Erotische am Arbeitsplatz Fick geschichten

Kaum zu glauben

Kaum zu glauben



(dbe)
Vielleicht lag es daran, dass uns in jungen Jahren schon alles in den Schoß gefallen ist. Kaum hatten Melvin und ich bekanntgegeben, unser Leben miteinander verbringen zu wollen, schon bekamen wir von unseren Eltern ein komfortables Haus, ein tolles Auto und meine Patentante stattete uns reichlich mit finanziellen Mitteln aus. Dazu kommt, dass Melvin als IT-Manager gut verdient. Das alles bereitete uns ein sorgloses Leben und natürlich konnten wir dadurch unsere Macken ausleben.
Als kleines Mädchen war ich einmal gestürzt und brach mir beide Handgelenke bzw. Handwurzel. Damals wurde noch alles eingegipst, auch meine beiden Hände. Das war zuerst sehr unangenehm, aber dann wurde ich hinten und vorne bedient und das gefiel mir. Ich wurde an- und ausgezogen, gewaschen, das Essen wurde mir mundgerecht zubereitet, kurz ich wurde rundum verwöhnt. Dazu machte es mir geradezu Spaß, immer überlegen zu müssen, wie ich mit den steifen Händen etwas erledigen konnte.
Als ich dann Melvin kennenlernte, hatte sich das mit meinen Händen zu einer beachtlichen Marotte ausgewachsen. Dazu beigetragen hatte auch meine beste Freundin. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander und sie unterstützte meine seltsame Leidenschaft. Ich hatte ihr das Masturbieren beigebracht und sie revanchierte sich damit, dass sie mir, wann immer ich es wünschte, die Hände bandagierte. Ich machte dazu eine Faust und Selma bandagierte diese Fäuste. Derart gehandikapt machte mir das Masturbieren den größten Genuss. Wir befriedigten uns auch gegenseitig, obwohl man nicht sagen kann, dass wir lesbisch sind.
So, und jetzt war da Melvin. Wie konnte ich dem beibringen, dass ich zu unseren Liebesspielen die Hände weggebunden haben will? Das heißt, ich wollte es auch wieder nicht, denn wenn ich seinen Schwengel in der Hand hatte, hatte ich den ganzen Mann in der Hand. Auch für mich ein Genuss, wenn er stöhnte und sich wand, während ich ihm einen herunterholte. Ich war oft hin- und hergerissen.
Bis ich durch einen Zufall dahinterkam, dass Melvin ein Amelo ist. Ich fragte ihn geradeheraus, wie es für ihn wäre, wenn ich keine Hände hätte. Erst war er erschrocken wegen meiner Frage, dann wurde er rot. Ich wollte ihm weitere Qualen ersparen und hielt ihm meine Hände hin. „Komm, bandagiere meine Hände”, forderte ich ihn auf. Die Bandagen hatte ich schon bereitgelegt. Er zögerte erst, dann kam er meiner Aufforderung nach. Es wurde für beide ein herrliches Liebesspiel.
Bald schon verbesserte Melvin unsere Technik. Er beschaffte eine eigene Art von Präservativen, die er über meine Fäuste stülpte. Sie saßen so straff, dass ich die Finger nicht bewegen konnte, verschafften aber so etwas wie ein Hautgefühl. Auch Selma kam jetzt viel schneller, wenn wir uns in stiller Stunde gegenseitig verwöhnten. Denn das taten wir auch als Erwachsene noch. Mann ist Mann und Frau ist Frau, zwei ganz verschiedene Genussvarianten.
Es war auch Alkohol im Spiel, als ich Melvin einmal die Frage stellte, ob es ihm lieber wäre, wenn ich keine Hände hätte. Ich selbst stellte mir mittlerweile immer öfter vor, wie es wäre, wirklich keine Hände zu haben. Vielleicht pervers, irr, was immer, für mich wurde es ein immer reizvollerer Gedanke. Und Melvin bremste diesen Gedanken keine Spur ein. Immer öfter sprachen wir darüber.
