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Erinnerungen an mein erstes Mal

Erinnerungen an mein erstes Mal



Wenn man als Frau seine Lust an der Sexualität auslebt, kann es schnell passieren, das man als Hure oder Nutte abgestempelt wird. Der Ruf ist dann in dem Umfeld, in dem man lebt, für immer ruiniert. Meine Familie ist recht vermögend, mein Vater hatte einen Zimmermannsbetrieb im schönen tiefen Sauerland. Im gehören auch mehrere Hektar Wald, die er auch forstwirtschaftlich unterhält. Das er auch pensionierter Jäger ist, versteht sich von selbst. Als ich vierzehn Jahre alt war, hörte ich einmal wie er zu einem Wanderburschen sagte, das wenn er mitbekommt, das sich einer von ihnen seiner Tochter nur nähern würde, jagt er ihn mit der Schrotflinte vom Hof.
Aber es war die Zeit, wo ich als junges Mädchen meinen Körper und auch die Sexualität für mich entdeckte. Ich bin immer sehr schlank gewesen, da ich in einem Leichtathletik-Verein war. Auch Heute laufe ich zwei bis dreimal in der Woche zwischen zehn und dreizehn Kilometern. Als vierzehnjährige hatte ich ein B-Körbchen heute C-D, je nach BH und Model. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. Meine Freunde und Bekannten rufen mich Heidi, mein Name ist aber eigentlich Heidemarie und ich bin jetzt siebenundvierzig Jahre alt und 1,76 m groß.
Als ich mit vierzehn Jahren mit meiner Freundin Petra im Schwimmbad war. Viel mir ein attraktiver Mann im alter meines Vaters, also so um die vierzig auf. Er saß auf einer Bank, in der Nähe der Umkleidekabinen. Jedes mal, wenn eine junge Frau oder junges Mädchen eine Kabine aufsuchte, ging er in die gegenüberliegende Kabine. Da ich wusste, das in allen Rückwänden Löcher gebohrt waren, konnte ich mir gut vorstellen, was dort abging. Der Gedanke daran machte mich ganz unruhig, meine Muschi begann zu jucken und zu kribbeln. Genau jetzt forderte Petra mich auf, eine Runde schwimmen zu gehen.
Als wir nach einer halben Stunde wieder zu unserer Decke zurück kamen, trocknete ich mich ab und sah den Mann wieder auf seiner Bank sitzen. Ich nahm mir einen trockenen Bikini aus meiner Tasche und ging mit einem Handtuch zur Umkleidekabine. Dort ging ich sofort zu einem Guckloch und sah wie die Tür aufging und der Mann die gegenüberliegende Kabine betrat. Schnell verließ ich wieder das Guckloch, damit ich nicht auffiel. Ich stellte mich in die Mitte der Kabine, es gab zwei Löcher in der Rückwand. Eins in Brusthöhe und eins in Schritthöhe. Man konnte an Löchern sehen, wenn dahinter jemand spannte, so wie damals. Meine Muschi begann wie wild zu jucken, meine Brustwarzen versteiften sich. Ich wurde richtig geil, ein attraktiver Mann wollte mich nackt sehen. Das erregte mich ungemein. Ich wollte ihm diesen Wunsch, aber auch mir, gerne erfüllen. Ich hakte mir mein Bikini auf dem Rücken auf und präsentierte ihm meine Brüste mit den steifen Nippeln. Dann nahm ich mein Handtuch und rubbelte sie trocken. Dabei versteiften sich meine Nippel noch mehr. Ich legte mein Handtuch auf die Sitzbank an der Rückwand und streichelte meine Brüste, mit jeder Hand umspielte ich eine Brust und massierte mir die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zog ich meinen Bikini-Slip aus und auch dort trocknete ich mich ordentlich ab. Jetzt sah ich, dass das Guckloch in Schritthöhe besetzt war. Das jucken in meiner Muschi verstärkte sich dadurch, ich musste mich dem Unbekannten einfach zur Schau stellen. Dazu stellte ich ein Fuß auf die Sitzbank und spreizte so meine Beine. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand massierte ich meinen Kitzler, dann zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Ich präsentierte einem wildfremden Mann meine jungfräuliche Muschi und es machte mich wahnsinnig geil.
