Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Teil 6:
Teil 7:
Nichts zu lachen – Teil 8 und Ende
Nach unserem äußerst erfolgreichen Ausflug zur Formel-1-Party des russischen Milliardär Wladimir traf ich Georg, den Senior-Partner unseres Edel-Bordells, erst am Montagvormittag wieder. “Geil, geil, geil!” fuhr es ihm heraus. “Soviel Anfragen und Einladungen von potenten Kunden hatten wir schon lange nicht mehr… Du bist ein Genie, Junior!” – “Jaaa, das hat sich gelohnt!”, erfreute auch ich mich. “Jetzt macht mir nur noch die Steuerprüfung ernsthafte Sorgen”, runzelte Georg die Stirn. “Ich habe doch gesagt ‘Lass mich das nur machen…'” beschwichtigte ich meinen Geschäftspartner. “Ich hörte bereits, Herr Haber hat sich für heute 11:00 Uhr angekündigt. Den Ernst, der alte Bock, kenn’ ich aus meiner Zeit als Anlageberater noch. Mit dem werde ich schon fertig.”
Ich hatte meine drei Hauptzofen Adriana, Annabell und Betty bereits über meinen Plan informiert. Pünktlich um kurz vor 11 Uhr parkte der Steuerprüfer seinen Ford Fiesta auf dem Parkplatz vor dem Flamingo. Der leicht übergewichtige Mittfünfziger quälte sich aus seinem Kleinwagen. Ich brachte ihn persönlich ins Geschäftszimmer mit den ganzen Aktenunterlagen. “Ben…, Du jetzt hier? Was für eine Überraschung!” war seine Begrüßung. “Aber leider hast Du Dir nun das falsche Unternehmen als neuen Arbeitgeber ausgesucht. Wenn meine Vermutung stimmt, dann wird dieser Laden an der zu erwartenden Steuernachzahlung bankrott gehen.” – “Wir werden sehen”, entgegnete ich selbstsicher.
So setzten wir uns an den großen Tisch und wälzten zusammen die Aktenordner. Es vergingen Stunden in diesem absichtlich warmen und stickigen Büro. “Falsch deklarierte Einnahmen und Ausgaben, wo man nur hinsieht… Eure Firma steht noch schlechter da, als ich dachte.” zog er als erstes Zwischenfazit. “Mir schwant, dies ist keine gewöhnliche Bar, sondern ein Nobel-Puff!”. – “Ich weiss nicht, was Du meinst. Bei uns ist alles in bester Ordnung. Du wirst sehen.” verteidigt ich das Flamingo. Er lachte überheblich. “Bei soviel Frechheit bleibt einem die Spucke weg. Mein Mund ist sowieso schon ganz trocken. Kann ich bitte was zu trinken bekommen?”
Auf diesen Moment hatte ich gewartet. Ich stand auf und ging zum Telefon, dass auf dem Schreibtisch abseits stand. “Einen Drink aus der Hausbar bitte für unseren Gast.” orderte ich. Nur Momente später ging die Tür auf. Adriana betrat den Raum wie abgesprochen Oben- und Unten-ohne und nur mit einer aufreizenden Korsage und hochhackigen Fick-mich-Stiefeln bekleidet. In der Hand hielt sie ein leeres Cocktail-Glas. Ernst Haber fiel die Kinnladen herunter. Er setzte seine Brille zurecht und wischte sich mit dem Ärmel über die schwitzige Stirn. Aber er sagte keinen Ton. Adriana trat dicht an ihn heran, stellte ein Bein auf die Sitzfläche des Stuhls auf dem der Finanzbeamte sass, und zwar genau auf das Fleckchen zwischen seinen Beinen. Sie sah den Staatsdiener mit einem unterkühlten Blick an und setzte dann das leere Cocktailglas an ihrer Pussy an. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Pissloch schön für Ernst zu sehen war. Sie füllte den Trinkbehälter mit einem kräftigen Schuss ihres goldenen Nektars. Unser Besucher gaffte gierig auf Adriana’s Pissfotze und rieb seine Lippen aufeinander. Die Schweissperlen auf seiner Stirn vervielfältigten sich. “So, unser Gast wünscht etwas zu trinken?”, mit diesen Worten übergab sie dem sprachlosen Ernst seinen Drink. “Ja… ich meine… Danke!”, langsam gewann er wieder etwas an Fassung. Er nippte am Glas. Die Geilheit in seinen Augen nahm nun von Sekunde zu Sekunde zu.
