Mein Name ist Tom, ich bin 17 Jahre alt und Lebe mit meinen Eltern und meiner 16 Jahre alten Schwester Lea im Norden mecklenburg-vorpommerns. Diese Geschichte handelt von einem interessanten fund, welcher mir mein Leben sehr viel leichter machen wird. Alles begann mit unserem Umzug von Berlin an die Küste…
“Tom, bring doch bitte unsere alte Andenkenkiste auf den Dachboden.” rief mir meine Mutter Karina aus der Küche zu. Ich lag gerade auf meinem Bett im 1. stock und musste jetzt wohl doch aufstehen. *nicht eine Minute pause* ärgere ich mich, während ich die treppe herunter gehe um die kiste von unten zu holen. Die kiste ist nicht sonderlich schwer, aber unhandlich und ich habe Probleme sie die Treppe hoch zu schleppen. “Danke tom” höre ich leise aus der Küche. Ich gehe durch den kurzen renovierten Flur an welchen mein und leas Zimmer angrenzen. Eine Kurve weiter befindet sich auch schon die ausklapp Treppe zu unserem Dachboden, welcher nicht renoviert worden ist. Die ausklapp Treppe quietscht, als ich ich sie aus der Decke ziehe. sie wirkt etwas instabil, aber immer noch okay. *Mist* Hier habe ich kein Geländer an dem ich mich festhalten kann, so wie bei der ersten Treppe.
Nach 3 kläglichen versuchen wollte ich gerade aufgeben, als jedoch Lea aus ihrem Zimmer kam. “Brauchst du hilfe?” fragt sie. ich starte sie an. *so kenn ich sie doch gar nicht*. sonnst zofften wir uns bei jeder Kleinigkeit und plötzlich wollte sie mir helfen? “ähm .. ja also könntest du-” “NÖ”. Sie verschwand in ihrem Zimmer. ich war jetzt etwas generft, aber versuchte es noch einmal und tatsächlich. es geht einfacher wenn man die treppe rückwärts hoch geht. Ich betrat den bereits angemoderten Dachboden in dem bereits viele weitere kisten voll Weihnachts Schmuck, Kleidung und alten Erinnerungen stehen. Ich suche mir eine geeignete Ecke in der noch keine kisten stehen und lasse sie voller Frust auf den alten holzboden krachen. Es scheppert ein mal laut aber ich bereute es kein bisschen. Ich wollte mich gerade umdrehen und weg gehen als etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.
In der Wand neben der Liste hat sich eine kleine Tür geöffnet. Ein kleines fach, nicht größer als eine Hand breit. Die mini Tür war perfekt an die Wand angeglichen. versteckte scharniere, gleiche außenverkleidung und schloss freie öffnungsmechanismen. Ein ideales Versteck. Ich ziehe die kiste ein wenig beiseite um einen Einblick zu bekommen. Es befinden sich eine kleine Metall dose im Inneren. so groß wie eine Taschentuch Packung. Ich nehme sie langsam heraus und betrachte sie ein wenig. Auf der Rückseite steht nur: Achtung! Starkes Hypnose Mittel! 1 Pille = 1 Tag Hypnose. 2 Pillen = 1 Woche Hypnose. 3 Pillen = Lebenslänglich Hypnose. Effekt tritt nach wenigen Sekunden ein.
