(NETZFUND)
bitte lasst nen kommentar da danke.
Timon wachte auf und öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne musste bereits hoch am Himmel stehen, denn im Zelt war es schon hell. Lisa schlüpfte gerade aus dem Schlafzelt und begrüßte Mama, die längst aufgestanden war. Als Timon hörte, dass sie beide zu den Duschanlagen gingen, nickte er wieder ein. Er fühlte sich an diesem Morgen entspannt wie schon lange nicht mehr und nahm sich vor, den ganzen Tag liegen zu bleiben und das Gefühl zu genießen. Doch bald war Mama vom Duschen zurück, kniete sich vors Fliegengitter und sah, dass er wach war, sie begrüßte ihn:
„Guten Morgen Murmeltier, hast du gut geschlafen?”
„Herrlich, Mama”, gähnte Timon und wälzte sich zum Eingang. Margot neigte sich zu ihrem Sohn hinein und flüsterte:
„Heute gibt’s etwas später Frühstück, Lisa ist zum Meer gegangen, und Papa schläft noch, wir müssen ruhig bleiben.”
„Ok”, seufzte Timon und sah, dass seine Mutter ins Schlafzelt zu Papa hinein schlich und ihre Kleider herausholte. Sie stand vor dem Innenzelt, entledigte sich ihres T-Shirts und schlüpfte in den BH, dann streifte sie sich ein leichtes Hemd über, das knapp ihre Shorts bedeckte. Timon beobachtete durchs Fliegengitter, wie sich Mama bekleidete, er mochte sich nicht daran erinnern, dass sich seine Mutter je einmal vor ihm umgezogen hatte.
Auf einmal fasste Mama den Saum ihrer Shorts, zog diese zu den Füßen hinunter und stieg hinaus. Timons Augen wurden immer größer, als er sah, dass sie darunter nichts trug. Mama nahm ein Höschen, das auf dem kleinen Stuhl neben dem Kochherd lag und wollte hineinsteigen, doch schien sie sich anders zu besinnen, legte das Höschen zurück, ergriff eine Flasche mit Körpermilch und strich ihre Beine ein.
Je tiefer sie sich vorarbeitete, desto weiter beugte sie sich hinunter, bis ihr Hemd hoch genug gerutscht war, dass ihre braunen Kraushaare zwischen den Schenkeln hervorlugten. Timon spürte, wie sich beim Anblick von ihrem nackten Po sein Kleiner zu regen begann. Als Mama bei den Füßen angelangt war und ihr fallendes Haar fast den Boden berührte, traten ihre geschwungenen Schamhügel zwischen den Oberschenkeln hervor und reckten sich ihm entgegen.
Da plötzlich schaute sie unverhofft nach hinten durchs Fliegengitter, geradewegs in sein Gesicht. Timon verstand nicht, warum sie nicht sogleich erschreckt aus seinem Blickfeld verschwand, konnte sie doch sehen, dass er auf ihren Hintern starrte, aber sie lachte mit hängendem Kopf zu ihm hinein und flüsterte leise:
„Ich hab’s genau gemerkt, du Schlingel… guckst dir deine Mami aber sehr genau an.”
Timon gefror das Blut in den Adern, er wagte es nicht mehr, seine Augen auf ihren Po zu richten. Mama verharrte einen Moment in ihrer Stellung, dann drehte sie sich um und zog den Reißverschluss des Innenzelts nach unten. Sie ging vor ihm in die Hocke, wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und kicherte:
„Lausejunge!… hast du gestern am Strand unten nicht genug gesehen?”
„Ehrr”, krächzte Timon, doch vermochte er nicht weiterzusprechen. Was war bloß in seine Mutter gefahren, dass sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm kauerte und so lange lächelnd zuwartete, bis er nicht mehr anders konnte als zwischen ihre Beine zu starren?… machte sie sich über ihn lustig?… seine Augen versanken in der behaarten Wölbung ihrer Scham, Mamas Stimme klang wie aus der Ferne:
„Ich komme hinten nicht an meine Beine, Timon, kannst du es bitte machen?”
Während ihm Margot die Flasche in die Hand drückte, sich aufrichtete und ihm ihre Hinterseite zuwendete, blickte sie zurück und sah, dass ihr Sohn verdattert liegen blieb und sie mit großen Augen musterte, sie kicherte erneut:
„Komm Timon, das kennst du doch schon… gestern hast du das so gut gemacht…”
Timon erhob sich wie in Trance und rutschte auf den Knien zum Eingang, es dämmerte ihm, dass seine verschwommene Erinnerung an den Vortag kein feuchter Traum gewesen war. Mama drehte sich um und tappte mit den Füßen nach hinten, bis ihre Fersen den Rand des Innenzelts berührten. Er goss Körpermilch in seine Handfläche und begann die Rückseite ihrer Beine einzustreichen.
Immer wieder wagte er einen Blick in Mamas Schritt und verfolgte durch das braune Kraushaar den Verlauf ihrer Spalte, dabei ergriff ihn jedes Mal ein berauschender Schwindel. Als Mamas Schenkel auseinander glitten, sah er sogar das rosa Innere ihrer Schamlippen, das war zuviel für ihn. Schnell verrieb er die Körpermilch auf den Beinen und reichte mit zitternder Hand die Flasche nach vorn, doch statt sie entgegenzunehmen, griff Mama mit beiden Händen nach hinten, schob ihr Hemdchen hoch und bat ihn mit sanfter Stimme:
„Hier auch.”
Timon fand keinen Gedanken mehr… Papa schlief doch im Nebenzelt und konnte jeden Moment aufwachen!… Mama schien sich daran nicht zu stören, und er ahnte, dass sich dieser süße Albtraum fortsetzen würde. Timon wurde endgültig aus seiner Starre geholt, als sie sich nach vorne beugte, bis sich ihr Po nur noch eine Handbreit vor seinem Gesicht befand. Er schluckte leer, als er sah, wie nahe die Bäckchen von Mamas Muschi waren. Benommen ergriff er die Flasche, nahm reichlich Körpermilch und verteilte diese auf ihrem nacktem Hintern, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren Schamlippen zu nehmen.
„Du hast zuviel genommen”, lachte Mama nach hinten, „vielleicht verstreichst du es.”
Erst jetzt bemerkte Timon, dass Mamas Hinterbacken schneeweiß glänzten. Er zog seine Hände nach außen, um die Milch auf ihren Hüften zu verreiben, dabei öffneten sich ihre Pobacken und gab den Blick frei auf ihre Rosette. Bald schimmerten auch Mamas Seiten weiß, und Timon blieb nichts anderes übrig, als die Milch in ihrer Pospalte zu verteilen, doch auch das genügte nicht, um die weißen Schlieren zum Verschwinden zu bringen. Gerade wollte er seine Mutter bitten, ihm ein Frotteetuch zu reichen, als sie den Kopf nach hinten drehte und hauchte.
„Du hast so zarte Hände, Timon, hör nicht auf.”
Ermuntert durch Mamas Worte fuhr er in ihre Pospalte und strich die Milch hinunter auf die Innenseite eines Oberschenkels. Als er zur anderen Seite wechselte, erlaubte er sich sogar, mit den Fingerspitzen über ihre Rosette zu gleiten. Der Po vor seinem Gesicht bebte, Mama beugte sich tiefer und ächzte:
„Du Ferkel du… hör nicht auf!”
Timon schob seine Hand nach vorn und bedeckte mit den Fingern Mamas Venushügel, sie dankte es ihm, indem sie kaum hörbar raunte:
„Ih Junge… ja, hier auch.”
Nun wagte es Timon, mit dem Daumen auf Mamas Rosette zurückzukehren und diese zu umkreisen. Als er ein Aufschnaufen vernahm, tastete er sich mit den restlichen Fingern durch ihre Schamlippen. Mama neigte sich weiter, diesmal so tief, dass Timon zurückrutschen musste. Vorsichtig stupste er mit dem Daumen auf ihre Rosette, diese begann sich unter seinem fettigen Finger zu weiten, und Mama seufzte gedehnt:
„Ach Timon… was tust du mit mir?”
