Eines Freitagmorgens traf ich einen guten Bekannten im Supermarkt, nämlich Egon, den Mann von Tanjas Freundin Ludmilla. Ich fragte ihn, wie es ihm ginge und er antwortete und lachte: “Nicht so gut! Meine Frau ist vor zwei Wochen zu ihren Eltern nach Kasachstan geflogen und mir platzen bald die Eier!” Auf meine Frage hin, wie lange sie noch dortbleiben würde, antwortete er: “Noch zwei Wochen! Bis dahin sind meine Hoden vor Spermastau längst explodiert!” Ich fragte, ob es wirklich so schlimm wäre, es mal mit Wichsen zu probieren. “Wichsen ist Scheiße, Ficken ist besser!”, entgegnete der Kasache. “Dann musst du dir halt in der Zwischenzeit eine andere Fickmaus anlachen!”, sagte ich ihm. “Aber wie? Und wen? Ich kenne keine Frauen, die sich so mir nichts dir nichts vögeln lassen würden!”, antwortete Egon.
Ich stimmte ihm zu, wobei mir einfiel, dass meine Gattin Tanja heute Abend mit ihrer Freundin Marlene in den “Stiefel” gehen würde. “He, Egon, meine Frau geht heute Abend in den “Stiefel”. Schau doch auch mal hin, da sollen meines Wissens geile Bräute zum Abschleppen sein”, entgegnete ich dem Kasachen. Ob ich den “Stiefel” in Bopfingen meinte, fragte daraufhin der Kahlkopf. “Ja, probier es doch dort mal, wir erzählen der Ludmilla auch garantiert nix!”, feixte ich und verabschiedete mich von Egon.
Meiner Frau erzählte ich zu Hause nichts von meinem Treffen mit Egon.
Am Abend duschte sie jedenfalls ausgiebig, richtete sich die Haare und parfümierte sich mit Coco Chanel ein. Sie zog halterlose schwarze Feinstrümpfe, einen hauchdünnen String und ein schwarzes Ministrickkleid an. Auf einen BH verzichtete sie, da ihre Titten zwar fest, aber nicht allzu groß sind. Zum Abschluss ihrer Prozedur schlüpfte sie in 12 cm hohe schwarze Lackpumps mit Fersenriemchen. Diese geilen High Heels brachten ihre sexy Beine noch besser zur Geltung und mir lief bei ihrem berauschenden Anblick schier das Wasser im Mund zusammen!
“Toll siehst du aus, richtig sexy und erregend! Mit diesem Outfit kannst du dir bestimmt zehn Typen aufreißen!”, scherzte ich.
“Keine Bange, Marlene und ich gehen nur zum Gucken hin!”, erwiderte sie.
Ihre Brille ließ sie zu Hause, denn sie hatte heute Kontaktlinsen aufgelegt. Kurz vor acht wurde Tanja von ihrer Freundin abgeholt und ich wünschte ihr viel Spaß. Die beiden Damen betraten den “Stiefel” und setzten sich an einen kleinen Tisch ein wenig abseits. Es waren zu diesem Zeitpunkt erst wenige Gäste dort und auch die kleine Tanzfläche war noch leer. Im “Stiefel” wurde bevorzugt Cool Jazz und Lounge Music gespielt, deshalb wurde sie besonders von Frauen gerne besucht; und natürlich von brünstigen Typen, die gerne Frauen dort aufrissen. Tanja und Marlene bestellten zwei Longdrinks und begutachteten die Typen, die sich schon vereinzelt hier tummelten.
Kurz vor neun Uhr betrat Egon den “Stiefel”, sah sich um und erkannte dann meine Frau mit ihrer Freundin an einen Tisch sitzend. Er ging auf die beiden zu und begrüßte dann die Ladies mit Handkuss wie ein wahrer Gentleman.
“Hallo Egon, was machst du denn hier in dieser Spelunke?” fragte ihn Tanja.
“Na, weißt du, Ludmilla ist schon seit zwei Wochen in der alten Heimat und bleibt auch noch zwei Wochen dort. Die Kinder sind in einem Feriencamp und mir fällt zu Hause die Bude auf den Kopf. Deshalb gönne ich mir heute Abend ein bisschen Abwechslung!” antwortete der Kasache.
