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About Gerrit & BÄRBEL Part 06

About Gerrit & BÄRBEL Part 06



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Mit meiner persönlichen Praxisanleiterin Bärbel hatte ich mehr als nur Megaglück, wahrlich doch einen menschlichen Glücksgriff getan. Sie leistete bei mir Ausbildungsdienste in doppelter Hinsicht. Einerseits in der Ausbildung zum Speditionskaufmann und andererseits dahingehend, dass im echten Leben ein echter Mann aus mir wurde, der wusste, wie mit Frauen umzugehen ist! Nun ja, es ergab sich denn, dass Bärbel und ich eine, für sie außereheliche, Beziehung führten, sehr wohl zu Unser beider Vorteil. Ich hatte eine erfahrene Lehrerin im Fach “Sex & Erotik” und sie einen jugendlichen Liebhaber. Es war nicht immer einfach, einen Ort für ein Schäferstündchen zu finden, doch wir fanden immer wieder ein neues Fleckchen, wo wir das Zusammensein genießen konnten und natürlich auch taten! Von daher waren wir damals auch Outdor unterwegs und aktiv. Es fand sich immer eine Ecke und Möglichkeit, dass sich unsere Körper vereinen konnten. Die Situation entspannte enorm, als ich mir meine erste Wohnung zulegte. Da konnte sie denn auch über Nacht bleiben, wobei wir am anderen Morgen selten ausgeschlagen waren. Woran dies wohl gelegen hat? Bärbel konnte einfach nicht ihre Finger von mir lassen! Und umgekehrt denn auch nicht!
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Freitag, den 11.September 1981
Heute gab es zwei positive Dinge zu betrachten. Da war zum die erste vollständige Woche im neuen Berufsleben, wobei dies ja nicht nur mein Berufsleben betraf. Es betraf ja auch mein anderes Leben, mein erotisches oder sexuelles Leben. Gerade einmal 18 Jahre jung und bin an eine Frau geraten, die mich tief in ihr Herz geschlossen hatte. Aber noch lieber genoss sie es, wenn ich mich mit ihrem Körper auseinandersetzte und ihn auf Wolke SIEBEN beförderte. Bärbel kontrollierte stets meine berufliche Arbeit, wenn wir allein waren. In der zurückliegenden Woche haben wir natürlich auch jenes fortgeführt, was letzten Freitag begonnen wurde. Bärbel genoss es in allen Zügen, mich an der langen Leine zu führen. Sie setzte gezielt ihre körperlichen Rundungen gegen mich und Mäxchen ein. Wusste ihn durch ihre Hände und Lippen heftig mächtig zu reizen und zum kochen zu bringen, bis er überkochte!!! Nur in einem Punkt blieb mir ihr Körper aktuell verwehrt. Ich durfte sie noch nicht ficken!!! Ich durfte sie streicheln und zur Explosion bringen, aber mehr auch nicht!!! Nicht lecken und erst recht nicht ficken! Sie hielt mich in der Hinsicht auf Distanz! NOCH!!!
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Da genoss ich am Nachmittag lieber das Zusammensein im Rahmen der Familie. Im Rahmen der Familie??? Nun ja, meine über alles geliebte Schwester kam über das Wochenende zu Besuch. Des Friedens wegen stimmten wir denn zu, mit dem Rest der Familie nach Dortmund zum Schaufensterbummel zu fahren. Gesagt und getan, man machte sich auf den Weg und wollte dann auf dem Rückweg bei unserem Stamm-Griechen zusammen essen gehen, wo für 20:00 Uhr ein Tisch bestellt wurde. Als es Connie und mir in Dortmund zu öde wurde, verkrümelten wir uns ganz schnell. Wie schnell es aufgefallen ist? Keine Ahnung, aber es interessierte uns auch nicht wirklich. Im Auto, was da noch im Parkhaus stand, lebten wir erst einmal unsere Lust auf Lust aus und somit auf den Körper des anderen aus. Ich durfte Connie mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verwöhnen, lecken, fingern und ficken.
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Und dabei wurden wir prompt von einer älteren, etwa 60jährigen Frau erwischt. Sie stand wohl schon einige Minuten unbemerkt draußen am Auto und mit einmal saß sie auf dem Beifahrersitz, wo sie ihre Brüste verwöhnte! Connie und ich waren beide baff, über ihre Offenheit! Sie gratulierte uns zu unserer Offenheit und Bereitschaft, sich den eigenen Gelüsten hier im Auto hinzugeben. Auch betonte sie dabei immer wieder auf ein Neues, dass sie dieser Umstand nicht wirklich stören würde. Vielmehr gab sie offen und ehrlich zu, dass sie zwei attraktiven Menschen gern beim Sex zuschauen würde und dabei sich selbst verwöhnte und ihrer eigenen Lust hingab! Überraschender Höhepunkt sollte dann ihr Angebot sein, dass wir zu ihr nach Hause fahren könnten, da sie das Wochenende allein sein würde. Ihr Mann sei mal wieder wegen seinem Sport unterwegs. Klang verrückt, aber Connie und ich waren verrückt genug und sind nach Dortmund-Bittermark gefahren, wo sie ein nettes Häuschen bewohnte. Nettes Häuschen??? Beim Anblick und erst recht bei der ersten Begehung des Hauses schaute ich Johanna nur kurz an. „…nettes Häuschen nennst du dies???” Sie grinste, denn sie kannte die Vorzüge des Hauses nur zu gut!!! Es war nicht einmal ein ungutes Gefühl, in ihrer Gegenwart sich mit Connie der Geilheit und der Lust hinzugeben. Vielmehr gefiel uns dieses Gefühl und turnte uns mächtig an. Johanna, so hieß die Frau, schaute gar nicht lange nur zu, sondern stieg voll ins Geschehen ein. Insgesamt betrachtet, verlebten wir einen herrlich geilen Nachmittag zu dritt. Er endete denn mit einer Einladung zum Abendessen am folgenden Samstagabend, so gegen 20:00 Uhr! Und ich ging wohl nicht allein davon aus, dass nur gegessen werden sollte. Beim Griechen tauchten wir denn natürlich auch zu spät auf. Statt um 20:00 Uhr, betraten wir das Lokal um 20:40 Uhr. Es gab einige böse Gesichter und Kommentare zu vernehmen, woraufhin Connie und ich unsere Ohren auf extremen Durchzug stellten!