Mamas Rosette schob sich über seinen Daumen. Timon schlich mit dem Zeigfinger durch ihre Muschi zum Eingang des Lustkanals. Ihr Becken kam ihm entgegen, und sein Finger versank zwischen ihren Schamlippen. Mama hörte nicht auf, ihm den Po entgegenzudrängen, bis sein Daumen tief in ihrem Arschloch steckte. Auf einmal löste sie sich, trat hastig ins Innenzelt und kniete sich vor ihm auf den Boden.
Margot schaute verzückt auf die mächtige Beule in Timons Shorts. Ohne zu zögern packte sie den Saum und zog diese in seine Kniekehlen hinunter, dann langte sie mit einer Hand in ihren Schritt und tränkte sie mit Körpermilch. Margot umfasste den hochragenden Ständer und strich diesen mit der Milch ein. Timon blickte mit ungläubigem Entzücken und hängenden Armen an sich hinunter und sah zu, wie Mama seinen Schwanz einrieb.
Bald ergriff Margot seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, dabei hob sie ihr Becken an und stellte fest, dass Timon aus seinem Taumel aufzuwachen schien, denn sogleich zwängten sich seine Finger in ihre Pospalte. Margot konnte es fast nicht erwarten, bis er mit einem Finger auf ihre Rosette stupste und diesen in ihr weiches Arschloch bohrte. Als sich auch noch sein Daumen durch ihre Schamlippen tastete und über ihren Kitzler strich, sank sie zusammen.
Timon sah, dass seine Mutter nur Augen hatte für ihre Hand, die seinen Ständer kräftig massierte, er bemerkte, wie auch sie allmählich außer sich geriet. Sie stülpte den Po immer heftiger über seinen Finger, ihre Hand um seinen Schwanz wurde zusehends schneller. Als sie sich dem Ende näherte, blickte Timon in ihr Gesicht, Mama hatte die Lippen zusammengepresst, damit sie nicht laut hinausschreien musste, und starrte ihm mit verzweifelter Erregung in die Augen.
Auch Timon hielt die Luft an… ihm war es, als müsse er ersticken… Plötzlich strahlte Mama eine innere Ruhe aus, obschon die derben Bewegungen ihrer Hand nicht nachließen. Sie öffnete den Mund, schaute ihm lächelnd ins Gesicht und kam ihm unaufhaltsam näher, bis sich ihre Lippen um die seinen schlossen. Wie wild trieb Timon seinen Finger in Mamas Arschloch… er spürte, dass ihre Hand seinen Ständer erbarmungslos würgte… schon begann es in ihm hochzusteigen… Mamas Muschi quetschte seinen Daumen… sie stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund, während seine ganze Ladung auf ihre Brüste spritzte, spritzte, spritzte.
Als Timon zu sich kam, wusste er nicht mehr, wie lange sie sich voreinander kniend geküsst hatten, immer noch hatte Mama ihre Hand fest um seine Erektion geschlossen. Auf einmal Lisas Trällern vor dem Zelt!… Mama erhob sich ohne Eile, stieg vor dem Innenzelt in ihr Höschen und knöpfte gemächlich ihr Hemd zu, um die verräterischen Spuren auf ihrer Haut zu verdecken, sie lächelte ihm ein letztes Mal zu, beugte sich zu ihm hinein und flüsterte ihm ins Ohr:
„Das bleibt doch unser Geheimnis, dass du Mamas Ferkelchen bist… versprochen?”
Timon nickte stumm und blickte seiner Mutter fassungslos nach, diese schlenderte stillvergnügt aus dem Zelt, als hätte sie sich soeben bereit gemacht für einen Spaziergang am Meer. Draußen teilte ihr Lisa mit, sie hätte noch nicht geduscht und wolle das nachholen, doch Mama fand:
„Ist doch nicht nötig, gleich baden wir Meer… eigentlich wollte ich Frühstück machen.”
Doch Lisa bestand auf ihrem Vorhaben und ging ins Zelt, um die Duschseife zu holen. Papa kletterte gerade aus seinem Innenzelt, er hatte mitgekriegt, dass Lisa duschen wollte:
„Guten Tag Kleines”, begrüßte er seine Tochter, „ich habe gehört, du willst duschen… ich gehe gleich mit, ich hab’s auch nötig.”
Vor dem Zelt begrüßte er seine Frau mit einem Kuss. Margot erklärte seufzend, wenn es erst später Frühstück gäbe, so gehe sie in den Supermarkt, dort könne sie schon mal einen Kaffee trinken.
„Ich komme auch, Mama”, meldete sich Timon, „vielleicht haben sie Computerzeitschriften.”
Lisa und Papa verschwanden mit ihren Duschsachen zwischen den Pinienbäumen, und Margot machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg zum Camping-Laden.
***
Als Paul auf den Weg zur Duschanlage einbog, trat ein Mann aus der Eingangstür, den er am Handverband erkannte. Er nickte zum Gruß, drehte sich einen Moment später nach hinten zu seiner Tochter und grinste:
„Hast du gesehen, Lisa… dein Verehrer… Lisa, wo bist du?…”
Von Lisa keine Spur… eben war sie doch noch hinter ihm! Paul schaute über die Hecke am Wegrand und erblickte die Haarmähne seiner Tochter. Lisa kauerte hinter einem Busch, blickte ihm erschreckt ins Gesicht und hielt einen Finger über ihre gespitzten Lippen.
„Er ist schon weg, dein Herr Rosa”, lächelte Paul verständnisvoll und gab seiner Tochter Zeichen aufzustehen.
„Rosi heißt der Blödmann”, zischte Lisa.
„Meinetwegen Rosi”, murmelte Paul, „… so oder so, bei diesem Namen hätte ihn seine Mutter genauso gut Hanswurst Globobrüll taufen können…”
„Dem möchte ich nicht noch einmal begegnen”, murrte Lisa, „… hast du gesehen?… sein blaues Auge?”
„Und ich weiß sogar”, lachte Paul laut heraus, „wie er es eingefangen hat… gestern war ich…”
Er bemerkte, dass seine Tochter unter dem Buschwerk ein junges Kätzchen entdeckt hatte. Sie kroch zu ihm und begann es zu streicheln, bis sein lautes Schnurren zu vernehmen war. Paul sah, dass sich Lisa noch eine Weile mit dem Tier vergnügen würde, er ging vor und suchte sich eine leere Duschkabine. Als er sein Tuch aufhängte und aus seinen Shorts schlüpfen wollte, vernahm er vor der Tür Lisas Stimme:
„Bist du hier drin, Papa?”
„Ja, bin ich.”
„Kannst du mal schnell öffnen?”
Als Paul die Tür einen Spalt breit öffnete und hinausblicken wollte, huschte Lisa zu ihm hinein und kicherte:
„Alles besetzt.”
Er protestierte:
„Aber du kannst doch nicht einfach mit mir zusammen duschen!…”
„Ach Papa”, beschwichtigte ihn Lisa, „wir ziehen uns immer wieder mal um am Strand, ist doch nichts dabei.”
Bereits hatte sie ihr T-Shirt über den Haken gehängt und schlüpfte aus den Shorts. Als Paul sah, dass sein Einspruch nichts fruchten würde, drehte er sich verlegen um und zog seine Sachen aus. Rücken an Rücken standen sie unter der Dusche und seiften sich ein. Lisa summte ein Lied, bald fragte sie neugierig:
„Bist du damals mit Mama… du weißt schon, auf Korsika, auch zusammen duschen gegangen?”
„Eh, ja, sind wir”, erwiderte Paul und wunderte sich, dass seine quicklebendige Tochter ihm, der noch halb schlief, am Morgen solche Fragen stellte.
„Hast du ihr den Rücken eingeseift?”
„Aber sicher”, entgegnete Paul.
Lisa drehte sich blitzschnell um und strahlte ihn an:
„Wäschst du mir den Rücken?”
Sie ließ ihrem Vater keine Zeit zu antworten, bereits hatte sie ihm die Duschseife in die Hand gedrückt und drehte ihm den Rücken zu. Paul seufzte und begann ihre Hinterseite einzuseifen. Er blickte an seiner Tochter hinunter und betrachtete ihre wohlgeformten Hüften. Warum war ihm noch nie aufgefallen, dass sich Lisa in den letzten Jahren zu einer hinreißenden jungen Frau entwickelt hatte?… Als er ihren Rücken bis zum Ansatz des Pos geschrubbt hatte, wollte er die Duschseife zurückgeben, doch Lisa stützte sich mit den Händen an der Wand ab und bat ihn mit Kleinmädchenstimme:
„Machst du mir bitte auch die Beine?”
