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Damenwäscheträger

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Ich erzähle euch heute, wie ich zu meiner Leidenschaft, der Damenwäsche, gekommen bin.
Ich bin ein Scheidungskind und hatte das Glück, bei meiner Mutter aufzuwachsen. Wir teilten uns lange das Ehebett, da nicht genügend Geld vorhanden war, um in eine größere Wohnung zu ziehen.
Als ich neun Jahre alt war, lernte sie wieder einen Mann kennen, mit dem sie im Laufe der Jahre noch drei Kinder bekam.

Meine Mutter ist eine schlanke, sportliche Frau. Sie hat einen tollen Körper. Sie gefiel mir schon immer. Und das tut sie noch heute. Wir waren in unserer Familie freizügig, so dass ich meine Mutter das ein oder andere Mal auch nackt sah, was mich immer sehr erregte. So nahm ich zum wichsen auch immer mal Bilder von ihr als Anregung.
Als ich 12 Jahre alt war, hatte ich eines Tages Streit mit meiner Mutter. Kurz darauf fuhr sie mit meinen Halb-Geschwistern weg. Ich war ziemlich sauer auf sie und wollte es ihr heimzahlen.
So ging ich in das Schlafzimmer und suchte das erste mal ihren Kleiderschrank ab. Und ich fand tatsächlich Reizwäsche. Es war ein champagner-farbiges Hemdchen aus Seide mit dem passenden Höschen. So, hab ich gedacht, das ziehst du jetzt an und reibst es richtig an deinem Arschloch und dann legst du es zurück in den Schrank. Ich zog mich aus um Ihre Wäsche anzuziehen. Aber irgendwas machte mich geil. War es der Stoff oder einfach die Tatsache, dass ich Wäsche meiner Mutter anhatte, ich kann es nicht mehr sagen. Ich bekam schnell einen steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Das Höschen war tief in meiner Arschritze. Es war einfach nur geil. Die Angst, dass sie es merkt, war groß. Der Kick dabei war aber geiler. Und so wichste ich und kam schnell zum Orgasmus. Damals kamen ein paar kleine Tröpfchen raus. Kaum der Rede wert. Ich zog die Sachen wieder aus und legte sie in den Schrank zurück. Danach ging ich zufrieden in mein Zimmer und dachte nur, man was bist du eine geiler Sohn.

Für mich wurde das zu einem richtigen Ritual. Jedes mal wenn meine Mutter weg fuhr, ging ich an ihren Schrank um diese Reizwäsche an zu ziehen. Und mit jedem Orgasmus mehr, wurde auch meine Saftmenge mehr. Ich musste aufpassen, dass nichts in ihre Wäsche tropfte.
Nach einer Weile zog ich auch Strumpfhosen von ihr an. Es war ein geiles Gefühl. Ich trug schließlich auch ihre normalen Höschen und BH´s. Sie hatte damals 75 B. Ich stopfte Schaumstoffbälle meiner Halb-Geschwister rein, um den Busen zu imitieren. Ich trug das komplette Programm.
So verbrachte ich viele Jahre. Einmal wichsen täglich. Das musste sein.

An einem heißen Sommertag, ich war 15 Jahre alt, zog meine Mutter ein Hosenkleid an, was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste. Ich dachte zuerst es wäre nur ein Kleid. Ein verdammt kurzes Kleid. Diese Hure, dachte ich, will die Männer geil machen. Einen Tag später musste ich natürlich nachschauen, was sie da anhatte. Und ich fand noch mehr geile Kleider. Die ich auch anzog. Selbstverständlich. Und da fing ich an, auch meinen Saft rein zu wichsen und hängte es wieder in den Schrank zurück. So trug meine Mutter ab diesem Zeitpunkt mein Sperma mit sich herum.

Aber auch das genügte mir nach einiger Zeit nicht mehr. Ich griff in den Wäschekorb und fing an, an ihrer getragenen Wäsche zu schnüffeln, zu lecken und sie an zu ziehen. Ihre Höschen dufteten immer sehr geil. Auch hier spritzte ich mein Sperma rein. Es war unglaublich geil.

Sie hat nie etwas gesagt. Obwohl sie es sehen musste. Ich zog dann mit 18 aus und konnte mich so nicht mehr an ihrer Wäsche vergreifen. Ich vermisse diese Zeit sehr.

Heute, 15 Jahre später, müssen die Wäschestücke anderer Frauen her halten. Das ist aber eine andere Geschichte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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