Der Beichtstuhl
Teil 1
Pater Henry wollte gerade den Beichtstuhl verlassen, als er nebenan doch noch jemanden hörte. Es war schon sehr spät und deswegen wollte er gerade die Kirche schließen, aber so setzte sich der 34 Jährige dunkelhaarige Priester nochmals und öffnete das das Sprachfenster zur Nebenkabine. Es war bereits dunkel und es fiel nur wenig Licht in den Beichtstuhl und so seufzte Pater Henry in sich hinein. Seit er immer öfter Vater Brian vertreten musste, weil diese immer öfter krank wurde in seinem hohen alter, kam er nur noch selten aus der abgeschiedenen Kirche heraus. Aber als er sich vor 8 Jahren dafür entschied Priester zu werden, wusste er worauf er sich einließ.
– Ich habe gesündigt, Pater.
Die junge Stimme riss Henry aus seinen Gedanken. Die Stimme kam ihm natürlich bekannt vor, dennoch konnte er sie nicht einordnen.
– Was ist passiert?
Eine kurze Pause folgte und Pater Henry wollte schon nachharken, als die Stille wieder unterbrochen wurde.
– Ich bin erst seit kurzem verheiratet, aber ich habe meine Frau bereits jetzt betrogen.
– Das ist nicht gut, mein Sohn.
– Es war auch nicht meine Absicht. Es ist einfach passiert…
– Die fleischliche Lust ist oftmals schwer im Zaum zu halten.
Pater Henry merkte wie unruhig sein gegenüber auf der Bank hin und her rutschte.
– Bitte erzähle wie es passiert ist. Gott wird dir sicherlich verzeihen.
– Ich war mit Freunden unterwegs und trank ziemlich viel. Als wir uns trennten wollte ich noch nicht nach Hause und so suchte ich noch eine Bar um ein weiteres Bier zu mir zu nehmen. Leider war alles bereits zu bis auf diese eine Bar. Eine lange Treppe führte in den Keller und als ich hineinging merkte ich gleich dass es keine normale Bar war.
Der junge Mann stockte wieder. Henry merkte wie er mit sich kämpfen musste alles zu beichten.
– War es ein Bordell?
– Oh Gott nein! Es war…so ein Darkroom für Männer. Nur für Männer wissen sie…
Pater Henry schluckte. Der Mann meinte einen Gayclub. Plötzlich wurde er unruhig. Denn er war damals zur Kirche gegangen weil er merkte dass er sich von Männern angezogen fühlte obwohl er eine Freundin hatte. Er wusste dass es nicht richtig war und entschied sich komplett der Sexualität abzuschwören. Was ihm bisher vorzüglich durch den glauben an Gott gelang.
Was wollte ihn der Mann nun erzählen?
– Schon kurz hinter dem Eingang standen drei Männer. Besser gesagt zwei knieten und bearbeiteten den großen Schwanz des dritten. Ich war geschockt, denn so was hatte ich noch nie gesehen. Und vor allem hatte ich mich nie dafür interessiert, aber ich konnte nicht wegschauen. Der stehende Mann hatte die Augen geschlossen und genoss es wie die beiden nackten Kerle vor ihm sein Rohr abwechselnd in den Mund nahmen und sich dabei selbst die Kolben massierten.
Pater Henry schluckte schwer. Er stellte sich genau diese Szene bildlich vor und bemerkte wie sich etwas in seiner Hose tat.
– Entschuldigen sie Pater, aber soll ich wirklich alles genau erzählen? Ich meine darf ich solche Wörter benutzen?
– Nur wer alles genau beichtet, kann den Segen Gottes empfangen.
Henrys Kehle war trocken als er diese Worte sagte. Seine Stirn begann leicht zu schwitzen. Er wollte mehr hören, obwohl er wusste dass er sich auf glattes Eis begab.
– Nun gut. Ich konnte nicht wegschauen und im selben Moment merkte ich wie ich plötzlich geil wurde. Und zwar so geil wie noch niemals zu vor. Der dicke Schwanz des Mannes war ein wunderbarer Anblick und wie die Männer gierig an den 20cm leckten, knabberten und bliesen weckte den Wunsch so etwas auch tun zu wollen. Ich wusste dass es falsch war aber mein eigener Schwanz war komplett angeschwollen und so ging ich etwas näher heran.
Pater Henry hörte gebannt zu und merkte ebenso schockiert wie sein Penis immer härter wurde.
– Als ich zwei drei Schritte hinter den beiden knieenden Männer stand und sah wie sie sich gegenseitig den Latten wichsten, fing ich an über meinen Ausbeulung in der Hose zu reiben. In diesem Moment kam der Mann der an der Wand gelehnt war. Er spritzte eine gewaltige Ladung Sperma über die beiden Gesichter. Sechs, sieben stöße pumpte er hinaus und zwei Ladungen flogen bis zu mir herüber. Sie trafen meine Hand und als im gleichen Moment die beiden Männer auf den Boden sich gegenseitig die Gesichter ableckten und nun ebenfalls ihr Sperma auf den Boden verteilten, zuckte meine Hand zu meinem Mund und ich leckte sie ab.