Paul holte Luft, um Lisa zu erklären, dass er als Vater nicht einfach hinter ihr auf den Boden knien konnte, doch sah er an ihrer Körperhaltung, dass sie auf ihrem Anliegen beharren würde. Er schüttelte stumm den Kopf, ging in die Hocke und seifte ihre Beine ein. Als er flüchtig nach oben schaute und Lisas Po bestaunte, bemerkte er, dass sich auf ihrem Kreuz ein Schaumhügel gelöst hatte, der durch ihre Pospalte zwischen die Schenkel glitt. Lisa gluckste auf:
„Ich, das kitzelt, kannst du die Seife bitte wegmachen?”
Paul wischte eine große Seifenflocke von Lisas Po, doch sie quietschte:
„Tiefer, Papa, es kitzelt immer noch!”
Paul wagte es, Lisas Oberschenkel zu umfassen und mit der Innenhand den Schaum aus ihrer Pospalte zu streichen. Als er auf die andere Seite wechselte und seine Hand erneut durch ihre Pospalte zog, seufzte seine Tochter auf:
„Danke, Papaaa.”
Lisa stellte fest, dass ihr Vater wieder aufstehen wollte, sie drehte den Kopf nach hinten und schmollte:
„Du hast meine Beine noch gar nicht fertig eingeseift!”
Paul wurde es schwindlig… was dachte sich seine Tochter, dies von ihm zu verlangen, dann noch in einer öffentlichen Dusche?… Er räusperte sich und versuchte zu erklären:
„Eh, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte… da kommst du doch gut mit deinen eigenen Händen hin.”
„Ach Papa”, bettelte Lisa, „du hast mir doch auch in der Bucht unten die Beine eingeölt… mit der Seife ist es doch das dasselbe… ist auch ganz milde Babyseife, da kannst du nichts falsch machen.”
Paul betrachtete in der Lücke von Lisas Schritt die Schaumbläschen, die auf ihrer Muschi klebten und eins nach dem andern aufplatzte. Er dachte sich, dass es am Strand unten wohl besser gewesen wäre, hätte er ihr bloß den Rücken eingeölt und nicht auch noch die Schenkel… nun sah es so aus, als wäre seine Tochter auf den Geschmack gekommen…
Lisa schien sein Zögern zu bemerken, denn sie beugte sich nach vorn und nahm die Beine auseinander. Paul erblickte ihre kleinen Schamlippen, die sich mitten durch ihre Muschi schlängelten, und er konnte nicht anders, als mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Er versuchte mit väterlicher Stimme zu sprechen, doch krächzte er nur:
„Na gut, wollen wir unser Mädchen gründlich einseifen.”
Paul schäumte Lisas Beine ein. Er arbeitete er sich mit den Händen nach oben, dabei glitt ein Daumen über ihre Hinterbacken. Als Lisa die Berührung spürte, atmete sie:
„Da auch, Papaaa.”
Sie schob ihre Beine auseinander, bis Papas Daumen mühelos durch ihre Pospalte streichen konnten. Lisas Herz hüpfte, als sie hörte, dass ihr Vater Mut fasste und beherzt erklärte:
„Wir wollen doch, dass unsere Lisa schön sauber wird.”
„Ja, Papa”, antwortete sie mit verzauberter Stimme und ließ ihre Füße ein weiteres Stück auseinander rutschen. Sie fühlte, wie sich Papas Daumen mit zunehmendem Druck durch ihre Pospalte bewegte und schließlich über ihre Rosette glitt.
„Ih, Papaaa!” hauchte Lisa. Die Daumen zogen sich sofort zurück, doch Lisa flennte:
„Weiterfahren, Papa!”
Schon spürte sie wieder seine Finger, doch diesmal kreiste einer um ihre Rosette. Lisa schob Papa ihr Becken entgegen, und die schaumige Fingerspitze begann ihr Arschloch zu dehnen. Seufzend ermunterte sie ihren Vater:
„Jaaa!”
In Pauls Kopf drehte es, als ihm gewahr wurde, was er da tat, doch ebenso wusste er, dass seine Tochter mehr von ihm wollte. Er legte die restlichen Finger seiner Hand auf Lisas Muschi und seifte behutsam Hautfalte um Hautfalte ein, dabei murmelte er.
„So, bald bist du ein sauberes Mädchen.”
Plötzlich zuckte seine Tochter zusammen. Sein Finger schien ihre Lustknospe berührt zu haben, denn mit einem Ruck schob sie ihm ihr Becken entgegen, und sein Daumen versank in ihrem Arschloch. Paul fühlte, wie der Schließmuskel seinen Finger presste, im selben Rhythmus hechelte Lisa:
„Papa!… Papa!… jaaa!…”
Er zog seinen Daumen etwas zurück, tastete sich mit dem Zeigfinger an den Eingang ihres Lustkanals und stieß sachte zu. Lisas Hände rutschen beinahe von der nassen Wand, als sie sich fast bis zum Boden hinunterbeugte:
„Nicht aufhören… Papaaa!”
Paul führte seine freie Hand zwischen Lisas Schenkel und spürte sich durch die schaumbedeckten Schamlippen zu ihrer Lustknospe. Seine Tochter presste ihm ihren Po entgegen und keuchte in immer kürzeren Zeitabständen. Erneut machte sich in Paul Verlegenheit breit, doch wusste er nichts anderes zu sagen als:
„Gut so, mein Mädchen?”
Lisa antwortete nicht mehr, Paul fühlte, dass sie gleich explodieren würde. Nach wenigen Sekunden erbebte seine Tochter, und er spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Finger krampfte.
Eine Weile verharrten die beiden in ihrer Stellung. Als Lisa wieder ruhig atmen konnte, zog Paul seine Finger zurück und legte die Hände auf ihren Po. Allmählich wurde ihm bewusst, was er da eigentlich machte… Bereits am Strand unten hatte er Lisa eingeölt, na gut, das war doch bloß ein keckes Spiel gewesen, aber das hier in der Dusche… Paul hatte keine Zeit, seine Gedanken zu sortieren, denn schon drehte sich seine Tochter um und strahlte:
„Ih Papa, das war irre!… jetzt Seife ich deinen Rücken ein.”
In dem Augenblick bemerkte Paul, dass er mit einer beinharten Erektion vor seiner Tochter kniete. Bevor er sich wegdrehen konnte, klatschte Lisa in die Hände und rief aus:
„Ach wie süß… wegen mir, Papa?”
Paul stotterte:
„Du bist gut, Mädchen… was glaubst du denn, was geschieht, wenn eine ausgewachsene Tochter Papa bittet, ihren Rücken einzuseifen?… da ist es ganz normal, dass… was machst du da?”
Entsetzt beobachtete Paul, wie seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und mit ihrer seifigen Hand nach seinem Ständer griff. Als sie die Finger fest um seine Erektion geschlossen hatte, blickte sie mit Bambiaugen in sein Gesicht und piepste:„Darf ich, Papa?”
Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:
„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren…”
„Aber Papa”, flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt… überall… eben gerade jetzt!…”
„Ja, aber…”, versuchte Paul weiterzusprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:
„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen.”
„Was heißt bei Tageslicht?” drang es gequält aus Paul.
„Wenn du und Mama”, flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen.”
„Du meinst, du hast uns ausspioniert?”
„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du.”
Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:
„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier.”
Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufzuckte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras, um Schnecken einzusammeln, sie staunte:
„Jetzt weiß ich, dass dein eh… Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand.”
Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:
„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz.”
Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:
„Darf ich deinen… Schwanz waschen, Papa?”
Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten. Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:
„Tue ich dir weh?”
„Nein, überhaupt nicht!” ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa?…”
Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer früheren Puppenstube vertieft. Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus, doch auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte, doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.
„Lisa! Lisa!… halt!” zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch Lisas unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.
„Lisa!” hechelte Paul, „ich komme gleich!”
„Ja Papa, tu’s für mich!” keuchte Lisa.
„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich… für dich!…”
Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten. Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihr Kinn spritzte, spritzte, spritzte.
Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschentür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts, dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:
„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt… der dämliche Kerl ist weg.”
Schon war sie davongehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite. Paul räusperte sich und erklärte umständlich:
„Eh, Lisa, wegen vorhin… ich denke, das sollte unter uns bleiben, ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast.”
„Klar, Papa”, kicherte Lisa, „Ehrenwort!”
Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:
„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt.”
„Ist ja gut”, erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren.”
„Gut”, gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis… falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst.”
„Na gut”, murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen… nicht auszudenken, wenn das herauskäme.”
***
Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Tisch im Café neben dem Supermarkt. Ganz am Rand des Vorplatzes, unter einem schattenspendenden Baum, wurden sie fündig. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Flasche Cola. Margot freute sich:
„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten.”
„Ist doch prima”, fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre. Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, das sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:
„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon.”
„Ja? “
„Ich meine… wegen heute Morgen… du weißt schon.”
„Ach so”, antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:
„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören… äh, ich wollte nur sagen… ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist… aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen.”
„Warum meinst du?” fragte Timon besorgt.
„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so… Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht an, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt.”
„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama”, flüsterte Timon.
„Ja”, wand sich Margot, „ist ja schon recht… aber, ich weiß nicht warum… etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt… wir müssen das sein lassen.”
„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander… vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe…”
„Wann?… wo?” entfuhr es Margot.
„In der Nacht… in unserem Zelt.”
„Aber in der Nacht ist es doch dunkel… und der Lärm der Zikaden übertönt alles!…”
„Der Nachbar hat eine Gaslaterne, das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt.”
Obschon Mama eine Sonnenbrille trug, bemerkte Timon, dass sich ihre Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:
„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen?…”
„… dass ihr Liebe macht”, würgte Timon hervor.
„Wann hast du uns gesehen?” fragte Margot unsicher.
„Jede Nacht, Mama”, antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:
„Ist doch nichts dabei, Mama… schließlich bin ich erwachsen, ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen.”
„Das ist mir ja so peinlich”, seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich…”
Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:
„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du Paul und mir jede Nacht zuguckst…”
„Soll nicht mehr vorkommen, Mama”, murmelte Timon reumütig.
„Das muss dir nicht leid tun”, lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten… Ich weiß nicht, was mit mir uns ist, mit mir und Paul, seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig… die Ferien, die Sonne… Nun gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben, wir vergessen einfach, was geschehen ist, und…”
Margot neigte sich zu ihrem Sohn und raunte ihm zu:
„… natürlich behalten wir das für uns.”
„Schon gut, Mama”, antwortete Timon, er war erleichtert, als er sah, dass seine Mutter nicht wirklich böse auf ihn war. Sie blätterte in ihrer Zeitschrift und flüsterte ihm augenzwinkernd zu:
„Ich werde Paul nicht sagen, dass du uns beobachtet hast.”
Timon nickte stumm, und beide wendeten sich wieder ihrer Lektüre zu.
***
Am Abend machten Paul und Margot einen Spaziergang am Meer. Es war bereits am Eindämmen, als sie sich am menschenleeren Strand auf den Rand eines verlassenen Gummiboots setzten. Schweigend blickten sie auf die gekräuselten Wellen, die ans Ufer spülten, bis Margot hüstelte:
„Du Paul, ich glaube, wir müssen reden.”
„Tun wir doch die ganze Zeit, meine Liebe”, antwortete er und küsste seine Frau auf die Wange.
„Ich meine, wegen der Nacht…”
„Ich freue mich schon auf die nächste, mein Täubchen”, turtelte Paul und küsste seine Frau erneut.
„Timon hat mir gesagt”, seufzte Margot, „ich meine, er hat’s irgendwie nur angedeutet… was ich sagen will, Paul: er hat mitgekriegt, was in unserem Schlafzelt passiert.”
„Ach ja?” gab sich Paul erstaunt und dachte daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.
„Ja”, fuhr Margot weiter, „das Licht vom Nachbarn wirft unsere Schatten an die Zwischenwand, wenn Timon wach ist, kann er alles sehen.”
„Wirklich?” fragte Paul und überlegte, dann grinste er:
„Also müssen wir heute Nacht besonders vorsichtig sein.”
„Nein, Paul”, beschwor Margot ihren Mann, „ich denke, heute werden wir es einmal sein lassen und überlegen, was wir tun wollen.”
„Na gut”, erwiderte Paul und zuckte mit den Schultern, dann blickte er Margot lachend an:
„Ich habe auch schon eine Idee”, strahlte er, „da gibt’s ein paar abgeschiedene Buchten in der Nähe… dort könnten wir hinschwimmen, ganz allein… nur du und ich…”
„Meinst du wirklich?” kicherte Margot verschämt.
„Aber sicher!… morgen erkundige ich das Gelände.”
„Wenn du meinst?” flüsterte Margot und versank mit Paul in einem Kuss. Als Paul aufwachte, bemerkte er, dass seine Frau nicht mehr neben ihm lag, offenbar war sie bereits aufgestanden. Er hörte ins Zelt, doch vernahm er nur ferne Geräusche vom Campingplatz. Sicher waren die anderen bereits duschen gegangen… sogleich war die Erinnerung an den Vortag da, als er mit Lisa unter der Brause stand…
„Mein Gott!” drang es in seinen Kopf, „wie hat es nur so weit kommen können, dass seine Tochter vor mir kniet und ihre Hände um meinen Kleinen schließt, als streichle sie ein Hündchen!”
Paul versuchte die Gedanken zu verscheuchen und drehte sich auf die andere Seite. Die Hitze des beginnenden Tages drang allmählich durch die Zeltwände und ließ ihn erneut wegdösen. Plötzlich holte ihn Lisas Stimme zurück:
„Papa?”
Paul öffnete die Augen, räusperte sich und gähnte:
„Ja, Liebes?”
„Guten Tag, Papa”, begrüßte ihn seine Tochter, „wir haben geduscht… Mama und Timon sind noch zum Strand hinunter.”
„Schön”, murmelte Paul, „dann kann ich ja noch ein Weilchen schlafen bis zum Frühstück.”
Gerade wollte er sich umdrehen, als er sah, dass Lisa splitternackt vor dem Eingang des Innenzelts stand, in der Hand hielt sie die Flasche mit dem Mandelöl, die sie ihm strahlend entgegenstreckte:
„Ölst du mir den Rücken ein?”
„Aber Lisa”, murrte Paul, „es ist noch so früh!”
„Es ist bereits neun Uhr, Papa!”
„Nicht schon wieder!” schnaufte er.
„Aber du hast es mir versprochen”, wandte Lisa ein, „weißt du nicht mehr?… gestern in der Dusche?”
„Ja ja”, antwortete Paul gequält, „aber ich habe eigentlich unsere Bucht gemeint, am Strand unten werde ich dir gerne…”
„Ich möchte aber jetzt”, drängte Lisa, „nur den Rücken, den Rest habe ich bereits gemacht.”
„Aber ich fühle mich immer noch hundemüde…”
Eh sich Paul versah, hockte seine Tochter rittlings auf seinem Bauch und wandte ihm den Rücken zu. Er blickte blinzelnd Lisas Wirbelsäule hoch bis zu ihrem gelockten Haar, das sie nach vorn über ihre Schultern legte, sie reichte ihm die Flasche nach hinten und bettelte:
„Ach Papa, bitte!”
„Ist ja gut”, seufzte Paul, nahm die Ölflasche entgegen und begann ihren Rücken einzureiben. Als er wach genug war, übte er Vergeltung für die Störung seiner Morgenruhe, indem er neben den Brustwirbeln fest zudrückte, bis sich seine Tochter wand und lachte:
„Aua, das kitzelt… nein, das tut weh!”
Als Lisa spürte, dass Papa wieder mit weichen Händen über ihren Rücken strich, entspannte sie sich und ließ sich auf seinen Bauch sinken. Nach einer Weile kicherte sie:
„Also hier drin seid ihr gewesen, Mama und du… als ich euch gesehen habe…”
„Du hast doch nur unsere Schatten erkannt”, versuchte sich Paul zu vergewissern.
„Ja, schon, aber… “
Lisa drehte den Kopf nach hinten und flüsterte:
„Ehrlich Papa, ich konnte alles an dir sehen.”