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Samstag, den 12.September 1981
Die Nacht war angenehm, denn ich lag nicht allein in meinem Bettchen. Mein geliebtes Schwesterchen hatte es sich auch dort bequem gemacht. Wie sagte sie so schön, „…ich schlaf oft genug allein in meinem großen Heia-Bettchen. Da musst du jetzt einfach einmal durch!” Und grinste frech weg! Ehrlich gesagt, es gibt wesentlich schlimmeres als ihre Anwesenheit!!! Frühstück??? Nein danke, wir schliefen erst einmal aus. Beim Mittagessen wurde uns mitgeteilt, dass um 15:00 Uhr unsere Großeltern zum Kaffeeklatsch kommen würden, damit man mal wieder einmal auf Großfamilie machen kann. Eventuell sollte später gegrillt werden, was jedoch nicht in die Freizeitgestaltungspläne von Connie und mir passte. Aber dies mussten wir der Familie ja nicht auf die Nase binden, da sie es früh genug mitbekommen würden! Davon einmal abgesehen, es sollte noch ein sehr unterhaltsamer und vergnügsamer Tag werden.
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Unsere Großeltern kamen, wie man es von dieser Generation gewohnt ist, knapp 15 min eher als gedacht, was aber kein Problem ist. So konnte der Kuchenschmaus halt auch pünktlich gestartet werden. Nadja und Kerstin hatten die Küche gestern und heute Vormittag auf links gedreht, wo sie Kuchen gebacken haben. Frederick sein Motto war schlichtweg recht simpel: „Frauen an die Macht!” So zum Beispiel die Thesen „…macht mir was zu essen!”, „…macht mich glücklich!”, „…macht die Beine breit!”, „…macht meinen Schwanz sauber!”. In meinen Augen die vollkommen falsche Einstellung, wobei er bei Connie in der Hinsicht klar gegen die geballte Faust laufen würde! Die hätte absolut kein Problem damit, ihm auf die klassische 12 zu donnern!!! Konsequenzen??? Was für Konsequenzen sollte Connie denn befürchten??? Frederick würde eher umfallen wie ein gefällter Baum. Da waren Nadja und Kerstin von einem ganz anderen Holz geschnitzt. Die spurteten gleich los, wenn er am husten war!!! Nun ja…sollen sie ruhig!!!
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Die Uhr wanderte schnurstracks auf 15:30 Uhr zu, als es an der Haustür schellte. Da ich niemanden erwartete, interessierte mich das Klingeln auch nicht. Aber Vorwitznase Frederick stürmte schnell los, um als erster zu sehen, wer uns da besuchen möchte. Bei seiner Rückkehr hielt er eine Visitenkarte in der Hand. „…da ist ein alte Frau. Die will zu Gerrit!” Es folgte ein Blick auf die Karte und er setzte seine Aussage fort. „…ist eine Frau Kayser!” Ich trank gerade einen Schluck Kaffee und spuckte diesen fast wieder mit aus. Beherrschung tut gut, ich stellte die Tasse weg und stand auf. „…ihr entschuldigt mich bitte einmal!” Ging auf Frederick zu und nahm ihm erst einmal die Visitenkarte weg, bevor er auf doofe Gedanken kommt. Für die Bemerkung * alte Frau * hätte er grundsätzlich einen heftigen Klaps verdient. Ich öffnete die Tür und da stand sie, die alte Frau! Allerdings bekam ich verdammt große Augen, wo ich sie erblickte. Nicht Businesslike in schwarz-weiß gekleidet, sondern verdammt lässig in Jeans! Sie trug ein Minikleid, welches vorn bis zum Bauchnabel eine Knopfleiste besaß. Durch die Schlaufen hatte sie einen breiten, braunen Gürtel gezogen. Angesichts des tollen Wetters trug sie keine Jacke dabei. Ihre Füße steckten in weißen Turnschuhen, was das Gesamtpaket als sehr jugendlich erscheinen ließ!!! Ihre langen blonden Haare wehten im Wind, als ob es ihnen eine Freude sei, hier zu sein. Mein Urteil war eindeutig! Hier stand eine verdammt geile Frau in einem heißen Outfit! Aber ich wusste ja nicht alles!!!
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Nadja kam uns denn ein Stück entgegen, als ich mit Bärbel nach oben in mein Zimmer gehen wollte. Das angebotene Stück Kuchen wurde auf später verschoben! Ein Königreich für Nadjas Gedankengänge, als sie Bärbel erblickt hatte. Sie hatte Bärbel beim ersten Tag ja nicht gesehen, da sie einen anderen Termin wahrnehmen musste. Bahnte sich da ein Eifersuchtsdrama an? Aber ich war mir sicher, dass bei ihren Gedanken nichts gutes heraus kommen würde, wobei der Titel „NUTTE” noch am harmlosesten klingen dürfte! Dies interessierte mich ungefähr so viel, wie der Sack Reis, der gerade in China umgefallen war! Ich schob Bärbel die Treppe hoch und setzte sie nicht den anderen Blicken der anwesenden Personen aus. Mir war klar, dass Gisbert bei der Thematik Frauen einen langen Hals bekommt und so erhaschte er noch einen Blick auf Bärbels braungebrannte Beine, nachdem ich Bärbel zielgerecht nach oben schob. Es war ein geiler Anblick, als sie so vor mir herging, denn ich hatte ihren süßen Arsch direkt vor mir.
