sonst die Haut am Po in Fetzen.” Ich gehe zu ihr und stecke prüfend meinen Finger in ihre Möse und sehe, wie nass ihr Geschlecht ist und sie öffnet kurz die Augen und sieht mich an. Man sieht, dass die Prügel ihr eigentlich gut gefallen und ich glaube fast, dass sie es bewusst darauf angelegt hat, diese Bestrafung zu bekommen.
„Sie ist auch fertig und das Gerät wird jetzt frei für Anna”, sagt Cassandra und du bekommst das natürlich mit und du hebst deinen Kopf und siehst mich fragend an. „Meister, was habe ich getan., dass du mich schlagen willst?” „Nun, einmal sind noch einige Schläge offen aus der vergangenen Nacht”, antworte ich und „außerdem werde ich dich nicht um Erlaubnis bitten, wenn mir der Sinn danach steht, dich zu züchtigen!” Du schlägst deine Augen nieder und dir ist klar, dass du dich nicht richtig verhalten hast. Du musst lernen, meine Anordnungen ohne Kommentare oder andere Bemerkungen einfach als gegeben hinzunehmen.