„So so!” erwiderte Paul tonlos und fuhr weiter, Lisas Rücken einzureiben, bis sie wieder kicherte:
„Ich sehe sogar jedes Mal Mamas Muschi, wenn sie die Beine auseinander nimmt.”
„Du meinst, du hast uns bereits mehrmals beobachtet?” fragte Paul zögerlich.
„Jede Nacht!” gluckste Lisa.
„Ach ja…”
„… und dich kann ich besonders gut sehen.”
Lisa hielt verschämt die Hand vor den Mund. Sie nahm mehrmals Anlauf, bevor sie weiterfuhr:
„Ich kann sogar sehen, wie du, Papa… wie du deinen Peni… äh, darf ich Schwanz sagen, Papa?”
„Ähm”, war alles, was Paul antwortete, doch seine Tochter fuhr unbeirrt fort:
„… wie du deinen Schwanz in Mama steckst.”
„Hast du gesehen?” fragte Paul ungläubig, gleichzeitig fühlte er, dass sich in seinen Shorts etwas zu regen begann.
„Ja”, kicherte Lisa, „das ist jedes Mal sooo schön, Papa… wenn ich euch beide so sehe, dann kann ich nicht anders und muss mich auch streicheln.”
„Du meinst…”, hauchte er, „du beobachtest uns jede Nacht und berührst dich dabei auch noch selbst?”
Paul spürte, dass sich in seiner Hose eine Erektion anbahnte. Ihm wurde heiß und kalt, denn umdrehen konnte er sich nicht, seine Tochter hockte mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Bauch. Lisa schien es nicht zu bemerken, denn sie sprach verträumt weiter:
„Ja Papa, ich muss einfach… und wenn Mama deinen Schwanz in den Mund nimmt, halte ich es fast nicht mehr aus.”
„Meine Tochter scheint wirklich alles mitgekriegt zu haben!” fuhr es durch Pauls Kopf, doch bevor er den nächsten Gedanken fassen konnte, gluckste Lisa auf:
„Ih Papa, ich sehe etwas… wie in der Dusche gestern.”
„Genug, Lisa!” entfuhr es Paul, „komm, stehen wir auf, Mama und Timon sind bald zurück, wir wollen frühstücken.”
„Ach Papa, nur kurz”, hörte er Lisas Flüsterstimme, sogleich fühlte er ihre warme Hand, die sich unter den Saum seiner Shorts schlich und nach seiner Erektion tastete.
„Nicht, Lisa!” war das Letzte, das Paul herausbrachte, denn er spürte, wie seine Tochter mit sanfter Gier an seinem wachsenden Ständer zerrte, bis dieser senkrecht ins Freie ragte. Sie kniete sich aufrecht über seinen Körper und griff nach der Ölflasche neben seinem Kopf. Als sie ein Bein anhob, um nach hinten zu rutschen, ergriff Paul die Gelegenheit, um Lisa von sich zu schieben, doch zu spät, bereits befand sich ihr Hintern über seinem Gesicht. Er schaute zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch und sah, wie sie flink einige Tropfen Öl nahm und diese auf seine Schwanzspitze tupfte. Die hauchfeinen Berührungen zuckten durch seinen ganzen Körper und zwangen ihn, die Augen zu schließen und den Kopf ins Kissen sinken zu lassen… was konnte er bloß tun?
Als Paul die Augen öffnete, war sein Blick direkt auf Lisas Schoß gerichtet. Erneut war das Bild da wie in der Bucht unten, als er beim Anblick von Sanddünen an weibliche Formen dachte, doch nun sah er, gerade mal eine Handbreit vor seinem Gesicht, die prallen Schamlippen seiner Tochter, die sich ihm von ihrem süßen Arschlöchlein aus entgegenwölbten und sich in geschwungenem Bogen bis zum Venushügel zogen, dazwischen kräuselten sich keck kleine Hautfältchen, gerade so, als würden sie ihn auffordern, sie zu berühren.
Paul nahm eine Hand nach oben und führte seinen Zeigfinger so sanft über Lisas Spalte, dass dieser nur ihre feinen Härchen streifte, trotzdem schien seine Tochter die Berührung gefühlt zu haben, denn er beobachtete, wie sich eine Hand über ihren Venushügel schob. Lisa teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und tastete sich mit einem dritten zu ihrer Lustknospe.
Erst jetzt, als sich Paul das zartrosa Innere seiner Tochter offenbarte, spürte er, wie hart er geworden war. Ihm schwanden die Sinne, denn Lisa hatte mit der anderen Hand seinen Ständer gepackt und begann sie auf und ab zu bewegen. Trotz Schlieren vor den Augen konnte sich Paul an seiner Tochter kaum sattsehen, doch bald vernahm er ihre belegte Stimme:
„Ich will auch… wie Mama.”
Lisa rutschte nach hinten und brachte sich mit hin und her schwenkender Hüfte in Position, als wäre sie eine Katze, die sich zum Sprung auf eine Maus bereit macht. Sie beugte sie sich über Papas Körpermitte und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Pauls Gesicht lag nun direkt unter Lisas Schoß, und er bemerkte, dass seine Tochter trotz vollem Mund nicht aufhörte, mit ihren Schamlippen zu spielen. Er näherte seine Zunge, leckte sich zwischen ihren Fingern hindurch und versuchte, jeden Winkel ihrer Muschi zu erreichen.
Als seine Zunge nach hinten wanderte und über Lisas Rosette strich, hörte er, wie sie durch die Nase schnaubte. In seiner Erregung kannte Paul keine Gnade, unbeirrt ließ er die Zungenspitze um ihr süßes Arschlöchlein kreisen, während er seinen Daumen in die feuchte Hitze ihres Lustkanals schob. Mit den restlichen Fingern drängte er sich zwischen diejenigen seiner Tochter und half ihnen, ihre Muschi zu erforschen.
Lisa erstickte schier, trotzdem hielt sie den Mund fest um Papas Schwanzspitze geschlossen und hörte nicht auf, seinen Schaft zu massieren. Paul fühlte, wie ihre spitze Zunge ihn demnächst über die Ziellinie jagen würde, die heftigen Bewegungen ihres Beckens verrieten ihm, dass auch sie bald davon schweben würde. Ein letztes Mal presste er den Kopf in Lisas Schoß, wie ein Wahnsinniger leckte er sich über ihre Rosette, drückte seinen Daumen tief in ihre Muschi, bis er spürte, dass sein Finger gewürgt wurde, dann entlud er sich mit aller Macht im Mund seiner Tochter.
***
Als Paul zu sich kam, lag immer noch das Gewicht von Lisas Po auf seinem Gesicht. Er konnte kaum mehr atmen. Gottlob rappelte sich seine Tochter auf, stieg von ihm herunter und blieb atemlos neben ihm knien. Lächelnd wischte sie mit dem Handrücken über den Mund, als Margots und Timons Stimmen zu vernehmen waren. Lisa schlüpfte flink aus dem Innenzelt, stieg stolpernd in ihr Höschen, während Paul sich in seine Shorts zwängte.
Die beiden draußen betraten das Zelt und begrüßten sie fröhlich, dann schickten sie sich an, das Frühstück zuzubereiten. Paul kümmerte sich um den Bratspeck. Als die anderen bereits am Tisch saßen, nahm er die Bratpfanne vom Herd und wollte hinausgehen. Beim Zelteingang kreuzte er Lisa, die ins Zelt huschte und die Zuckerdose ergriff. Er fasste seine Tochter am Arm und raunte ihr zwinkernd ins Ohr:
„Wir werden Mama nichts erzählen.”
„Sicher nicht”, kicherte Lisa, „versprochen!”
***
Es war gegen Abend. Lisa und ihr Bruder saßen auf einem Stein im seichten Meerwasser und schauten den Eltern nach, die gemeinsam aus der Bucht hinaus schwammen, ihre Köpfe wogten in den Wellen auf und ab. Als sie aufeinander zuschwammen und sich küssten, murrte Timon:
„Mein Gott, ich erkenne unsere Eltern nicht wieder, die können nicht genug voneinander kriegen.”
„Ach lass sie”, seufzte Lisa, „ist doch schön, die zwei.”
„Wenigstens ist es letzte Nacht ruhig geblieben im Zelt”, stellte Timon zufrieden fest.