Zu meiner Überraschung schmeckte der Samen zwar etwas salzig, aber durchaus angenehm. Mein Verstand hatte wohl ausgesetzt und ich züngelte gierig meine eigene Hand um wirklich jeden tropfen zu erwischen. Die drei Männer verschwanden kurz darauf und ich merkte das ich tiefer in den laden eintauchen musste um mehr zu sehen.
Der Junge stockte.
-Soll ich lieber aufhören Pater? Ich möchte Sie nicht in Verlegenheit bringen.
-Nein. Bitte lege eine komplette Beichte ab. Danach wird es dir besser gehen.
Und mir auch dachte Pater Henry. Sein Penis war inzwischen vollends angeschwollen und er fühlte wie sich kleine Lusttröpfchen in der Hose gesammelt hatten. Sein Rohr pumpte und wollte den zwängen der Hose entkommen. Henrys Hand ging langsam hinunter und er streifte nur vorsichtig über die Beule seiner schwarzen Stoffhose. Der Lustkolben reagierte sofort und hüpfte auf und ab, ein leises Stöhnen entfloh der Kehle des Priesters.
– Wie Sie möchten. Ich ging also weiter hinein. Überall war es dunkel und es roch nach Schweiß und Sperma. Der Laden war total verwinkelt und als ich einen Gang rechter Hand folgte kam ich in einen kleinen Raum. In der schwarzen Wand waren überall Löcher und durch diese waren etliche Schwänze gesteckt. Die dazu gehörenden Männer waren nicht zu erkennen, nur die dicken Kolben und ihre Hände die dafür sorgten dass die Pilzköpfe aufrecht standen. Es waren sechs an der Zahl und einige waren kleiner oder größer als die anderen. Manche hatten eine Vorhaut, andere nicht aber alle schienen auf jemanden zu warten der sich mit ihnen beschäftigte. Ich hatte noch den Geschmack des Spermas im Mund und wollte mehr haben. Es klinkte bei mir alles komplett aus.
Pater Henry konnte sich nicht mehr helfen. Die Bilder die die Erzählungen in seinen Kopf formten waren über deutlich. Sein Schwanz musste befreit werden aus dem aufgezwungen Gefängnis. Er wusste dass er das nicht machen durfte, aber Verstand setzte aus. Henry öffnete den Knopf und Reißverschluss seiner Hose und lies diese leise zu Boden gleiten. Sein Schwanz war bereits aus der Unterhose gerutscht und glänzte feucht. Also lies er auch diese Hose zu Boden rutschen. Nun stand sein Zepter wie eine 1. Die Kuppel war feucht vor Lusttröpfchen. 19 cm geballte Lust starrte ihm entgegen. Pater Henry vergaß seine Umgebung, fing an langsam seinen Schwanz zu massieren und lauschte weiter den Erzählungen.
– Mit zwei Schritten war ich heran und nahm sofort einen dicken Penis in den Mund. Er roch etwas, aber war alles andere als unangenehm. Meine Hose drohte zu Platzen und so ließ ich diese endlich zu Boden fallen. Ich trug nie Unterhosen und so stand mein großer Schwanz wie eine Lanze vom Körper ab. Meine Hände kümmerten sich aber bereits um zwei weitere Luststäbe und so bildete sich überall feiner weißer Schaum auf den prallen Kuppeln.
Ich war traurig dass ich nur zwei Hände und einen Mund hatte. Ich versuchte so schnell hintereinander wie möglich alle Schwänze in den Mund zu nehmen. Ich machte das zum ersten male, aber ich glaube es gelang mir gut. Ich lutsche an ihnen wie bei einem Eis, lies meine Zunge unter die Vorhaut oder in die Pisslöcher gleiten oder versuchte die prallen Stäbe komplett zu schlucken. Natürlich kümmerte ich mich auch um die dicken Hodensäcke die entweder glatt rasiert oder behaart waren. Ich hatte noch nie soviel Lust empfunden wie in diesem Augenblick.
Pater Henry wand sich unter den eigenen Berührungen und strich mit fester Hand seinen Kolben auf und ab. Mit der linken begann er nun seine Nüsse zu drücken und zu massieren. Seine wichsenden Bewegungen wurden schneller und nur mühsam konnte er ein Stöhnen verhindern. Durchsichtige Lusttröpfchen liefen an seinen Schaft herunter und blieben an der Hand kleben. Ohne zu denken führte er diese an seinen Mund und lutschte sie sauber. Er wollte mehr und strich mit zwei fingern über seine prall gefüllte Kuppe um dann die glänzenden Fingerspitzen in seinen Mund zu stecken. Sein Sperma schmeckte vorzüglich.