Als Selma mit ihrem Mann Gunnar vom Urlaub heimkamen, hatte sie nurmehr ein Bein. Für Melvin wurde die Verwirrung immer größer. Dass Selma nicht überschwänglich bedauert wurde, nahm er gerade noch hin. Auch, dass sie selbst keine Katastrophe daraus machte. Aber dass sie kategorisch die Anschaffung eine Beinprothese ablehnte, ging ihm nicht in den Kopf. Armer Kerl, er begriff diesmal gar nichts. Ich wusste ja, dass Selma vom „Urlaub” nur mit einem Bein zurückkommen wird. Lange schon hatte sie mir dieses Verlangen anvertraut und auch, dass der Entschluss gefasst wurde.
Bei uns war noch immer die Diskussion, Hände ab oder doch nicht. Beim Handgelenk ab oder auch ein Teil des Unterarms? Schließlich Melvins größtes Argument: „Wir können darüber sprechen wie wir wollen, das macht dir sowieso niemand.”
Für Geld kriegt man alles und das haben wir reichlich. Wir waren uns längst einig, nur sein letztes Argument hinderte uns noch an der Umsetzung. Ich hatte Selma versprochen, ihr Geheimnis niemanden zu verraten, jetzt aber holte ich mir ihre Genehmigung, Melvin einzuweihen. Der war platt, aber die Verlockung, als Amelo eine Frau ohne Hände zu haben siegte. Er litt ohnehin genug darunter, immer die einbeinige Selma anschauen zu müssen.
Just als wir zur Tat schreiten wollten, bekam Gunnar eine Lungenentzündung und starb kurze Zeit später an Sepsis. Selma brauchte jetzt unsere Hilfe. Sie hatte nach der Beinamputation ihren Beruf aufgegeben und sie war mit Gunnar nicht verheiratet. Sie stand vor dem Nichts. Gunnars Bruder bestand nur darauf, dass sie so schnell als möglich ihre Sachen aus der Wohnung holt und ließ ihr keinen Groschen.
Jetzt war gut, dass ich meine Hände noch hatte. Ich half Selma bei der Wohnungsräumung, denn Melvin war dazu nur bedingt imstande. Ständig hatte er die Augen auf Selma, die ohne Krücken herumhüpfte und ihre Sachen zusammensuchte. Als sie auch noch versuchte, das Bett zu zerlegen und sich dabei hinunterbeugte und die Matratzen heraushob beobachtete ich, wie sich Melvins Hose ausbeulte. In mir reifte ein Entschluss.
Die Zeit drängte, Selma hatte weder die Zeit noch das Geld, in der kurzen Frist eine Wohnung aufzutreiben. Für uns war es sofort selbstverständlich: Unser Haus ist groß genug, wir konnten Selma leicht bei uns unterbringen. Schließlich ist sie meine beste Freundin.
Nachdem sich die ärgste Aufregung gelegt hatte und Gunnar begraben war, widmeten sich Melvin und ich wieder dem Thema, aus dem wir so jäh herausgerissen worden waren. Ich nahm Kontakt mit der Klinik auf und man sagte mir zu, mir nach einem positiven Ergebnis einer Untersuchung die Hände abzunehmen. Ich sollte dafür einen Zeitraum von sechs Wochen vorsehen. Der Preis war geschmalzen, aber Melvin meinte, dass wir uns das leisten können und ich war ohnehin fest entschlossen.
Die Reise musste ich alleine antreten, Melvin bekam nicht so viel Urlaub. Er werde mich aber abholen, wenn es soweit ist, versprach er. Stattdessen bot sich Selma an mitzufahren, es scheiterte dann aber an der Unterbringung und schließlich, was konnte sie dort für mich tun?
