Mittlerweile war es Abend geworden und damit im wahrsten Sinne des Wortes „Stoßzeit” im Puff – die Mädchen waren durchgehend ausgebucht und so fiel auch für mich noch ein Laufkunde ab.
Melanie öffnete ihm die Tür und führte ihn herein. Er trug Sakko und Krawatte und ich vermutete, dass er irgendein Geschäftsmann war. Im Wohnzimmer saßen Betsy und ich.
„Hier haben wir unsere Betsy und die kleine Carina, die heute ihren ersten Tag hat. Du hast die Wahl”, stellte uns Melanie vor.
Wir saßen auf dem Sofa und versuchten uns, möglichst aufreizend zu präsentieren. Wir waren ja nackt und streckten unsere Brüste heraus. Mir fiel aber auf, dass Betsy offenbar sehr bewusst ihre Beine nicht öffnete. Scheinbar wollte sie den Gast dadurch scharf auf sie machen, dass sie ihm eben nicht alles auf dem Präsentierteller feilbot.
Melanie, die sich jetzt auf dem zweiten Sofa niedergelassen hatte, gab sich deutlich offensiver. Sie streckte nicht nur ihre Riesentitten heraus, sondern präsentierte auf ungeniert ihre nackte Fotze.
Ich beschloss, mir die Strategien beider Frauen zu merken.
Der Typ betrachtete sowohl die dralle Blondine als auch die schwarze Gazelle bevor seine Augen an mir hängen blieben.
„Wirklich erster Tag?”, fragte er.
„Ja, Carina ist gestern erst 18 geworden. Natürlich macht sie es wie wir alle besonders gerne ohne Gummi – selbstverständlich auch Naturfranzösisch und Griechisch”, antwortete Melanie statt mir. Ich fand es nett von ihr, dass sie mich so bewarb.
„OK, ich nehm‘ sie!”, stellte der Kunde klar.
Ich freute mich, dass ich mich gegen die beiden wunderbaren und erfahrenen Huren durchgesetzt hatte. Mit einem Lächeln erhob ich mich. „Freut mich, komm mit.”
Am Zimmer ließ er gleich mal seine Hosen fallen. Ich sah gleich, dass er beschnitten war.
„Dann fang mal an und lutsche ihn schön hart. Du musst dich schon ein wenig anstrengen, wenn ich so ein billiges Flittchen wie dich knallen soll.”
OK, einer von der dominanten Sorte, dachte ich bei mir und ging gehorsam auf die Knie.
Ich sah mir das noch recht schlaffe Ding kurz an und begann dann, an der tiefroten Eichel herumzuschlecken.
„Ach, komm her mit der Schnauze”, sagte er gelangweilt. Er packte mich an den Haaren und stülpte meinen Mund mit einem Ruck brutal über seinen Schwengel. Als der Prügel so unvermittelt mein Gaumenzäpfchen berührte, musste ich fast kotzen, schaffte es aber, den Würgereiz unter Kontrolle zu bekommen.
Und schon fing der Typ an, meinen Mund zu ficken.
Aus Erfahrung wusste ich, dass, dass ich den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn man mir genug Zeit ließ. Ich röchelte, während mein Speichel am Schaft herab lief.
Der Gast genoss es: „Schau mich an, Kleines. Ich will in deine schönen Augen sehen, während ich dein Maul ficke!”
Und ich schaute demütig zu ihm auf, während sich seine fette Eichel durch meine Kehle quälte.
„Streng dich an, du willst doch meinen Schwanz in deiner Fotze haben!”, lachte er.
Auch ohne diese Aufforderung hätte ich mein Bestes gegeben.
Dank meiner Routine brachte ich es auch recht problemlos fertig, den Prügel ganz aufzunehmen. In ganzer Länge schob mir der Mann seinen Riemen durch meine willige Mundfotze. Sein Schnaufen verriet mir, dass er die Behandlung in vollen Zügen genoss.
Er genoss hörbar jede Sekunde: mein Röcheln, meine hervortretenden Augen, wenn er meine Kehle eroberte, die Säfte, die seinen Schwanz hinab liefen, meine Zunge, die verzweifelten Schluckversuche, meine eingeschränkte Atmung, die roten Wangen.
