Benni und Claudi.. durchgebrannt Teil 2 von 2
Der Blick in die Scheune verheißt nichts Gutes für Britta und Claudi. Da stehen ein paar Landmaschinen in der Scheune. Aber überall hängen Ketten herab, mit denen man Sklavinnen bestens und wie es scheint in sehr unangenehmer Position fixieren kann. Von den Querbalken der Scheunendecke hängen an mehreren Stellen dicke Seile herunter mit vorbereiteten Schlingen an den Enden. Da liegen eine Reihe von Strohballen aufgetürmt zu zwei Liegeflächen, um die herum breite Lederriemen gespannt sind mit massiven Karabinern an verschiedenen Stellen. Hannes hat zudem in den letzten Wochen zwei Stehpranger angefertigt, die nun ebenfalls hier stehen. Und eine Holzwand mit eingelassenen Löchern in verschiedenen Höhen gibt es ebenfalls. Alles macht den Anschein, als würde man einige Gäste erwarten, wozu sonst sollten die 5 aufgestellten Bierzeltgarnituren bestehend aus Tischen und Bänken wohl gut sein.
„Wow, Hannes, da hast Du also in den letzten Wochen gesteckt!! Warst ja richtig fleißig!! Erwarten wir Gäste? Hab aber nichts zu essen vorbereitet!” „Das brauchtest Du auch nicht. Hinter der Scheune wird ohnehin gerade ein Schwein gegrillt und sind Hähnchen in Vorbereitung. Dauert aber noch gut ne Stunde. Benni, komm und lass uns die Stehtische noch rein holen und vor der Scheune eine Abdeckung für die Raucher installieren. Hier drin ist wegen des Strohs absolutes Rauchverbot!”
Wie es scheint, hat Hannes an alles gedacht. Auch an zwei Sulkies, die er jetzt unter einer Plane „hervorzaubert”. „Sollen wir sie mal ausprobieren, Hannes?” fragt Benni. „Na logo! Sklavinnen, her zu mir” beordert er Britta und Claudi zu sich. Die beiden Herren legen ihnen Zaumzeug an. Das kennen sie bisher noch nicht. Sogar eine Metallstange für den Mund ist mit dabei, die im ersten Moment ziemlich unangenehm zu tragen ist. Die dünnen Lederriemen überall an ihren nackten Körpern sehen wirklich geil aus! Die Sulkies werden nun an den Befestigungsringen der Lederriemchen eingehakt und die beiden Herren nehmen auf den Sitzschalen der Sulkies Platz. Mit der langen Reitpeitsche ziehen sie ihren beiden Sklavinnen ordentlich eins über den Rücken und lassen sie langsam los traben. Immer wieder spornt die Reitpeitsche die beiden Mädchen an, kräftiger zu ziehen und schneller zu laufen. So sind schnell ein paar Runden im Hof gelaufen und die zwei schnaufen gewaltig! „Was ist… wohl nichts mehr gewöhnt, oder? Das wird sich heute ändern!! Versprochen!” lacht Benni los. Das Sulkigeschirr wird jetzt aber erst mal wieder runter genommen und die zwei Sklavinnen dürfen sich ein wenig erholen.
Inzwischen ist es 17 Uhr geworden. Die ersten Gäste trudeln ein. Eine Gruppe von 6 Herren, alle samt in schwarz gekleidet. Als nächstes treffen 4 Paare ein, von denen die weiblichen Personen von ihren männlichen Begleitern an Halsband und Kette geführt werden. Sie sind alle 4 vollständig nackt und genießen anscheinend ihren Auftritt hier. Jedenfalls ist da Stolz in ihren Augen zu erkennen! Gegen 17.30 ist aus der ehemals kleinen Gruppe eine größere geworden. Insgesamt sind das jetzt 20 Männer und 12 Frauen, jeweils inklusive der beiden Veranstalterpaare. Auch Britta und Claudi tragen jetzt, wie alle anderen Frauen auch, nur Halsband und Führkette.