Am Nachmittag kam ich dort an und bekam ein Zimmer für mich allein. Das Abendessen fand in einem kleinen Speisesaal statt. Da bekam ich schon allerhand zu sehen. Dort waren sieben Männer. Wie ich später erfuhr haben sich fünf davon irgendwelche Finger wegnehmen lassen, einer einen Unterschenkel und einer einen Arm. An meinem Tisch saßen drei Frauen. Astrid hatte sich nach der Scheidung von dem Finger getrennt, an dem ehemals der Ehering steckte, Christina hatte sich das linke Bein in der Hüfte abnehmen lassen. Sonderbar ihre Begründung: Reflexartig schlug sie immer ihre Schenkel übereinander, wenn ihr ihr Lebenspartner zwischen die Beine griff. Der hasste das und so kamen sie zu der Lösung, einen Schenkel zu entfernen. Elisa sollte morgen eine Totaloperation bekommen. Sie war von der Angst besessen, vergewaltigt zu werden, daher wollte sie ihre unteren Geschlechtsteile entfernt haben und zugenäht werden. Dass ich beide Hände weghaben wollte, konnten die drei Damen naturgemäß nicht verstehen. Allesamt waren die Anwesenden aus den verschiedensten Ländern gekommen.
Ich konnte lange nicht einschlafen, zu sehr beschäftigten mich, warum die Frauen hier waren. Astrid konnte ich ja verstehen, aber ob Christina wirklich den erwünschten Erfolg haben würde? Was, wenn ihr Partner sie verlässt, weil er mit einer Einbeinigen nicht zusammen sein will? Und gut, sie konnte die Schenkel nicht mehr zusammenpressen, aber das eine Bein konnte sie dann ja noch immer über ihre Scham schlagen. Muss sie sich dann auch das zweite Bein abnehmen lassen? Gar nicht verstehen konnte ich Elisa. Sie war ja dann keine Frau mehr! War ihr das herrliche Gefühl, gefickt zu werden nicht wichtig? Keinen Schlitz zwischen den Beinen, für mich unvorstellbar.
Der nächste Tag verging mit Untersuchungen und eingehend wurde ich befragt, warum ich keine Hände haben will und ob ich mir der Folgen bewusst bin. An diesem Abend beschäftigte mich im Bett dann anderes. Morgen um diese Zeit werde ich keine Hände mehr haben! Gerade an diesem entscheidenden Abend konnte Melvin nicht bei mir sein. Ich dachte daran, wie ich vor meiner Abreise noch einmal sein Glied in meine Hände nahm. Nein, an diesem letzten Abend ließ ich mich nicht bandagieren. Was Melvin wohl jetzt macht? Er ist mit Selma allein im Haus. Ich selbst habe ihnen gesagt, dass wir nun keine Paarbeziehung mehr haben, sondern ein Trio sind. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Melvin oder Selma etwas dagegen hätten, im Gegenteil. Aber jetzt hatte ich doch ein komisches Gefühl, die Beiden alleine zusammen zu wissen. Was werden sie gerade machen? Wird Melvin zu Selma gerade etwa ebenso zärtlich sein wie sonst nur zu mir? Ich musste es wissen und rief Melvin an.
„Für längere Zeit das letzte mal, dass ich eine Nummer wählen kann”, flötete ich, „was macht ihr so, kommt ihr zurecht?” Melvin erzählte mir, dass sie gestern nach dem Abendbrot noch kurz beisammensaßen, heute verschwand Selma gleich nach dem Essen in ihr Zimmer, sie habe Regelbeschwerden. Wir turtelten noch einige Zeit miteinander. Beruhigt schlief ich ein.
Am nächsten Morgen kein Frühstück, es war der große Tag. Schon komisch, dass man mich im Bett liegend in den OP schob. Dort legte ich mich auf den OP-Tisch und die Vorbereitungen begannen. Kanüle setzen, EKG ankleben, dann bekam ich Injektionen in die Achselhöhlen. Die waren das Unangenehmste an der ganzen OP. Sofort hingen meine Arme schlaff herunter, als ob sie gelähmt wären. Meine Unterarme wurden an Schienen links und rechts vom Tisch befestigt, dann wurde vor mir ein Tuch aufgebaut und ich konnte nichts mehr sehen. So lag ich, ich weiß nicht wie lange. Dann wurde das Tuch weggenommen und meine Arme losgebunden. Die Hände waren weg, die Stümpfe sorgfältig eingebunden. Selbständig wechselte ich nun wieder in mein Bett, wobei zwei Krankenschwestern meine noch immer schlaffen Arme hielten.