„Ist mir auch aufgefallen”, wunderte sich Lisa, blickte hinaus aufs Meer und kicherte:
„Umso mehr bin ich gespannt auf das, was sie heute Nacht so alles treiben…”
„Ich nehme an, auch heute wird es ruhig bleiben”, erklärte Timon lakonisch.
„Warum denkst du?”
„Ich habe es Mama gestern gesagt, dass ich sie beide gesehen und gehört habe…”
„Wie konntest du nur!” entrüstete sich Lisa, „ich habe mich bereits auf heute Abend gefreut!”
„Ja”, grinste Timon, „ich habe gestern Nacht erlebt, wie sehr du Spaß am Zugucken hast, du hast mich geweckt… und wie!”
„Tue nicht so”, schmollte Lisa, „dir hat’s auch gefallen.”
„Ja… aber irgendwie… haben wir dabei vergessen… dass wir Bruder und Schwester sind…”
„Ist doch nicht so schlimm… schließlich sind wir in den Ferien, und überhaupt… sieht’s ja keiner!”
„Und was, wenn uns unsere Eltern hören?”
„Ich weiß nicht”, antwortete Lisa unbekümmert, „wir müssen halt still sein.”
„Du nimmst das alles ziemlich locker”, fand Timon und schüttelte den Kopf.
„Ach, unsere Eltern sind auch ziemlich freizügig in diesen Ferien… eigentlich waren sie das noch nie…”
„Auf alle Fälle verhältst du dich Papa gegenüber recht offenherzig”, lachte Timon.
„Wie meinst du das?”
„Na ja, ich habe neulich mitgekriegt, dass du dich von Papa hast einölen lassen.”
„Na und?”
„Nun, dein Höschen war um deine Beine gewickelt, und seine Hand steckten zwischen deinen Schenkeln.”
„Dass gerade du mir das vorwirfst!” wehrte sich Lisa, „immerhin habe ich dich auch gesehen mit Mama… zwar hat sie ihr Höschen nur bis zur Pofalte geschoben, aber von deiner Hand ist nichts mehr zu sehen gewesen…”
„Das war bloß”, versuchte Timon zu erklären, „weil sie so trockene Haut hat.”
„Du hast dich aber wirklich rührend um Mamas trockene Haut gekümmert…”
„… und bei dir hatte ich den Eindruck”, grinste Timon, „du möchtest von Papa noch viel mehr zwischen den Beinen als bloß seine Hand.”
Lisa sagte nichts mehr und schaute zu den Eltern hinaus, die hinter dem Felsen am Rand der Bucht verschwanden. Nach einer Weile fragte sie stockend:
„Hast du dir auch… ich meine, hast du dir schon einmal überlegt, mit Mama zusammen?…”
„Du meinst, so wie wir letzte Nacht?”
„Ja!” strahlte Lisa.
„Geht’s noch?… Mama ist meine Mutter!”
„Und ich bin deine Schwester”, entgegnete Lisa mit einem breiten Lächeln, „und Papa, seufzte sie, ist mein Vater.”
„Hab ich doch gleich gedacht, dass du es dir bereits mit Papa zusammen ausgemalt hast… im Zelt habe ich nämlich genau mitgekriegt, wie du am Schatten seines Ständers herumfummelst.”
„Lass gut sein, Bruderherz”, flötete Lisa, „ist ja bloß Fantasie.”
Und nach einer Pause mit trotziger Stimme:
„Aber ich bin mir sicher, dass auch du dir vorgestellt hast, deinen dicken Zipfel in Mama zu stecken.”
Timon war sprachlos, als er hörte, wie unverfroren seine Schwester über das sprach, was er sich kaum zu wünschen wagte. Wusste seine Schwester gar etwas über Mama und ihn?…
***
„Komm Paul”, rief Margot ihrem Mann zu und ruderte mit den Armen, „schalten wir einen Zwischenhalt bei unserem Pausenfelsen ein.”
Sie blickte unter die Wasseroberfläche, machte ein paar Schwimmzüge und setzte ihre Füße auf den felsigen Grund. Paul näherte sich prustend und stellte sich neben seine Frau. Margot zeigte zum zerklüfteten Ufer hinüber und schlug vor:
„Da drüben ist eine winzige Bucht, eigentlich sind’s nur ein paar Quadratmeter Sand, ich habe dort mit Timon getaucht… schwimmen wir hin?”
„Klar, machen wir!” antwortete Paul, tauchte kopfüber ins Wasser und schwamm voraus. Als Margot beim Fleck Sand anlangte, stand Paul bereits in der kleinen Bucht, stemmte die Hände in die Hüften und schaute in die Felsspalte, die Margot bereits kannte.
„Wo mag das wohl hinführen?” fragte er sich und zeigte auf die Fußspuren.
„Das sind meine Spuren”, kicherte Margot, „eh… als ich da war, musste ich mal für kleine Mädchen.”
Paul schob seine Frau gegen die Felswand und grinste:
„Nanu, steigst du extra aus dem Meer, um zu pinkeln?”
„Nein, ich saß bereits auf der Sandbank neben Timon.”
„Und der Herr Sohnemann durfte zusehen, wie Mama Pipi macht?” fragte Paul spöttisch.
„Was du wieder denkst… Timon hat sich dabei schön brav umgedreht.”
Erneut sah Margot Timons große Augen vor sich, als er unvermittelt auftauchte und aus nächster Nähe verfolgte, wie es aus ihr floss… dieses unbeschreibliche Gefühl, seinen Blicken ausgeliefert zu sein… unfähig den Strahl zu stoppen… sich einfach gehen zu lassen… Paul schaute auf den Boden und wunderte sich:
„Timon hat sich umgedreht?… ist ja kaum genug Platz hier… nur eine Armlänge neben seiner Mutter?…”
Margot räusperte sich und erklärte energisch:
„Ja doch, er hat sich umgedreht… und da wir darüber sprechen, ich glaube, Paul, die Kinder haben von uns bereits genug mitgekriegt.”
„Wie meinst du das?” gab er sich ahnungslos und dachte klammheimlich daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.
„Timon hat gesagt… ich meine, er hat das nur mal so angedeutet… Wir sollten in der Nacht etwas vorsichtiger sein, Paul, wenn die Kinder neben uns schlafen.”
„Denkst du?”
Paul spürte Hitze aufsteigen, denn er erinnerte sich an den Morgen mit Lisa im Zelt. Bei der Frage, was seine ahnungslose Frau dazu sagen würde, wurde ihm schwindlig.
„Ja Paul, vielleicht sollten wir…”
„… auf unsere schönen Nächte verzichten?” seufzte er
„Nein, ich meine … wir sollten wirklich anderswo hingehen.”
Paul küsste seine Frau auf die Wange und raunte:
„Ich wüsste einen Platz.”
„Wo denn?”
Er antwortete nicht, stattdessen begann er sich am Hals seiner Frau hinunter zu küssen.
„Ach Paul”, wehrte sich Margot, „ich weiß nicht, ob ich in Stimmung bin… doch nicht etwa hier?”
„Warst du wenigstens in Stimmung, als Timon da war?” murmelte Paul.
„Wie meinst du das?” fragte Margot verwirrt. Erneut das Bild von ihrem Sohn, der direkt zwischen ihre Beine starrte, als wolle er kein Tröpfchen verpassen, das aus ihr heraussprudelte… dann wieder Pauls Hand, die über ihre Scham glitt, seine zärtliche Stimme:
„Hat sich denn Mama noch nie überlegt wie das wäre, würde ihr der Herr Sohnemann nicht nur beim Pinkeln helfen?…”
„Das sagst ausgerechnet du!” entfuhr es Margot, „wenn ich sehe, wie du dich um Lisa bemühst, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass du dir weit mehr wünschst als bloß ihren Po einzuölen…”
„… aber auch Timons Hände steckten sehr tief zwischen Mamas Schenkeln”, flüsterte Paul und strich über Margots Venushügel, „und?… wie fühlt sich das an?…”
„Lass das!”
„… ich meine, wie fühlt sich das an, wenn du dir vorstellst, dies sei Timons Hand?”
„Hör auf, mir wird ja ganz anders”, erwiderte Margot unwirsch, doch konnte sie nicht anders, als ihre Hand auf Pauls Badeshorts zu legen, denn seine Hand auf ihrem Bikinihöschen wurde langsam aufdringlich.
