Ich wurde unsanft geweckt. Mein Decke wurde mir vom Körper gerissen. Normalerweise schlief ich immer nackt, doch heute übernachtete ich mal wieder bei der Familie meiner neuen Freundin. Ich trug einen Schlafanzug mit kurzer Hose.Ich schaltete meine Nachttischlampe an. Ich war geschockt, denn vor mir stand der Stiefvater meiner Freundin, nackt und mit erigiertem Penis. Stefanie, die Mutter meiner Freundin stand hinter ihm und gestikulierte wie wild. Sie hielt immer den Zeigefinger vor den Mund und zeigte an, wir sollten ruhig bleiben. Sie hatte nur ein leichtes Nachthemd an. Zumindest was davor übrig war. Ihre üppigen Brüste lagen frei und der Rest hing in Fetzen an ihr. Es musste herunter gerissen worden sein. Robert packte mich an den Haaren und zog mich aus dem Bett. Er griff mir unter die Achseln und zog mich hoch. Was dieser Mann für eine Kraft hatte, bewies er mit seiner nächsten Aktion. Er griff sich mit beiden Händen den Stoff meines Oberteils und riss ihn mit einem Ruck auseinander. Die Halskrause, die stehen geblieben war trennt er jeweils mit Daumen und Zeigefinger seiner Hände. Dann griff der mit beiden Händen an den Bund meine Schlafanzughose. Mit einem Ruck hatte er auch die Hose zerfetzt. Ich stand jetzt nackt vor ihm. Ich bekam es mit Angst zu tun. Seine Erektion war noch größer geworden und ich sah wie sein Schwanz pochte. Stephanie, wollte ihn von mir weg ziehen. Doch er schubste sie einfach weg, so dass sie auf dem Bett, neben Melanie landete. Er hatte sie wohl noch am Nachthemd zu fassen bekommen, da er dieses jetzt in seiner Hand hielt. Auch Stephanie lag nun nackt auf dem Bett. Melanie meine Freundin ist von dem Aufschlag Ihrer Mutter aufgewacht.”Was ist denn los?”, schrie sie hysterisch. Im Türrahmen stand ihr Stiefbruder, der leise antwortete: „ Mein Vater schlafwandelt wieder.”
„Nein, nicht! Nicht schon wieder”, rief Melanie. „Doch, da muss dein Freund wohl oder Übel durch. Er wird seine Tabletten nicht genommen haben, die der Arzt ihm verschrieben hat. Wie ihr wisst, dürfen wir wieder eingreifen, noch ihn wecken. Der Arzt hat gesagt, dann würde er in diesem Zustand bleiben.” ich würde Stephanie Stimme nie wieder vergessen, als sie sagte: „ es tut mir leid, doch bitte, bitte mach bei allem mit was er von dir verlangt. Er befindet sich in psychologische Behandlung. Ich erkläre dir alles später!” Nur ihre flehende Stimme, ließ mich dass tun was kommen würde. Robert drückte mich aufs Bett, so dass ich jetzt an der Bettkante saß. Er trat ganz dicht an mich heran und sagte:” Blas und leck mein Schwanz, sowie sonst Melanie Dich mit ihrem Mund verwöhnt.” als ich zögerte, sagte Melanie leise: “Liebling, Schatz, bitte mach was er will. Du hast seine Kräfte gesehen. Meine Mutter hat recht, er ist gerade nicht er selbst. In diesem Zustand, ist die Hemmschwelle bei meinem Stiefvater,in keinter Weise mehr vorhanden. Der Psychologe hat uns erklärt, wenn er in diesem Zustand ist, geweckt oder gestört wird, er in diesem Zustand verbleiben wird”. Was mich nun wirklich störte, war, dass ihr Stiefbruder Michael alles mit seinem Handy filmte. Ich fragte mich, warum er das tat! Das sollte ich allerdings noch erfahren!
Robert verpasste mir eine Ohrfeige, eine links und eine rechts.” Los blast mir meinen Schwanz hart. Sonst Versohle ich dir deinen Arsch.”
Michael war ganz dicht an uns herangetreten. also filmte er den Blowjob nun in Nahaufnahme. Ich wollte Robert nicht zu weiteren Gewalt Aktionen provozieren, so dass ich vorsichtig seine Eichel in den Mund nahm. Ich spürte, wie seine Erregung zunahm. Er legte mir seine Hand auf mein Hinterkopf und ich begriff, dass ich seinen Schwanz tiefer schlucken sollte. Ich dachte immer ich wäre ausschließlich heterosexuell, doch Das Ekelgefühl, dass ich anfangs hatte, löste sich immer mehr auf. Ich weiß nicht, ob es an der Überraschung lag, oder an dem tierischen Gestöhne und Knurren, was Robert von sich gab.