Für diesen Tag war ich geschafft, aber am nächsten Tag war ich schon wieder am Frühstückstisch. Ich kam mir vor wie in Kindheitstagen. Christina und Elisa übernahmen es, mich zu füttern. Meine Stümpfe waren ja noch sehr empfindlich, wenn ich auch nur ein bisschen wo damit anstieß, durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Es wurde aber von Tag zu Tag besser und nach drei Tagen wurde der Verband abgenommen. Es sah da nicht danach aus, dass die Kuppen einmal glatt und rund werden würden, wie mir versprochen wurde. Aber ich bekam nur mehr leichte Verbände. Ich betrachtete meine Unterarme, sie kamen mir jetzt noch dünner vor.
Das einzig unangenehme war, dass ich für den Toilettgang Hilfe benötigte. Aber meist wurde ich von einer netten Krankenschwester betreut, ich schätze, sie war so um die fünfzig. Behutsam reinigte sie meine Stümpfe vom Desinfektionsmittel und half mir beim Duschen. Sie fragte mich auch rund heraus, ob sie mich rasieren solle. Ich war ihr dankbar, dass sie meine Achselhöhlen und meine Scham haarfrei hielt.
Nach einer Woche war auch Elisa soweit, Verband und Katheder waren weg. „Wollt ihr sehen wie es aussieht?” fragte sie. Natürlich wollten wir! In ihrem Zimmer legte sie sich auf ihr Bett, öffnete den Morgenrock und schob ihr Nachthemd hoch. Statt ihrer Klitoris war da nurmehr ein ganz kleines Löchlein als Ausgang der Harnröhre. Darunter waren mit Klammern und Fäden ihre äußeren Schamlippen zusammengenäht. Kein sehr schöner Anblick, aber sie war erleichtert, wie sie sagte, jetzt könne ihr kein Mann mehr etwas antun.
Unvorstellbar! Ich lag in meinem Bett und musste unentwegt an Elisa denken. Sex, eines der schönsten Dinge im Leben, gibt es für sie nicht mehr! In meinem Bauch stellte sich ein Kribbeln ein und meine Clit verlangte nach Zuwendung. Mit den Stümpfen ging es noch nicht, also suchte ich nach einer Alternative. Am Bettgestell, am Beistellkästchen, an der Stuhllehne, – nirgends ging es, alles rund und klobig. Die Türschnalle war auch nicht geeignet und im Bad fand sich nichts, an dem ich mein Mäuschen rubbeln konnte. Schließlich fand ich an der Bettkannte die erhoffte Befriedigung. Mit einem Bein am Boden knieend, das andere im Bett, bot ich sicher keinen erotischen Anblick, aber es kam zum Glück ohnehin niemand in mein Zimmer.
Wie vereinbart kam Melvin um mich nachhause zu bringen. Freudig, ihn zu sehen, streckte ich ihm meine Arme entgegen. Er ergriff mich bei meinen Unterarmen und ich kniff die Lippen zusammen, denn es tat schon noch weh. Aber ich merkte, sie waren schon sehr viel weniger empfindlich. Kein Verband verhüllte mehr die Kuppen, nur die Narben der Nähte waren noch ziemlich rot.
Am Flughafen die erste Konfrontation mit meinem neuen Äußeren. Melvin und ich traten zur Passkontrolle vor. Entrüstet bedeutete uns der Beamte, dass man nur einzeln vortreten darf. Also steckte mir Melvin meinen Pass zwischen die Stümpfe und ich trat an den Schalter. Dort benahm ich mich (absichtlich) so ungeschickt, dass der Pass auf der Seite des Beamten zu Boden fiel. Mürrisch hob er ihn auf und kontrollierte ihn besonders genau. Dann hielt er ihn mir her und ich nahm ihn wieder zwischen meine Unterarme, drehte mich um und reichte ihn Melvin, der ihn wieder einpackte. Dann durfte auch er zur Passkontrolle.
Schon beim Ankleiden im Krankenhaus hatte ich Melvin gebeten die Ärmel etwas aufzukrempeln, um die Kuppen freizuhaben. Ein wenig waren sie ja schon belastbar. Als wir dann am Flughafen auf das Boarding warteten, merkte ich erstmals, wie die Leute nach meinen Stümpfen schielten. So muss sich ein Star fühlen, wie ich mich da fühle, dachte ich. Im Flugzeug schloss Melvin meinen Sicherheitsgurt und mit dem servierten Essen war es dann schwieriger als sonst. Für Melvin war es nicht leicht, mir in dieser Enge das Essen zu füttern. Aber ich war für die Passagiere in unserer Reihe wieder ins Rampenlicht gerückt.