Die drei unterhielten sich angeregt, als Marlene gegen dreiviertel Zehn sagte, dass sie langsam müde sein würde von dem anstrengenden Tag. Sie fragte meine Gemahlin, ob sie mit nach Hause fahren wollte, aber Egon meinte, dass er das erledigen würde, wenn sie noch ein wenig im “Stiefel” bleiben wollte. Tanja sah auf die Uhr, überlegte kurz und teilte ihrer Freundin dann mit, dass sie sich entschieden hätte, mit Egon noch ein wenig hier zu verweilen. So verabschiedete sich Marlene mit dem scherzhaften Hinweis an meine Frau, sauber zu bleiben. Alle drei lachten herzhaft und Marlene verschwand durch die mittlerweile angewachsene Besuchermasse.
Gegen halb Zehn beschloss ich, nach Bopfingen zu fahren und dem “Stiefel” ebenfalls einen Besuch abzustatten. Als ich auf den Parkplatz vor der Kneipe fuhr, erkannte ich Egons BMW. Daher parkte ich ein wenig abseits seines Wagens, da ich ihm heute nicht schon wieder über den Weg laufen wollte, dem alten Steppenkrieger! Aus unerfindlichen Gründen hatte ich meinen Mini-Camcorder mitgenommen. Vielleicht ergäben sich lustige Aufnahmen von Marlene, Egon und meiner Frau. Nachdem ich den “Stiefel” betreten hatte, suchte ich nach den dreien, was auf Grund der vielen Leute gar nicht so einfach war. Auch die Tanzfläche war inzwischen gut gefüllt.
Endlich sah ich Tanja und Egon an einem kleinen, abseits gelegenen Tisch sitzen und sich angeregt unterhalten. Eigentlich wollte ich auf die beiden zugehen, aber irgendeine Intuition hielt mich davon ab. Ich beschloss, Egon und meine Gattin erst mal eine Weile zu beobachten. Deshalb holte ich mir an der Bar ein Pils und versteckte mich damit hinter einem dicken Pfeiler, wo sie mich nicht sehen konnten. Egon fragte nunmehr meine Frau, ob sie Lust hätte zu Tanzen. Sie bejahte und so begaben sich die beiden auf die Tanzfläche.
Es lief gerade ein sehr langsames Stück, daher tanzten die meisten Paare auch sehr eng miteinander. Der Kasache zog Tanja demzufolge auch gleich eng an sich. Mit ihren heißen Stöckelschuhen war sie fast genauso groß wie Egon, was dieser nutzte, ihren schlanken Hals zu küssen, während er mit seinen großen Händen ihre Hüften festhielt. “Du riechst so verführerisch. Was benutzt du für ein Parfüm?”, fragte er sie. Tanja erklärte, dass es Coco Chanel wäre. Egon tat so als würde er den duft mit seiner Nase einsaugen. “Du machst mich richtig scharf, Tanja!”, sprach er mit heiserer Stimme und glitt mit seinen Riesenpfoten auf ihre prallen Pobacken.
Nun massierte er genüsslich ihren Hintern, leckte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte: “Hast du etwa kein Höschen an? Ich spüre unter deinem Kleid keinen Slip!” “Nur einen ganz klitzekleinen String hab ich drunter an!”, sagte Tanja, ließ sich ihren geilen Arsch von ihm weiter durchkneten, denn bedingt durch den für ihre Verhältnisse hohen Alkoholkonsum verlor sie langsam die Kontrolle über sich! Egons Zunge fuhr nun ihren Hals entlang zu ihren Lippen. Langsam drang sie in Tanjas Mund, die nun ebenfalls die Lippen öffnete, um Egons Kuss zu erwidern. Voller Erstaunen und Erregung betrachtete ich die beiden, holte die Kamera hervor und begann mit meinen Filmaufnahmen.
Der Kasache fragte meine Frau währenddessen: “Hast du Lust, mit mir wo hinzufahren, wo wir ein wenig ungestörter sind, als hier mit all diesen Leuten?” “Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Was würde mein Mann und deine Ludmilla sagen, wenn sie das erfahren würden?”, fragte Tanja den Kerl. Dieser erwiderte darauf: “Von wem sollen sie es erfahren? Von uns beiden sicher nicht, und von den anderen kennt uns hier kein Schwein! Hast du keine Lust auf ein kleines Abenteuer?”
Sie schwieg einen Moment, sagte dann jedoch: “Lust habe ich schon. Dann lass uns aber sofort gehen, sonst wird mein Alter noch misstrauisch, wenn ich zu spät nach Hause komme!” Egon nahm sie an die Hand, führte sie zum Tisch, nahm ihre Tasche und hinterließ einen Geldschein für die Zeche. Sie drängten sich durch die Menschenmassen zum Ausgang und verließen den “Stiefel”. Ich folgte ihnen in gebührendem Abstand und sah gerade noch, wie sie Egons Wagen bestiegen und losfuhren. Hastig lief ich zu meinem Auto und brauste los.
