by Satinedelux
Urlaub- endlich. Wie jedes Jahr, zwei Wochen Finca-Urlaub auf Mallorca. Zwei Wochen allein mit meinem Mann. Sonne, Meer, Finca und Sex in allen aufregenden Variationen. Und diesmal wurde es noch aufregender …
Unser Urlaub verlief wie seit vielen Jahren sehr, sehr aufregend. Wir hatten Spaß aneinander und probierten aus, was uns gefiel. Sex im Freien, Sex überall in der Finca (auf dem Küchentresen, kopfüber auf der Coach und Fesselspiele mit ein wenig Bestrafen). Wir tasteten uns ran, an das aufregende Thema BDSM. Und hatten viel Spaß dabei.
Mein Mann liebte es, mich nackt zu sehen. Unterwäsche war im Urlaub verboten. Gerne gingen wir abends essen. Besonders gerne trug ich Kleider im Urlaub, besonders liebte er es, wenn ich nichts darunter trug. Oh man, das fiel mir schwer. Unter einem Kleid keinen BH und keinen Slip? Man kann mir doch in den Ausschnitt schauen und sieht, dass nichts darunter ist. Und das bei meinen Brüsten, die nicht gerade klein sind. Eigentlich ziemlich groß und sehr fest.
Was, wenn der Wind mein Kleid hoch weht? Dann sehen alle, dass ich nichts darunter trage. An diesem einen Abend wollte er dann, dass ich nach dem Essen mit ihm noch durch den Ort spaziere. Immer wieder wollte er mir den Rock hochziehen, damit vielleicht doch ein paar Passanten sehen, dass ich nichts darunter trage. Das wollte ich natürlich nicht. Er schaffte es jedoch, dass seine Hand den Weg unter mein Kleid fand. Er streichelte über meinen Po und blitzschnell verschwand ein Finger in meiner Muschi. Natürlich war ich nass und er fickte mich schnell mit dem Finger, bevor er ihn wieder rauszog. Verlegen schaute ich zurück – hatte das jemand gesehen? Puh – keiner da.
Ich wollte ihm ja gerne jeden Wunsch erfüllen, aber in aller Öffentlichkeit? Lieber in unserer Finca. Da fuhren wir dann ja auch irgendwann hin. Endlich! Oder auch nicht. Im Auto wollte er, dass ich mir den Rock hochziehe und breitbeinig sitze. Damit er immer schön an meiner Muschi fummeln kann. Das machte mich schon an, ich wurde sehr feucht. Trotzdem war mir das unangenehm. Natürlich wanderte seine Hand immer wieder zwischen meine Beine und streichelte meine Klit, was mir wiederum sehr gut gefiel. Aber wenn das jemand sieht – wie peinlich. Leider war meine Qual noch nicht zu Ende.
Sobald wir aus dem Ort rausgefahren waren, wollte er, dass ich mein Kleid ausziehe und nackt weiterfahre. Ich zierte mich und es brauchte einiges an Überredungskunst, damit ich das endlich tat. Inzwischen war ich richtig nass zwischen meinen Beinen und sein Schwanz stand auch prall und fest. Er befreite ihn aus seiner Hose und ich beugte mich über ihn, um ihn zu lutschen. Mein Mann mag das gerne, wenn ich seinen Schwanz tief in den Mund nehme. Das gelingt mir nicht immer. Ich muss daran arbeiten und mich vortasten, damit sein dicker Kolben weit in meinen Mund kommt. Wow, diese Autofahrt war richtig spannend. Er fickte mich mit seinem Finger und ich blies seinen Schwanz, bis dass wir an der Finca ankamen.
So verlief unser Urlaub sehr aufregend und spannend und doch passierte dann etwas, womit keiner gerechnet oder geträumt hätte…
Wie jeden Tag fuhren wir irgendwann zum Strand und genossen dort, in der Sonne zu liegen, das Meer und die Leute zu beobachten. Einige kommen doch genau wie wir, immer wieder zur gleichen Zeit zum gleichen Ort. Diese kennt man vom Sehen her und nickt sich freundlich zu. So auch diese rothaarige attraktive Frau, die wie wir, jedes Jahr hier ist. Mit ihrer Freundin.