Hannes ergreift das Wort. „Liebe Gäste, liebe Freunde. Herzlich willkommen hier auf meinem Hof. Gleich vorweg: Das Essen ist gleich fertig, Getränke habt ihr ja schon. Lasst uns anstoßen auf einen erlebnisreichen Abend, an dem es absolut nichts gibt, was Mann und Frau nicht miteinander tun könnten. Meine Damen, Sklavinnen, eure Aufgabe ist es, den anwesenden Herren für alles, was sie wünschen, ohne jegliches Tabu zur Verfügung zu stehen! Und ihr, meine Herren… benutzt sie nach euren Wünschen. Sofern ihr eine Sklavin mitgebracht habt würden wir uns freuen, wenn ihr sie selbst nur wenig beansprucht. Es gibt genügend andere Sklavinnen, an denen ihr euch nach Herzenslust austoben könnt. Sie gehören heute Abend JEDEM, der sie benutzen will. Wofür auch immer! Sie werden es mit großer Freude tun!! Also dann… Cheers!!!”
Es wird angestoßen, getrunken und anschließend üppig gegessen. Die Sklavinnen haben einen Extratisch zugewiesen bekommen und sind an Oberarmen und Oberschenkeln mit Nummern versehen. Will einer eine Sklavin haben, so ruft er einfach ihre Nummer auf und beordert sie an eine Stelle seiner Wahl. Für Claudi ist es das erste Mal, dass ihr Benni sie zur tabulosen Benutzung freigibt, nur gelegentlich hat er sie von anderen ficken lassen bisher, aber immer die Kontrolle behalten. Sie fühlt sich irgendwie erniedrigt, dass dies heute Abend nicht so sein wird. Aber ihre Traurigkeit würde schon sehr bald zügelloser Geilheit weichen!
„Sklavinnen… aufstehen!” fordert Benni nach dem Essen. „Kniet euch hier in einer Reihe auf die Strohballen. Ärsche raus strecken! Aber achtet darauf, dass eure Titten stets frei hängen! So ist es gut. Männer… Schwänze raus und in einer Reihe hintereinander aufstellen. Prima! Von links nach rechts bitte hinter eine Sklavin stellen, die überzähligen Herren links anstellen. Drückt eure Freudenspender nacheinander in die sicher schon feuchten Mösen der Sklavinnen. Fünf Stöße nur, dann weiter nach rechts zur nächsten Sklavin. Der Sklavin, die als letzte einen Orgasmus bekommt, wird eine besondere Ehre zuteil. Was das ist, dazu später mehr! Und jetzt rein mit den Schwänzen in die Fotzen!!! Wie es für heute fix vereinbart ist, IMMER pur und ohne Gummi!!!”
Binnen weniger Augenblicke geht das wilde Stöhnen der geilen Weiber auch schon los. Jede wird gefickt! Hart gefickt! „Natürlich dürft ihr auch in ihre Ärsche ficken” fügt Hannes im Verlauf noch hinzu. Nur gut, dass der dicke Analplug bei Britta ihr nun zugute kommt! Die teilweise mächtigen Geräte hätten ihr sonst äußerst schmerzhaft ihren Hintereingang aufgerissen! Aber so ist es für sie nicht nur erträglich, sie findet sogar hörbar Gefallen daran! Claudi kennt das Gefühl eines mächtigen Rohres in ihrem Arsch von Benni nur zu gut! Er liebt es einfach, sie von hinten so zu nehmen!
Eine Sklavin nach der anderen, Claudi natürlich als erste…, kräht ihre Geilheit bei den diversen Orgasmen hinaus. Es sind nur noch zwei Sklavinnen übrig, die bisher noch nicht gekommen sind!
„Okay ihr beiden.. legt euch jetzt auf den Rücken. Ein Kerl darunter und den Schwanz in den Arsch. Die anderen stoßen nacheinander in ihre Fotzen. Ihr könnt beliebig oft wechseln und euch auch drunter legen. Wie ihr wollt. Die anderen Sklavinnen sorgen mit ihren Fickmäulern dafür, dass die Schwänze der Herren auch ja schön hart bleiben!! Wer dabei kommen will, nur zu, die Weiber werden eure Sahne sehr gern als Nachtisch aufnehmen! Auf geht´s” heizt Hannes die Stimmung noch mal an. Zehn nackte Sklavinnen blasen die Schwänze schön hart, nach und nach steigt der Lustpegel bei den beiden im Doppelfick benutzten Sklavinnen mehr und mehr an. Bis eine davon wild zu zappeln beginnt und ihr ganzer Körper zuckend zum Höhepunkt kommt! Applaus brandet auf! Die „Siegerin” dieser Runde ist die Sklavin mit der Nummer 8. Eine ausnehmend schöne dunkelhäutige, fast schwarze junge Frau.
