Es war kurz vor Mittag. Helena stand in der Küche und erwartete ihren Mann zum Essen. Den ganzen Morgen über war sie unkonzentriert und zerstreut gewesen, jetzt musste sie sich sputen. Schon beim Aufwachen hatte sie bemerkt, dass sie wieder einen dieser rastlosen Tage haben würde, an denen sie sich nach körperlicher Zuwendung sehnte.
Walter, ihr Ehemann war heute durch ihre Zunge an seinem Morgenständer geweckt worden. Er tat vor dem Aufstehen sein Bestes und wäre sicher noch länger bei ihr geblieben, aber er musste zur Arbeit. Kaum war er aus dem Haus, meldete sich wieder ihr unstillbares Verlangen nach Berührung, nach Händen auf ihrer Haut und nach einem Ständer in ihrer Muschi.
Susanne, ihre Freundin, war nicht erreichbar, sie arbeitete, und die Kinder blieben tagsüber weg. Hätte ein Handwerker an der Tür geläutet, sie hätte ihn erbarmungslos vernascht. Bereits zweimal hatte sie sich an diesem Morgen mit ihrem Dildo ins Schlafzimmer zurückgezogen, aber der half an solchen Tagen wenig. Da endlich kam Walter zur Tür herein.
„Hallo Liebes, ein Kunde hat mich noch aufgehalten.”
Helena blickte ihren Mann von unten bis oben an, dann sagte sie mit rauchiger Stimme:
„Hallo Junge. Ich wart’ auf dich.”
Sie schöpfte Suppe. Walter zog seinen Kittel aus und setzte sich. Als er den Suppenlöffel ergriff, lächelte er sie an und sagte:
„Ach mein Engel, es war so schön heute Morgen, wie du mich geweckt hast.”
Helena beugte sich mit dem Schöpflöffel in der Hand über den Tisch und fragte ihn:
„Möchtest du mehr?”
„Suppe? Nein danke.”
Helena blickte ihm tief in die Augen.
„Nicht Suppe, Walter, mich!”
„Du kennst mich doch, wo’s brennt, steh ich zu Diensten.”
„Heute brennt es Walter, lichterloh.”
Sie aßen und beendeten die Mahlzeit mit Kaffee und Süßigkeiten. Walter beobachtete seine Frau, wie sie Schokolade aß.
„Mein Gott Helena, du bist so bewundernswert schlank geblieben über die Jahre. Und dann schaue ich dir zu, wie du das Zeug in dich hinein stopfst.”
„Ach Walter, das ist nur heute so. Heute könnte ich alles in mich stopfen: Schokolade, Naschereien… und dich.”
Walter kribbelte es im Bauch ob der süßen Bedrohung. Helena stand auf, ging um den Tisch herum und hockte sich breitbeinig über seine Knie. Sie zog ihn an der Krawatte zu sich und küsste ihn. Ehe er sich versah, fühlte er ihre Hand an seiner Hose. Sie zog den Reißverschluss herunter. Mit einem flinken Griff holte sie seinen Schwanz hervor. Ein zweiter Griff beförderte seine Eier ans Tageslicht.
„Entschuldige Walter, seufzte Helena, ich muss dich jetzt vergewaltigen.”
Helena verwandelte sein Schwänzchen in kurzer Zeit zu einem harten Ständer.
„Um mein Höschen brauchst du dich nicht zu kümmern, ich trage keins.”
Mit diesen Worten hob sie Ihre Hüfte und senkte sich über seinen Ständer. Sie ließ ihm keine Gelegenheit sich zu bewegen. Sie hob und senkte ihre Lenden in wilden Bewegungen, bis sich ihre Lust ohne ihn auf und davon machte. Sie stöhnte gegen die Zimmerdecke.
„Besser, Liebes?” fragte Walter, der diese Sorte Tage bei seiner Frau kannte.
„Viel besser, Walter, danke… Entschuldige. Ich hoffe, du kommst auch noch auf deine Rechnung.”
„Das werde ich bestimmt”, lachte er, „Ich glaube ohnehin, dass ich mich etwas schonen sollte.”
Helena stand auf, ging ans Spülbecken und begann Töpfe zu waschen.