Ich fasse es nicht. Ich hielt die Dose noch ein bisschen in der Hand, bis ich mich endlich dazu entschloss sie zu öffnen. Es forderte ein wenig Überwindung aber als ich die knapp 200 winzigen Kügelchen im Inneren sah, beruhigte ich mich. Ich hätte keine Ahnung womit ich es zu tun hatte. eine droge? Auch wenn ich dafür gemobbt wurde ein Nerd zu sein, zahlt es sich anscheinend doch noch Aus ein Hobby Chemiker zu sein. ich schlossen die kleine box wieder, klappte die versteckte Tür zu, schob die kiste davor und ging ganz entspannt die treppe wieder herunter. *bloß keine Aufmerksamkeit erregen*. ich begab mich in mein Zimmer, verschloss die Tür hinter mir und setzte mich vor die kiste mit meinen forschungs Utensilien. Hastig ein Mikroskop aufgebaut, betrachtete ich ein Kügelchen: glatte Oberfläche, keine Anzeichen auf Flüssigkeiten. Ich Schnitt die Kugel mit einer feinen Klinge durch und erforschte das innere: eine Art Pulver unter einer dünnen glatten Schicht. Es ist eine Pille. Alle anschließenden Tests bestätigten dies. Das war aber auch alles was ich über die merkwürdige Pille herausfinden konnte. *Etwas enttäuschen aber okay*. Mein Forscher drang war geweckt und ich wollte es ausprobieren. An mir auf gar keinen Fall. Karina währe etwas zu auffällig und Ralph (Mein vater) ist auf Dienstreise. er kommt erst in 1 Woche wieder. *Lea!* schoss es mir durch den Kopf. Endlich könnte ich mich für die vielen Male des Bad besetzens und rum generve rächen. doch wie? Ich wollte sie erstmal unter die Wirkung bekommen und beschloss eine Pille in ihren Orangensaft zu geben den sie so gerne trank und dann weiter zu schauen. Ich ging ein bisschen unsicher den Flur entlang. *würde es funktionieren?*. ‘klopf’ ‘klopf’
“Was ist denn Tom?” fragte sie genervt. anscheinend störte ich sie bei etwas. sie lag auf dem Bett mit kopfhörern in den Ohren und dem Handy vor der Nase.”Ich wollte nur fragen ob ich deinen Orangensaft kurz haben könnte. ich würde ihn gerne analysieren. Du weißt schon. Wissenschaft.” Ich wurde unsicher. *kommt das komisch rüber?* fragte ich mich. Lea guckte mich schräg an. “nagut aber beeil dich.” Ich konnte es nicht fassen. ich schnappte mir den Saft und Hetzte rüber in mein Zimmer. Deckel auf, Pille rein, Deckel zu. nicht einmal 30 Sekunden und ich stand wieder bei leas am Bett. noch ein gequältes “Dankeschön” und schon war ich aus ihrem Zimmer raus. Die Tür ließ ich einen Spalt weit offen um rein gucken zu können. Anscheinend merkte sie es nicht. sie schaute weiter auf ihr Handy und ich wartete gespannt an ihrer Tür. Ich überlegte mir auch schon ein paar Sätze wie ich die Wirkung testen könnte, wenn sie überhaupt eintraf. 2 Minuten lang geschah nichts. es waren die längsten 2 Minuten meines Lebens. doch dann nahm sie einen großen Schluck aus ihrem orangenen sagt, welcher die Flasche fast lehrte. *Ideal*. Sie schaute wieder auf ihr Handy, ohne dass etwas passierte. Zuerst war ich bisschen enttäuscht, doch nach knapp 20 Sekunden fielen ihre Augenlider herunter und es kam mir vor, als wenn sie für 10 Sekunden geschlafen hätte. anschließend wachte sie wieder auf und schaute auf ihr Handy, als währe nicht gewesen. Ich trat ein.
“Tom. Du sollt doch ni-” “Doch, ich darf immer ungefragt in dein Zimmer.” Unterbrach ich sich. Keine Gegenwehr. Ich war erstaunt. “okay. was ist denn los?” fragte sie mich. Ich war sprachlos. Es funktioniert tatsächlich. Ich sprach jetzt sehr schnell und deutlich dass aus, was ich mir vor der Tür ausgedacht hatte. “Du wirst nur mir gehorchen und alles was ich dir Befehle ohne Gegenwehr ausführen. zudem veschließt du jetzt die Tür.” Ich guckte sie an. Sie sagte nur noch “alles klar”, stand auf und verschloss die Tür. Der Spaß könnte beginnen.