Mein Mann ging irgendwann eine Runde am Strand spazieren und die rothaarige Frau kam aus dem Meer und nickte mir freundlich zu. Ich erwiderte das Lächeln und sah, dass sie nicht nur sehr attraktiv ist, sondern auch sehr schöne blaue Augen hat. Sie ging zu ihrer Liege und öffnete eine eisgekühlte Flasche Sekt und schenkte sich und ihrer Freundin ein. Hm lecker, dachte ich da noch. Da hob sie ihr Glas und rief mir zu: „Komm, trink doch mit.“ Spontan stand ich auf und ging zu den beiden. Sie gab mir ihr Glas und trank aus dem ihrer Freundin mit. Wir begannen uns zu unterhalten und hatten direkt Spaß. Ein Austausch über Namen, was machst du, wo wohnst du hier usw. ließ keine Gesprächspause aufkommen. Dann fragte sie mich, woher ich denn mein Nippelpiercing habe und ob ich noch mehr habe.
Da ich schon leicht angeheitert und die Stimmung so angenehm war, gab ich ausgiebig Bericht darüber, wie, wann und wo ich das gemacht habe. Sie fragte weiter nach, wo ich denn noch eins hätte. Wow, sie bohrte aber nach. Gut gab ich zu, im Intimbereich habe ich auch eins. Das schien ihr zu gefallen und sie meinte, dass ihrer Freundin das auch gut stehen würde. Die sich aber nicht trauen würde. Na ja meinte ich, wenn sie nicht will … Die Freundin schaute nur stumm zu und gab keinen Kommentar dazu ab. Uih, das war komisch.
Uta, so hieß die attraktive rothaarige Frau erklärte, dass ihre Freundin ihre Frau und Sub wäre. Sie lebten in einer eheähnlichen BDSM-Beziehung und nur in diesem Punkt verweigere sie ihr Gehorsam. Genau zu diesem Zeitpunkt kam mein Mann wieder und nahm sofort den gefallenen Brocken „Sub und Ungehorsam“ auf. Wir stellten einander vor und er hakte nach, was denn genau die Beziehung BDSM ausmachen würde. Uta erwies sich als sehr erfahren und beide vertieften sich in eine eingehende Diskussion, aus der sie uns (mich und die Freundin) ausließen. Beide gingen zum Meer und tuschelten angeregt miteinander. Utas Freundin und ich staunten etwas, machten dann aber das Beste daraus und leerten die angebrochene Flasche Sekt.
Nach einer Weile kamen die Beiden zurück. Mein Mann nahm mich zur Seite und Uta sprach auf ihre Freundin aufgeregt ein. Sie hatten einen Plan gefasst. Mein Mann sagte mir, dass er mir einen bislang unbefriedigten Wunsch erfüllen wolle und mir eine Nacht mit einer Frau schenken möchte. Er erfülle sich einen langgehegten Wunsch und könne direkt von einer Domina lernen, wie man eine Sub richtig erzieht. Wow, ich war sprachlos. Was???
Der Plan war folgender. Die Freundin wurde ins Hotel geschickt, mit dem Auftrag für Uta eine spezielle Tasche zu packen und wir nahmen Uta für eine Nacht mit auf unsere Finca.
Auf dem Parkplatz begann sofort die Erziehung von mir, so wurde mir gesagt. Ich musste mich auf den Rücksitz setzen und Uta nahm neben meinem Mann Platz. Wir fuhren am Hotel vorbei, wo Utas Freundin schon auf uns wartete. Sie übergab Uta eine Tasche und verabschiedete Uta bis zum nächsten Tag. Ich bekam meine erste Aufgabe. Uta befahl mir, meine Shorts und Bikinihose auszuziehen und unten ohne weiterzufahren. Sie wolle mein Piercing sehen und als Sub hätte ich sowieso immer für den Dom griffbereit offenbeinig zu sein. Ich musste meine Beine weit spreizen und Uta einen Blick auf mein Intimstes gewähren. Mein Mann hatte seine Freude daran, mich so zu sehen, wo ich mich doch sonst immer so zierte, wenn es darum ging, nackt in der Öffentlichkeit zu sein. Was wenn Passanten oder LKW-Fahrer einen Blick ins Auto werfen?