Ich fuhr mit in meinem Mund über seinen Schaft. Dann kaute und leckte ich an seiner Eichel. Mit meiner Zunge umspielt ich seine Eichelkranz. Hätte jetzt mein Schwanz bei Melanie im Schlund gesteckt, hätte ich bestimmt abgespritzt. Es war ihm jedoch immer noch nicht genug. Ich spürte das er tiefer wollte. Seine Schwanzspitze stieß an meinen Rachen. Ich mußte ihn ganz aufnehmen, was merkwürdigreweise auch gelang. Michael sagte lüstern: ” Hey Schwager Du bist ja ein Naturtalent. Darfst mich gerne anschließend besuchen. Also mußte er wohl die Geilheit auf Schwänze von seinem Vater geerbt haben. Doch meine Augen wurden ganz groß, als Robert mich hochzog und mich auf alle Viere auf das Bett stellte. Mein Arsch ragte jetzt über den Bettrand und Robert verschmierte eine Menge Gleitcreme an meine Rosette. Dann fickte er mit einem, dann mit 2 und dann mit drei Fingern mein jungfräuliches Arschloch. Melanie meine Freundin und Ihre Mutter lagen jetzt mit gespreizten Beinen vor mir und massierten Ihre nassen Muschis.
Das Gestöhne von Robert hatte sie rollig werden lassen. Michael legte kurz das Handy weg und zog sich ebenfalls komplett nackt aus. “Ich bin rollig, was für ein Anblick. Ich bin geil. Plötzlich klatschten die Pranken von Robert auf meinen Arsch. Ich dachte mit platzen die Arschbacken. Als das Brenne aufhörte merkte ich, wie ich selbst auch eine Erektion bekam. Ich wollte das nicht, doch die ganzen nackten Leiber um mich herum und das Gestöhne machten mich ebenfalls immer geiler. Dann setzte Robert seinen Schaft an und drückte seinen Schwanz in einem Rutsch in meine Rosette.
Er fickte mich wie wild und wurde immer heftiger. Sein Ficken verurachte schmatzende Geräusche und ich sah, wie sich Melanie einen Dildo in Ihre Muschi stieß und den Rhytmus Ihres Stiefvaters folgte. Stepahnie fragte, ob Ihre Tochter auch noch ein Dildo für Sie hatte. Mel griff in die Nachttischschublade und warf Ihrer Mutter ihren Lieblingsdildo hin. Die beiden Frauen vor mir röchelten Ihren Orgasmus und schrien dann laut auf.
Robert entlud in diesem Moment seine ganze Ladung in meinem Arsch.
4…5…6..7 Schübe ergoßen sich in meinen Arsch. Dann zog Robert seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Rosette. Als ich mich umdrehte, war Robert und auch Michael verschwunden. Stephanie und Melanie sahen mich traurig und schamvoll an. “Entschuldige bitte Thomas, doch der Anblick und die Geräusche haben uns geil werden lassen.” Stephanie spielte immer noch an Ihrer Muschi. Ich war allerdings auch jetzt gierig auf Sex,denn ich war hocherregt.
Beide Frauen wußten was ich wohl spüren würde und gaben mir zusammen einen Blowjob. Wenn die eine den Schaft und die Eichel bearbeitete, leckte die andere mir die Eier. Dann wechselten sie sich ab. Sie legten Sich zurück und ich spritze ihnen beide über ihre Brüste.
Stephanie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand aus dem Zimmer. Ich vögelte dann mit Melanie und anschließend leckte ich Sie aus. Ich liebte es sie zu lecken, bis sie wimmert.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich, das mein Handy eine WhatsApp Nachricht anzeigte. Es war eine Nachricht in der Familiengruppe angekommen. In der Gruppe waren Robert und Stephanie, Melanie, Michael, seine Freundin und ich. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Michael hatte meine Vergewaltigung komplett aufgenommen und technisch überarbeitet in die Familiengruppe gestellt.
Ich hörte ein Poltern und dann einen Schrei. Wir standen alle sofort auf und rannten zum Ursprung des Lärms. Michael hatte von seinem Vater eine Ohrfeige bekommen: “Bist Du verrückt, dass zu filmen und an alle zu versenden?” “Nur in die Familiengruppe, nicht an alle!,antwortete Michael trotzig. “Allerdings, werde ich es öffentlich machen, wenn Melanie und Ihr Freund, meiner Freundin und mir nicht ab sofort gehorchen und mit uns ficken, wenn wir es verlangen!”
Ich drängte ihn in die Ecke und verdrehte ihm den Arm nach hinten. ” Du wirst weder mich noch Deinen Vater erpressen! Halte Dich zurück und warte bis ich auf Dich zukomme! VERSTANDEN?!” Er nickte nur stumm. Er hatte verstanden,