– Das stöhnen im Raum wurde immer lauter und ich merkte bei dem Schwanz den ich gerade im Mund hatte das er bereit war mir den Saft des Lebens zu überlassen. Der Penis bäumte sich kurz auf und spritze dann ab. Ich schluckte jeden Tropfen. Es schmeckte herrlich herb und männlich. Ohne mein zu tun bemerkte ich wie ebenfalls zum Orgasmus kam. Mein Ständer feuerte einen Strahl nach dem anderen ab und das kostbare Eiweiß verteilte sich auf dem Boden. Doch ich hatte längst nicht genug, Ich erschrak vor mir selbst, denn so kannte ich mich nicht. Mein Lustschwert blieb weiter aufrecht. Sperma tropfte hinab als der nächste Mann in meinem Mund kam, Diesmal war es aber zuviel für mich. Die Ladungen schienen keine Ende zu nehmen und selbst als der Schwanz aus meinen Mund glitt sprühte mir der Saft noch ins Gesicht. Klebrig lief es hinab.
Pater Henry wichste mit geschlossen Augen. Seine Geilheit hatte komplett die Überhand übernommen. Ihm war gleich was nun passierte. Er wollte nur noch mehr hören und selbst abspritzen. Er rutschte leicht herunter und konnte einen seufzen nicht verhindern. Er bemerkte auch dass er bereits einen leichten Spermaduft verströmte. Es war ihm egal. Zufällig blickte er durch das mit Holz vergitterte Beichtfenster und sah das auch sein gegenüber den Schwanz aus der Hose geholt hatte. Der Mann stand jetzt und war von seinen Erinnerungen wohl ebenfalls erregt wurden. Er wichste direkt im Beichtstuhl neben ihm und erst jetzt merkte Pater Henry wie außer Atem der Mann beim Erzählen war. Der Anblick des großen Schwanzes ließ ihn nun auch stöhnen. Seine linke Hand spielte mit seinem Hodensack und rutschte auch immer wieder etwas darunter. Die rechte wichste immer fester, im gleichen Takt mit dem Mann nebenan, wie er feststellte.
– Plötzlich tauchte hinter mir jemand auf und umfasste mein Rohr. Freude springend zuckte mein Schwanz, während ich noch vier weitere Kolben entsaften wollte. Der Kerl hinter mir umspielte mit flinken Fingern meinen mit dicken Adern besetzten Zepter. Mit der anderen Hand glitt er zwischen meinen Pobacken. Einen kurzen Moment zögerte ich. Ging es jetzt nicht zu weit? Aber bevor ich protestieren konnte schoben die kräftigen Hände meine Beine auseinander und der Mann kniete sich unter mich und fing an mein Arschloch zu lecken. Ich schrie fast auf. Das übertraf alles was ich bisher mit meiner Frau erlebt hatte. Seine Zunge zwirbelte um meine Rosette, leckte der Kimme entlang oder stieß spitz in meine Luke. Ich drückte meinen Hintern weiter nach hinten. Der Mann genoss es. Er schien mein Loch am liebsten fressen zu wollen. Er schleckte und schleckte und begann nun mein Arschloch zu fingern. Das hatte ich noch nie zugelassen aber es war geil. Mein Pobacken tropften von seinem Sabber und ich hatte mühe mit weiter auf die Schwänze vor mir zu konzentrieren. Dennoch kam der nächste wichsend auf meinem Hemd.
Pater Henry konnte nicht fassen was er hörte und was es in ihm bewegte. Seine linke Hand glitt nun immer öfter zwischen der zarten Haut unterhab des Prallgefüllten Sackes. Er befeuchte seine Finger mit weiteren klaren Tropen seiner Penisspitze und dann rutschten die Finger in sein enges Arschloch. Erst einen, dann den zweiten. Um seine Lust nicht herauszuschreien bis er in die Kette mit dem Kreuz, welches noch immer um sein Hals hing. Er sah das dicke runde Ende des Kreuzes und reagierte. Schnell war das Kreuz abgezogen, er lutschte das untere runde an bis es triefte und dann breitete er die Beine und steckte sich das Kreuz in seine enge hintere Lustgrotte. Schmatzend drang es tief in den Priester ein. Seine rechte Hand ging nur noch wild auf und ab, sein steifer Schwanz pumpte sich auf. Es würde nicht mehr lange dauern. Auch bei seinem Nebenan bewegte sich die Hand immer schneller und an der Stimme kannte man erkennen, das der Fremde kurz vor dem Finale war.