Rücksichtslos zerrte er an meinem Haarschopf, um in der gewünschten Geschwindigkeit bedient zu werden.
„Deine Schlampenfotze tropft auf den Teppich, du Fickstück! Dreh dich um!”, herrschte er mich an.
Natürlich gehorchte ich, war aber überrascht, als mir die Hände auf den Rücken zog und sie mit herumliegenden Nylonstrümpfen zusammen band.
Mein Oberkörper kippte nach vor und ich landete mit einer Wange und mit meinem Oberkörper auf dem Teppichboden, den Arsch in die Höhe gereckt.
Er tätschelte meinen Hintern als wäre ich ein Pferd.
„Da liegt die kleine Schlampe und wartet auf meinen Schwanz”, meinte er selbstbewusst. Grob fuhr er mit den Fingern durch meinen Fickschlitz.
Ohne es kontrollieren zu können, reagierte ich sofort.
„Mmmhhh”, stöhnte ich und meine Säfte flossen noch heftiger.
Wieder und wieder massierte er grob meine Möse. Ich hechelte wie ein Hund in Erwartung endlich gestoßen zu werden. Und ich schämte mich nicht deswegen, auch wenn der Kerl mich halb vergewaltigte. Schließlich bezahlte er dafür. Ich war nicht nur eine Hure, sondern wie alle Frauen, die in diesem Studio arbeiteten, auch eine dauergeile Schlampe. Das wusste der Mann natürlich.
Den Kopf auf dem Boden drehte und wand ich mein Hinterteil, schob es seiner Hand entgegen. Schließlich rieb er seine Hand auf meinem Arsch trocken.
„Dann wollen wir dich mal nicht warten lassen”, sagte er gönnerhaft.
Er ging hinter mir in Position, und das nächste, das ich spürte war, wie sein Schwanz meine geschwollenen und nassen Schamlippen teilte. Er drückte seine Eichel ein paar Mal in mein Loch, zog sie aber dann gleich wieder heraus.
Dieses kurze, nicht vollständige, Eindringen in meine Weiblichkeit kostete mich Nerven.
„Mach endlich! Steck ihn doch rein! Bitte!”, jammerte ich.
Mein Hintern zitterte vor gieriger Erwartung.
Der Typ strich noch einmal über meine noch vom Nacktbaden im Urlaub tiefbraunen Pobacken.
Dann setzte er an und jagte seinen Prügel in einer einzigen erbarmungslosen Bewegung in meinen engen Arsch.
„Nein!”, schrie ich vollkommen überrascht. „Nicht in den Arsch… meine Fotze braucht’s!”
„Das ist mir scheißegal, du kleine Nutte. Wenn du eine Hure sein willst, dann muss sich dein Kunde aussuchen können, in welches Loch er will. Und ich will jetzt in dein Drecksloch hinein”, herrschte er mich an. Er konnte nicht ahnen, dass ich es ja gerne anal machte und ja auch schon eine griechische Nummer mit dem „Arschficker-Franz” geschoben hatte. Das Problem war, dass ich jetzt überhaupt nicht darauf vorbereitet gewesen war.
Er vergewaltigte meinen trotz meiner bereits großen Analerfahrung immer noch sehr engen Arsch ohne Gnade. In harten Stößen jagte er seinen fleischigen Bolzen in meinen empfindlichen Darm. Wenn ich darauf eingestellt und mein Schließmuskel eingefettet gewesen wäre, hätte ich den Arschfick sicher total genossen, aber so war es mir total unangenehm, um es milde auszudrücken.
Ich wand sich unter seinem Angriff. Meine steifen rosa Nippel scheuerten über den Teppichboden, als der Kunde anfing in stetem Rhythmus drauflos zu ficken. Immer in ganzer Länge rein und raus.
Ich schrie… vor Schmerzen, Ärger und Enttäuschung. Noch immer juckte meine Auster, während der Typ ohne Unterlass meinen Schließmuskel quälte.