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Als sie oben angekommen war, dirigierte ich sie in die richtige Richtung, wobei sie doch gleich stehen blieb, als keine Gefahr für eine ordentliche Begrüßung bestand. Ihre Arme schlängelten sich um mich herum, wie meine um sie, wobei ich stets ein Auge auf den Treppenaufgang hatte. Es könnte ja jemand hochkommen und neugierig sein! Ihre Lippen näherten sich meinem rechten Ohr. „…ich muss etwas dienstliches mit dir besprechen!” Wir küssten uns einmal kurz und gingen weiter ins entscheidende 2.Obergeschoss. Hier waren die Räumlichkeiten von Connie und mir, wobei unsere Räume durch einen Korridor getrennt waren, wo sich ein großes Badezimmer mit Wanne, Dusche und WC befand. Die Zugangstüren zum Korridor waren zum abschließen, aber dies war so gut wie niemals der Fall. Jedoch waren die Türen zu den Zimmern von Connie und mir stets verschlossen! Vertrauen ist gut, Kontrolle aber um Längen besser!!! Aber diese abgeschlossene Tür irritierte Bärbel doch sehr, aber nach einer entsprechenden Erklärung verstand sie die Situation.
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Nachdem wir die Tür passiert hatten, machte ich sie zu und verschloss sie sogleich wieder. Bärbel stellte den mitgebrachten Aktenkoffer beiseite und ihre schwarze Umhängetasche daneben. Beides waren Dinge, die man aus dem Büro schon kannte. Nachdem sie sich der beiden Taschen entledigt hatte, drehte sich sich in meine Richtung um. Und dann begann sie das Zimmer zu inspizieren, ohne etwas zum beanstanden zu finden. Davon abgesehen, es gab ja auch nichts zu meckern. Als sie am Fenster stand, schaute sie hinaus und sah nur grün vom in der Nähe liegenden Wald. In diesem Augenblick begab ich mich hinter sie und schob die langen blonden Haare beiseite. „…die Überraschung ist dir gelungen! Und ich gehe mal davon aus, dass du unten auch schon das Gesprächsthema bist!” Im Anschluss an diesen Satz senkte sich mein Kopf und meine Lippen fanden sich in ihrem Nacken wieder, welcher erst einmal geküsst und dann mit der Zunge gestreichelt wurde. Bärbel stützte sich mit beiden am unteren Fensterrahmen ab und genoss meine Aufwartungen.
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Freitag, den 12.August 1983
So wie an diesem Freitagabend. Im Sommer 1983 ergab es sich, dass Bärbel mich nicht zum ersten Mal zu einem Schäferstündchen in die eheliche Wohnung eingeladen hat. Es ergab sich in der Vergangenheit immer wieder das eine oder das andere Mal die Möglichkeit, sich dort zu treffen und zusammen viel Spaß zu haben, ja wenn ihr Mann Hannes mal wieder dienstlich unterwegs war. So war es denn auch dieses Mal. Ich sollte Freitagabend gegen 18.00 Uhr bei ihr sein, wobei sie noch für uns kochen wollte und auch tat. Mein Weg führte zu ihr und das Thema “Essen” war schon beim Verschließen der Wohnungstür vergessen! Sie hatte ein verführerisch wirkendes, schwarzes Minikleid an. Vorn Hoch geschlossen und hinten einen tief geschnittenen Einschnitt, wo man fast das obere Ende der Pospalte erahnen konnte. Die Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt, an deren Ende sich heiße hochhackige, rote Pumps befanden. Mein Gott, ich war hellauf begeistert von ihrem Anblick. “Mensch Baby, du siehst einfach Ratten scharf geil aus!” Als dies ausgesprochen war, brachen alle Dämme und wir ließen das Essen ausfallen und stürzten uns viel lieber auf uns!
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Es folgte eine heißblütige und “aufdrängende” Kussattacke ihrerseits, wobei sie mich gegen die Wohnungstür schob. Sie war süchtig nach Küssen und so dauerte der Angriff etwas länger. Machte mittendrin eine Pause, schaute mich an und verpasste mir eine Schallenergie Ohrfeige. Anschließend suchte sie wieder den Lippenkontakt. Als ihr erster Lippenangriff sein Ende gefunden hatte, tauschte ich mal eben die Position mit ihr, was sie nicht freiwillig tat. Als etwas härtere Gangart meinerseits! Ich presste sie gegen die Eingangstür und strich über ihre Brüste. “Du bist und bleibst meine Eheschlampe, auch wenn wir nicht miteinander verheiratet sind. Aber wie so oft im Leben, nichts ist unmöglich! Und diese Nacht wirst du mir zeigen, was für eine geile Nutte du im Bett sein bist! Da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf!” Anschließend streifte ich ihr das Kleid von den Schultern und ließ es fallen. Ich starrte auf ihre Brüste, an denen ich etwas Neues entdeckte. Sie hatte durch ihre beiden Nippel jeweils einen Ring ziehen lassen. Inwieweit dies ihr Wille war oder das Ergebnis seines Zwanges, dies war nicht zu klären.
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Damit nicht genug, ich wollte sie textilfrei vor mir haben, als streifte ich ihr das Kleid über ihren geilen Arsch hinweg und schaute auf ihr frisch rasiertes und Haarfreiem Bermudadreieck. Und auch an ihren Schamlippen entdeckte ich diese Ringe. Sah vollkommen heiß aus. Das Kleid lag nun auf ihren Pumps und so stieg sie darüber hinweg. Ihren Körper bedeckten nur noch diese schwarzen Strümpfe und diese roten Pumps! Sie schaute mich an und ließ mich kurz und knapp, “…ich will dich jetzt und sofort vernaschen. Du darfst mich ins Schlafzimmer tragen!” Sagte dies und brachte sich in beste Ausgangsbasis für die Beförderung. Mit ihr auf dem Arm ging es ins Schlafzimmer, wo ich sie am Bett absetzte. Sie legte sich der Länge nach rücklings auf das Bett und spreizte provozierend ihre Beine, während ich mich rasch meiner Kleidung entledigte. “Komm her du geiler Hengst, leck meine Fotze! Und kein Jammern!” Gemäß ihrer Ansage verschwand mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und küsste den Zugang zu ihrer Lustgrotte! Anschließend begann meine Zunge ihr verräterisches Spiel und ließ Bärbels Körper ganz schön beben, als es ihr das erste Mal an diesem Tag kam.