„Herzlichen Glückwunsch, Nummer 8. DU hast diese Runde gewonnen. Kommen wir also zu Deinem Preis. DU hast die große Ehre, als erste von allen Sklavinnen hier…. öffentlich ausgepeitscht zu werden! Beweise uns, dass Du eine echte Sklavin bist! Zehn Minuten lang wirst Du hier an den Handgelenken aufgehängt und frei baumelnd die Züchtigung durch 20 Herren gleichzeitig erleben dürfen! Hängt sie auf!!!”
Sagen wir es mal so, ihre Freude hält sich in Grenzen. Sie hätte sich wohl etwas anderes erhofft. Aber abgemacht ist abgemacht! Sie hat sich zu fügen! „Steckt ihr den Beißstock zwischen die Zähne… und verbindet ihr die Augen! Sie soll nicht sehen können, wer von wo aus sie gerade peitscht! Bitte immer nur maximal drei Männer gleichzeitig, 5 Hiebe, dann wechseln die Peitschenschwinger. Ohne Pause! Wenn sie ohnmächtig wird, werden jeweils zwei andere Sklavinnen ihr je einen Eimer kaltes Wasser über den Körper schütten. Sklavinnen, füllt also die Eimer. Wir werden sie brauchen!!!” Dann sucht Hannes nach seiner Ansprache einen Herrn aus, der wie er und Benni jeder einen Flogger in die Hand bekommt. Das Recht des ersten Hiebes lässt er sich nämlich nicht nehmen! Und so wuchten die drei Herren ihre Peitschen auf den wehrlos ihnen ausgelieferten nackten Body der Sklavin. Wundervolle Striemen entstehen, die auf der schwarzen Haut aber kaum sichtbar sind. Wohl aber spürbar! Nach je 5 Peitschenhieben werden die Flogger an die nächsten drei Herren weitergereicht und die Peitschenzucht wird fortgesetzt. Nach insgesamt 80 teils kräftigen Hieben erlischt das Schreien und Wehklagen der Sklavin und sie sackt in sich zusammen. Die ersten zwei Eimer Wasser holen sie aber schnell wieder zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich während der Tortur noch drei mal, dann hat Nummer 8 es endlich überstanden!
„Nehmt sie runter, sie hat sich eine halbe Stunde Pause wohl verdient! Nummer 7 und Nummer 9, ihr beide pflegt sie da hinten in der Ecke, kühlt ihre geschundene Haut so gut es geht. Wir werden euch dann wieder zu den anderen rufen nach dieser Zeit. Geht jetzt rüber. Die anderen Sklavinnen… wählen sich bitte 2 Herren aus und lassen sich von ihnen frei stehend und ungefesselt ebenfalls züchtigen. Jeder aber nur wieder 5 Hiebe, dann die nächsten 4 Herren. Verschont aber zumindest jetzt noch ihre Mösen… die brauchen wir nachher noch!!! Und jetzt, Sklavinnen, wählt eure ersten zwei Peiniger. Ende dieser Runde ist, wenn alle Herren JEDE Sklavin gepeitscht haben. Und los geht’s.” Hannes Aufforderung wird sofort erledigt und schon bald pfeifen diverse Peitschen durch die Luft und die Haut der Sklavinnen rötet sich nach und nach. Auch sind erste, auf der weißen Haut sehr gut sichtbare Striemen erkennbar. Und jede der Sklavinnen scheint es wirklich zu genießen, die teils sehr unterschiedlichen Schlagtechniken der Herren zu erkunden!
Nach einer guten Viertelstunde ist auch diese Runde zu Ende und die Sklavinnen tragen deutlich sichtbare Spuren mit großem Stolz auf ihrer Haut! Claudi (Nummer 2) und Britta (Nummer 1) sind ganz schön aus der Puste, stärker als manch andere. „15 Minuten Pause für alle” ruft Benni aus und jeder sucht sich ein Plätzchen, um ein Getränk zu sich zu nehmen. Die Raucher nutzen die Zeit ebenfalls für sich, darunter auch 4 Sklavinnen, denen es jetzt da draußen ganz schön fröstelt! Aber Strafe muss halt auch hier sein!