Alles war für mich jetzt neu. Ich konnte nicht selbst die Autotür öffnen, mich nicht angurten, nicht die Haustür aufsperren. Das alles lernte ich in den nächsten Monaten. Genauso wie das Zähne putzen, selber essen und trinken, selber an- und ausziehen und vieles mehr. Aber es machte mir Spaß, alles jetzt viel umständlicher und langsamer machen zu müssen. Melvin machte mir Hilfsmittel, z.B. um eine Gabel halten zu können oder einen Reißverschluss zumachen zu können. Beim Tippen am Computer kehrte ich vom Zehnfingersystem zum „Zweifingersystem” zurück.
Aber erst einmal kamen wir nachhause. Selma war dabei, für uns ein fulminantes Abendessen zuzubereiten. Ich bewundere immer, wie lang sie auf ihrem einen Bein in der Küche stehen kann. Sicher, wenn es möglich ist, legt sie auch schon einmal ihren Beinstumpf auf die Arbeitsplatte. Nie aber steht sie mit den Krücken in der Küche. Daher hüpfte sie uns auch jetzt entgegen um uns, und besonders mich, zu begrüßen. Natürlich nahm auch sie gleich einmal meine Stümpfe in Augenschein, fragte ob ich noch Schmerzen habe und ob ich mit ihnen schon was machen kann. Noch während ich ihr antwortete, hüpfte sie auch schonwieder zurück zum Herd, damit nichts anbrennt.
Schon während dem Essen musste ich erzählen wie alles ablief und auch Selma und Melvin berichteten ihre Erlebnisse während meiner Abwesenheit. Wollten sie mir nicht von bestimmten gemeinsamen Erlebnissen erzählen oder hatten sie tatsächlich keine? Jedenfalls verging die Zeit wie im Flug und Selma verschwand ins Bad und danach in ihr Zimmer. Ich war ihr dankbar, dass sie mich mit Melvin alleine ließ.
Melvin und ich zogen uns gemeinsam aus. Das heißt, er ließ mich werken, nur wenn ich es nicht konnte, griff er zu. Er fand es cool, wie ich an seiner Boxer Short herumnestelte und ich hatte Mühe, den Bund mit meinen Stümpfen über sein erigiertes Glied zu bringen. Es war noch keine Wohltat, als er meine Stümpfe einseifte und ich ihn damit wusch. Gerade als ich liebevoll sein Gemächt putzte, schob er meine Arme zur Seite. Er war nahe am ejakulieren, wollte es aber noch nicht. Stattdessen rasierte er es sorgfältig. Erstmals durfte ich dabei zusehen! Dann wies er mich an, die Beine zu spreizen und er rasierte auch mich sauber. Wie sehr sehnte ich mich dabei, bald mehr zu bekommen!
Im Bett widmeten wir uns gleich wieder unseren erogensten Körperteilen. Ich war noch unerfahren mit meinen Stümpfen und hatte auch noch nicht wirklich ein Gefühl in den Kuppen. So hatte ich Angst, seine empfindlichen Hoden zu beleidigen. Ich dürfte aber alles richtig gemacht haben, denn schon bald ergoss sich sein Sperma über meine Stümpfe. Damit waren die also auch eingeweiht…
An einem der nächsten Tage unterhielt ich mich mit Selma. Sie hätte es als unfair empfunden, wenn sie sich während meiner Abwesenheit mit Melvin vergnügt hätte. Obwohl ihr Melvin fast leidtat, es war nicht zu übersehen wie sehr sie ihn erregte, wenn sie vor ihm herumhüpfte. Daher hatte sie immer Jeans an und verwendete soviel wie möglich die Krücken. Trotzdem… „Aber jetzt, wo du wieder hier bist, können wir das ja ändern”, meinte sie.