Ich schwitze und wurde rot. Uta warf immer wieder einen Blick auf mein Fötzchen und passte auf, dass ich nichts mit den Händen verbarg. An einer Kreuzung überholten wir Fahrradfahrer. Aus Panik nahm ich meine Hände und verbarg meine nackte Intimzone. Uta sah das und drohte mir, den Rest der Fahrt meine Hände an die Kopfstützen von Fahrer und Beifahrer zu fesseln. Um ihre Drohung zu verdeutlichen, zog sie zwei Paar Handschellen aus ihrer Tasche. Ich durfte wählen. Entweder den Rest der Fahrt gefesselt an den Kopfstützen oder meine erste Strafe in der Finca. Mir war das hier in der Öffentlichkeit so peinlich, dass ich die Strafe wählte.
Ich war sehr froh, als wir die Autofahrt beendet hatten und an unserer Finca ankamen. Dort stiegen wir aus und Uta befahl mir, mich zu duschen, gründlich zu rasieren und nackt wieder zu erscheinen. In der Zwischenzeit wolle sie sich mit meinem Mann über meine weitere Erziehung unterhalten und ein Glas Wein genießen. Nachdem ich frisch geduscht und rasiert erschien, kontrollierte Uta meine Intimzone und fühlte, ob da noch irgendwo Stoppeln waren. Das war nicht der Fall, meine Muschi war blank und glatt. Uta wollte nun auch duschen und befahl mir, mich solange vor dem Bad hinzuknien und zu warten. Das war komisch. Mein Mann draußen auf der Terrasse, Wein trinkend und ich hier vor dem Bad, nackt und kniend. Uta kam nackt aus dem Bad. Sie sah gut aus, braungebrannt, schlank, schöne kleine Titten und einen festen Arsch.
Ich solle ihr meinen Kleiderschrank zeigen, ob ich schöne Kleider habe? Ja klar, das war kein Problem. Ich freute mich, darf ich doch ein Kleid anziehen? Ich zeigte ihr ein helles Kleid. Leicht und freie Schultern. Nur bis zu den Knien. Es gefiel ihr und sie zog es an. Ich bekam dafür aus ihrer Tasche ein Halsband, welches sie mir um den Hals band. Daran befestigte sie eine Leine und befahl mir, nur auf allen vieren zu krabbeln, bis sie mir was anderes befiehlt. Langsam bewegte ich mich im Vierfüßlerstand hinter ihr her, hinaus auf die Terrasse zu meinem Mann. Der grinste und meinte, dieser Anblick würde ihn sehr erfreuen. Uta verkündete, dass ja noch meine Strafe aussteht. Ich solle mich über den Tisch beugen und die Beine weit auseinander nehmen. Sie ging zu ihrer Tasche und kam mit einer kleinen Gerte wieder. Drei Schläge auf jede Pobacke, verkündete sie. „Wenn du schreist oder dich wehrst, wird die Zahl verdoppelt“, erklärte sie mir noch.
Der erste Schlag traf meine rechte Pobacke und es brannte höllisch. Ich stöhnte, das tat so weh. Sie wartete – entweder um mich zu Atem kommen zu lassen oder um meine Angst vor dem nächsten Schlag zu schüren. Ich vermute eher das Letztere, da ich das Warten unerträglich fand. Die nächsten drei Schläge kamen direkt hintereinander und schmerzten. Mir kam ein Schmerzlaut über die Lippen und ich versuchte zu atmen. Dann folgten in schneller Abfolge die letzten Schläge. Mein Hintern brannte und doch kam ein erstes zartes Prickeln auf, das sich über mein gesamtes Hinterteil verteilte. Und jetzt zeig deinen geschundenen Hintern deinem Mann, sprach sie. Ich stellte mich vor meinem Mann und präsentierte ihm meinen Po. Er tastete zaghaft über die roten Striemen und meinte bewundernd, dass das ja schon mal sehr prächtig aussehe. Uta bestätigte das, meinte aber, dass ich bestimmt noch mehr vertragen würde. Mir wurde komisch, merkte aber auch, dass meine Geilheit irgendwie anstieg.