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Selbst kam ich denn noch nicht, weil sie es mir untersagt hatte! Nach einer Weile schob sie mich beiseite und informierte mich darüber, dass ich mich nun rücklings hinlegen sollte. Meine Handgelenke fixierte Bärbel mit ihren schwarzen Strümpfen ans Kopfende und zusätzlich wurden auch die Augen verbinden. Alles sei geplant und wurde wie in der Ansage angekündigt umgesetzt!!! Schloss sich erst ihre rechte Hand um meinen Schwanz, um ihn zu behandeln, so waren es wenig späteren ihre Lippen, die ihr Schandwerk fortsetzen sollten! Damit nicht genug, sie war ja flexibel in ihrem Vorgehen, wofür ich sie ja auch sehr liebte. Ihre Fingernägel kratzten über meine Brust und ließen entsprechende Spuren zurück. Sie “folterte” meine Brustwarzen, als wäre es einfach normal, dass so mit ihnen umgegangen wurde. Mein Schwanz war hart und blieb es aus reiner Geilheit. Erst recht, als sie sich über ihn hinhockte und er seinen Weg in ihre Lustgrotte fand. Sie war ja meine Sexlehrerin und ließ es langsam angehen. Gern hätte ich ihr dabei zugeschaut, aber dies klappte ja nicht.
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Was wir beide aber nicht mitbekommen hatten und auch nicht ahnten, wir waren nicht mehr allein in der Wohnung. Ihr Mann Hannes war überraschend und vorzeitig heimgekommen. Jeder andere, normal reagierende Mensch hätte eine Heiden Theater veranstaltet. Hannes nicht, im Gegenteil. Er sah uns im Schlafzimmer aktiv zu und zog sich im Flur aus. Mit dem Schwanz in der Hand stand er in der Tür und brachte ihn in Form. Als er denn der Meinung war, es ist so weit, trat er ans Bett heran und klatschte mit der rechten Hand auf ihren strammen Arsch. Schnell stieg er aufs Bett, hielt Bärbel nach vorn gedrückt und ließ seinen Schwanz an ihrer Pospalte schnuppern. “Hannes, lass dir erklären!” Doch der liebe Hannes hatte keinerlei Interesse an einer Erklärung. “Halt die Fresse, du billige Schlampe! Du bekommst jetzt jenes, was du dir verdient hast!” Und er machte da weiter, wo er aufgehört hatte! Mein Schwanz steckte da immer noch in ihrer Muschi, was er wohlwollend feststellen konnte. Blieb Stumm und schob seinen Schwanz ebenfalls in ihre Muschi, wo unsere Schwänze aneinander rieben. Ohne weitere Erklärung vögelte er sie in ihre Lustgrotte. Das Programm “Sanft und lieblich” hatte er deaktiviert und Bärbel bekam die volle Härte seines Handels zu spüren.
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Bärbel tat mir in diesen Minuten unendlich leid, denn was Hannes betrieb war alles andere als nur “einfach” ficken. Er wollte sie einfach nur bestrafen, für etwas, was in seinen Augen ein Verrat an ihrer Ehe war. Und so ließ er kein gutes Haar an ihr. Dementsprechend entsprach seine Vorgehensweise eher einer brutalen Vergewaltigung. Und als ihm die Fotze zu langweilig erschien, zog er seinen Schwanz heraus und rammte den strammen Brecher ohne großes Geplänkel in ihr Arschloch, was sie mit einem mächtigen Aufschrei quittierte. Hannes vögelte sie von Sinnen, ganz gleich was sie auch von sich gab. Als er mit ihr allein sein wollte, zog er sie an den Haaren fassend hinter sich her ins Gästezimmer, wo er sich weiter an ihr verging. Was dort vorgefallen ist, vermag ich mir nicht ausmalen zu wollen, aber ich hörte immer wieder ihr Jammern, seine Kommandos und die Geräusche, wenn er zuschlug. Und dabei achtete er schon darauf, wenn er sie schlug, dass “Einschläge” sich im verdeckten Bereich der Kleidung befanden und nicht sonst nicht zu erkennen waren. In einer Pause mit ihrer Behandlung, fesselte er sie auch ans Bett. Erst provisorisch und anschließend in bester BDSM-Manier, mit allem dazugehörigen und unbequemen Fesseln, die man sich ausmalen konnte oder wollte, wie ich es später auf Bildern zu sehen bekam, die sich in einem Umschlag in meinem Briefkasten vorfanden! Auf dem Umschlag war der Titel “Deine Sexgöttin, aber meine SEXSKLAVIN!” vermerkt.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam er wieder ins Schlafzimmer. Sollte ich sein nächstes Opfer sein. Meine Hände waren ja immer noch am Kopfende gefesselt und nun wurden auch noch meine Beine/Füße am Fußende des Bettes angebunden. Dabei achtete Hannes durchaus darauf, dass die Schenkel auch weit gespreizt waren. “Ich weiß von meiner Sklavin, dass du ein geiler Hengst sein sollst! Bist auch schon mal von einem erfahrenen Deckhengst bestiegen worden? Wenn nicht, wird dies heute Abend oder diese Nacht passieren, wenn ich meinen Schwanz in deine Körperöffnung stopfen werde. Bevorzugt in deinen süßen geilen Arsch, aber vielleicht darfst du mir auch einen blasen. Und ach ja, auf Gnade brauchst du nicht hoffen, die lasse ich bei meiner Sklavin auch nicht zu!” Sagte dies und strich mit seiner Hand über meinen Schwanz hinweg. “Aber einen geilen Schwanz hast du ja schon, kann dieses Luder nur zu gut verstehen, dass sie nach dem süchtig ist! Könnte mir auch passieren!” Lachte kurz und führte meinen Schwanz seiner Hand zu, wo er erst einmal ordentlich gewichst wurde. “He du Drecksau, komm ja nicht auf die Idee und spritz mir auf die Finger! Dann leckst du sie fein sauber, verstanden?”  Ich nickte zustimmend, doch dies war zu wenig für Hannes. “Damit wir uns richtig verstehen, dass zukünftig *Wie sie wünschen, Meister!*. Wir haben uns verstanden?” Ich war mir sicher, dass der Abend noch recht ungemütlich werden würde, also antwortete ich wunschgemäß. “Wie sie wünschen, Meister!” Er tätschelte leicht meine Wange und kniff auch abschließend hinein. “Siehst du, geht doch. Und nun werde ich mich mal wieder meiner Sklavin widmen! Bis später denn mal!” Er verschwand aus dem Zimmer und ging zu Bärbel und ließ seinen Frust und Lust an ihr und ihrem Körper ab.