Egon fuhr auf die Schnellstraße, um nach einer Weile die Ausfahrt “Naturlehrpfad” zu nehmen. Ich fuhr ihm so langsam hinterher, dass er es nicht merken konnte. Anstatt jedoch auf dem großen Parkplatz des Naturlehrpfades zu halten, lenkte Egon seinen BMW auf einen Forstweg. Ich hingegen schaltete das Wagenlicht aus und konnte erkennen, dass das andere Auto nun auch angehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter des BMW aus. Daher beschloss ich, mein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und den Rest zu Fuß weiter zu gehen.
Egon hatte auf einer kleinen Lichtung vor einer Waldhütte angehalten. Er sprang aus dem Wagen und öffnete Tanja die Tür. “Das ist Waldhütte, die gehört meinem Arbeitskollegen. Ich habe auch einen Schlüssel dafür.” Er kramte einen alten Schlüssel aus seiner Hosentasche und entzündete dann mit einem Streichholz eine vor der Tür stehende Laterne, um die Hütte aufschließen zu können. Drinnen stellte er die Laterne auf einen alten Holztisch, machte noch zwei andere Laternen an und legte Brennholz in einen großen offenen Kamin.
Inzwischen war auch ich bei der Waldhütte angelangt und schaute durch die Fenster, die zum Glück keinerlei Vorhänge hatten. In der Hütte befanden sich zwei alte abgewetzte Sessel, die vor dem Kamin standen, der besagte Holztisch, um den vier Stühle aufgestellt waren sowie ein scheinbar uraltes Bett mit Messingstangen am Kopfende sowie einer fleckigen Überdecke. Nun holte ich meine Kamera hervor und filmte das Geschehen in der Hütte. Der Kasache zündete die Holzscheite im Kamin an, ging zu einer schäbigen Kommode, holte dort zwei Gläser und eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit heraus.
“Willst du auch einen Schluck Wodka, Tanja?”, fragte er meine Gattin. “Aber nur einen winzigen Schluck, sonst kann ich nicht mehr stehen!”, entgegnete sie. Der Mann goss den Wodka in die Gläser und reichte ihr eins. “Auf einen schönen Abend mit einer heißen Frau!”, sprach er und kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug in seine Kehle. Meine Frau zögerte, nippte dann jedoch auch an ihrem Glas und trank den Wodka. Sie schüttelte den Kopf, hustete und meinte, das Zeug würde ganz schön reinbeamen. Tanja reichte Egon das Glas und trat vor den Kamin.
Gedankenverloren starrte sie ins Feuer, als der Kasache hinter sie trat, sie in den Nacken küsste und seine riesigen Hände auf ihre festen Titten legte, um diese nun sanft zu massieren. Er spürte durch den dünnen Stoff ihres Kleides die schon mehr als steifen Brustwarzen, drückte diese gierig mit seinen Fingern zusammen und zwirbelte sie, so dass meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Jetzt öffnete Egon ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden fallen und drehte Tanja zu sich herum. “Zieh dein Kleid aus!”, befahl er mit heiserer Stimme. Sie streifte das schwarze Strickkleid über ihren Körper und warf es mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke.
“Mann, bist du geil, Schätzchen!”, rief Egon erregt. Er beugte seinen Kopf und fing an, ihre harten Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen, während seine Hände ihre Pobacken durchkneteten. Der Mann saugte lüstern an ihren herrlichen Warzen, was dazu führte, dass Tanja lustvoll keuchte. Sie drängte ihn sanft von sich, zerrte an seinem Poloshirt und zog es Egon über den Kopf. “Oh Gott, was hast du nur für einen muskulösen Körper!”, rief sie erregt und begann, seine harte Brust mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen.
Er genoss sichtlich ihre Berührungen, nahm sie dann jedoch an die Hand und führte sie zu dem alten Holztisch. Nachdem er einen der Stühle umgedreht hatte, forderte er sie auf, sich zu setzen. Der Kasache stellte sich provokativ zwischen ihre Beine und sagte nun im Befehlston: “Hol meinen Schwanz raus!” Tanja zog den Reißverschluss seiner Leinenhose nach unten, griff mit einer Hand hinein und holte einen riesenhaften dicken Schwanz heraus, der jedoch noch relativ schlaff war.
