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Russische Lady V

Russische Lady V



Nach dem mich die beiden Polizisten in meine beiden Ficklöcher besamt hatten, kam Lady Witch auf mich zu, machte mir mein Halsband wieder um und tadelte mich, „Du untreue, läufige Hündin, das herum streunen werde ich dir schon noch austreiben.” Es war mir klar, das es jetzt wieder hart für mich werden sollte und als Lady Witch mich von den beiden Männern weg zog, wischte der alte Sack noch seinen Schwanz in meinem Gesicht ab. „Wenn wir das nächste mal kommen, will ich diese Fotze, als Mädchen ficken und ich bringe noch die Kollegen mit.” forderte er und klatschte mir auf den Arsch. „Sie wissen doch Herr Milizionär, mein Haus steht ihnen immer offen.” sagte Lady Witch. „Und das Fickfleisch wird für sie ganz umsonst zurecht gemacht, nur meine Mädels werden vernünftig bezahlt!” Die Polizisten nickten, stiegen in ihren Lada und fuhren davon.

Auf dem kurzen Weg zurück zum Haus , versuchte ich mich zu entschuldigen und bettelte das die Transe mir verzeiht, doch die sagte kein Wort. Als wir uns dem Haus nährten, standen da drei Personen. Das waren wohl ihre Mädels, die von den Polizisten hier her gebracht wurden. Wie ich viel später erfuhr, war Lady Witch, die Chefin, der Transen in dieser Gegend, die Beamte bestochen hatte, Ranghohen Offizieren der Polizei Schutzgeld bezahlt und so ihr Haus, zum Hotel, Bordell und sicher Rückzugsort für ihre Mädels machte. Ich hatte ein Sperma beschmiertes Gesicht und meine Trainingshose war von dem was aus meinem Arsch heraus und an den Beinen herunter lief, schon völlig versaut. Ich schämte mich sehr, für meine jämmerliche Erscheinung, als ich so den dreien grinsenden Frau oder besser den drei Transen vorgestellt wurde.

„Da ist die verlogen Hure, die alles schwört und unterschreibt, aber sich dann aus dem Staub macht. Nur um gleich danach ihr zwei Ficklöcher für die zwei nächsten Schwänze zu öffnen.” sagte die Lady, mit einem verachteten Ton und hatte mich dabei so schnell an der Leine gezogen, das ich vor allen in den Dreck viel. Am Boden liegend, sah ich, wie die erste auf mich zu kam. Sie trug ein Schulterfreies, sehr kurzes Minikleid, in Schwarz mit Blau und an ihren nackten, langen Beinen hatte sie zwei sehr hohe High Heels Sandalen an. Ihre rotbraunen, Haare sahen wild und zerzaust aus und reichten bis zu ihrer Hüfte. „Und wie willst du den schönen Jüngling bestrafen?” fragte sie und sah mir dabei, mit ihr braunen Augen und den schlampig gezogen, hellblauen Lidschatten an. Auch sonst war sie nicht gerade eine Schönheit, ein herber Typ mit großer Nase,. Was aber auch groß war, konnte ich gleich danach sehen.

Sie steckte mir die lange Zunge raus und deutete so mit an, wie sie mich lecken wollte, hob ihr Minikleid und an der Seite des Lederstrings zeigte einen beachtlichen Penis, hart und steif mit dem sie ein paar Fickbewegungen machte. Ich starte sie nur, zwischen Ekel und Faszination an und Lady Witch beendete das Spiel zwischen Katz und Maus, in dem sie sagte, „Ich hätte Lust diese Schlampe an seinen Eier aufzuhängen und ihm einen Stock in den Arsch zu jagen.” Ich erschrak und mein gegenüber lächelte. „Den Stock könnte ich mit meinem Schwanz in seiner Fotze ersetzen und um die Eier, kümmern sich bestimmt Sofia und Kamilla, Nicht war?” drehte sie sich zu den anderen Beiden, die nun auch auf mich zu kamen. „Jenya, dann macht!” sagte Lady Witch. „Besorgt es ihm aber richtig!” Sie lies meine Leine fallen und sofort griff Jenya danach und zog mich so zu sich heran, so das ich ihren Penis direkt vor meinem Mund hatte. „Dann blase mir mal einen, auf das er groß wird und dich hart ficken kann!” Ich dachte, nicht wirklich, war das noch nicht seine Größe, wie groß sollte er denn noch werden? Doch ich leistete dem Befehl von ihr lieber Folge, denn das war immer noch besser als wenn die Lady ihre Drohung wahr machte.