Mein Mann begann mit den Essenvorbereitungen und ich durfte bei Uta auf der Terrasse bleiben. Sie legte ein Handtuch auf den Boden, auf dem ich mich knien konnte. Ab und zu gab sie mir von ihrem Wein zu trinken, ansonsten gab sie mir Anordnung, was für mich ab jetzt strengstens untersagt wäre:
1. Befehl ist Befehl und wird befolgt
2. Es gibt kein Nein oder Aber
3. Zuwiderhandeln oder ein Nein wird bestraft
4. ALLES muss gefragt werden
5. Reden, nur wenn man gefragt wird
6. Und du antwortest stets mit „ja Sir“ für uns beide
Mir wurde aufgetragen, den Tisch schön zu decken – für zwei Personen. Ich tat was mir befohlen wurde und setzte mich danach wieder auf mein Handtuch. Mein Mann servierte ein delikates Essen (so wie er das immer gerne tat) – leider nicht für mich. Ab und zu fütterten mich Uta oder mein Mann mit kleinen Happen. Danach wurde mir aufgetragen, alles abzutragen und breitbeinig in der Küche zu warten.
Da stand ich nun, mit einem Haufen an Abwasch, breitbeinig davor. Uta kam und kramte in ihrer Tasche. Sie nahm einen Analplug heraus und steckte ihn mir in den Mund. Schön nass machen, sagte sie. Danach schob sie ihn mir in den Arsch. Natürlich war ich viel zu eng und der Plug viel zu groß. Sie hatte aber kein Erbarmen und schob ihn mir in den Arsch. So musste ich den Abwasch machen und durfte ihn nicht verlieren. Demütigend war das! Und doch nahm die Hitze in meiner Fotze zu.
Beide gingen im Garten spazieren und besprachen das weitere Vorgehen meiner Erziehung. So konnte ich nicht hören, was die Beiden besprachen. Meine Neugier wuchs genauso wie meine Geilheit. Nach dem Abwasch sollte ich mich weit vorbeugen und breitbeinig warten. So konnte Uta direkt auf mein Intimstes sehen, wenn sie das Haus wieder betrat.
Nach endlosen Minuten kamen beide wieder herein. Uta kontrollierte das gespülte Geschirr auf Sauberkeit. Da ich das Spülen und Abtrocknen eigentlich nicht gewohnt bin, fand sie schnell einige nicht gründlich abgetrocknete Gläser. Das geht so nicht, verkündete sie und befahl mir alles noch einmal zu spülen. Verwirrt fragte ich: „Alles, aber der Rest ist doch in Ordnung?“ Sie schaute mich streng an und meinte nur, dass das die nächste Strafe nach sich zieht. Zehn Schläge mit der kleinen Gerte. Ich schluckte entsetzt. Was, mir tat doch eh noch der Hintern weh. „Verstanden Schlampe“, fragte sie? Ich beeilte mich, mit einem leisen „Ja Sir“ zu antworten und begann schnell den Abwasch von vorne.
Nachdem ich fertig war, wartete ich wieder in der vorgebeugten Stellung auf die erneute Abnahme des Geschirrs, was diesmal wirklich gründlich gespült und abgetrocknet war. Sie kontrollierte, nickte zufrieden und nahm meine Leine, die immer noch an meinem Hals baumelte und befahl mir, ihr zu folgen. Natürlich auf den Knien im Vierfüßler-Stand. Das tat mittlerweile höllisch weh, da der Boden aus hartem Stein war. Sie führte mich jedoch direkt ins Schlafzimmer. Mein Mann beobachtete alles mit einem breiten Grinsen im Gesicht und folgte uns.
Nun stand meine Strafe für das schlecht abgetrocknete Geschirr an. Uta wollte, dass ich so vor ihr bleibe und meinen Hintern schön rausstrecke. „Jetzt bekommst du fünf Hiebe auf jede Arschbacke“, sprach sie. Ich schluckte, oh das war hart. Mir tat doch immer noch alles weh. Diesmal nahm sie eine längere Gerte aus der Tasche und gab mir den ersten Schlag auf den Hintern. „Und immer schön mitzählen“, sagte sie.