„Es ist so schön, Walter, dass du für mich da bist. Ich liebe dich.”
„Brauchst du meine Hilfe?”
„Ja.”
„Jetzt?”
„Ja, jetzt. Bitte fick mich!”
Walter stand auf und ging zu seiner Frau. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zum Esstisch. Sie legte sich bäuchlings auf die Tischplatte. Er kniete sich hinter sie, hob ihren Rock und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Nach kurzer Zeit stöhnte sie wehklagend:
„Dein Schwanz Walter, bitte dein Schwanz.”
Walter stand auf, fasste seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, und setzte ihn an ihre Schamlippen. Mit einem einzigen Stoß ließ er ihn in seiner Frau verschwinden. Sie dankte es ihm mit einem lauten Aufstöhnen. Er machte sich auf eine lange Reise gefasst. Helena wand sich unter ihm und wimmerte. Jedes Mal, wenn sie ihren Höhepunkt hinaus geschrien hatte, flehte sie:
„Nicht aufhören Walter, bitte nicht aufhören.”
Walter schaffte es eine Viertelstunde lang, an sich hinunterzuschauen und seinem Ständer zuzusehen, der die süße Not seiner Frau linderte. Wieder einmal fühlte Helena das Ende nahen und spornte ihren Mann an:
„Fick mich Walter, fick mich! Tiefer, tiefer! Ja, ja, jaaa!”
Diesmal konnte sich Walter nicht zurückhalten. Er pumpte Helena voll. Er fühlte ihre Scheidenmuskeln, die sich um seinen Ständer krampften. Dann blieben sie minutenlang aufeinander liegen. Beide verschwanden im Bad. Als Helena aus dem Bad kam, lag Walter auf der Couch mit der Zeitung in den Händen. Er empfing sie mit den Worten:
„Ich habe mich hingelegt, Helena. Ich muss mich noch etwas ausruhen, bevor ich zurück ins Büro gehe.”
Helena hielt eine Cremedose in ihrer Hand.
„Ich habe mich mit etwas Babycreme eingerieben, damit ich nicht wund werde. Das brauchst du sicher auch.”
Sie setzte sich neben ihn, nestelte an seiner Hose herum und holte sein Schwänzchen hervor. Helena strich mit dem Finger etwas Babycreme aus der Dose und begann, seine Eichel einzureiben. Sein Ständer begann wieder zu wachsen. Sie entschuldigte sich:
„Entschuldige Walter, ich kann es nicht vermeiden, dass dein Zipfelchen wieder wächst. Die Creme ist aber nötig…”
Walter ließ es geschehen und las weiter.
„Du, Walter?”
„Ja Liebes?” kam es hinter der Zeitung hervor.
„Ich möchte einmal von ganz nah sehen, wie dein Ständer in meine Muschi eindringt.”
„Ja, das hast du schon einige Male gesagt… Möchtest du Spiegel an den Wänden?”
„Nein, die sind zu weit weg. Ich möchte es näher sehen.”
„Wir haben eine Videokamera.”
Er schaute zum Fernseher hinüber.
„Da ist sie ja. Wir können sie auf das Stativ schrauben und uns aufnehmen. Das Zoom kommt ganz nahe heran.”
„Ach, das haben wir doch schon probiert. Wir sind dabei dauernd aus dem Bild gerutscht. Auf dem Video haben wir nicht viel gesehen.”
„Ja, stimmt.”
„Wir brauchen jemanden, der die Kamera bedient.”
Walter nahm seine Zeitung vom Gesicht und schaute, wie Helena seine Eichel mit Creme einrieb. Sie war schneeweiß. Sein Ständer ragte wieder prall in die Höhe.
„Du meinst, eine Person, die uns filmt während wir…? Ich weiß nicht… Wie lange würde es wohl gehen, bis diese Person anderen Leuten erzählt über den Job in unserem Schlafzimmer?…”
„Ich meine nicht irgendjemanden”, unterbrach ihn Helena, „Ich meine Kevin.”
„Unser Sohn soll in unserem Zimmer die Kamera bedienen und zugucken, wie ich dich…”
Walter schwieg und überlegte eine Weile. Dann fragte ihn Helena mit spitzbübischem Lächeln:
„Weist du noch vorletztes Wochenende? Du warst golfen.”
