Lorenz, der die ganze Zeit geduldig zugehört hatte, fing an meine Brust zu streicheln und Christos kümmerte sich um meine Rute, die etwas geschrumpft im eigenen Saft lag. Sofort stand mein Pint in hab-acht-Stellung.
Christos lutschte ihn sauber. Das löste in mir solche Gefühle aus, dass ich alle Kraft zusammennehmen musste um nicht zu kommen.
„Mach nicht so lange, sonst bin ich durch bevor Du was davon hast” forderte ich Christos auf.
Der krabbelte über meinen Bauch und setzte meine Lanze an seiner Rosette an. Mit einem kurzen Ruck verleibte er sich meinen Schwanz ein und bald saß er auf meinen Eiern, verharrte einen kurzen Moment und fing dann an mich mit schnellen Bewegungen zu reiten.
Sein Jungmännerpint wippte auf und ab. Dabei verteilte er großzügig Precum. Seine Eichel schaute blaurot, mit weit geöffnetem Schlitz aus der Vorhaut, Christos war auch fast spritzbereit.
Das war auch gut so, denn in mir baute sich ein heftiger Orgasmus auf. An den Zehenspitzen fing es an zu kribbeln. Dieses Kribbeln breitete sich wellenartig nach oben aus. Meine Oberschenkel fingen an zu zucken. Der süße Schmerz machte kurz Halt um sich dann mit Macht durch meinen Schwanz zu entladen. Mit einem tiefen Grunzen schoss ich Schub um Schub in Christos Darm.
Das war zu viel für den guten, seine Lanze verteilte unter heftigen Zuckungen den Saft über meinen Oberkörper, traf auch den über mich gebeugten Lorenz im Gesicht.
Christos war fertig und sackte auf mir zusammen und stöhnte „das so schön und ich bin immer noch geil, komme aber im Moment nicht auf.”
Dass er noch geil war spürte ich, sein Prügel, der noch immer in mir steckte, war nicht abgeschwollen und zuckte ununterbrochen.
„Bleib so liegen” forderte Lorenz seinen Freund auf „ich >entgeile< Dich jetzt."Lorenz stand auf und ging hinter Christos in Stellung, steuert seinen nassen Pint an Christos’ zuckende Rosette an und schob ihn langsam aber stetig bis zum Anschlag hinein.Dadurch wurde ich weiter von Christos gepfählt und mein Schwanz wurde von den Bewegungen zwischen Christos und mir stimuliert. Ich wurde auch wieder steif.Mit ruhigen Bewegungen fing Lorenz an zu ficken.Es dauerte nicht sehr lange da fing Lorenz an zu stöhnen „jetzt kriegst Du meine Sahne”Mit ein paar kräftigen Stößen schoss er seinen Saft in Christos. Das war zu viel für diesen und er kam zum zweiten Mal.Zuckend und stöhnend füllte er mir wieder den Hintern. Durch die Reibung zwischen unseren Bäuchen wurde auch ich wieder dermaßen gereizt, dass ich auch eine kräftige Ladung zwischen uns pumpte.Jetzt brauchte ich erst Mal eine größere Pause und legte mich, nachdem ich mich im See gereinigt hatte ins Gras und döste vor mich hin.Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Christos Prüfung sollte eigentlich kein Problem für ihn sein, er musste ich nur ein wenig entspannen und den Kopf frei bekommen. Heute war ein guter Anfang gemacht worden.
Lorenz kam neben mich und sagte „so entspannt wie heute hab ich Christos lange nicht mehr gesehen, hoffentlich fällst er zu Hause nicht in seine altes Lernmuster zurück.”
„Ich werde noch mal mit ihm sprechen” versprach ich Lorenz „denn was er bis jetzt nicht gelernt hat, bekommt er auch bis zur Prüfung nicht mehr in seinen Kopf.”
Die anderen vier Jungs vergnügten sich miteinander am und im Wasser, bis auch sie restlos ausgepumpt ins Gras sanken.
So verging das Wochenende entspannt und am frühen Sonntagabend kehrten wir entspannt und fröhlich ins Internat zurück.
Christos kam zu mir „danke, dass Du mir die Bücher weggenommen hast, ich wusste gar nicht mehr wie schön das Leben ohne lernen sein kann. Stellst Du mir jetzt mal Deinen Sohn vor?”
„Komm mit wir werden ihn suchen, ich nehme an, dass er mit seinen Kumpeln wieder deutsch lernt.”
Wie ich vermutet hatte saßen die Jungs und lernten mit Ilias. Diesmal aber in anderer Sitzordnung.