Ob mein gegenüber wohl wichste, wie ich es einmal bei meinem zwei Jahre älteren Bruder gesehen habe, als ich mal früher von der Schule nach Hause gekommen bin. Ich war zu ihm ins Zimmer gegangen und er lag mit Kopfhörern auf dem Bett, hatte ein Pornoheft in der Hand und wichste seinen Schwanz. Er hatte gar nicht mitbekommen das ich circa fünf Minuten zugesehen habe und dann wieder sein Zimmer verlassen habe. Nach dem damaligen Erlebnis, war ich so erregt, das ich es mir am Abend im Bett erstmalig selbst gemacht habe.
Ich unterbrach meine zur Schau Stellung und zog mein trockenes Bikini-Oberteil an. Dann wollte ich ihm zu verstehen geben, dass ich von den Gucklöchern wusste. Ich drehte mich mit dem Rücken zu meinem Spanner, bückte mich und zog für ihn meine Arschbacken auseinander. Dies machte ich nur kurz, dann zog ich auch meinen Slip an. Ich küsste meine Handfläche, winkte ihm einmal zum Abschied und verließ die Umkleidekabine.
Ich legte mich wieder zu Petra auf unsere Decke und cremte mich mit Sonnenmilch ein, dabei beobachtete ich den Bereich an den Umkleidekabinen. Der Spanner kam circa fünf Minuten nach mir aus der Umkleide und ging wieder zu seiner Bank. Als er mich sah, packte er seine Sachen zusammen, zog sich an und verließ das Schwimmbad. Petra und ich blieben noch drei Stunden im Schwimmbad, dann fuhren wir mit dem Fahrrad nach Hause. Als ich bei uns zu Hause auf dem Hof fuhr, sah ich den Spanner in einem Sportcabriolet gegenüber unserer Einfahrt stehen. Jetzt bekam ich aber doch ein Schreck, er schien mich zu kennen und wusste wo ich wohne. Als Petra außer Sicht war, sie musste noch ein ganzes Stück weiter fahren, ging ich in die Offensive und zum Cabriolet.
„Warum verfolgen sie mich? Woher wissen sie, wo ich wohne?”
„Ich bin ein Kunde von deinem Vater und habe dich schön öfter einmal gesehen.”
„Wollen sie irgendetwas von mir?”
„Hast du gewusst das ich dir zusehe?”
„Ja, ich hatte ihr treiben vorher beobachtet.”
„Hat deine Freundin auch etwas davon mitbekommen, oder hast du ihr etwas erzählt?”
„Nein, ich habe ihr nichts von meinem Besuch in der Umkleidekabine erzählt.”
„Dir hat es aber sichtlich viel spaß gemacht, dich vor mir auszuziehen. Wenn ich recht habe, dann komm morgen Nachmitttag um drei, zu dieser Adresse.”
Dabei hielt er mir einen Zettel mit einer Adresse hin. Ohne eine Erwiderung abzuwarten, fuhr er rasant davon.
Als ich am Abend zu Bett ging, konnte ich vor lauter Aufregung nicht einschlafen. In Erinnerung an das erlebte, habe ich es mir selbst gemacht. Mit einer Hand habe ich meine steifen Nippel massiert mit der anderen meine Lusterbse zwischen den Beinen. Immer in Gedanken an den attraktiven, reifen und geilen Mann, dem ich meinen Körper zur Schau gestellt hatte. Vielleicht wird er mich ja zur Frau machen, ich wollte auf jeden Fall seine Einladung annehmen.
Da wir Ferien hatten, konnte ich schon vor dem Mittag aufbrechen. Meinen Eltern erzählte ich, das ich Petra wieder ins Schwimmbad wollte. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr mit dem Rad ins Nachbardorf zu der angegebenen Adresse. Als ich zu dem Anwesen kam, stand ich vor dem größten Reiterhof der ganzen Gegend. Ich stellte mein Fahrrad im Hof ab und ging zur Tür vom Wohngebäude, die sich öffnete als ich die erste Treppenstufe betrat.
„Schön das du gekommen bist, Heidi! Bist du schon einmal geritten?”
„Ja, beim Bauer in unserem Dorf, aber woher kennen sie meinen Namen?”
„Dein Vater hat meine Ställe gebaut und ich war oft bei euch im Büro, da habe ich dich immer spielen sehen. Du darfst Heinz zu mir sagen, wo du dich mir doch so offen und intim präsentiert hast. – Hättest du Lust auf einen Ausritt?”
„Ja, da hätte ich Lust zu, aber ich habe keine Reitsachen dabei.”