„So, liebe Gäste. Bereit für die nächste Runde?” fragt Hannes in die Menge. Der aufbrausende Applaus und die JA-Rufe zeigen die Vorfreude der Gäste an. „Alle Sklavinnen, bis auf die Nummern 7 und 9, gehen jetzt hinter die Bretterwand und postieren sich hinter einem der zahlreich vorhandenen Löcher. Und zwar so, dass eure Maulfotzen hinter der Wand weit geöffnet sind, um die Schwänze der Herren aufzunehmen. Meine Herren, ihr sucht euch ein Loch aus. Aber bitte wieder nur 5 Stöße!! Dann geht ihr zu einem anderen Loch. Wenn ihr meint, alle Löcher benutzt zu haben, nehmt einfach wieder Platz. Nummern 7 und 9 sind ja vorhin noch nicht gepeitscht worden. Ihr beide kniet euch da links von der Wand hin und streckt eure Ärsche raus. Jeder der mag, greift sich entweder einen Rohrstock oder eine Reitgerte und zieht den beiden sozusagen im Vorübergehen drei Hiebe über die Ärsche. Bitte wirklich nur drei! Aber so, dass die beiden ordentlich was spüren! Denkt dran, sie sind NUR zu EUREM Vergnügen hier!!!! Uuuund los!!!”
Nummer 7 und 9 kriegen reichlich was ab! Immer wieder hört man Rohrstöcke und Gerten durch die Luft sausen und hört man ihre lauten Schreie, wenn wieder in Hieb ihre bereitwilligst dargebotenen nackten Ärsche trifft! Aber auch an der Lochwand herrscht reges Treiben und wildes Stöhnen. So ca. 20 Minuten später haben alle Herren wieder Platz genommen und kühlen Nummer 7 und 9 ihre geschundenen Hinterteile mit kaltem Wasser getränkten Lappen.
Hannes meldet sich. „Meine Herren, erfreulicher Weise konntet ihr euch mit euren Samenspenden weitgehend zurückhalten. Ja ich weiß, Sklavinnen, ihr hättet vielleicht lieber schon mal ne ordentliche Portion davon abbekommen. Aber seid beruhigt, das wird sich gleich ändern! Jetzt aber bitte ich die Herren, die mit einer Sklavin gekommen sind, euch mal ein paar Minuten für eure Nutzstücke Zeit zu nehmen. Nehmt sie ruhig mal in den Arm, küsst sie, streichelt sie. Ich glaube, sie haben es sich verdient. Die Herren ohne eigene Sklavin gesellen sich einfach irgendwo dazu und bittet um Erlaubnis, euch an dieser Kuschelrunde beteiligen zu dürfen! Hört ihr aber ein NEIN, so beachtet das bitte in diesem Fall! Nachher sind alle Sklavinnen wieder ohne Fragen zu müssen freigegeben. Wir melden uns dann gleich wieder”. Und so holt sich jeder mit einer Sklavin angereiste Herr diese zu sich. Sehr zur Freude der Sklavinnen! Auch Hannes mit seiner Britta und Benni mit seiner Claudi. Benni nimmt sie zärtlich in den Arm und küsst sie leidenschaftlich. „Uhhh, das tut jetzt echt gut, Benni. Ihr habt aber auch an alles gedacht! Und im übrigen macht es mich unglaublich stolz heute hier für jeden verfügbar sein zu dürfen! Ich bin Dir wirklich dankbar für dieses Erlebnis! Und ich freue mich schon sehr darauf, was Du Dir noch so alles hast einfallen lassen mit Hannes, der übrigens wie ich finde ein wirklich netter Kerl ist! Und seine Britta… ich glaube, dass das eine echt liebe Freundin für mich werden kann. Ich bereue absolut nicht, mit Dir einfach so durchgebrannt zu sein! Benni… ich liebe Dich so sehr, Du kannst Dir nicht vorstellen wie sehr!!!” Dann küsst sie ihn erneut. Auch Hannes und Britta und die anderen Paare sind sehr innig miteinander beschäftigt! Das eine oder andere Glückstränchen fließt da schon über die Wangen! Herrlich!!!
Nach fast einer halben Stunde, die überall sichtlich genossen wird, meldet sich Benni dann. „Liebe Freunde, so glaube ich darf ich euch alle nennen, habt ihr diese Zeit auch so genossen wie meine Claudi und ich?” fragt er. Der Applaus und die Bravorufe sind eindeutig! Man hat es genossen!!