Bei unserem Gespräch waren wir uns körperlich nähergekommen. Wir wussten beide, was das bedeutete. Während sie sprach zog mich Selma Stück für Stück aus. Sie war dann auch schnell aus der Wäsche und wir kuschelten uns ins Bett. Es brauchte nicht vieler Worte, jede wusste was die andere will. Selma streichelte meine Stümpfe und drückte mir den ihren zwischen meine Schenkel. Bereitwillig machte ich meine Beine breit und genoss die Massage ihres Beinstumpfes in meinem Schoß. Inzwischen wurde ihr Spiel mit meinen Stümpfen immer heftiger und Selma bat mich, mich umzudrehen, sodass ich mit dem Kopf bei ihrem Fuß zu liegen kam. Jetzt nahm sie nur einen von meinen Stümpfen mit beiden Händen und ihn drückte in ihren Schoß. Ich brauchte nichts zu tun, Selma masturbierte mit meinem Armstumpf und schob ihn sich endlich in ihre Scheide. Ich fickte Selma mit meinem Armstumpf! Das brachte sie so in Fahrt, dass sie ganz auf mich vergas, bis sie ein heftiger Orgasmus durchschüttelte.
Das war sozusagen der Start in unsere Dreierbeziehung. Denn zwei Tage später saßen wir zu dritt auf der Couch und sahen uns einen Film an. Obwohl es draußen regnete war es im Wohnzimmer noch sehr warm, fast schwül. Also saßen wir nur in unserer Unterwäsche da. Selma hatte sich so zu Melvin gesetzt, dass er auf der Seite ihres Stumpfes saß, ich auf der anderen Seite. Er hatte längst seine Hose abgestreift und ich machte mit meinem Armstumpf an seinem Gemächt herum. Auf der anderen Seite massierte Selma mit ihrem Stumpf seinen Schenkel. Er genoss sichtlich dieses Verwöhnspiel und hatte seinerseits eine Hand zwischen meinen Beinen und bedeutete mir schon bald, dass er mir das Höschen abziehen will. Ich brauchte nur den Po zu heben. Auch bei Selma flog das Höschen zu Boden. Dann rückte sie mit dem halben Po auf seinen Schenkel, sodass sie nun auch mit ihrem Stumpf seine steil aufgerichtete Rute erreichte. Lang hielt Melvin zwischen den beiden Stümpfen nicht durch, Selma konnte gerade noch seine Vorhaut zuhalten, damit er nicht Couch und Fußboden vollspritzte.
Wir hatten uns darauf nicht vorbereitet und Selma musste solange seinen Pimmel halten, bis sie auf der Toilette waren. Ein herrliches Bild, wie sie ihn bei seinem Schwanz hielt und auf ihrem einen Bein umständlich neben ihm herhüpfte.
Gleich nach der Amputation konnte ich es kaum erwarten, mit meinen Stümpfen auch etwas tun zu können. Ich hatte Glück, auch weil ich schmale Unterarme habe, heilte alles ziemlich rasch. Dann kam die Zeit, die mir den größten Kick gab, ich konnte etwas zwischen die Stümpfe nehmen. Es war genau so, wie ich es gewollt hatte. Dem folgte die Zeit des Lernens. Ich musste Techniken entwickeln, nun mit Dingen zurechtzukommen, die mit Händen keine Überlegung erfordert hätten. Melvin unterstützte mich mit der Anfertigung und Verbesserung von Hilfsmitteln, mit denen ich z.B. einen Reißverschluss zumachen konnte oder weitgehend selbständig essen. Damit ging es gleitend über zu meinem jetzigen Zustand. Einige Jahre nach der Amputation habe ich mich daran gewöhnt, keine Hände zu haben, es kommt mir ganz selbstverständlich vor. Damit ging aber auch der ursprüngliche, gewünschte Kick verloren. Es ist für mich nichts Besonderes mehr. Übrigens geht es Selma mit ihrer Einbeinigkeit ähnlich. Sie denkt daran, sich vielleicht doch eine Prothese anzuschaffen.
Nur Melvin, der fährt noch immer total auf unsere Stümpfe und Einschränkungen ab. Wenigstens da machen sie uns noch uneingeschränkte Freude.

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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