„Ich habe da noch alte Sachen von meiner Tochter, die ihr jetzt zu klein sind. Außerdem macht sie zur Zeit Urlaub in Frankreich.”
„Okay, eigentlich brauche ich nur eine Reithose und Reitstiefel, mein T-Shirt kann ich ja anbehalten, es ist ja warm genug.”
Wir gingen in eine Stube, in der nur Reitkleidung aufgehoben wurde. Schnell fand ich für mich passende Sachen, auch Heinz zog sich vor meinen Augen um. Dazu zog er sich bis auf einen Minislip aus, sein Penis musste enorm groß sein, denn was ich in seinem Slip abbildete war enorm.
„Heidi, würdest du mir einen Wunsch erfüllen?”
„Gerne, wenn ich dazu in der Lage bin.”
„Trag die Reithose bitte ohne Slip darunter.”
Ich sah in verdutzt an, zog aber meinen Slip vor ihm aus und zwängte mich in die enge Reithose. Dann zog auch Heinz seinen Slip aus, um nackt in die Reithose zu steigen. Sein Penis war bestimmt dreimal so groß wie der von meinem Bruder, außerdem lag seine Eichel blank und hatte keine Vorhaut. So wie er mich angeschaut hatte, sah ich jetzt nur auf seinen Schwanz. Dann zogen wir die restlichen erforderlichen Teile wie Socken und die Reitstiefel an.
Heinz sattelte uns zwei wundervolle braune Stuten. Die beide hießen Mona und Lisa, die Namen hatten sie von seiner Tochter bekommen. Dann ritten wir los, nach einer halben Stunde spürte ich durch das breitbeinige sitzen und die Bewegungen auf dem Sattel, die Lust in mir aufsteigen. Mir liefen die Säfte aus meiner Muschi und tränkten die Reithose, deutlich konnte man einen nassen Fleck auf Hose und Sattel sehen. Wir waren die ganze Zeit nebeneinander durch einen Wald geritten, jetzt hatten wir eine Anhöhe mit einer Lichtung erreicht. Wir hatten eine wunderbare Aussicht und weit und breit war keine Menschenseele zu sehen.
„Sollen wir hier eine kleine Rast machen, ich habe eine Decke und O-Saft zum trinken dabei. Macht dir das reiten spaß?” Dabei schaute er mir auf meine feuchte Stelle zwischen den Beinen.
„Ja und ja. Lass uns hier rasten und es macht mir viel Spaß, wie du ja siehst.”
„Noch schöner ist, ganz nackt zu reiten und dann ohne Sattel.”
„Hast du das schon gemacht?”
„Ja, immer wenn ich hier bin. Hier kommen nie Wanderer vorbei, hier ist man immer ungestört.”
„Wenn du mir das vormachst, möchte ich das auch probieren.”
„Heute aber mit Stiefel und Sattel, ich weiß nicht, wie sich Mona und Lisa ohne reiten lassen.”
Heinz stieg von Lisa ab, zog sich nackt aus und dann die Stiefel wieder an. Als er nackt war, folgte ich seinem Beispiel. Dann stiegen wir wieder auf und ritten einmal am Rand der Lichtung entlang. Meine Schamlippen und mein Kitzler rieben auf dem Sattel und gaben schmatzende Geräusche von sich. Ich schämte mich dafür und trotzdem wurde ich immer geiler. Als ich zu Heinz sah, hatte sich sein Schwanz zur vollen Größe aufgestellt. Er wippte wie eine Lanze bei jedem Schritt der Pferde auf und ab, genau wie meine Brüste im Takt der Pferde schaukelten. Wieder konnte ich meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, so das Heinz mich fragte: „Möchtest du ihn einmal anfassen und streicheln?”
„Ja, das würde ich gerne einmal machen. Aber vorher möchte ich von dir wissen, ob du gestern deinen Schwanz gewichst hast, als ich mich dir präsentiert habe.”
„Hättest du das denn gewollt, das ich mich mir den Schwanz wichse?”
„Ja. Ich musste die ganze Nacht daran denken.”
„Ja, ich habe gewichst und abgespritzt, als du dich gebückt hast und mit den Händen deine Muschi geöffnet hast.”