„Okay, dann ist ja gut. Aber jetzt wird es wieder Zeit, die Sklavinnen als solche zu benutzen! Sklavinnen… legt euch hier in der Mitte der Scheune auf dem Rücken hin. Eure Köpfe berühren sich und ihr bildet so einen Kreis. Kreuzt eure Beine mit denen der beiden neben neben euch liegenden Sklavinnen so, dass eure Fotzen frei zugänglich sind. Männer, in die Mitte des Kreises und Schwänze raus!!! Während ihr euch jetzt ausnahmsweise mal selbst befriedigt und eure Gabe auf die unter euch liegenden Köpfe der Sklavinnen ballert werden sich die Sklavinnen ihren beiden Nachbarinnen zuwenden und ihnen die Fotzen wichsen. Macht nix, wenn ihr dabei kommt, Mädels! Die Herren versuchen, möglichst viel in eure Maulfotzen zu ballern!! Ende der Runde ist erst, wenn ALLE Schwänze entleert sind und ALLE Sklavinnen mindestens einmal gekommen sind! Claudi… tu Dir keinen Zwang an! Ich weiß doch, dass EINMAL kommen für Dich nicht möglich ist! Meine Herren, dieses Miststück ist regelmäßig so geil, dass sie binnen weniger Augenblicke gleich mehrfach kommt! Ich liebe dieses Weib dafür!!! Wer abgespritzt hat, bleibt aber bitte stehen!!! Achtung… Fertig…. LOS!!!”
Diese Aktion ist zwar für die Herren eher ungewöhnlich, weil sie selbst Hand an sich legen müssen. Aber mit der Zeit finden sie Gefallen daran, in die gierigen Augen der Sklavinnen zu schauen, wie sie sehnsüchtig auf ihr Leckerli warten und dabei jeweils von einer anderen Sklavin die Möse gerieben bekommen! Natürlich ist Claudi, die dauergeile Ficksau allen voran bei ihren Orgasmen! Während dieser 10 Minuten bringt sie es schnaufend und keuchend auf 5 Höhepunkte!!! Benni weiß halt, was sie braucht!! Aber Britta ist anscheinend auch so ein scharfes Luder, denn sie bringt es immerhin auf 4 Höhepunkte, die ihren wundervollen nackten Leib ein ums andere Mal erbeben lassen! Unter teils mächtigem Gestöhne ballern die 20 Kerle nach und nach ihre jeweils volle Ladung auf die Köpfe und zumeist in die weit aufgerissenen Mäuler der hammergeilen Sklavinnen vor sich! Ein geiles Bild!!!
„Alle fertig? Gut. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, Männer… aber ich… müsste jetzt mal pissen!!! Wem das ebenso geht, nur zu, pisst den Fickstücken ins Maul! Und wehe, ihr schluckt nicht, Sklavinnen!!! Wasser… MARSCH!!!” Nach einigen Lachern von allen Seiten öffnen sich so langsam die Schleusen und teils mächtige Strahle ergießen sich auf die frohlockend am Boden liegenden nackten Weiber! Wie sie versuchen, möglichst viel mit zu bekommen… einfach nur geil!!! Ein paar Minuten später tröpfelt es nur noch bei den meisten Kerlen, sodass Hannes sich wieder meldet.
„Was ist mit euch, Sklavinnen? Müsst ihr vielleicht auch mal?? Ja?? Dann sucht euch halt irgend ein Sklavinnenmaul und pisst da hinein. Könnt ja tauschen, wenn ihr leer seid. Hauptsache, ihr bietet uns eine geile Piss-Show!! Na dann, los!!” Recht schnell einigen sich die Sklavinnen, wer wem ins Maul pisst, teilweise wichsen sie sich selbst noch dabei, sodass (Claudi mal wieder kräftig dabei) während der Blasenentleerung der eine oder andere Lustschrei ertönt. Sehr zur Freude der anwesenden Herren, die die ganze Aktion mit rhytmischem Klatschen zusätzlich befeuern.