„Danach darfst du dich bedanken. Und alles laut und deutlich bitte!“
„Eins“ wisperte ich. Sie schlug noch mal und verlangte, dass ich lauter und von vorne anfange, da sie es ja nicht hätte hören können. „Eins“ sprach ich lauter. Die Schläge prasselten nun in regelmäßigen Abständen auf meinen schon geschundenen Hintern. Ich zählte fleißig mit. Das tat sehr weh. Doch nichts destotrotz wurde meine Muschi warm und feucht. Konnte das sein, dass da der Schmerz brannte und es dort so warm und feucht wurde? Die Schläge waren abgegolten und ich bedankte mich artig mit einem „danke Sir“ bei ihr.
Dann sollte mich breitbeinig aufs Bett legen, sie wolle sich ausgiebig mit meiner Fotze befassen – so sprach sie. Sie befestigte Hand- und Fußmanschetten an meinen Gelenken und band zuerst meine Hände hoch über dem Kopf ans Bett fest. Danach befestigte sie meine Fußmanschetten an den Bettpfosten, sodass ich breitbeinig und offen da lag. Gespannt und auch ängstlich warte ich auf das nun Kommende.
Uta betrachtete meine offen liegende Fotze genauer und drehte an meinem Vorhautpiercing. Das erregte mich, da mein Kitzler so noch mehr herausschaute. Plötzlich steckte sie einfach zwei Finger in mein nasses Loch und stieß ein paar Mal zu. Das gefiel mir und sie verteilte meinen Lustsaft. Nun folgten drei Finger, was schon enger war, da ja noch der dicke Analplug in meinem Arsch steckte. Das schien sie zu merken und zog den Plug mit einem Rutsch aus meinem engen Loch heraus.
Erleichtert seufzte ich auf. Leider nur kurz, da sie statt des Plugs sofort mit zwei Fingern in mein enges Loch stieß. Abwechselnd fickte sie mich nun zweihändig in meine beiden Löcher. Da meine Geilheit stieg, fand ich langsam Gefallen an dieser Behandlung und ich stöhnte. Mein Fotzensaft floss reichlich und benetzte bald alles.
Leider kam mein Mann mit einer Kerze hinzu. Entsetzt nahm ich das Flackern der Kerze wahr. Eigentlich mag ich Wachsspiele sehr. Irgendwie bekam ich es jetzt jedoch mit der Angst zu tun, da ich nicht wusste, ob es diesmal wieder so nett verlaufen würde, wie beim letzten Mal.
Er hielt die Kerze weit über meinem Busen und kippte sie langsam. Der heiße Wachs konnte in der Luft etwas abkühlen und traf meinen rechten Busen. Das war gut. Jetzt hielt er die Kerze jedoch näher an meinem Busen. Somit traf mich der nächste Tropfen heißer, da er so nah nicht abkühlen konnte. Das war nicht so gut. Immer näher kam die Kerze und immer näher an meinem sich aufrichtenden Nippel. Inzwischen wurde mein Stöhnen zu einem gequälten Laut. Mehr und mehr Tropfen bedeckten meinen Nippel und er ließ erst ab, als meine gesamte Titte mit Wachs bedeckt war. Unbeirrt fickte Uta meine beiden Löcher weiter.
Dann kam meine linke Brust dran. Nun wusste ich ja, was auf mich zukam und ich flehte um Gnade. Mein Mann ließ sich jedoch nicht erweichen und machte unbeirrt weiter, bis auch meine linke Titte voller Wachs war. Man war das ein Gefühl, oben der stechende heiße Schmerz und unten die geile Fickbehandlung. Immer mehr schwoll meine Lust an und ich sehnte mich nach Erlösung. Uta bemerkte das und befahl mir, bloß nicht zu kommen. „Wenn du kommst, werde ich dir sehr wehtun“, sprach sie drohend.
Bald ließen die beiden jedoch von mir ab und banden mich los. Jetzt ist erst mal dein Mann dran, verkündete Uta.