Wären ich mich mit einem großen Schwanz in meinem Rachen mühte und Angst hatte, das der mich zum Erbrechen bringt, begann man mir die Hose auszuziehen. Ich weiß nicht wer es war, der meine Samen gefüllte Rosette fingerte, ich hörte nur, „Der ist schön eng, da macht das Ficken gleich doppelt Spaß.” Jenya lacht, „Doppelt? Dann setzte ich den geilen Wichser auf meinen Schoß, Kamilla und dann stößt du dazu!” Ich denke noch, was haben die vor, da protestiert Kamilla auch schon. „Wenn dein Schwanz drin steckt, dann hat meiner doch keinen Platz mehr.” Das denke ich auch, da ich mich schon im Mund mit dem Riesen quäle. „Ok.” sagt Jenya, beschwichtigend. „Dann setzen wir ihn auf deinen Schoß.” Sie lachen und mir wird flau im Magen. „Und was ist mit mir?” höre ich die Dritte fragen. „Stimmt Sofia, du solltest mit deinem Kleinen zu erst ficken.” sagte Kamilla. „Denn wenn Jenya die Arschfotze erst mal geweitet hat, fehlt deiner raus.” Alle lachen und dann nehmen sie die Bank vor dem Haus und stellen sie so das man drum laufen kann.

Sofia ist eine junge Transe, mit dunkelblonder Bubikopf Frisur, dezent geschminkt, könnte man ihr echt glauben das sie ein Mädchen ist. Weißen Turnschuhen und schwarzen Strümpfen, die über ihre Knie gehen und schwarzer Shorts und dem T-Shirt, das sie sich gerade auszieht. Eine leichte Wölbung ihrer Brüste, zeigen erste Erfolge ihrer Hormonbehandlung, von der ich aber noch nichts weiß. Und dann ist da wirklich ein sehr kleiner Schwanz, der sich nun von hinten meinem Anus nähert, wären ich auf der Bank kniete. Sie muss schon sehr ihr Becken gegen meinen Hintern drücken um ihren Penis wenigstens ein paar cm hinein zu bekommen und ich merke das es sie nicht richtig befriedigt. „Das ist nicht mein Arsch.” sagt sie leicht enttäuscht über sich selber und lässt von mir ab. Kamilla tröstet sie, „Auch Kleine, dann verschaffe dir in seiner Mundfotze Befriedigung und wenn er es nicht gut macht, dann hau ihn auf den Sack!”

Ich werde von der Bank gezogen und sehe wie Kamilla, die auch noch sehr jung ist ihren langen, roten Ledermandel auszieht und darunter ein rotes Korsett zum Vorschein kommt. Sie legt sich rücklings auf die Bank und fingert ihren Slip beiseite und holt ihren Schwanz heraus. Mit zwei, drei Wichsbewegungen hatte er sich zu einem schönen 15 cm großen Penis geformt und ich wundere mich noch über mich selbst, das der mir gefällt, da werde ich auch schon mit meiner Arschfotze drauf gesetzt. Durch den Schleim der noch in mir drin ist, rutscht ihr Schwanz wie von selber, schmerzlos in meinen Darm und dann wird es hart. Jenya zieht meine Arschbacken auseinander und versucht mit ihrem Riesenschwanz nun aus Kamillas Penis in mich einzudringen. Doch so sehr ich mich auch versuche zu entspannen, es geht nicht. Denn kaum ist die Kuppe ein wenig in mir eingedrungen, verkrampfe ich vor Schmerzen und mache es Jenya schwer. Die ihrerseits scheint das nur noch geiler zu machen. Sie haucht mir ins Ohr, „Ja, sträube dich ruhig, du kleiner Wichser!” Sie drückt wieder zu. „Ich ficke dich trotzdem!” Drang erneut ein und zieht ihn wieder raus, das ich aufschreie. „Wir weiten dir die Pussy, bis ein Panzer drin wenden kann!” Jetzt schreie ich wie am Spieß, denn sie ist mit einem Stoß bis zum Anschlag in meinen Darm, das ich dachte es zerreißt mich total.

Vor mir ist Sofia nun auf die Bank gestiegen, hält meinen Kopf und fordert, „Höre auf hier so herum zuschreien und blase mir lieber einen!” Ich hätte mir lieber auf die Zähne gebissen doch das wäre dem kleinen Schwänzchen wohl nicht bekommen und so konnte ich nur vor Schmerzen nur laut stöhnen. „Jetzt gefällt es dem Kleinen!” deutete Kamilla mein Stöhnen falsch und griff nach meinem Schwanz, wären sie immer wieder ihr Becken hob. Sie zog an meinem Penis, wobei ich durch die Schmerzen in meinem Darm nicht geil werden konnte und Jenya war gnadenlos und fickte mich wie eine Wilde. Als Sofia in meinem Mund abspritzte, entspannte sich mein Schließmuskel langsam und mein Schwanz zeigte doch eine erste Regung. „Das war geil.” schwärmte Sofia und fügte an, „Und jetzt würde ich ihm am liebsten ins Maul pissen!” Kamilla lachte, „Tue dir keinen Zwang an!” Sie drückte dann meinen Schwanz und meint zu mir, „Kriege ich auch nur einen Tropfen ab, wirst du das solange schlucken lernen bis du es kannst!” „Ja, ein Pissloch das zu einem kommt wenn man muss, das fehlt hier noch.” freute sich Jenya und schon spürte und schmeckte ich einen warmen Strahls Urin, der meinen Mund schneller füllte, als ich schlucken konnte.