“Himmel, was ist das denn für ein Monster? So ein Ungetüm habe ich ja noch nie gesehen!”, sprach sie mit belegter Stimme.
“Da staunst du, was? Voll ausgefahren ist er 23 cm lang! Na, komm schon, mach ihn mal richtig schön hart und steif!” grunzte der Glatzkopf.
Meine Frau umfasste das gigantische Glied mit einer Hand am Schaft, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und blickte verblüfft auf seine fette pralle Eichel, die im schummrigen Licht der Hütte lila schimmerte. Egon öffnete unterdessen seinen Gürtel, wodurch seine Hose bis zu den Knöcheln nach unten rutschte. Jetzt sah Tanja auch seine beiden übergroßen Eier, die unter seinem Prügel baumelten. Mit langsamen Bewegungen fing sie nun an, den enormen Penis des Kasachen zu wichsen, wobei sie mit der anderen Hand die riesigen Hoden stimulierte.
“Du machst das schon sehr gut, Tanja. Aber nun lutsch doch auch mal an meinem Schwanz!”, jammerte Egon. Sie öffnete den Mund, stülpte ihre heißen Lippen über die pochende Eichel und ließ diese langsam in ihr Maul gleiten. Mit der Zunge verwöhnte sie die harte Schwanzspitze aufs Feinste, so dass Egon vor Geilheit johlte. Tanja ging nunmehr dazu über, seine Eichel und auch den Schaft des fetten Pimmels richtig gehend zu polieren. Der Mann packte ihren Kopf, holte mit dem Becken aus und fickte sie heftigst in den Mund. Er schob Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen, bis schließlich der ganze riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Maul verschwunden war.
Meine Gattin würgte und keuchte, aber Egon kannte keine Gnade, sondern verweilte mindestens eine halbe Minute in dieser Stellung. Dann erst zog er seinen Fickstab wieder raus und stieg endgültig aus seiner Hose und entledigte sich auch seiner Slipper. Er befahl ihr aufzustehen, stellte den Stuhl aus dem Weg und hob Tanja auf die Tischplatte, so dass ihre Möse mit der Kante des alten Mobiliars abschloss. Nun spreizte er mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und begann, das feuchte Fleisch ihrer Fotze und ihren Kitzler zu lecken. Meine Frau legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, spreizte ihre Schenkel noch mehr auseinander, damit Egon sie ordentlich verwöhnen konnte.
Schmatzend saugte der Kasache an ihrer Klitoris und brachte Tanja damit zum Kochen. Sie stöhnte auf, keuchte und schien offensichtlich sehr zufrieden mit seinen Leckkünsten zu sein. Er erhob sich nun, steckte Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Fotze, massierte mit dem Daumen ihren Kitzler und knetete mit seiner anderen Hand einen der beiden Möpse. Mit den Fingern quetschte er sanft die steife Brustwarze zusammen, was ihr ein leises Jammern entlockte.
“Hast du ein Kondom dabei, Egon? Ich nehme zur Zeit keine Pille”, keuchte Tanja.
Der Kahlkopf verneinte und entgegnete: “Dann ziehe ich meinen Schwanz eben raus, bevor er zum Spritzen anfängt!”, und fingerte sie weiter.
“Das solltest du auch tun, denn ich hatte meine letzte Regel vor zehn Tagen!”, rief sie stöhnend.
“Keine Angst, Süße! Ich kenne meinen Schwanz. Ich merke, wann er abspritzen will!”
Egon hielt jetzt den Zeitpunkt für gekommen, sie zu ficken. Der Mann nahm seinen Penis in die Hand, schlug mit der geschwollenen Eichel auf das nasse Fleisch ihrer Fotze und rief aufgegeilt. “Letzte Chance für einen Rückzieher. Oder soll ich dich jetzt ficken, Mäuschen?”, grunzte der Kasache, rieb die Eichelspitze über das Fotzenfleisch und den harten Kitzler meiner Frau. “Oh ja, steck deinen Riesenschwanz endlich in meine nasse Fotze und fick mich durch, du geiler Hengst!” stöhnte Tanja. Egon drückte seine mächtige Eichel ganz gemächlich in ihren heißen und erwartungsfrohen Fickkanal, bis das Ding schließlich reinflutschte. Jetzt bohrte er seinen Mega-Fickprügel Stück für Stück in das enge Loch, bis er sie soweit gedehnt hatte, dass der klobige Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwunden war.