“Du kannst es auch direkt von der Zapfstelle probieren.” forderte ich ihn auf. Er stellte das Glas auf den Tisch, griff mit der linken Hand um Adriana’s Hüfte herum und zog sie dann an sich heran. Er schloss die Augen und leckte genussvoll mit seiner Zunge über ihre urinbenetzten Schamlippen. Adriana umfasste mit beiden Händen Ernst’s Hinterkopf und zog ihn fest an sich ran. Sein geöffneter Mund umschloss jetzt ihr Geschlechtsteil. Sie pisste ihn nun einen schönen saftigen Strahl direkt in seinen ausgetrockneten Rachen. Er genoss es sichtlich. Ich hatte ihn von vornherein richtig eingeschätzt: Er war ein perverses Schwein, dass seine Triebe niemals hatte ausleben dürfen.
“Nun möchte ich Dir auch noch zwei andere Mitarbeiterinnen unseres kleinen Ladens vorstellen.” unterbrach ich diese delikate Szene. “Annabell! Betty! Kommt herein!”. Adriana stellte sich an Ernst’s linke Seite, ganz dicht neben seinen Stuhl, um das Blickfeld freizugeben. Die beiden anderen Vorzeige-Ladys hatten vor der Tür auf ihren Einsatz gewartet. Ihr Outfit war dem von Adriana ähnlich. Ebenfalls mit einem kühlen Gesichtsausdruck und mit streng nach hinten zu einem Zopf gebundenen Haaren stolzierte Annabell auf Ernst’s rechte Seite zu. Sie stellte sie ganz dicht an ihn heran und drehte sich um 180 Grad herum, so dass sich ihr Knackpo genau auf seiner Kopfhöhe befand. So von ihm abgewandt begann Annabell nun mit durchgesteckten Knien langsam ihren Oberkörper herunterzubeugen. Sie bog sich schön ins Hohlkreuz und streckte ihren Arsch seinem Gesicht entgegen. “Vielleicht möchten Sie davon auch etwas kosten, werter Gast?” fragte sie. Ernst legte jeder Hand auf eine Arschbacke und zog diese dann auseinander. Eine herrliche Rosette und eine blankrasierte Fotze kamen so zum Vorschein. Gierig leckte der Brillenträger mit seiner nassen Zunge durch ihre Kimme. “Tu’ Dir keinen Zwang an – koste!” forderte ich den aufgegeilten Mittfünfziger auf. Er nickte und stiess seine Zunge tief in Annabell’s Arschloch, die dabei etwas überrascht aufgluckste.
Betty hatte bislang an der Tür gewartet. Auf mein Zeichen begab sie sich auf alle Viere und näherte sich Ernst unter dem Arbeitstisch hindurch. Zwischen seinen Beinen angekommen fuhren ihre Hände über seine Hosenbeine. Sie öffnete seinen Hosenstall und zog seine Boxershorts soweit nach unten, dass der Bund der Unterhose nun unterhalb seines Sacks verlief. Nicht zu erwähnen ist, dass sein Schwanz kerzengerade senkrecht nach oben stand. Ein penetranter Schwanzgeruch war zu vernehmen. Trotzdem nahm Betty das erigierte Glied in die Hand und zog langsam die Vorhaut zurück. Eine tiefrote Eichel kam zum Vorschein, an deren unterem Rand sich einiges an Eichelkäse von längst abgewichsten Spermaresten angesammelt hatte. Der Herr wusch sein Genital wohl nicht besonders oft. “Darf ich unserem Gast sein bestes Stück sauber lecken?”, Betty’s Verständnis, welche Maßnahmen hier angebracht waren, beeindruckte mich. “Ja bitte”, wünschte Ernst. Betty’s spitze Zunge gleitete über den stinkenden Schwanz. Sie nahm sein fast platzendes Stück Männerfleisch auch komplett in den Mund und sorgte so nach und nach für eine Komplettreinigung. Währenddessen schmiegten sich Adriana und Annabell von beiden Seiten an den immer noch sitzenden Mann. Dabei berührten ihre festen Titten von beiden Seiten sein Haupt. Mit ihren Händen streichelten sie dem untersetzten Mann über seine Brust und seinen Bauch während dieser die Schwanzpflege genoss.