Es war klar das ich den riesigen Schwall nicht bewältigen konnte und schon lief es mir an den Mundwinkeln herunter und auch wenn ich es versuchte mit einer Hand aufzuhalten, traf es trotzdem, die unter mir liegende Kamilla. Die nahm es lachend auf. „Wir haben unsern Pisse trinkenden Sklaven!” Auch Jenya freute sich. „Da wird das nächste Saufgelage, ja ein richtiger Genuss für dich!” Und mir wurde bei dem Gedanken schlecht, doch meinem Penis nicht und als man wieder meinen Darm fühlte, stand der wie eine Eins. Sofia, sah wie Kamilla ihn wichste und sagte schnell, „Stopp, wenn ich ihn ficken kann, dann will ich das Karussell!” Sofort, lies Kamilla von mir ab und lachte, „Eine tolle Idee!” Ich verstand nichts, als man mich von Bank in den Schuppen zerrte. Einen unaufgeräumten, völlig zugemüllten und verdreckten Schuppen, in dem aber jede der Transen wusste wo was war und was zu tun war.

Es wurde eine viereckige Tischplatte geholt und ein Karabinerhaken mit vier gleich langen Seilen. Die Enden wurden an den Ösen, in den Ecken der Tischplatte befestigt und so wurde die Konstruktion an einem einhängenden Haken an die Decke gehängt. Ich sah ungläubig zu wie sie nun die Tischplatte, die so einen Meter über den Steinfußboden hing,immer schneller in eine Richtung drehten und verstand immer noch nichts. Jenya forderte mich nun auf, „Los Süßer, lege dich unter die Tischplatte, jetzt darfst du gleich ficken!” Ich tat es, aber sah immer noch fragend drein. Die Tischplatte wurde durch einen Flaschenzug herab gelassen. „Dein Schwanz muss in das Loch!” fordert nun Jenya weiter und erst jetzt entdeckte ich, das 10cm große Loch, genau in der Tischmitte. Ich rutsche so unter die Platte, das mein Penis, als diese dann auf mir drauf lag, schön steif aus dem Loch ragte. Sofia stieg jetzt auf die Tischplatte, das ihr ganzes Gewicht samt Platte auf meinem Körper spürte und hockte sich mit ihrer engen Arschmuschi auf meinen Schwanz. Problemlos bohrte der sich in den Darm, das ich einen leisen Lustschrei von Sofia vernahm.

„Hoch!” kommandierte sie und Kamilla zog langsam an einem Flaschenzug, das mir die Last von meinem Oberkörper genommen wurde. Dann mit einem mal, rief Sofia, „Stopp!” Da steckte nur noch meine Kuppe in ihr und Jenya, die diese ganze Konstruktion fest hielt, wünschte, „Viel Spaß!” Und lies alles los. Die Tischplatte, mit Sofia begann sich langsam zu drehen, was wie ein sanftes Streicheln für meine Eichel war. Doch die Drehungen werden schneller und was am Anfang wie eine geile Massage wirkte, wird nun zur Pein, da es mir vorkommt, als fräste Sofias Rosette mir die Vorhaut ab. Erst mein Oberkörper bremst beim senken die Geschwindigkeit kurz ab, doch da zieht Kamilla die Platte wieder ein Stück hoch. Ich stöhne vor vor Schmerzen und Sofia vor Lust als die Platte langsamer wird, stopp und sich anders herum bewegt. Kurz vor dem Ende, als der Arsch sich auf und ab bewegt, spritze ich meine Ladung in den Analfotze und Sofia steigt befriedigt runter. Die Tisch platte wird hoch gezogen und ich sehe auf meinen roten Schwanz. „Und wie war es?” fragt Jenya, Sofia und die strahlt.”Geil! Jetzt soll er mir nur noch das Löchlein sauber lecken!” Mit den Worten senkt sich ihr Arsch über meinem Gesicht und ich denke nur, `Hier bleibt mir auch nichts erspart.´

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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