„Ist doch normal”, sagte sie verwirrt, „jede Mutter hat mal einen schwachen Moment… besonders hier in den Ferien… das geht dir sicher wie mir, Paul… die herrlichen Tage, die Sonne… bestimmt spürst du das auch bei Lisa… ich denke…”
„… dass ich mich in Lisas Muschi verguckt habe?”
„Hast du?!” fragte Margot und zog die Augenbrauen hoch. Paul blickte eine Weile stumm in ihre Augen, bevor er raunte:
„Wenn du ehrlich bist und mir alles beichtest, Mama… dann werde ich mich dir auch anvertrauen…”
„Na gut”, seufzte Margot, „aber ich frage zuerst… stellst du dir manchmal vor, mit Lisa zusammen… ich meine, du weißt schon… sie richtig zu nehmen?…”
Margot brauchte Pauls Antwort nicht abzuwarten, denn sie fühlte in ihrer Handfläche, dass seine Badehose anschwoll. Sie drückte zu und setzte ihr ironisches Lächeln auf, doch im selben Moment schob er seine Hand unter den Rand ihres Bikinis und tastete sich über ihre Vulva, wieder seine betörende Stimme:
„Kannst du dir vorstellen, dass diese Hand hier Timon gehört… Mama?”
„Ach Timon… eh Paul, nicht doch!…”
„… dass du ihn berührst, wie du ihn noch nie berührt hast?…”
Paul sah, dass ihm seine Frau erschreckt ins Gesicht blickte, doch konnte es ihre Hand nicht lassen, in seine Badeshorts zu schlüpfen.
„Ja… also gut… ja Paul, hab ich mir… nur so theoretisch… vorgestellt”, gestand Margot kraftlos.
„Und ich denke mir jetzt”, raunte Paul, „dass meine Hand über Lisas Muschi streichelt… so lange, bis auch sie wissen will…”
Während Paul sprach, steckte er seinen Mittelfinger in Margots Lustkanal.
Sie sank gegen die Felswand zerrte seine Erektion aus der Hose und keuchte:
„Sicher will Lisa fühlen, wie Papa in ihrer Hand größer wird!”
Paul zog seinen Finger zurück, schob das Bikinihöschen zur Seite, und Margot führte seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Er brachte sich in Stellung, schaute seiner Frau in die Augen und begann mit sanften Stößen in sie einzudringen, tief und tiefer, dabei schnaufte er:
„Hast du dir auch vorgestellt… möchtest du, dass dich Timon so nimmt?”
„Ach Paul… ja… ja doch, ich könnte wirklich… und Lisa? Wie möchtest du sie?…”
„So!” keuchte Paul, fasste Margot an den Seiten und drehte sie um ihre eigene Achse, bis sie sich an der Felswand abstützte.
„Du willst Lisa von hinten?…”
„Möchtest du, dass auch Timon dich von hinten?…”
„Oh Timon!… ja!”
Paul zerrte den Saum des Bikinis in Margots Pofalte und drängte mit der Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel, er versuchte seinen Atem zu kontrollieren und flüsterte:
„Mama… ich ficke dich jetzt.”
„Ach Timon!… jaaa!”
Als Paul seinen Ständer bis zum Anschlag in Margots feuchten Lustkanal schob, brachen bei ihr alle Dämme, sie fauchte:
„Ja Timon, fick deine Mama!… nimm mich von hinten, fest!”
Allmählich geriet auch Paul in Taumel, er blickte an sich hinunter und stellte sich vor, nicht er, sondern sein Sohn würde seinen harten Schwanz in seine Frau treiben. Beim Gedanken war ihm, als würde sein Ständer zerplatzen.
„Margot… willst du… soll dich Timon… ficken?” ächzte er.„Ja Paul… ich will… Timon… in mir spüren…, ja! Timon… nimm mich… hart!”
Als Paul seine Hand um Margots Bauch führte und mit seinem Finger über ihre Lustknospe strich, explodierte seine Frau geradezu und schrie ihren Höhepunkt in die Felswand. Sie molk seinen Schwanz immer und immer wieder, bis er ein letztes Mal zustieß und sich mit aller Macht in ihr entlud.
***
Margot stieg neben ihrem Mann ins Wasser und richtete ihren Bikini, dabei seufzte sie:
„Ich weiß nicht, Paul, aber irgendwie scheint mir das alles zuviel zu werden.”
„Ja… war ich zu grob?” lachte Paul und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern.
„Nein, nicht doch”, kicherte Margot, „mir hat’s gefallen, und wie!… das ist es ja gerade!… ich weiß nicht… langsam habe ich Angst, den Verstand zu verlieren.”
„Du meinst, wegen unserem Spiel vorher?… ich Timon, du Lisa?”
„Ja”, hauchte sie, „wo wird das bloß noch hinführen…”
Margot ließ sich ins Wasser sinken und schwamm ins offene Meer hinaus.
***
Timon und Lisa hatten schon besorgt Ausschau gehalten nach ihren verschollenen Eltern, da tauchten sie endlich auf und schwammen um den Felsen in die Bucht zurück. Als sie aus dem Wasser stiegen, erklärte Papa, er wolle noch einmal hinaus mit der Unterwasserkamera, um Fische in der Dämmerung aufzunehmen, doch zuerst müsse er etwas essen, er hätte einen Riesenhunger. Er fragte in die Runde, wer ihn begleiten würde, Lisa meldete sich:
„Au fein, Papa, ich nehme einen Hotdog… und nachher schwimme ich mit dir hinaus, ich möchte auch einmal filmen.”
Margot seufzte:
„Ich muss mich zuerst ein bisschen ausruhen, ich hab noch weiche Knie vom Schwimmen.”
Lisa hängte sich bei ihrem Vater ein und kletterte mit ihm den Pfad aus der Bucht hoch. Margot legte sich auf ihr Badetuch und ließ sich von der Sonne trocknen, während Timon Papas Kamera aus der Tasche holte und damit herumspielte. Als Margot das Mandelöl hervorholte und sich einstrich, blickte sie zu ihrem Sohn hinüber und sah, dass er sie beobachtete.
„Nein Timon, nicht!” wehrte sie sogleich ab, “wir haben darüber gesprochen… heute Morgen.”
„Ich habe ja gar nichts gesagt”, wunderte sich ihr Sohn.
„Du weißt, worüber ich spreche”, erwiderte Margot mit mahnender Stimme, ich habe deine Blicke genau verstanden.”
„Ok, Mama”, gab Timon kleinlaut bei und drehte an einem Kameraknopf, „ich habe nur so gedacht… dann wartest du halt auf Papa… wenn du Angst vor mir hast…”
Margot schaute trotzig aufs Meer hinaus:
„Ich habe doch keine Angst vor dir”, schnaubte sie, „das wäre mir noch!… na gut, wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst…”
Sie streckte Timon die Ölflasche entgegen und erklärte:
„Hiermit bitte ich dich offiziell, mir den Rücken einzureiben.”
Als sich Margot auf den Bauch drehte, fügte sie drohend hinzu:
„Der Bikini bleibt diesmal oben!”
Timon kniete sich neben seine Mutter und begann ihren Rücken einzuölen. Bald stellte er fest:
„Ich habe gesehen, dass sich Lisa von Papa hat einstreichen lassen, sie hat sich nicht so geniert wie du.”
„Ich schäme mich doch nicht!” empörte sich Margot, „schließlich geht es um etwas ganz anderes, du weißt schon…”
Margot blickte zum Fels, hinter dem sie Paul und Lisa heimlich beim Einölen beobachtet hatte… ließ sich ihre Tochter, dieses Luderchen, etwa wiederholt von Papa verwöhnen?… gab es etwas, das sie nicht wusste?… Ihr Sohn fuhr fort:
„Auf alle Fälle hat sie ihr Höschen ganz weit nach unten gezogen.”