Einhellig herrscht bei allen Gästen die Meinung, dass dieser Abend hier wohl das geilste sei, was sie seit langem oder überhaupt jemals erlebt haben! Erste Rufe nach Wiederholung sind zu hören. Aber der Abend ist ja noch lange nicht zu Ende! Hannes: „Ist ja gut, wir denken drüber nach… die sozusagen ordentlichen Programmpunkte haben wir jetzt hinter uns. Ihr seid aber eingeladen, euch hier mal ein wenig genauer umzusehen. Ihr findet da sicher die eine oder andere Stelle hier, wo ihr die Sklavin eurer Wahl festbinden könnt. Oder wer will.. und kann… kann sich natürlich auch auf die Strohballen verziehen und dort hemmungslos vögeln! Benutzt die Weiber einfach wie ihr wollt! Nur dazu sind sie heute da! Ich wünsche mir, dass nicht nur die Herren dann irgendwann gut gelaunt wieder nach Hause gehen. Nein, ich wünsche mir auch, dass jede Sklavin heute Abend völlig ausgepowert, sozusagen …”Atemlos durch die Nacht” geht oder kriecht. Auch wenn die eine oder andere Körperstelle sicher danach einer intensiver Pflege bedarf! Ich hab jetzt jedenfalls Bock drauf… Nummer 2, Claudi, mal in die Finger zu kriegen. Und Benni, mein bester Kumpel hat mir gerade geflüstert, dass er sich Nummer 1, meine Britta mal so richtig zur Brust nehme möchte! In diesem Sinne wünsche ich euch noch viele unvergessliche Momente hier bei uns auf dem Hof. Das Haus ist übrigens auf, wer also mal kurz weg muss… rein, dann links um die Ecke. Aber schön beeilen, hier warten viele geile Weiber darauf, euch bedingungslos zu gehorchen und sich einfach nur geil benutzen zu lassen!!! Have fun!!”
Während Hannes sich von der Unersättlichkeit Claudi´s hochzufrieden überzeugt, nimmt sich Benni dessen Britta vor. Was für ein Rasseweib! Ihre Nippel sind echt der Wahnsinn! Lang, hart, sehr empfindsam! Und sie genießt es außerordentlich, ihre stramm abgebundenen Titten hart gepeitscht zu bekommen! Mittlerweile ist in der gesamten Scheune überall richtig geile Action! Eine willige nackte Sklavin an eine Landmaschine, Trecker oder Mähmaschine angekettet zu sehen ist schon einzigartig! Allein bei diesem Anblick sind die Ständer der Herren in absoluter Hochform! Es wird gefickt, genagelt, geblasen, gepeitscht dass es der helle Wahnsinn ist! Und keiner der Gäste, die sich dann irgendwann total fertig aber glücklich verabschieden hat auch nur eine einzige Sekunde ihres Besuches hier bereut! Jeder verspricht, bei einer eventuellen Neuauflage gern wieder kommen zu wollen! Hannes und Benni sind echt zufrieden, wie ihre Idee angenommen worden ist!
Morgens im Bett ist Claudi dennoch irgendwie bedrückt. „Was ist denn los, mein Engelchen… Du wirkst so traurig” fragt er sie leise. „Ach Benni, das hier… das ist sooo schön! Ich würde sehr gerne noch eine Weile hier bleiben, möchte auch auf dem Hof mitarbeiten…” antwortet sie mit einem tiefen Seufzer. „Meine über alles geliebte Claudi… ich kann Dich so gut verstehen! Und ich verspreche Dir hiermit, dass wir wieder hier hin zurück kehren werden. Aber… wir haben da ja noch unseren Traum. Glücklich und zufrieden irgendwo in der Sonne zu liegen, auf einer einsamen Insel… Diesen Traum möchte ich für uns noch erfüllen. Lass uns also morgen weiter fahren, bitte.
Über die Alpen, auf den Gletscher, dort im Schnee uns wild lieben, dann ans Meer, Italien, Spanien… es gibt noch sooo viel zu entdecken für uns! Aber ich habe da noch einen großen Wunsch, mein Engel. Bist Du bereit, von jetzt an jede Sekunde die wir zusammen sind, immer und überall, egal wo und wann… für mich IMMER total nackt zu sein??” Claudi wischt sich ein Tränchen aus dem Auge. „Oh ja, mein geliebter Benni, mein Herr, das will ich für Dich sein. Möchte immer und überall stolz und nackt an Deiner Seite sein. Von mir aus auch auf einem Gletscher! Nimm mich überall oder lass mich durch andere einfach benutzen! Du weist nicht, wie sehr ich mich danach sehne!! Wenn Du mir nur versprichst, mich immer wieder aufzufangen, mich in Deine Arme zu nehmen und mich sehr zärtlich küsst. Dann, geliebter Herr, will ich voll und ganz mit Dir EINS werden!”