Alle vier waren nackt Karim saß auf Michaels Schoß und hatte sich dessen Schwanz einverleibt und Ilias hatte seine Rute in Kevins Hintern versenkt. Sie hatten alle verklärte Gesichtsausdrücke.
Während sie mit Ilias lernten, wurde gleichzeitig gefickt.
Sie erschraken als sie uns reinkommen sahen, grinsten dann aber uns machten weiter.
Christos lachte laut auf als er sah, dass Ilias bei jeder richtigen Antwort in Kevins Hintern stoßen durfte „so macht lernen natürlich mehr Spaß als nur mit Büchern.”
Ich zeigte auf Ilias „das ist mein Sohn” erklärte ich Christos.
Ilias grinste und fragte „wer ist das denn?”
„Das ist Christos und er ist jetzt Dein Cousin.”
„Ich kann jetzt gerade hier nicht weg, noch ein paar richtige Antworten und ich darf kommen” erklärte Ilias seinem neuen Cousin „dann kann ich Dich richtig begrüßen.
Nach ein paar richtig geschriebenen Worten durfte Ilias kommen. Er fasste Kevin, seinen Reiter an den Hüften, hob ihn hoch und stieß von unten nach. Bald war er an der Schwelle und unter Grunzen schoss er seinem Freund seine Sahne in den Darm. Aber auch Kevin war spritzbereit und mit einem Seufzer entleerte er seinen Sackinhalt vor sich auf den Tisch, ohne Hand an seinen Lustspender zu legen.
Einen Moment saßen die beiden ermattet und aneinander gekuschelt da um sich zu erholen.
Karim und Michael waren nicht untätig geblieben. Sie waren aufgestanden. Karim hatte sich über den Tisch gebeugt und Michael stieß kräftig zu. Dabei wichste er Karim mit einer Hand.
Kurz nachdem Ilias gekommen war, stöhnte Karim auf und verteilte seinen Saft in etlichen Schüben über das Geschriebene von Ilias.
Michael brauchte noch einen Moment. Aber dann konnte er es auch nicht mehr halten und besamte den Darm von Karim.
Christos hatte fasziniert zugesehen und ich sah, dass er ne dicke Beule in seiner kurzen Hose hatte. Das Schauspiel hatte ihn heiß gemacht.
Inzwischen war Ilias Speer aus Kevins Hintern gerutscht und stand halb steif, zitternd und nachsaftend von Ilias’ Körper ab.
Ilias ging auf Christos zu. Dabei schwang seine Latte hin und her und verteilte den Rest seines Bubensaftes auf dem Fußboden.
„Du bist also auch mein Cousin, freut mich Dich zu sehen” sagte er und umarmte Christos, dabei drückte er seine halb harte Latte gegen Christos.
Der stöhnte auf „Du machst mich fertig und geil. Du passt gut in unsere Familie.”
An Ilias Gesicht sah ich, dass der Kleine sich freute. Dann fing er an zu grinsen und sagte zu Christos „dann zeig mit mal wie gut ich zu eurer Familie passe.”
Dabei fasste er den Hosenbund von Christos kurzer Hose und zog sie ihm vom Körper.
Von der Hülle befreit schnellte Christos Freudenspender knochenhart heraus und klatschte gegen Ilias Bauch.
„Schönes Teil” kommentierte der Kleine „den muss ich mir mal genauer ansehen.”
Bückte sich und nahm den harten Schwanz in die Hand „nicht schlecht, mal sehen wie Du schmeckst.”
Kaum hatte er ausgesprochen war die Eichel in seinem Mund verschwunden. Christos stöhnte aufgegeilt auf und Ilias meinte, nachdem er die Eichel wieder freigelassen hatte „Du schmeckst gut und das Ding will ich spüren.”
Er drehte sich um schnappte sich die Rakete von Christos, setzte sie an seiner kleinen Rosette an und stieß langsam seinen Hintern zurück.
Christos wusste gar nicht wie ihm geschah, fing sich aber bald und zog Ilias an den Hüften so weit zurück, bis er bis zu den Hoden in dem Kleinen steckte. Mit kräftigen Stößen zeigte er Ilias wie geil er war.
„Oh ja, ein Hengst ist in mir ich komme gleich schon” rief Ilias aus.
Auch Christos schien kurz vor dem Orgasmus zu sein, denn seine Stöße wurden kürze und hektischer.
Ich konnte sehen wie sich tiefe Grübchen in Christos Arschbacken bildeten. Kurz verharrte er, dann stieß er ein paarmal tief in den kleinen Hintern und lud dabei seine Sahne ab.
Das war zu viel für Ilias, mit einem Schrei „jjjjjeeeettttzzztttt” schoss er seinen Bubensaft vor sich auf den Boden.
Kommentare und Anregungen erwünscht.