„Ja. Ich kam erst Samstag spät nach Hause.”
„Ich meine den Sonntag, mein Lieber.”
„Ja, da war es herrlich warm draußen.”
„Und drinnen war es noch wärmer.”
„Was meinst du, Helena?”
„Linda hat mir ein kleines Geheimnis verraten.”
„So?”
„Sie war oben im Bad.”
„Ja?
„Du auch.”
„Ach ja, ich war unter der Dusche. Sie musste mal schnell.”
„Sie erzählte mir, dass das alles andere als schnell ging.”
„Nun, sie bat mich, sie zu trocknen. Weißt du, sie wollte wieder ein kleines Mädchen sein.”
„Das kleine Mädchen ist dir auf den Schoss geklettert. Ihr habt hinaus geschaut. Ich war auf der Liege.”
„Ja, Kevin ölte dich ein.”
„Linda meint, du hättest sie von hinten gefickt, und ihr beide hättet zugeguckt, wie mich Kevin nahm.”
„Eh, ja, haben wir.”
Helena begann seinen Ständer zu drücken und fragte mit zuckersüßer Stimme:
„Du meinst, du selbst darfst Kevin zugucken, wie er mich fickt, aber er nicht, wie du deinen Ständer in mich steckst?”
„Ach Helena… Aber das ist nicht das sel… Du hast gewonnen, Liebes.”
Walter sandte ihr einen Kuss.
„Hast du Kevin schon gefragt?”
„Gestern. Er hat ja gesagt.”
„Und du möchtest heute Abend..?”
„Kevin hat sich dafür Zeit reserviert”, bemerkte Helena augenzwinkernd, „es wäre schön, dich dabei zu haben.”
Walter seufzte auf:
„Ich habe einen Engel geheiratet, der mit warmem Herzen, mit Anmut und Würde für die ganze Familie da ist. Dafür liebe ich dich Helena… Und dann gibt es Momente, die ich auch nicht missen möchte, in denen du ein verdorbenes Luder bist. Du machst mich an.”
Helena fühlte, wie Walters Ständer dicker wurde. Sie kletterte auf die Couch und hockte sich über ihn. Er sah, dass sie immer noch kein Höschen trug. Sie blickte ihn mit Wollust an und ließ seinen Ständer in sich gleiten.
„Kevin wird uns filmen, Walter.”
„Ja, soll er. Es wird ihm auch gefallen.”
„Ja, es gefällt ihm sehr. Wir haben schon ein bisschen geübt.”
„Wie meinst du das?”
Helena hob und senkte sich über Walter.
„Nun, Linda war hinter der Kamera.”
„Sie hat euch beide aufgenommen?”
„Ja.”
„Kann ich sehen?”
Helena beugte sich hinüber zum Salontisch und nahm die Fernbedienung. Sie schaltete die Videoanlage ein und startete die Aufzeichnung. Beide schauten zur gegenüberliegenden Wand auf den großen Bildschirm.
„Da ist Kevin”, seufzte sie und ließ sich wieder auf Walters Ständer sinken.
„Ich sehe nur deinen Po. So groß habe ich deine Muschi noch nie gesehen, Helena. Macht mich das an!”
Da schob sich ein Ständer ins Bild und füllte fast den ganzen Bildschirm.
„Jetzt kommt Kevin”, keuchte Helena und bewegte ihre Hüfte schneller.
Walter konnte jede Ader auf dem Ständer seines Sohnes sehen, jedes Fältchen von Helenas Muschi; er konnte sehen, wie Kevin seine Eichel ansetzte und schmatzend in ihrem Lustkanal verschwand.
Helena brachte mit hechelnder Stimme hervor:
„Erst im Film habe ich das entdeckt, Walter. Ich kann sogar hören, wie Kevin in mich fährt.”
Beide starrten wie gebannt auf den Bildschirm. Sie sahen und hörten, wie Kevin seinen Ständer in seine Mutter stieß. Helena bewegte sich immer schneller auf Walter und ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ihr Blick war auf den Bildschirm gerichtet, als sie fühlte, wie Walter seine Ladung ins sie pumpte. Beide schrien ihren Orgasmus ins Wohnzimmer hinaus. Da war auch die Aufnahme zu Ende.