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Mit einer neuen Idee im Hinterkopf kam er dann zurück. Nahm einen Kabelbinder und legte ihn um Schwanz und Sack. Nicht zu vergessen, er zog ihn kräftig zu, dass es schon weg tat. Dies brauchte ich nicht zu erwähnen, dies war ihm auch so klar. Danach legte er mir ein Halsband um, an welchem eine kurze Führungsleine befestigt war. Vorübergehend wurde diese am Kopfteil angebunden. Anschließend legte er sich der Länge nach auf mich und rieb seinen Schwanz gegen meinen. “Damit du geiler Hengst Bescheid weist, ich habe einen Faible für junge Hengste. Habe immer wieder welche, mit denen ich reichlich Spaß hatte. Meine Sklavin kennt weiß dies auch. Insbesondere im Sommer treffe ich sie im Freibad oder Jungenstrich, wo sie ihren Körper für wenig Geld anbieten. Meist fahr ich irgendwo in den Wald und habe dort Spaß mit ihnen. Ich hab Spaß  mit ihnen, wobei ich sie gerne leiden sehen, wenn ich meinen Trieb an ihnen befriedige. Anschließend wünschten sie mir nie begegnet zu sein. Was ihnen widerfährt ist einer Vergewaltigung gleich zu setzen.” Er sagte dies denn auch noch mit einer großen Portion Stolz und Arroganz. Mitleid kannte er in diesen Momenten mit den jungen Strichern überhaupt nicht. Sie wussten ja vorher, worauf sie sich einließen. Nur mit einer lupenreinen Vergewaltigung hatte wohl keiner dieser Jungen gerechnet. Und was er dann mit mir vorhatte, ließ sich leicht ausmalen. Gelinde untertrieben, er wollte doch nur ein bisschen Spaß haben. Er hatte ihn bzw. würde ihn mit mir haben. Meister befiehlt und unser eins musste besser gehorchen. Scheiß Spiel, ließ sich aber gerade nicht ändern. Seine Hand strich über meinen Körper bis zum Gesicht hinauf, als sich sein Gesicht herunter neigte und den Nippeln näherte. War ich es von Bärbel gewohnt, dass sie daran knabberte, so empfand ich es als nicht normal, was er tat. Hier am Knabbern und dort am Massieren. Er ging nicht zimperlich vor, aber dies hatte ich auch gar nicht anders erwartet.
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Einzig Hannes hatte in der Situation so seinen Spaß und seine Freude, woraus er keinen Hehl machte. “Es ist geil, dich zu vögeln. Bist so herrlich eng gebaut, genau wie ich es liebe!” Sagte dies und machte weiter, bis er mit einem erlösenden Aufschrei in mir kam. Es folgte ein hämisches Lachen, da er sich als Herrscher der Situation sah. Und so zog er mich von Bärbel herunter und somit auch fast gleich vom Bett. Ich lag auf dem Rücken. Mein Kopf lag am Fußende und somit ein ungünstiger Standort bei so einem verdrehten Typen. Der witterte sofort seine Chance und wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht. “Du wirst dich bestimmt daran erfreuen, wenn ich dir jetzt meinen Schwanz tief in deinem Schandmaul rein schiebe!” Gesagt und getan, wanderte sein Schwanz in meinen Mund und verschwand bis zu den Wurzeln darin! Schön ist wahrlich etwas anderes. Es bestand ein derbes Ekelgefühl dabei, dass sein Schwanz eigentlich direkt von meinem Arsch in mein Maul gewechselt ist! Allein das Wissen darüber…ich könnte kotzen!!!
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Hannes wäre nicht Hannes, wenn er die ganze Situation nicht für seine Zwecke benutzen würde. Und vögelte und rammelte er seinen Schwanz in meinen Mund, ohne dass etwas großartiges passierte. Natürlich war er nicht schuld, sondern jemand anders. Aus Verärgerung darüber riss er mich vom Bett herunter und dann ging es Schlafzimmer, wo er mich ans Bett fesselte. Der notgeile Hannes ließ mich allein und ging zurück zu Bärbel, welche für seine nicht vorhandene Standfähigkeit büßen durfte. Hätte er mal vorgesorgt und entsprechende Mittel in der Apotheke organisiert. Dann hätte es vielleicht auch geklappt. Nicht nur mit der Nachbarin!!! Aber so??? Nun ja, so durfte Seine Sklavin die Suppe auslöffeln, nämlich den Frustabbau. In der Folgezeit fand ich denn einen Moment der Ruhe, in dem ich auch einen Moment Schlafen konnte. Aber nur mit einem Auge, denn das andere hielt Wache. Bei Hannes war auch Mann nicht sicher. Ich hatte ihn schon richtig eingeschätzt, denn irgendwann tauchte er wieder auf. Legte sich zu mir ins Bett und rieb seinen Schwanz an meinem Arsch. Doch stattdessen drehte er mich auf den Rücken. Und so liegend durfte ich zuschauen, wie sich der alte Sack vor lauter Geilheit selbst bediente. Dabei schaute er immer wieder in meine Richtung. “Na, macht dich dies an, wenn ein anderer Mann sich einen herunter holt?”
