Am Badeteich
Im vergangenen Sommer war ein wunderschöner Sonnentag und das Thermometer kletterte schon am Vormittag auf 27 Grad. Da ich inzwischen Rentner bin hatte ich keine Lust zu Hause zu bleiben, sondern schnappte mir mein Auto und machte mich auf den Weg zu einem nahe gelegenen Kiesteich der sehr schönes Wasser hat und solange es nicht längere Zeit zu heiß ist, auch für die nötige Abkühlung sorgt. Fast alle baden hier nackt und die meisten Leute liegen auf einer großen Wiese direkt am Ufer. Jedoch gibt es im Schilfgürtel auch verschwiegene Ecken und Plätze an denen es noch etwas freier zugeht und halbsteife, bzw. harte Schwänze oder abgewinkelte Oberschenkel mit offenen und feuchten Muschis zu sehen sind.
So ein Platz war mein Ziel. Es war „meine” Ecke. So ca. zehn Meter vom Pfad der rund um den Teich führte abgelegen, also ohne „Durchgangsverkehr” und nicht direkt einsehbar. Erleichtert stellte ich fest, dass der Platz auf dem ca. 5 – 6 Decken Platz hatten, noch völlig frei war. An einer Stelle, die auch vom Wasser her nicht einsehbar war, breitete ich meine Decke aus. Dann T-Shirt über den Kopf und kurze Hose runter, auf Unterwäsche hatte ich verzichtet, ich war splitterfaser nackt und legte mich mit dem Rücken auf meine Decke. Ich genoss die Wärme und döste so leicht vor mich hin. Dabei gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie nackte Brüste, Muschis und steife Schwänze. Durch dieses Kopfkino angeregt sammelte sich langsam aber sicher mehr Blut in meinen unteren Regionen und mein Kleiner wurde größer, die Eichel schälte sich aus der Vorhaut. Mehr unbewusst hatte ich auf einmal meinen Schwanz in der Hand und fing langsam und genüsslich an zu reiben. Mein Rohr war jetzt voll ausgefahren und megahart. Der Sack zog sich zusammen und war prall unter meiner Schwanzwurzel. Ich war geil! Dieses Gefühl wollte ich möglichst lange genießen und drosselte deshalb das Tempo, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
Plötzlich ein Rascheln im Schilf auf dem Trampelweg zu meinem Platz. Sofort nahm ich die Hand von meinem Steifen, blieb aber so liegen mit hochgerecktem Schwanz und zurück gezogener Vorhaut. Die pralle Eichel glänzte in der Sonne.
Auf dem Weg tauchte ein nackter etwa gleichaltriger Mann auf. Unter seinem leichten Mittelstandsbauch trug er einen fast steifen, ziemlich dicken Schwanz auf seinem prallen Sack. Es folgte ein kurzer Gruß, er betrat ohne zu zögern die Schilflichtung und blieb kurz vor meiner Decke stehen. Als ich hoch sah bemerkte ich den gierigen Blick auf meinen Schwanz und seiner streckte sich vollkommen und stand nun hart von ihm ab. „Ich helfe dir”, mit diesen Worten ging er auf die Knie und griff sich meinen Steifen und fing an mich so hart zu wichsen, dass sofort Lusttropfen aus meiner prallen Eichel kamen. Ich merkte, wie sich mein Saft sammelte und auf den Weg zum Finale machen wollte. Da reagierte ich, denn ich wollte noch nicht spritzen, um den Tag weiter im Gefühl der gespannten Geilheit zu genießen. Ich schob also seine Hand mit der Bemerkung „lass mal, ich will jetzt noch nicht” weg und drehte mich ein bisschen zur Seite um ihm den direkten Zugriff zu verwehren. Meiner Ablehnung wurde auch sofort akzeptiert. Er stand auf, ging ein paar Schritte von meiner Decke weg. Dabei wichste er mit der einen Hand seinen Schwanz und mit der anderen graulte und streichelte er seinen prallen Sack. Ich war doch beeindruckt von seinem prallen und langen Gemächt. Meiner ist bestimmt nicht klein, aber was ich bei ihm sah, war schon fast ein Monsterschwanz.
Ich hörte wieder ein Rascheln im Schilf, drehte mich zurück, dass mein Steifer mit blank gezogener Eichel wieder voll nach oben stand um zu sehen, wer jetzt auf die Lichtung kommt. Auf dem Trampelpfad, der auf die Lichtung führte stand auf einmal ein junges Mädchen oben ohne, das für sein Alter schon mit prallen Brüsten ausgestattet war. Ihre Muschi war durch ein Bikinihöschen bedeckt das sich leicht in die Spalte ihrer Schamlippen gezogen hatte. Als erstes entdeckte sie mich. Den anderen Mann hatte sie noch nicht entdeckt und dieser hatte vor lauter Geilheit sie auch nicht bemerkt. Er war weiter dabei seinen Schwanz zu massieren und seiner Nille tropfte bereits wässriger Vorsaft auf den Boden. Die Kleine starrte mir auf den voll ausgefahrenen Schaft und ich konnte sehen wie sich ihre Nippel verhärteten und länger wurden. Ihre Brustwarten fingen an sich zusammen zu ziehen und ihr Gesicht nahm die Farbe einer vollreifen Tomate an. Mein Schwanz fing bei diesem geilen Anblick an zu zucken und ein dicker Tropfen quoll aus meiner Eichel.
Auf einmal entdeckte sie links von sich den Wichser und auch er sah, dass wir nicht mehr zu zweit waren, wichste sich aber eifrig weiter und sie starrte mit geweiteten Augen nur noch auf diesen Monsterschwanz. Plötzlich ein dumpfes Stöhnen von dem Mann und ein mächtiger Strahl Sperma schoss in Richtung des Mädchens, gefolgt von weiteren vier bis fünf Eruptionen, die kurz vor ihr auf den Boden klatschten, bis nur noch ein paar Tropfen aus seiner Eichel quollen. Bei der Kleinen konnte ich am Höschen, das sich ja in ihre Spalte gezogen hatte eine feuchte Stelle sehen. Auf einmal schaute sie hektisch zu mir und auf meinen prallen Schwanz, doch sie drehte sich um und verließ schnellen Schrittes die Schilflichtung, in der einen Hand ihre Klamotten und in der anderen Ihre Decke. Ich sah noch ein letztes Mal ihren kleinen Arsch wackeln und wir waren wieder alleine. Der Wichser hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht und schüttelte nochmal seinen Schwanz ab, ging an Ufer und sprang ins Wasser. Ich hörte ihn platschend wegschwimmen. So langsam wurde mir klar, was das für eine geile Situation war. Mein Schwanz war so hart, dass es schon weh tat und die Hoden zogen schmerzhaft in meinem prallen Sack. Wenn mir jetzt jemand an den Steifen gefasst hätte, wäre ich vermutlich sofort explodiert. Aber es war ja erst 10.30 Uhr am Vormittag.