Als sie wieder zur Ruhe kamen, blieb Helena auf Walter sitzen und streichelte seinen Bauch.
„Machen wir die Aufnahmen heute Abend, Walter?”
Walter blickte auf seine Uhr.
„Ja Helena, ich freue mich darauf… Mein Gott, ich sollte schon längst im Büro sein.”
Beide juckten auf. Er richtete fliegend seine Kleidung und verschwand im Bad, um sich die Haare zu kämmen. Beim Hinausgehen küsste er Helena flüchtig. Sie rief ihm nach:
„Mach den Hosenstall zu, Walter!”
Sie zwinkerte ihm zu und sagte:
„Den Fernseher lasse ich laufen, ich werde mir das Video noch einige Male anschauen heute Nachmittag. Tschüss!”
***
Es war Abend. Walter und sein Sohn Kevin saßen am Küchentisch und tranken Kaffee. Mama war oben.
Walter begann, über die geplanten Videoaufnahmen zu sprechen:
„Mama hat mir gesagt, sie hätte dich gefragt, ob du für uns Kameramann spielen willst.”
„Ja, Pa.”
„Etwas ungewöhnlich ihre Bitte, uns zu filmen, wenn wir miteinander im Bett sind.”
Kevin lächelte verlegen. Walter fuhr fort:
„Aber weißt du Junge, ich war oben im Badzimmer und sah, wie du im Garten Mama von hinten nahmst, so ist es ok, wenn du auch mal zusehen darfst.”
„Ja, ich weiß, Linda saß dabei auf deinem Schoss. Sie hat es mir erzählt.”
Walter schüttelte den Kopf und fragte sich, ob er denn immer der Letzte sei, der hier im Haus etwas erfuhr. Er fragte Kevin:
„Wie war das, mitten im Garten deine Mama zu nehmen?”
Kevin zögerte:
„Schwierig zu sagen, Papa… Wie eine Explosion, die nie aufhört… Wie ist es Papa, wenn du in Linda bist?”
Walter dachte nach.
„Du hast recht. Eine Explosion, die nie aufhört… Deine Mama ist oben und hat sich schön gemacht. Ich denke, sie wartet auf uns.”
Die beiden stiegen die Treppe hoch und gingen ins elterliche Schlafzimmer, wo Helena vor dem Spiegel saß.
„Hallo Mama”, begrüßte Kevin seine Mutter.
Er machte sich an den Knöpfen beim Nachttischchen zu schaffen und stellte ein helles, warmes Licht ein. Sein Vater hatte sich bereits die Hosen und die Shorts ausgezogen und lag wartend auf dem Bett.
„So, ich bin bereit”, sagte Kevin, „wir können anfangen.”
Er ergriff die Kamera.
„Nicht so hastig, mein Junge”, stoppte ihn Helena, „wir sind keine Filmprofis. Ich muss zuerst ein bisschen in Stimmung kommen, sonst werden das traurige Aufnahmen.”
Mama war unten nackt, oben trug sie nur ein Nichts von einem Nachthemdchen. Sie setzte sich auf die Bettkante und legte ihren Kopf auf Walters Brust.
„Bereit, Liebster?”
„Ich bin bereit, mein Engel.”
Helena fasste in Walters Schritt und stellte fest, dass er schon eine halbe Erektion hatte. Sie packte seinen Penis und schaute ihm lächeln in die Augen.
„Freust du dich darauf?”
„Ich fühle mich noch etwas unsicher, Helena.”
Da räusperte sich Kevin.
„Soll ich schon filmen?”
„Nein, warte noch.”
Helena ließ ihren Blick in Walters Augen ruhen und begann, sein Pimmelchen zu einem Ständer zu massieren. Nach einer Weile sagte er zu ihr:
„Ich bin da.”
„Aber ich noch nicht, Walter… Macht es dir etwas aus, wenn mich eh… wenn mich Kevin ein bisschen in Stimmung bringt, bevor er uns filmt?”
Helena massierte Walter fester und blickte zu Kevin hinüber, der mit der Kamera in der Hand zu ihr schaute. Er stellte das Gerät auf den Boden, kniete sich vor ihre Beine und legte die Hände auf ihre Schenkel. Er betrachtete Mamas Hand, wie sie Papas Ständer streichelte.