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Er wurde dabei richtig gesprächig. In frühen Jahre, noch bevor er Bärbel getroffen und kennen gelernt hatte, hatte er bereits seine ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gesammelt. Auch nachdem er mit Bärbel zusammen war, hatte er immer noch seine schwulen Treffen!!! Er wurde älter, seine Spielgefährten waren immer im gleichen Alter, auch wenn er älter wurde. Am liebsten gerade 18 Jahre geworden. Sein bevorzugter Altersbereich waren Jungs im Alter von 18 Jahren bis maximal 23 Jahren. Ausnahmen bestätigen diese Einschränkung. Er gönnte sich mehrfach im Monat so ein Schäferstündchen, auch in der Gewissheit, dass seine Ehefrau darüber Bescheid wusste. Am liebsten tat er dies Outdoor unter freiem Himmel oder, wenn es regnen sollte, auch auf dem Rücksitz im Auto. Was ihn aber besonders anmachte, war jene Situation, wenn er sich mit einem Jüngling vergnügte und es zu regnen begann. Und wenn es dann hieß, “…zur Sache Schätzchen!”, dann ging es auch zur Sache! In der Stricherszene der näheren Umgebung war Hannes kein Unbekannter. Insbesondere seine fordernde und dominante Art und Weise hatte sich schnell herum gesprochen. Aber er entschädigte die Gayboys auch ordentlich. Mit einer großen Portion zu schluckender Sahne und einem netten, großzügigen Taschengeld!!! Entweder vernaschte er den jungen Mann oder benutzte ihn für seine Idee und ließ sich von diesem verwöhnen. Was er aber niemals machen würde oder ablehnte, war die Verwendung von Kondomen. Ach ja, in irgendwelchen billigen Absteigen würde er sich auch nicht mit einem jungen Mann treffen wollen. Dies wäre in seinen Augen eher eine Spaßbremse und verursachte nur unnötige Kosten.
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“Ich habe eine gute Nachricht für dich, die da lautet: Ich werde dich jetzt noch nicht ficken, aber dafür darfst du meine Sklavin vögeln. So richtig schön, dass sie ihre Freude an dir hat. Und Gnade dir Gott, wenn du in ihr kommen solltest. Das ist dir hiermit verboten!” Auf allen vieren krabbelte ich neben ihm an der Leine her, kam mir da ziemlich bescheuert vor, wie ich zugeben muss. Im anderen Zimmer dann auf das Bett gestiegen und voller Respekt und Mitleid auf Bärbels Körper geschaut. Was ich sah, hatte in meinen Augen nichts mit Liebe nichts mehr zu tun. Ihr Körper hatte eine erhebliche Anzahl von Schlägen zu verkraften gehabt. Auch ihr Hintern sah nicht besonders gut aus. Knallrot war er. Zudem hatte er sie so zusammen gefaltet, dass Hände und Füße zusammen an einem Punkt angebunden werden konnten. Sah nicht gerade bequem aus. Um seine volle Aufmerksamkeit zu erlangen, gab er mir einen Klaps in den Nacken. “Nur als Information, ich bin auch noch da. Du darfst diesem billigen, nichtsnutzige Flittchen jetzt gern die Fotze küssen und dann schön lecken. Aber anständig lecken. Sie soll die weniger schöne Freude erfahren. Will sie leiden sehen!” Sagte dies und führten mein Gesicht ihrer Lustgrotte zu. Stupste es einige Male in die nasse Ritze und meinte dann, “…genieße diesen Augenblick, denn wer weiß, wann es das nächste Mal sein wird!” Und lachte kurz. Ich näherte mich dem Lustobjekt und tat jenes, was mir aufgetragen wurde.
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Samstag, den 13.August 1983
Die Nacht war lausig zum Schlafen. Er kam dann gegen 7:00 Uhr ins Badezimmer und hatte nichts besseres zu tun, als seinen prickelnden Natursekt über mich zu verteilen. Nachdem er fertig war, zog ein breites triumphierendes Lächeln durch sein Gesicht und seine Augen blitzen siegessicher auf. “…du kleines Ferkelchen, ich werde dir jetzt die Fesseln abnehmen. Dann wirst du dich ordentlich duschen und waschen. Wenn dies geschehen ist, gibt es Frühstück.” So weit, so gut. Den Hinweis auf das Halsband ignorierte er gekonnt. Ich hatte 20 min Zeit, um den Auftrag zu erfüllen und wo ich mich abtrocknete, betrat er wieder das Bad. Griff nach der Führungsleine und zog mich hinter sich her, wobei der Weg ins Schlafzimmer ging. Dort lag Bärbel auf dem Bett. Auch sie trug ein Halsband und die Leine war am Kopfende befestigt. Zusammen mit Johannes stand ich am Fußende und blickten auf die angebundene Bärbel. Es folgte ein ausführlicher Bericht über seine höchst persönliche Sexsklavin. Darin war alles aufgeführt, wozu man sie gebrauchen und benutzen konnte. Aber was wollte er mir damit sagen??? Ich kannte sie jetzt auch fast 2 Jahre, aber ich sah in ihr nicht die Sexsklavin, sondern die gleichberechtigte Sexpartnerin. Während ich noch am grübeln war, stieß er mich in die Rippen. “…sie ist ein geiles Biest. Zeig du mir, dass du der geile Deckhengst bist, von dem sie mir letzte Nacht erzählt hat.” Versuchte ich seine Aussage gerade zu verstehen, legte er noch ein wenig nach. “…wenn du deinen Job gut machen solltest, gestattete ich dir, sie auch weiterhin für deiner Geilheit zu benutzen. Sie wird von mir die Anweisung bekommen, dass sie all deine Anforderungen zu erfüllen hat. Wenn nicht, bekommst du von mir die Berechtigung, sie dementsprechend zu maßregeln. Und dabei freie Hand, wie und was du für angemessen halten solltest.” Allein der Gedanke, sie mit Schlägen zurück in die Spur zu bringen, hatte so seinen Reiz. Dies wusste auch Bärbel, als sie mich anschaute.