Sind das da etwa Tränen, die über Bennis Gesicht kullern? Kann doch nicht sein! Ein Herr… weint nicht! Ein Herr vielleicht nicht… aber Benni! Die Liebe zu seiner Claudi ist so unbeschreiblich groß, sein Stolz, eine solche Frau an seiner Seite zu wissen ist nicht zu toppen! Und so antwortet er aus tiefstem Herzen: „Ja Claudi, meine geliebte Sklavin. Ich werde Dich immer lieben und Dich halten. Lass Dich nur fallen mein Engel. Ich bin da für Dich! Lass all Deine Kleidung hier zurück, wenn wir morgen los fahren. Du wirst sie nach unserer Reise dann irgendwann auch mal wieder anziehen dürfen. Aber ab morgen früh… wirst Du mein nackter Engel sein! Ich liebe Dich, Claudi. Ich liebe und achte Dich Sklavin!”
Fünf erlebnisreiche Monate später treffen die beiden wieder bei Hannes und Britta auf dem Hof ein. Monate, in denen sie all ihre Träume für sich verwirklichen konnten! Benni hat sie splitternackt auf dem Gletscher an einen Felsen gefesselt, gezüchtigt. Hat sich mit ihr im Schnee gewälzt und sie gefickt. Ist mit ihr an Stränden gewesen, von denen sie immer geträumt haben. Haben sogar zwei Wochen bei einem Nomadenstamm in der Wüste gelebt, mit ihnen gegessen, geschlafen, mit den Männern des Stammes geile Orgien im heißen Wüstensand vollzogen, die Hingabe der Nomadenfrauen genossen, beide übrigens! Haben auch auf einem Schiff angeheuert und drei Wochen dort verbracht. Claudi als einzige Frau unter 28 Männern! Das muss für dieses nimmersatte Weib der Himmel gewesen sein! Sogar ein paar Tage bei einem arabischen Scheich haben sie erlebt! Das wiederum… war für Benni das größte! Denn der Scheich hat ihm im zeitweisen Tausch mit Claudi seinen ganzen Harem von immerhin 15 Frauen überlassen! Eine schöner wie die andere!
Übrigens die einzige Zeit, in der Claudi sich verhüllen durfte! Denn der Scheich liebt es über alles, wenn er seinen Damen ihre dünnen Tücher vom Leib peitschen konnte!
Aber das Wiedersehen mit Hannes und Britta macht alle vier wirklich sehr, sehr glücklich! Es geht doch nichts über echte, wahre Freundschaft! Völlig eifersuchtsfrei erleben die vier zwei glückliche Wochen miteinander. Und es sollten noch unzählige folgen… NACH dem nächsten großen Event auf dem Hof! Nur dieses Mal sprengt die Anzahl der Anfragen alles! Über 100 Paare und fast 500 Männer haben über eine von Hannes erstellte Homepage von der geilen Party erfahren und brennen darauf, bei der nächsten dabei sein zu dürfen! Ein Losverfahren muss die Teilnehmerzahl dann aber doch begrenzen. Mehr als 50 Paare und dazu 100 Solomänner passen einfach nicht in die Scheune. Jedenfalls dann nicht, wenn man genügend Freiräume für alle haben will. Für die nicht gelosten gibt es aber dennoch was… einen Voucher für eine der nächsten Partys! Inzwischen findet so etwas einmal im Monat statt. Es ist unbeschreiblich, wie sich die Menschen freuen, sich in diesem besonderen Rahmen ohne jedwede Einschränkung nach Herzenslust austoben zu können!
Wie heißt es doch so oder so ähnlich in Märchen immer so schön am Ende…
UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND…DANN VÖGELN SIE NOCH HEUTE!!!
In diesem Sinne wünscht der Verfasser dieser Zeilen allen geneigten Lesern
immer eine volle „Rute” und ein offenes Loch!!! Oder zwei, oder drei…Hauptsache immer schön geil bleiben!!
E N D E der Story
P.S. Wer weiß, vielleicht berichte ich euch ja noch irgendwann mehr über die geilen 5 Monate der beiden. Stoff dafür gibt es sicher genug!!