„Soll ich?” fragte er.
Er sah vor sich Mamas Beine, die auseinandergingen. Er wartete keine Antwort mehr ab und tauchte sein Gesicht in ihren Schoss.
Walter betrachtete seine Frau, die sich unter der Zunge ihres Sohnes zu winden begann. Trotz ihrer Lust vergaß sie nicht, seinen Ständer am Leben zu erhalten. Nach kurzer Zeit schrie Helena ihren Orgasmus heraus und sank zusammen. Ihre Hand an seinem Ständer blieb in Bewegung. Sie hatte wirklich einen dieser speziellen Tage…
Da richtete sich Helena auf und kroch auf allen Vieren aufs Bett. Sie streckte Walter ihren Po entgegen und blickte zurück.
„Fick mich, Walter, fick mich. Ich bin bereit.”
Kevin wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und nahm die Kamera vom Boden. Walter rutschte auf den Knien hinter seine Frau. Kevin beugte sich mit der Kamera übers Bett und filmte.
Papas Eichel spielte an Mamas Muschi, tauchte ein bisschen ein und zog sich gleich wieder zurück. Kevin guckte durch den Sucher und dachte, dass Mama recht hatte. Papas Ständer sah genau gleich aus wie seiner.
Mama richtete ihren Oberkörper auf und warf Papa rücklings aufs Bett. Sie stieg über ihn und begann ihn zu reiten. Kevin lag mit der Kamera zwischen Papas Beinen und zeichnete auf, wie sich Mamas Muschi über dem Ständer hob und senkte, wie ihre Hand über den Kitzler strich.
Kevin fühlte seinen eigenen Ständer, der seine Hose spannte und ihn bei der Arbeit zu behindern begann. Mama wurde immer wilder. Als sie sah, dass Walters Hoden sich aufzurichten begannen, zog sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Papas Fontäne spritze bis zu ihrem Kinn. Sie drückte den Ständer sanft, bis sie sich beide erholt hatten.
„Wie waren wir?” fragte Walter hinter Helenas Rücken.
„Gut, Papa, gut!”
„Magst du wieder, Walter?” fragte Helena.
„Ach Liebes, lass mich eine Pause machen.”
„Weißt du was, Walter?”
„Nein.”
„Wenn du eine Pause brauchst, bitte filme mich zusammen mit Kevin.”
Walter kroch unter ihr hervor und ließ sich von Kevin die Kamera reichen. Helena kniete sich wieder aufs Bett. Diesmal streckte sie ihren Hintern Kevin entgegen.
„Komm Kevin, komm mein kleines Ferkel.”
Kevin kniete sich hinter sie und beugte sich nach vorn. Er begann Mamas Arschloch zu lecken. Er sah aus seinen Augenwinkeln die Kamera in Papas Händen. Kevin begann Gefallen an diesem Spiel zu finden. Er ließ seinen Zeigefinger durch Mamas feuchte Spalte nach oben gleiten und setzte ihn an ihr Arschloch. Mit kurzen Stößen verschwand er in ihr. Er hörte Mamas vertrautes Stöhnen.
Bald drehte sich Kevin auf seinen Knien gegen die Kamera und begann seine Jeans aufzuknöpfen. Er griff hinein und holte seinen Ständer hervor. Nochmals ein Griff, und sein Sack prangte über den Hosen. Seine Eichel bewegte sich zu Mamas Muschi und begann mit ihren Schamlippen zu spielen. Nach und nach tauchte Kevin immer tiefer, bis sein Schwanz schmatzend in ihr verschwand. Allmählich begann er, immer schneller in sie einzudringen.
Walter schwenkte mit der Kamera zum verschwitzten Gesicht seiner Frau. Als Kevin die Kamera wieder näherkommen sah, verlangsamte er seinen Rhythmus, bis er seinen Ständer ganz aus Mama herauszog. Er benetzte seinen Daumen in Mamas Muschi und setzte ihn an ihr Arschloch. Erst, als Papa mit der Kamera herangefahren war, begann er zuerst zart, dann immer bestimmter in Mamas Arschloch einzudringen. Wieder das vertraute Stöhnen.