Erneut schwirrte das Bild durch Margots Kopf, als Paul seine Hand tief zwischen Lisas Pobacken schob. Warum sorgte sie sich um ihre Tochter, während sie gleichzeitig unter den Händen ihres Sohns zerfloss?… wieso hatte sie Timons Bemerkung, sie sei übertrieben schamhaft, so aufgebracht?… war sie vielleicht verklemmter, als sie sich eingestand?… Sie zischte entnervt:
„Ich schäme mich nicht, es ist bloß… du weißt genau, mein lieber Herr Sohnemann… na gut, lassen wir die Fünfte gerade sein… aber denke daran, was ich dir heute Morgen gesagt habe.”
Mit diesen Worten griff Margot nach hinten und schob sich den Bikini über ihre Oberschenkel. Sie legte den Kopf auf ihre Hände, blickte zu ihrem Sohn und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Timon nahm Öl und rieb Mamas Gürtellinie ein, dann den oberen Teil ihrer Pobacken. Immer wieder schaute er in Mamas Augen um festzustellen, wie tief er sich wagen durfte, doch konnte er sich bis zu ihrer Pofalte hinunter arbeiten, ohne dass sie eine Miene verzog.
Durfte er es riskieren?… Timon strich mit der Handfläche über ihre Pospalte. Als er seine Bewegung einige Male wiederholt hatte, atmete Mama ein, als würde sie Luft holen um etwas zu sagen. Er zog seine Hand zurück, doch bemerkte er mit prickelnder Erleichterung, dass sie ausatmete und sich mit einem langen Seufzer ins Badetuch sinken ließ. Timon legte seine Hand erneut auf Mamas Steißbein, diesmal führte er seinen öligen Daumen gerade so tief durch ihre Pospalte, dass sich ihre Hinterbacken leicht öffneten.
Mama reagierte immer noch nicht, auch nicht, als sein Daumen tiefer vordrang. Timon fasste eine ihrer Pobacken und knetete sie sanft. Spätestens jetzt hätte ihn doch seine Mutter stoppen müssen, nachdem was sie ihm alles vorgehalten hatte, doch sie seufzte noch tiefer als vorher. Wieder zog er seinen öligen Daumen durch ihre Pospalte und streifte ihre Rosette. Mama öffnete die Augen und blickte wehmütig in sein Gesicht:
„Ach Timon”, klagte Margot, „weißt du nicht mehr, über was wir heute Morgen gesprochen haben?”
Timon schluckte leer und würgte hervor:
„Tschuldige Mama… aber Papa hat das bei Lisa auch gemacht.”
„Hat er?” raunte sie, „wie tief denn?”
„Etwa so”, flüsterte Timon, krabbelte mit seinen Fingern zurück in Mamas Pospalte und tastete sich über ihr Arschloch.
„Ich muss!…” keuchte Margot, „ich muss mit Paul reden, ich will… ach Timon, mein Junge!…”
Margot sank zusammen und schloss die Augen. Timon wartete einen Moment, bis er begriff, dass Mama nichts mehr gegen seine Berührungen einwenden würde, und er murmelte:
„So hat es Papa bei Lisa gemacht…”
Er begann mit seinem Finger ihre Rosette zu umrunden. Nach jeder Umkreisung öffnete sich Mamas Mund ein Stückchen mehr. Als sie die Augen aufschlug, schaute sie durch ihn hindurch und hauchte:
„Das sollst du doch nicht tun…”
„Du bist so zart und so weich, Mama”, flüsterte Timon und blickte seine Mutter mit lammfrommem Augen an.
„Ach Junge, wenn du mich so anschaust, kann ich mich gar nicht mehr wehren… mit diesen Augen kannst du mit mir machen, was du willst…”
Timon sah, dass Mama längst hinweggeschmolzen war, seine kreisenden Liebkosungen schienen ihre Zurückweisung vom Morgen weggefegt zu haben wie Blätter im Wind. Als er mit seinem Finger immer drängender auf ihr Arschloch tippte, riss sie die Augen auf und starrte zwischen seine Beine. Erst jetzt bemerkte er, dass sich in seinen Shorts ein Zelt gebildet hatte.
Margot streckte ihre Hand aus und schloss sie fest um seine stoffbedeckte Erektion. Timon erschauderte unter der Berührung, trotzdem ließ er seine Finger weiter wandern und kraulte Mamas Schamlippen. Sie begann im selben Rhythmus seinen Ständer zu drücken, was er als Einladung verstand, einen Finger durch ihre Spalte zu ziehen, bis dieser im feuchten Eingang ihres Lustkanals versank.
Timon war drauf und dran, den Finger ganz in Mamas Muschi zu schieben, als in einiger Entfernung Lisas und Papas Stimmen zu vernehmen waren. Er juckte auf, und Mama zog sich mit einer einzigen hastigen Bewegung ihr Bikinihöschen über den Po. Timon wusste mit der mächtigen Beule in seinen Shorts weder ein noch aus, verzweifelt rannte er zum Meer hinunter und sprang ins Wasser. Als er nach einer Weile abgekühlt zum Liegeplatz zurück kam, war Mama daran, die Badesachen einzupacken, während Papa und Lisa ihre Taucherbrillen und die Kamera bereit machten.
„Wir gehen schnorcheln, Papa und ich”, rief ihm Lisa entgegen, „kommst du mit?”
„Ach nein”, antwortete Timon, „ich fühle mich etwas komisch, vielleicht habe ich zu viel Sonne erwischt. Ich glaube, ich gehe mit Mama zum Zelt zurück.
Lisa watete mit ihrem Vater ins Wasser, und Timon nahm zusammen mit seiner Mutter den steilen Pfad aus der Bucht unter die Füße. Margot stellte erschreckt fest, dass sie mit ihren weichen Knien kaum den steilen Pfad hoch kam. Gottlob verlief der restliche Weg zum Zelt ebenerdig. Während sie wortlos neben ihrem Sohn her schritt, stürzte eine Welle der Ohnmacht nach der andern auf sie ein, allmählich begriff sie, dass sie schon Tage zuvor mit Timon zu weit gegangen war, und sie musste sich eingestehen, dass sie es auch gar nicht anders gewollt hatte.
Immer wieder blickte sie aus den Augenwinkeln zu ihrem Sohn, obwohl er geradeaus schaute, sah sie deutlich, dass es ihm gleich ging wie ihr. Als er ihr gar ein beschämtes Lächeln schenkte, war sich Margot sicher, dass sie nicht nur zu weit gegangen war, sondern noch viel weiter gehen würde. Es war bereits am Eindunkeln, als sie zurück zum Zelt kamen. Timon sah mit Erleichterung, dass seine Mutter wieder aufgetaut war, denn sie sagte beschwingt:
„Ich ziehe mir nur schnell etwas Leichtes über.”
Sie verschwand im Zelt, und er versorgte die Badesachen, da hörte er sie von innen rufen:
„Willst du auch ein Glas Wein?”
„Warum nicht?” antwortete er schulterzuckend und setzte sich an den Campingtisch. Mama kam aus dem Zelt mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern.
„Habe ich hier gekauft”, verkündete sie stolz, „viele wissen gar nicht, dass es auf Sardinien ausgezeichnete Weine gibt.”
„Kann man den auch bei uns zu Hause kaufen?” fragte Timon.
„Um ehrlich zu sein”, kicherte Margot, „habe ich noch gar nie geschaut.”
„Na, vielleicht trinkt ihn die Mafia hier selbst”, grinste er, „… sonst sicher der Pate aus Palermo.”
„Du meinst den Mann hier auf dem Campingplatz, der aussieht wie Marlon Brando in seinen alten Tagen?”
„Ja, genau, dabei spricht der kaum Italienisch… habe ich im Supermarkt gehört, als er den Mädels dort als “Pate” hat Angst einjagen wollen… die haben nur gelacht über sein unverständliches Kauderwelsch.”
„Ach ja”, entsann sich Margot, „auf dem Tennisplatz versucht er schon seit Tagen das gleich zynische Schwabbelgesicht wir Marlon Brando zu ziehen, aber es gelingt ihm nur halb.”
„Bestimmt hätte er am liebsten nach Palermo übergesiedelt”, lachte Timon, „aber ich denke, Berlusconi hat ihn nicht einreisen lassen, sicher hätte ihm der Pate die Buchten Sardiniens streitig gemacht.”
Er entkorkte die Flasche und schenkte ein. Margot blickte in die Dämmerung hinaus und sorgte sich:
„Ich weiß gar nicht, was Paul und Lisa im Wasser noch sehen können, es ist ja fast d