Dass ich es nicht genoss, war für ihn offensichtlich besonders reizvoll und er genoss wohl jeden Augenblick. Sein Riemen fest umschlossen von meinem Rektum. Mein sich windende schweißnasse Körper unter ihm. Mein Stöhnen, Keuchen und Jammern. Das Wackeln meiner festen Arschbacken, wann immer er zustieß. Das schmatzende Geräusch. Er konnte davon nicht genug kriegen.
Zwischenzeitlich kniete er nicht mehr; vielmehr hockte er über mir und trieb seinen Pfahl mit der Wucht des eigenen Körpergewichts von oben in mich, die ich sein Opfer war.
Ich ächzte unter den Stößen. Meine Hände waren ja noch gefesselt und meine Knie wurden immer weiter auseinander geschoben. Ich lag jetzt fast flach auf dem Teppichboden auf, während der Stecher kontinuierlich meine Arschfotze quälte.
Mein Arsch brannte wie Feuer. Tränen schossen mir in die Augen, aber meine Fotze triefte mehr denn je. Meine Erregung wuchs, schaffte es aber nicht zum Analorgasmus. Wimmernd ließ ich die Tortur über mich ergehen. Ließ mich benutzen wie die Hure, die ich ja war.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Kunde langsamer. Auch weil mein Arsch nun so wund gefickt war, dass er Schwierigkeiten hatte, seinen Kolben noch darin zu bewegen.
Schließlich zog er seinen verschmierten Schwanz aus meinem Darm. Er rutschte weiter vor, hob meinen Kopf an den Haaren empor und steckte den klebrigen Prügel wortlos in meinen Mund.
Vorsichtig schleckte ich den Schwanz ab und reinigte ihn von meinen eigenen Darmsekreten. Ich schloss die Augen und da der Mann noch nicht abgespritzt hatte, hoffte darauf, dass ich doch noch zu meinem Fotzenfick kommen würde.
Der Kunde öffnete die Nylons und befreite meine Hände. Ich erhob mich etwas und saugte vorsichtig an seinem Schwanz. Schließlich wollte ich ihn nicht kommen lassen, sondern für den Fick vorbereiten.
Langsam glitt meine Zunge den Schaft entlang. Der Geschmack war widerlich, aber ich brauchte dieses Stück Fickfleisch in meinem Unterleib! Und zwar sofort!
Mit Inbrunst widmete ich mich der Pflege seiner Eier, nahm sie in den Mund und nuckelte daran. Langsam lutschte ich nun die verehrungswürdige Rute und wackelte aufreizend mit dem Hinterteil, um auf das eigentliche Ziel aufmerksam zu machen.
Da packte der Kerl plötzlich meinen Hinterkopf, schob sein Becken mit Wucht nach vorne und schoss seine Ladung ab! Ein halbes Dutzend fetter Spritzer der klebrigen Brühe schossen gegen meinen Gaumen.
Ich musste husten, aber der fiese Kerl ließ mir keine Zeit. Er zog meinen Kopf an den Haaren hoch und wichste mir den Rest in mein verheultes Gesicht. Mit meinen Haaren wischte er seinen Schwanz ab und erhob sich. „So, ich muss dann wieder…”
Ich war vollkommen konsterniert und schäumte vor Wut – und wegen des vielen Spermas, das aus meinen Mundwinkeln rann.
Langsam richtete ich mich auf. Mein Arsch schmerzte, Knie und Nippel war rot gescheuert. Ich saß auf meinen Fersen und rieb mir die Handgelenke, während ich an mir herab blickte. Meine Brüste glänzten feucht von Schweiß, Sperma und Speichel. Mit der Zunge fuhr ich mir über die Lippen und schmeckte seinen Samen.
Meine Lippen waren geschwollen, Kiefer und Rachen schmerzten von dem harten Fick in meine Maulfotze. Mein Gesicht war klebrig.
Ich sah den Kunden an, der entspannt gerade seinen erleichterten Penis in seiner Unterwäsche verpackte.
Er grinste mich an. „Wenn du willst, kannst du dir ja noch einen runter holen, bevor ich gehe. Du scheinst es ja zu brauchen.”
Arroganter Arsch, dachte ich. Aber er hatte natürlich recht. Man sah mir die Geilheit wohl an der Nasenspitze an. Oder man roch sie an den Ausdünstungen meiner nassen Fotze.