Kevin hob mit seinem Daumen Mamas Po an. Er drückte sie weiter nach oben, bis sie mit gestreckten Beinen da stand und die Hände auf dem Bett abstützte. Er blieb auf den Knien und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Unter sich, zwischen Mamas Beinen, nahm er die Kamera wahr, die beobachtete, wie er ihre Muschi ausleckte.
Er stand auf, ohne den Daumen aus Mama zu nehmen. Mit der freien Hand dirigierte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und ließ ihn in ihrem Lustkanal verschwinden. Helena stöhnte unentwegt. Kevin wusste, dass Mama nicht mehr länger warten konnte. Er blickte an sich hinunter und sah zwischen seinen Beinen die Kamera, die aufnahm, wie sein Ständer in Mama eindrang.
Kevin drehte seinen Daumen in Mamas Arschloch und stieß immer nachhaltiger zu. Als er spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, fühlte auch er das lustvolle Ende nahen. Da rutschte Mama von ihm weg, drehte sich wie ein Wiesel um und kniete vor ihn. Sie fasste mit beiden Händen seinen Ständer. Kevin stöhnte:
„Mamaaa… ich komme gleich!”
„Ja mein Junge, komm!”
Kevin spritzte seine erste Fontäne zwischen ihre Brüste. Dann zog sie seinen Schwanz energisch zu sich und steckte ihn in den Mund. Mama lutsche und leckte ihn, bis er nicht mehr zuckte. Sie schaute lächelnd zu ihm hoch und meinte:
„So, jetzt haben wir eine Pause verdient.”
Alle verschwanden kurz in Bad und zogen sich ein T-Shirt über. Fünf Minuten später saßen die drei in der Küche mit nacktem Hintern auf einem Schemel vor einem großen Glas Mineralwasser.
„Drehpause”, atmete Kevin auf und leerte sein Glas in einem Zug.
„Ich hab’ alles drauf”, begann Walter, „und du Kevin warst richtig gut, immer zur Kamera wie ein Pornoprofi.”
„Soso”, entrüstete Sich Helena, „wie kannst du wissen, wie ein Pornoprofi agiert…. Schaust du am Ende Pornofilme an, ohne dass deine Frau etwas davon weiß?”
Walter kniff Helena in eine Pobacke und lachte.
„Ach Liebste! Und die Pornofilme in unserem Schlafzimmer? Hättest du so gut gespielt, wenn du die nicht alle gesehen hättest?”
„Ich habe nicht gespielt”, wehrte sich Helena, „Es hat mich… wie soll ich es sagen… so davongetragen, weil ich wusste, dass uns dabei Kevin beobachtet.”
„Mir ist es genau gleich gegangen”, sagte Kevin mit leuchtenden Augen.
„Ja”, bestätigte Walter, „und dich von allen Seiten zu filmen, Kevin, wie du in deine Mutter eindringst… Ich bin gleich wieder hart geworden.”
Helena zeigte zur Kamera auf dem Küchentisch und fragte:
„Kann man da schon etwas sehen?”
„Klar”, meinte Kevin.
Er spulte das Band zurück, klappte die Anzeige auf und drückte den Startknopf. Sie steckten ihre Köpfe zusammen und guckten auf den Bildschirm.
„Was? Bin ich das mit dem verschwitzten Gesicht?”, entsetzte sich Helena, „… Und hier Walter, wie du deinen Schwanz in mich drückst, du Grobian.”
Sie blickte verschmitzt zu ihrem Mann und kniff ihn in den Oberschenkel.
„So nahe habe ich mich noch nie gesehen, wie ich in dir verschwinde, Mama.”
Helena zeigte auf den Bildschirm.
„Und hier Kevin, dein Daumen, wie du ihn mir in den… Du Ferkel du… Mein Gott, macht mich das an…”
Helena rutschte von ihrem Schemel, fasste die beiden Männer an ihren Schwänzen und zog sie zu sich. Sie mussten aufstehen und sich vor sie stellen.
Helena blickte zu Walter hoch und sog seine wachsende Erektion in ihren Mund. Bald wechselte sie zu Kevins Schwanz und schaute auch ihm in die Augen. Dann wieder betrachtete sie die beiden Ständer vor ihrem Gesicht, die durch ihre Massage zu pochen begannen.