Heinz hielt an und sprang vom Pferd, kam zu mir und streckte die Arme nach mir aus. Ich schwang mich über den Sattel, dann packte er mich an der Hüfte und hob mich langsam herunter. Als meine Muschi in seiner Brusthöhe war, umklammerte ich ihn mit meinen Beinen. Langsam senkte ich mich weiter ab, bis sein Schwanz an meiner Muschi stieß. Mit einem Arm klammerte er mich an sich fest mit der anderen Hand rieb er seinen Schwanz an meiner Muschi, so öffnete er meine Schamlippen. Dabei begann er mich zu Küssen. Es war wunderschön für mich, so geküsst zu werden. Seine Zunge drang immer wieder in meinen Mund ein und spielte mit meiner Zunge. Dann stellte er mich ab und nahm eine Decke aus einer Satteltasche und rollte sie auf einem freien Platz aus. Dann zog er mich mit sich auf die Decke. Wieder küsste er mich, dabei streichelte er meine Brüste und meine steifen Nippel. Dann führte er eine Hand zwischen meine Beine, zart streichelte er meine Lusterbse und meine Schamlippen. Nach einiger Zeit drang ein Finger in meine Muschi ein und erkundete mein Innerstes. Ich zitterte vor Lust in seinen Armen, als er meinte: „Du bist ja noch eine Jungfrau, möchtest du jetzt von mir zur Frau gemacht werden?”
„Ja, mach mich zur Frau. Du brauchst auch nicht aufpassen, ich nehme seit einigen Monaten die Pille.”
„Das ist gut, dann mache ich dich jetzt zur Frau!”
Wieder küsste er mich, dann kniete er sich zwischen meine Beine, fasste in beide Kniekehlen und drückte sie nach hinten, dann sollte ich so meine Beine festhalten. Er nahm seinen steifen Schwanz und führte seine blanke dicke Eichel mehrmals durch meine feuchte Muschi. Denn legte er ihn der Länge nach über meine Spalte, presste ihn mit einer Hand fest gegen meine Muschi und machte Fickbewegungen. Immer mehr sehnte ich mich danach, das er endlich zustieß. Ich war geil und bereit für Heinz sein Schwanz. Er massierte jetzt auch noch meine steifen Nippel, dann kniff er einen Nippel fest zusammen. Als ich vor Schmerz aufschrie stieß er unverhofft seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Muschi, dabei zerriss auch mein Hymen. Ich spürte nur kurz einen stechenden Schmerz, der aber sofort nachließ. Heinz schaute mir in die Augen und als ich mich unter ihm entspannte, begann er mich zu ficken. Er hatte mich zur Frau gemacht und ich konnte sogar meinen ersten Fick genießen. Ich zog Heinz zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich.
Dann richtete er sich auf, zog sein Schwanz zurück, so das nur noch seine dicke Eichel in meiner Höhle war. Langsam und genussvoll schob er mir seinen Steifen immer wieder in meine Muschi bis er an meiner Gebärmutter anstieß. Dreiviertel von seinem Schwanz konnte ich in mir aufnehmen, so einen Riesen hatte er. Ausdauernd fickte er mich weiter und massierte mir abwechselnd meine Brüste mit Nippeln und dann wieder die Lusterbse oberhalb von seinem Schwanz. Ich kam zu meinem ersten Höhepunkt beim ficken! Ich stöhnte und schrei meine Lust hinaus. Heinz beobachtete mich mit einem lächeln dabei. Dann zog er sich zurück und legte sich neben mir auf die Decke.
„Komm, jetzt sollst du auf meinem Schwanz reiten, Heidi.”
„Ja mein toller Hengst, ich bin bereit für einen Ausritt.”
Dabei stieg ich über Heinz und pfählte mich auf seinen Schwanz auf. Dann fickte ich mich auf seinem Schwanz und ließ meine Brüste vor seinen Augen hüpfen.
„Du bist eine wunderschöne Frau! Ein sehr hübsches Gesicht. Super geile Titten und eine tolle fickrige Muschi. Ja, mach schneller, lass deine Titten hüpfen. Mir kommt es gleich. Ohh, ist das schön mit dir!”
„Ja, das ist schön! So habe ich mir das immer gewünscht und erträumt. Mir kommt es auch schon wieder.”
Kaum hatte ich das gesagt, spürte ich wie sein Schwanz in mir zu zucken anfing, dabei stöhnte Heinz auf. Als es in mir richtig heiß wurde von seinem Saft kam es mir auch noch einmal. Ich hatte meinen zweiten Orgasmus durch einen steifen Schwanz in meiner Muschi. Ich küsste Heinz wieder leidenschaftlich.

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