“Na, Herr Haber” unterbrach ich wieder die Szene. “Sind Sie immer noch der Meinung, dass hier etwas nicht stimmt und man dieses Etablissement schließen müsste?” Ich sprach absichtlich viel zu laut und siezte ihn auf einmal. Der Steuerprüfer schüttelte nur den Kopf in dem Titten-Sandwich. Zum Sprechen war im Moment wohl er nicht im Stande. Er atmete zu schwer. “Sehr schön, Herr Haber. Ich sehe, wir verstehen uns…!” Dann beugte ich mich zu ihm herab und flüsterte vertrauensvoll: “Ich weiss, was Du jetzt willst – TUE ES!” befahl ich. Er griff so gleich mit beiden Händen nach dem Kopf der knienden Betty und zog sie kräftig zu sich ran. “Ich will, dass die Schlampe kotzt!” presste er aus seinem hochroten Kopf. Im Sitzen schob er sein Becken nach vorn und drückte Betty noch heftiger an sich heran. Sein ekliger Eber-Schwanz drang tief in Betty’s Kehle. Sie bäumte sich auf, doch er hielt sie gnadenlos fest und setzte mit Fickbewegungen nochmals nach. Das war zuviel für Betty. In einem warmen, üppigen Schwall erbrach sie sich über sein Gemächt. Praktisch im gleichen Moment spritzte Ernst seine volle Spermaladung in Betty’s Rachen, das bei ihr zu weiteren Würgereflexen führte.
Nach einer kurzen Zeit der Besinnung sagte unser Mann vom Finanzamt. “Das war unglaublich. Ich mach’ Euch keine Probleme mehr. Im Gegenteil: Ich sorge dafür, dass Euch von unserer Seite aus keiner mehr behelligt.”
EPILOG:
Unserem Club ‘Flamingo’ geht es nun schon seit längerem wirtschaftlich wieder sehr gut. Die illustre Kundschaft, die mittlerweile von uns bedient wird, ist ein Beleg dafür.
Betty hatte mit dem letzten Auftritt ihre Reifeprüfung abgelegt und gilt nun als vollwertiges Mitglied in meinem Hurenstall. Zur Belohnung wünschte sie sich, einen ganze gemeinsame Nacht mit mir, Adriana und Annabell. In dieser Nacht wurde sie mehrfach von jedem von uns derbe durchgefickt und hatte mehrere Orgasmen.
Annabell hat mittlerweile den russischen Kunden Wladimir für unser Haus gewinnen können. Seine extravaganten Wünsche bringen uns hohe Erträge.
Adriana ist nach wie vor meine Assistentin. Sie hat viele Talente und ist mir beim Zureiten von Neuzugängen immer wieder eine große Hilfe.
Anastasia, die junge aber bereits erfahrene Russin, ist tatsächlich auch meinem Harem beigetreten. Sie hat sich mit der oftmals zickigen Zafira angefreundet. Gemeinsam gehen sie gerne auf Neukundenfang und sind dabei z.B. Flotten Dreiern nicht abgeneigt.
Ernst Haber darf uns seitdem quartalsweise zur “Steuerprüfung” besuchen. Er führt quasi unsere Bücher. Seine abartigen Perversionen sind immer ein guter Abschlusstest für unsere Jungstuten.
Georg hat sich immer mehr aus dem Geschäft zurückgezogen. Er macht mit seiner Assistentin Eva lange Reisen und genießt es, nicht ständig Vorort seien zu müssen.
Und ich… nun ich führe ein Leben, wie man es sich kaum ausdenken kann. Irgendwann setze ich mich dann auch mal zur Ruhe. Dann brauche ich einen Nachfolger… und das bist dann vielleicht DU!
*** ENDE ***