– Mein Loch zuckte vor Lust. Drei Finger waren inzwischen in mich eingedrungen und noch immer wichste er meinen Ständer der sich auf ein weiteres abspritzen vorbereitete. Zwei weitere Männer hatte ich im gleichen Moment mit den Händen zum Climax gebracht und der letzte Schwanz steckte tief in meinen Mund. Der Hammer war der größte heute Abend und hier wollte ich wieder alles schlucken was abgeschossen wurde. Ich bearbeite ihn mit beiden Händen während ich die Kuppel mit meinen von Sperma glänzenden Lippen und der Zunge bearbeitete. Hinter mir wurden die Finger aus meinem Arsch gezogen. Ich seufzte enttäuscht, merkte aber kurz darauf wie etwas Hartes und langes sich zwischen die Arschbaken schob. Der Mann wollte mich ficken und ich wollte es auch. Da er meine Rosette extrem mit dem Mund bearbeitet hatte glitt das Zepter fast mühelos in mein Arschloch. Der Schmerz den ich dabei empfand, wechselte schnell zu Lust als er mit dem Schwanz meine Prostata bearbeitete. Er stöhnte und rammelte wie ein Stier. Endlich war der große Kolben in meinem Mund soweit. Er schoss seinen köstlichen Saft in meinen Rachen. Ein dickflüssiger Strom nach dem anderen lief meine wunde Kehle herab. Es schmeckte vorzüglich. Gierig, als ob ich noch nie etwas anderes gewollt hatte leckte ich seinen dicken Penis sauber. Hinter mir schrie der unbekannte fast auf als auch er sich in mir ergoss. Heiß wie Lava verteilte sich sein Sperma in meinen Darm und dadurch feuerte auch ich meine zweite Ladung ab. Es sprudelte nur aus mir heraus und noch nie hatte ich so einen geilen Orgasmus. Einen Schwanz im Mund, einem im Arsch…wollte ich je wieder etwas anderes? Die beiden Kerle zogen sich zurück. Mein Mund glänzte als ob ich Lipgloss aufgetragen hatte und ich spürte wie warmer Saft meinen Beinen herunter lief. Und in diesem Moment überkam mich das schlechte gewissen…
Pater Henry konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er bohrte das Kreuz tief in seinem Arsch und drückte fest wichsend seinen Schwanz. Durch das kleine Beichtfenster sah er wie der Mann abspritzte. In dicken Fäden landete der Samen in der Hand des Mannes die er vor die Eichel gehalten hatte. Als nichts mehr kam bewegte sich die Hand nach oben und Pater Henry konnte sich nur vorstellen wie sich der Fremde die Hand ableckte. Und dann war es um ihn geschehen. Er schob sich das Kreuz so tief es ging in seine bisher jungfräuliche Lustgrotte und dann schäumte das weiße Gold wie Öl aus ihm heraus. 7 Fladen aus Sperma verteilten sich auf sein schwarzes Hemd und der erste Orgasmus seit 8 Jahren und vermutlich der intensivste überhaupt schüttelte ihn. Ihm wurde fast schwarz vor Augen. Am liebsten hätte er seine Lust herausgeschrien, aber er musste sich zurück halten. Völlig außer Atem drückte er den letzten tropfen aus seinen geröteten Schwanz und zog langsam das Kreuz aus seinem Poloch, welches immer noch gierig mehr wollte.
– Sind sie noch da Pater? Was soll ich jetzt tun?
Henry versuchte sich wieder zu fassen. Der Junge Mann brauchte seinen Rat, aber was sollte er sagen? Es war deutlich das der Mann, nachdem er nun auf dem Geschmack gekommen war wohl nie mehr auf den Sex mit Männern werden verzichten können. Sonst hätte ihn seine eigene Erinnerung nicht wieder zum Wichsen gebracht.
– Erst einmal ist es gut dass du gebeichtet hast. Natürlich ist es eine Sünde seine Frau zu betrügen. Aber Gott hat dir bereits verziehen. Nun musst du mit deiner Frau reden. Denn ohne ihr wissen solltest du so was nie wieder machen. Denn so wie du klingst, hat es dir zu viel Spaß bereitet als das du drauf verzichten könntest. Also rede mit ihr, vielleicht hat sie Verständnis. Wenn nicht muss eine Lösung gefunden werden, wobei ich dir gerne behilflich bin.
– Danke Pater. Ich werde Ihren Rat befolgen. Ich hoffe ich habe sie nicht in Bedrängnis gebracht und ihre kostbare Zeit verschwendet.
– Aber nein mein Sohn. Ganz und gar nicht.
Der Priester hörte wie der Mann den Beichtstuhl verließ und atmete selbst tief durch. Das Kreuz lag auf dem Boden und sein Hemd war voller Flecken. Was sollte er jetzt tun? Er selbst musste jetzt mich sich und Gott ins reine kommen. Aber im Unterbewusstsein spürte er, das noch nicht das letzte Wort gesprochen war.