Mein Mann zog seine Hose aus und setzte sich breitbeinig auf das Bett. Ich musste mich davor knien und Uta band meine Hände rechts und links an den Bettenden fest. Meine Arme waren nun weit auseinander gestreckt. Da ich aber meinen Hintern weiter rausstrecken musste, durfte ich mich mit meinen Achseln auf den Oberschenkeln meines Mannes abstützen. Ich sollte seinen Schwanz lutschen, möglichst tief und schön saugen. Sein Schwanz sprang mir stark und prall entgegen und ich nahm ihn tief in den Mund. Wohl nicht tief genug, denn er nahm meinen Kopf in seine Hände und stieß meinen Kopf auf seinen Schwanz, so dass ich ihn tief schlucken musste. Ich würgte und bekam kaum Luft, der Sabber floss mir aus den Mundwinkeln.
Ich bekam kurz eine Pause, in der ich Luft holen durfte. Uta nutzte die Pause, um mir meinen Arsch schon einmal mit einem Flogger schön weich zu klopfen. Zuerst taten die Schläge fast gar nicht weh. Doch mit der Vielzahl nahm mein Schmerzempfinden zu und mein Arsch wurde immer empfindlicher. Mein Mann nahm wieder meinen Kopf in seine Hände und schob seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Diesmal gelang es mir, ihn tiefer zu schlucken. Ich saugte und ließ ihn weit und tief in meinen Rachen. Das gefiel ihm. Er stöhnte und zog mich wieder von seinem Schwanz. Luft – dachte ich. Doch Uta nahm wieder den Flogger in die Hand und begann weiter meinen Hintern zu traktieren. Und diesmal tat es höllisch weh. Ich stöhnte, vor Schmerz und vor Lust. Meine Säfte flossen weiter und meine Möse schwoll an. Die Lust zu kommen, die Lust gefickt zu werden, war unbegreiflich.
Aber auch diesmal wurde mir keine Gnade gewährt. Mein Mann verließ seinen Platz auf dem Bett und Uta zog das Kleid aus. Sie setzte sich breitbeinig vor mich und präsentierte mir ihre Fotze. Hatte ich ja noch nie gesehen. Überhaupt, die Muschi einer anderen Frau in echt, nicht im Porno. Den Duft einer anderen Möse – noch nie. Ich schaute und staunte. Mir blieb allerdings nur wenig Zeit. Uta drängte, dass ich sie mit der Zunge befriedigen solle. Ich fing an zu lecken. Strich mit der Zunge über ihre Schamlippen und fuhr über ihren Kitzler. Roch ihren Saft und schmeckte sie. Es gefiel mir.
Plötzlich merkte ich etwas Kühles an meinem Arsch. Mein Mann tröpfelte Gleitgel über meinen Anus und drang mit einem Finger in mich ein. Dann zwei, dann drei. Oh, das tat gut. Ich leckte weiter und weiter. Mösensaft benetzte mein Gesicht. Uta befahl mir, auch ihr Arschloch zu lecken und mit der Zunge einzudringen. Ich tat es und fickte sie mit der Zunge. Mein Mann nahm seinen Schwanz und drang von hinten in meinen Arsch ein. Trotz Analplug war ich wieder ziemlich eng und er musste sich langsam vortasten. Doch durch die ganze Vorbehandlung, weitete ich mich schnell und er fing seinen Fick an. Endlich. Ich wurde gestoßen! Wenn auch nicht in meine Fotze, so doch wenigstens in den Arsch. Geil, leider ging auch das nicht bis zu meinem Höhepunkt.
Mein Mann brach ab und band mich los. Uta befingerte sich alleine weiter und ließ ihre Finger in ihr heißes Fickloch stoßen. Nachdem ich losgebunden war, befahl sie mir sie weiter zu lecken und zu ficken. Ich stieß meine Finger in ihr weites Loch. Drei gingen locker rein, vier probierte ich aus, was sie zum Stöhnen brachte. Dann meine Zunge an ihrer Klit und sie kam. Sie stöhnte und zuckte. Wand sich in ihren Zuckungen. Ich fickte sie weiter, bis sie ruhiger wurde und sich beruhigte. Natürlich verlangte sie von mir, dass ich mich artig bei ihr bedankte, dafür dass ich es ihr besorgen durfte. Das wäre eine große Ehre, ihre Lustgrotte zu ficken und zu lecken. Schnell beeilte ich mich mit einem „danke Sir“.