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Hörte sich ja gut an, aber jede Seite hat ihre Kehrseite. Und die präsentierte Johannes auch umgehend. “…und nun kommt das große Aber!!! Im Gegenzug wirst du mir einen kleinen Gefallen tun!” Die Augen von Bärbel schauten ebenso fragend, wie es mein Blick auch tat. Was würde ihm als angemessene Gegenleistung zusagen. Nun ja, es zeigte sich sein zweites ICH. “…du wirst mich zu gelegentlichen Treffen einiger Freunde begleiten. Dort wirst du den Herren gefällig sein und ihre sexuelle Lust befriedigen. Du wirst ihre Körper streicheln, ihre Schwäne wichsen, reiten und blasen. Aber sie auch in den Arsch ficken. Gemäß der Bibel gilt aber auch die These Auge um Auge. So wirst du es natürlich auch zulassen, dass sämtliche Aktivitäten, welche du ausführen wirst und/oder sollst, auch gegen deinen Körper gestartet werden können. Dein Schwanz wird manchmal leiden, dein Arsch ebenso wie dein Schandmaul.” Er beendete seine Ausführungen und entfernte die Halsbänder bei Bärbel und mir. “…und nun genieße dein Frühstück. Ich werde es auch tun!” Da war mir nicht ganz klar, was er meinte. Später schon!!! Inwieweit es für Bärbel eine neue Situation war, vor Zuschauern gevögelt zu werden, vermag ich nicht zu beurteilen. Meine Person hat schon regelmäßig mit Bianca & Bernhard heiße Momente erlebt und genossen. Und Bernhard war ein Genießer vor dem Herrn. Beim zuschauen und mitwirken.
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Und nun galt es, die bekannte dritte Person nicht zu enttäuschen. Wir schafften es doch wirklich, uns auf unsere Lust zu konzentrieren und die Anwesenheit von Johannes zu ignorieren. Er erfreute sich an dem Treiben auf dem Spielplatz ebenso wie wir auch. Als ich Mäxchen zum Einsatz brachte, kniete Johannes erst neben mir und dann seitlich von Bärbels Gesicht, damit diese seinem Schwanz einige Aufmerksamkeiten zukommen ließ. Johannes genoss den Augenblick doch sehr, allerdings wollte er noch mehr. Und noch mehr sah so, dass er sich mit Wonne an meiner Rückseite zu schaffen machte. Seine Hände klatschten im Takt auf meinen Arsch, bis er genug hatte und sich in eindeutiger Art und Weise dem Anhängsel von Mäxchen näherte. Er leckte und knabberte genüsslich, wie er es auch knetete. Mäxchen hatte in diesem Moment noch etwas Glück, denn Johannes hatte anderes im Sinn. Und zwar brachte er seinen besten Freund in Stellung und erkundete die rückwärtige Region, was denn damit endete, dass er seinen Schwanz wenig gefühlvoll meinen Arsch hinein drückte. Es folgten ein paar Fickstöße, aber den Rest strich er dann mit dem Kommentar, “…der Arsch ist so geil, da werden sich nachher einige Leute drauf stürzen und dir gutes tun wollen!!! Aber nun geh mal duschen, damit wir ungefähr in einer Stunde fahren können. Und du Schätzelein, gehst geschwind in die Küche und machst uns ein richtiges Männerfrühstück! Muss schmecken und auch das Auge isst bekanntlich mit!” Netter Tonfall, aber Bärbel kannte es wohl nicht anders!
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Rund eine Stunde später gingen Johannes und ich gemeinsam zur Garage, von wo wir mit dem knallroten BMW 528i zum heutigen Meetingpoint seiner konspirativen Herren-Gruppierung zu fahren. Die Fahrt an sich dauerte knapp eine Stunde und führte uns über die A45 und die A40 nach Mülheim an der Ruhr. Dann noch einige Kursänderungen und wir standen vor einem großen, massiven zweiflügeliges Tor. Dieses Tor war verschlossen und wurde per Fernbedienung geöffnet. Zu meiner Verwunderung hörte ich an der Gegensprechanlage eine weibliche Stimme. Hatte Johannes nicht davon gesprochen, dass es ein Treffen junger und älterer Herren sein würde??? Und dann diese Frauenstimme? Wie dem auch sei, was ich dann zu sehen bekam, ließ in mir den „WOW-Effekt” erscheinen. Eine nicht unansehnliche große Villa, wo der Bereich am Hauseingang U überdacht war. Bekommt man auch nicht oft zu sehen. Auf dem dazugehörigen Besucherparkplatz standen schon einige höherwertige Mittelklassewagen, deren Besitzer aus den Weiten des Ruhrgebiets kamen. 
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Der Wagen wurde abgestellt und wir gingen zusammen zum Haupteingang des Hauses. Auf unser Klingeln hin öffnete uns eine Frau im fortgeschrittenen Alter mit einer rötlich eingefärbten Lockenpracht. Was das Alter der Frau anging, schätzte ich sie in den 50er-Bereich ein. Weiße, straff sitzende Bluse, wo sich in natürlicher Form ihre Brüsten abzeichneten und deren gepiercte Nippel sich durchdrückten. Als strenge Chefin der Kompanie trug sie einen glänzenden schwarzen Lederrock, der zwar bis zu den Knöchel hinab reichte. Was vorne zu viel war, musste hinten irgendwie eingespart werden. Also hatte der Rock hinten einen sehr spitz zulaufende Schlitz, der vom Rocksaum aufwärts ging und erst zwischen ihren Pobacken endete. Wer jetzt annahm, sie hätte kein Höschen an, der sah sich getäuscht, denn sie trug einen String-Tanga. Die Beine waren in schwarzen Nylons gehüllt, welche von einem entsprechenden Strumpfband gehalten wurden. Wo wir schon dabei sind, ihre Kleiderordnung zu betrachten, dann sei noch angemerkt, dass ihre Füße in feuerroten Pumps steckten, deren Absätze sie doch größer erscheinen ließen. So wie sie wenig später vor uns lang lief, lief sie sie regelmäßig mit diesen Schuhen. Da war nichts unsichere zu sehen. 