In einem Dilemma zwischen Ärger und Geilheit ließ ich mich zögernd auf dem Boden sitzend gegen einen Sessel sinken und begann unter seinen Blicken meine juckende Möse zu wichsen. Mit der rechten Hand spielte ich an meinem Lustknopf, rieb, streichelte und massierte ihn. Die linke Hand tauchte in die Pfütze zwischen meinen Beinen ein. Ich begann mich mit zwei Fingern zu ficken.
Der Gast grinste amüsiert und band seine Krawatte. „Gott, bist du eine geile Sau!” Er schüttelte den Kopf. Ich ertappte mich dabei, wie ich meinen Geilheitsgrad mit seinen Fortschritten beim Anziehen verglich.
Ich masturbierte schneller. Schon kündigte sich ein Höhepunkt an. Ich lag nun flach auf dem Boden, die Beine weit gespreizt und sich mit beiden Händen stimulierend.
„Uaahh, jjaaa, jaaaa, jaaaa”, keuchte ich und begleitete das Schmatzen der ein und ausfahrenden Hände mit meinen Brunstrufen.
Mir war vollkommen egal, was der Kerl über mich dachte. Hemmungslos besorgte ich es mir und schrie meinen Orgasmus heraus.
Danach lag ich keuchen auf den Boden. Als ich beim Herausziehen meiner Hand einen lauten Fotzenfurz produzierte, öffnete ich die Augen und sah gerade noch, wie der Freier das Zimmer verließ. Ich sah auf die Uhr, es war schon halb zwölf abends.
Als ich mich aufgerappelt hatte, blickte ich in den Spiegel. Mein ganzer Körper glänzte schweißnass, die verschwitzten Haare hingen mir ins Gesicht. Die Möse stand immer noch ein wenig offen und tropfte. Und ich vermutete, dass mein Hintern knallrot war.
Ich stand ich etwas unsicher, weil mir die Fotze und vor allem das Arschloch weh taten. So ging ich breitbeinig nach draußen.
Dort saßen meine Mutter, Li und Betsy und sahen mich orgasmusselig an. Es war offensichtlich, dass sie die Zeit, in der sie keinen Kunden gehabt hatten, für einen Lesben-Dreier genutzt hatten.
„Habt ihr mich nicht schreien gehört?”, fragte ich. „Der Typ hat mich fast vergewaltigt.”
„Doch, wir haben dich schon gehört, aber wir habe gedacht, dass es schon nicht so schlimm sein wird”, meinte meine Mutter.
„Hin und wieder wollen es die Herren halt ein bisschen härter. Da gehört zum Job”, sagte auch Betsy.
Lediglich Li zeigte ein wenig Verständnis: „War so schlimm?”, fragte sie.
„Nein… eh nicht. War schon OK”, gestand ich ein.
„Na also”, meinte Betsy. „Du bist jetzt eine Ficksau… wie wir alle. Wir sind Ficksäue und wir haben es verdient wie die letzten geilen Ficksäue behandelt zu werden.”
„Genauso ist es”, bekräftigte meine Mutter. „Wie war denn dein erster Arbeitstag sonst?”
„Ganz gut”, sagte ich. „Eigentlich hätte etwas mehr los sein können.”
„Warst du unterversorgt?” Mamas Stimme klang fast besorgt.
„Nein, das nicht. In der Früh hat es Sabine mit mir getrieben und als der Fotograf da war habe ich es mir vor der Kamera selber gemacht, außerdem hat Melanie es mir da mit dem Dildo gemacht. Und dann war auch mein ehemaliger Schulkollege da. Aber den zähle ich nicht so richtig als Kunden. Echte Kunden waren nur der Arschficker-Franz und der Kerl von eben. Die wollten beide nur meinen Arsch.”
„Ja, so ist das”, sagte Betsy. „Dein Arsch ist ja auch verlockend.”
„Naja, ich mag’s eh in den Arsch. Aber ich hätte gerne mehr richtige Kunden gehabt”, sagte ich.
Wieder war es Li, die mich beruhigte: „Wird morgen sicher besser werden. Fotograf und Sabine haben gemacht Inserat für Zeitung. Erscheint schon morgen.”