Nun hatte sie genug Kraft gesammelt, um weitere Dinge mit mir zu veranstalten. Sie holte ein Bondageseil aus ihrer Tasche. Ich musste mich aufs Bett knien, die Beine schön weit gespreizt, die Titten schön runter hängen. Sie fing ihr Bondage an, wickelte das Seil um meinen Hals, knotete es, wickelte es weiter um meinen Brustkorb und zwang meine Titten darüber. Dann wickelte sie weiter und weiter. Erst die eine Titte. Sie wurde gebunden! Auh, das tat weh. Es wurde enger und enger und meine Titte wurde zu einem Zylinder aus dem meine Brust wie ein Ballon mit Nippel rausschaute. Das Ende verknotete sie und begann die gleiche Behandlung an meiner zweiten Titte. Beide Brüste waren nun streng nach vorne gebunden. Die Farbe wurde leicht bläulich und der Druck in meinen Brüsten wurde sehr stark. Damit noch nicht genug. Sie holte Nippelklemmen aus ihrer Tasche und befestigte diese an meinen Nippeln. Wie gut, dass sie auf Krokodilsklemmen verzichtete, das hätte ich nicht ausgehalten. Das schien sie wissen. Sie meinte, „beim nächsten Mal kommen die Gummischütze ab und du wirst auch das aushalten.
Ich schluckte und schwitzte. Konnte aber gar nicht weiter darüber nachdenken, da meine Nippel stark nach unten gezogen wurden. Alles war unter Spannung, meine Brüste, meine Nippel und meine Möse pochte immer noch unbefriedigt.
In dieser Stellung kam endlich mein Mann und steckte seinen immer noch stark erigierten Schwanz in meine Fotze. Er stieß zu. Endlich! Tat das gut. Aber auch hier wohl wieder ein Leider. Uta kam mit der Gerte. Mein Mann zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und sie fing an meinen Arsch zu striemen. Sie schlug fest zu, bestimmt zehn Mal. Dann stieß mein Mann wieder in meine Fotze. Beide wechselten sich nun schön ab. Ein paar Striemen auf den Hintern, ein paar Stöße in meine nasse Fotze. Meine Titten unter Spannung, meine Nippel aufs Äußerste gestreckt ….
Und endlich kam ich. Meine Fotze zog sich zusammen, der Orgasmus löste sich und ich schrie meine Qual und meine Lust heraus. Es hörte nicht auf und mein Mann ergoss sich endlich in mir. Sein heißer Samen schoss in meine Fotze und ich kam und kam.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch. Völlig fertig murmelte ich nur noch „danke Sir, danke Sir, danke Sir“. Fast zärtlich begann Uta die Bondage-Seile zu lösen. Mein Mann nahm unseren Stab-Vibrator zur Hand und hielt ihn an meinem Kitzler. Dieser vibrierte leicht vor sich hin. Je mehr Uta die Bondage-Seile löste, umso stärker stellte er die Vibration ein. Je mehr Blut jedoch in meine rechte Brust schoss, umso mehr schmerzte es. Bevor die Nippelklemme abgenommen wurde, stellte er den Vibrator auf höchste Stufe und zielte genau auf meine Perle. Und ich kam wieder. Wow, das war so geil. Das gleiche Prozedere an meiner linken Brust. Wieder Schmerz, da wieder das Blut zurück in die Brust floss. Und wieder die geile Stimulation meiner Perle. Was für eine Orgasmuswelle.
Uta staunte, ich staunte und kam. Multiple-Orgasmen erschütterten meinen Körper und ich zuckte und stöhnte ohne Unterlass.
War das eine geile Nacht. Erschöpft blieb ich auf dem Bett liegen. Meine beiden Doms jedoch gingen auf die Terrasse und hielten ein Schwätzchen. Ob sie wohl noch mehr planten? Nach der Nacht gab es ja noch ein Morgen. Sollte es doch noch weitergehen???
ENDE