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Die Tür öffnete sich und in Johannes seinem Gesicht zog ein freudiges Lächeln ein. “…oh Lady Charity, ich bin entzückt, euch zu sehen. Ich hoffe einmal, dass es ihnen gut geht. Zumindest sehen sie wieder bezaubernd aus.” Die unbekannte schöne Frau reichte ihm die linke Hand, damit er sie zur Begrüßung mit seinen Lippen berühren durfte, was er denn auch tat. “…du hast etwas Neues mitgebracht. Magst mir den jungen Kerl nicht einmal vorstellen?” Dabei stand sie gerade einmal rund 1m von mir entfernt und reichte mir die Hand, damit ich sie ebenso begrüßen konnte. Gesagt und getan, knutschte ich ihren großen Ring und nicht die Hand. Im Gesicht von Johannes trat pures Unglück auf, getreu der These, dies darfst du nicht. Zuwiderhandlungen würden vor der Gruppe und von der Gruppe bestraft. Warum ich dies dennoch tat, ich weiß es nicht. Ich tat es einfach!!! Und da dies meine erste Teilnahme war, hatte ich auch noch “Welpenschutz!”. Also sah Lady Charity von einer Bestrafung durch das Kollegium einmal ab. Und diesen Welpenschutz sollte ich denn später auch noch das eine oder andere Male benötigen.
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Samstag, den 14.August 1983
Am späten Samstagabend setzte mich Johannes in der Nähe des Familiensitzes der Meisters in Hagen-Vorhalle ab. Dies aber nicht ohne eine abschließende Erläuterung zum besten zu geben. Er sei mit meinem Auftritt durchaus zufrieden gewesen und er hatte auch im Dialog mit anderen Teilnehmer das Gefühl gehabt, dass sie sich über eine weitere Teilnahme meinerseits an den folgenden Meetings sehr freuen würden. Klagen gab es keine direkte, eher belanglose Kritik, aber hingegen das eine oder andere löbliche Wort, sich den Wünschen des älteren, gastgebenden Kollegiums hinzugeben, ganz gleich was denn gerade zur Diskussion stand. Johannes wurde darüber hinaus beauftragt, mir dies so mitzuteilen, was natürlich positiv angenommen wurde. Da er seinerseits auch zufrieden war, setzte er auch um, was er zuvor für den positiven Verlauf angedeutet hatte.
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Will sagen, ich kam mir in diesem Augenblick vor, als wenn ich einen dieser bäuer- bzw. ländlichen Viehmärkte besucht hätte. Per Handschlag wurde der Vertrag beschlossen, dass ich im Gegenzug  seine Frau, also meine berufliche und private Praxisanleiterin, frei benutzen konnte, wie es gerade mir in den Sinn kam!!! Da die beiden, also Johannes & Bärbel, sich in einer Herrscher-Sklavin-Beziehung befanden, werde er ihr diesbezüglich auftragen, dass sie mir zu gehorchen habe. Mein Wort hatte also eben solches Gewicht wie jenes von Johannes! Auch würde er ihr klar machen, dass sie bei Zuwiderhandlungen mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen hätte. Ich kannte Bärbel und kannte auch ihren, in den vergangenen 2 Jahren aufgebauten Faible für Bestrafungen durch Schläge. Dass sie von Johannes regelmäßig besondere “Behandlungen” bekam, hatte ich schon mehrfach an den Hämatomen bemerkt, die sie denn beim frivole Büroleben präsentierte. Und sie forderte mich denn auch auf, sie direkt zu bestrafen, wenn sie etwas falsch auslegte oder Fehler machte. Am geilsten war es, wenn ich sie in ihrem Büro bestrafen musste, da sie sich dabei extrem zusammen reißen musste und nicht ihren Schmerz heraus schreien durfte. Anders war die Situation, wenn wir mal einen längeren Waldspaziergänge machten, da durfte sie ihrer Stimmungs- und Schmerzlage freien Lauf lassen. 
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Und sie mit Sexentzug zu bestrafen, fiel mir denn noch schwerer. Fakt ist doch ganz klar, es fiel mir selbst verdammt schwer, in ihrem Beisein oder mit ihr allein zu sein, nicht an Sex zu denken! In der Hinsicht tickten SIE und ICH vollkommen im Gleichschritt!!! Es konnte wohl so umschrieben werden, dass wir beide dem anderen verfallen und süchtig nach seinem Körper waren!!! Bei unseren Bestrafungen beschränkten wir uns eher auf stramme Fesselspiele und auf ein Repertoire an Schlägen. Auf Vorschlag von Johannes musste sie dann auch einen Keuschheitsgürtel tragen, welchen sie in meinem Beisein im Büro anlegen “durfte”!!! Für das dazugehörige Schloss gab es drei Schlüssel. Zwei hatte Johannes und einen hatte ich an meinem Schlüsselbund! Sollte man es verdammt gut bzw. geil mit ihr meinen, dann durfte sie ein Höschen mit eingearbeiteten Dildo tragen! Mit den Jahren wurde die Technik immer weiter verfeinert, so dass wir essen waren und ich den Dildo per Fernbedienung aktivierte. Dieser Umstand gefiel ihr nicht wirklich, dass sie so vorgeführt wurde. Wir denken da im Nachhinein an die Restaurant-Szene von Harry & Sally, wo Meg Ryan ihrem Begleiter Billy Crystal einen Orgasmus vorspielte. Natürlich sehr zur Verwunderung, zum Erstaunen und natürlich auch zum Entsetzen der anderen Gäste!!!  Und wenn ich trotz alledem Bock auf ficken hatte, schob ich ihr Mäxchen einfach in ihr freches Schandmaul, wo er sich dann richtig auskotzen konnte! Entweder kniete sie dabei vor mir oder sie lag rücklings auf dem Sofa in ihrem Büro, wobei ich diese Position bevorzugte, da Mäxchen dann so richtig tief in ihren Hals vordringen durfte. Ein mordsmäßig geiles Gefühl und noch aufregender, wenn Mäxchen sich dort auskotzen konnte und tat, was zur Konsequenz hatte, dass sie die frisch angerührte Sahne erst einmal herunter schlucken durfte. Problem für sie??? Nicht im geringsten!!! Generell sei angemerkt, so war es für Bärbel nicht immer nur rosig und eitel Sonnenschein, was unsere Zusammenarbeit anging!!!
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Name___Bärbel Kayser geb. Hendrick
Familienstand___Verheiratet mit Johannes
Kinder___Nein
Alter___46
Geburtsdatum___1.Juli 1937
Körpergröße___183 cm
Gewicht___63 kg
Körpermaße___95 cm · 75 cm · 88 cm
BH___85 C
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Brille___Nein
Schuhgröße___42
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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