„Kommt nach oben, alle beide. Wir filmen noch einige Szenen.”
„Ich nehme diesmal das Stativ, das wackelt weniger”, sagte Kevin.
Seine Eltern gingen die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Hastig machte er die Kamera aufnahmebereit und folgte den beiden. Als er ins Schlafzimmer kam, lag Mama schon auf Papa und knabberte an seinem Gesicht. Kevin nahm das Stativ, das in der Zimmerecke bereitstand und schraubte in aller Eile die Kamera drauf. Er wollte nichts verpassen.
Er setzte mit den Aufnahmen ein, als sich Mama an Papas Brust hinunter küsste bis zu seinem Ständer. In den nächsten Minuten zeigte sie alle Künste, mit denen eine Frau den Schwanz ihres Liebsten verwöhnen kann. Es ging durch Kevins Kopf, dass Mama das auch einmal bei ihm machen sollte. Er trug keine Hose und merkte beim hinunterschauen, dass sich sein Ständer prall nach oben richtete.
Mama stand mit gespreizten Beinen über Papa. Sie griff nach unten und fasste seinen Ständer. Während sie ihn rieb, senkte sie langsam ihre Hüfte. Ihre Muschi begann seine Eichel zu umfassen. Allmählich setzte sie sich ganz auf ihn.
„So hat das ausgesehen, als Mama zum ersten Mal bei mir im Zimmer war”…. dachte Kevin. Sein Ständer begann zu schmerzen.
Helena beugte sich über Walters Gesicht und küsste ihn. Ihre Hüfte hob und senkte sich über seinem Schwanz. Kevin blickte mit offenem Mund neben der Kamera vorbei:
„Sie hat einen so schönen Po, meine Mama. Wie ihre Muschi Papas Ständer umschließt. Jedes Mal gibt es ein Ringlein, wenn Papas Schwanz sich zurückzieht.”
Kevin hielt es nicht mehr aus. Er ließ die Kamera laufen und stieg aufs Bett. Als Helena spürte, dass er sich ihr auf der Matratze von hinten näherte, drehte sie ihren Kopf, ohne ihre Hüftbewegung zu unterbrechen und forderte ihn auf:
„Komm zu mir Kevin, ich will dich, ich will euch alle beide…”
Kevin stellte sich mit gespreizten Beinen über Papas Oberschenkel. Er fasste seinen Ständer und brachte ihn an Mamas Po. Als Helena Kevins Eichel an ihrem Arschloch spürte, hielt sie mit ihrer Bewegung inne und blickte zu ihm zurück.
„Komm, mein kleines Ferkel, steck ihn rein!”
Stoß um Stoß drang Kevin in Mama. Sie war ganz weich. Als er fest in ihr steckte, begann Helenas Hüfte den Rhythmus zu bestimmen.
„So ihr Jungs, jetzt mach’ ich euch fertig”, keuchte sie.
Nach und nach stimmten Papa und Kevin in Mamas Takt ein und drangen immer tiefer in sie. Helena stöhnte.
„Ihr Kerle macht mich fertig!”
Kevin und Papa wurden immer schneller und heftiger, ohne aus dem Takt zu fallen. Ihr Stöhnen mischte sich in das von Helena. Die letzte Minute waren die drei nicht mehr sich selbst, nur noch zwei Schwänze und eine Muschi. Das Stöhnen wechselte über zum Geschrei. Kevin fühlte selbst in Mamas Arsch, wie sich in ihr alles zusammenzog, wie Papas Schwanz zuckte, als er seine Ladung in sie spritzte.
Alle waren noch in derselben Position, als sich ihr Atem langsam beruhigte. Helena drehte ihren Kopf nach hinten und fragte.
„Kevin, hast du alles aufgenommen?”
„Ja, Mama.”
„Ich will es sehen, wie ihr süßen Ferkel mich in den Lusttod jagt… aber nicht mehr heute. Ich fühle meine Glieder kaum noch. Ich bin müde.”
Stumm kraxelten sie vom Bett. Kevin packte die Filmsachen zusammen und sagte seinen erschöpften Eltern gute Nacht. Auch er brauchte jetzt Schlaf und verschwand in seinem Zimmer.