Ich holte ebenfalls meinen schon harten Schwanz aus der Hose und wichste mit der linken Hand daran, während ich mit der rechten filmte, wie der Typ nun mit seinen kräftigen Händen ihre langen Beine zu einem “V” auseinander spreizte und anfing, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken! Meine Frau massierte sich die Titten und keuchte zusehends lauter, da Egons ungeheurer Phallus sie förmlich aufspießte! Rhythmisch ließ der Kasache sein monströses Fickorgan durch ihren engen Liebestunnel donnern, so dass seine Eier bei jedem seiner Stöße geräuschvoll gegen ihr Steißbein klatschten! Schnaufend besorgte er es Tanja, welche immer mehr den Bezug zu ihrer Umwelt verlor.
“Ich will dich jetzt von hinten ficken, Tanja!”, sagte der Kahlkopf und zog seinen mit Mösensaft schon ziemlich gut eingeölten Penis aus ihrer Punze. Er zog sie von der Tischplatte runter, drehte sie um und meinte, sie möge sich mit dem Bauch auf die Oberfläche des Tisches legen. Nunmehr spreizte er ihre Schenkel, drückte seine pralle Eichel gegen den Möseneingang und bohrte meiner Gattin ungestüm seinen Hengstschwanz in die schleimige Furche. Der Kerl massierte ihre Arschbacken unsanft durch, während sein mächtiger Prügel sie rabiat von hinten aufspießte. Vor lauter Wollust und Geilheit kratzte sie mit ihren Fingernägeln auf der Tischplatte herum und stöhnte wie eine brünstige Stute. Unablässig vögelte der Wodkadeutsche meine Gemahlin, rammelte wie ein Irrer und geriet mehr und mehr in einen Fickrausch erster Kategorie!
“Na, wie findest du meinen Schwanz, Baby?”, fragte er sie, woraufhin sie antwortete: “Unwahrscheinlich geil! Du zerreißt mich ja mit deiner Ficklanze, du Monster!” Immer schneller zischte der sehnige Samenspender durch ihre nasse Möse, drang bis zur Wurzel in sie ein und bescherte Tanja wahre Wellen der Wollust. “Ich möchte auf deinem Schwanz reiten!”, grölte sie. Egon ließ deswegen sein gigantisches Rohr rausflutschen, ging zu einem der beiden Sessel am Kamin und setzte sich hin. Meine Alte stellte sich mit dem Gesicht zu ihm über die pralle pulsierende Eichel und zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Nun presste sie sich seine Schwanzspitze gierig in ihr heißes Fickloch und ließ sich nach unten gleiten, bis der ganze gewaltige Riemen bis zu seinen Schamhaaren in sie eingetaucht war. Sodann eröffnete sie das geile Liebesspiel mit wilden, rhythmischen Bewegungen, ließ ihr Becken kreisen und verabreichte dem Mann mit Hilfe ihrer Mösenmuskulatur einen coolen Reitfick! Immer ungezügelter ritt sie den Knochen des Kasachen, der inzwischen damit begonnen hatte, die Titten meiner Frau heftig durchzukneten. Sie geriet langsam aber sicher völlig außer Kontrolle und gab unartikulierte Laute von sich.
“Absteigen und vor mir auf die Knie, du geile Fickschlampe! Ich will dich nochmal in den Mund ficken!”, befahl Egon meiner Frau. Diese kam seiner Aufforderung sofort nach und öffnete erwartungsvoll ihre Lippen, als der Knabe auch schon seine glänzende Eichel in ihrem Mund versenkt hatte. Genussvoll drang die Latte immer tiefer in ihren Schlund ein, ehe er innehielt und ihren Kopf mit seinen Händen umklammerte. Dann stieß er vor und zurück, so als wäre der Mund meiner Frau eine Muschi! Vehement jagte der Glatzkopf seine Spermaschleuder bis zur Wurzel in ihr Maul, zog sich dann fast ganz wieder zurück und vollführte diese Prozedur aufs Neue! Tanja jammerte und würgte, doch Egon ließ sich nicht beirren und fickte wie ein Besessener.
Schließlich hatte er aber doch Erbarmen mit ihr, ließ sein stahlhartes Fickrohr rausgleiten und rief schnaufend: “Jetzt leg dich mit dem Rücken aufs Bett und spreiz die Beine ganz weit auseinander!” Sie tat, wie ihr geheißen und hielt sich mit den Händen an den Messingstangen fest, während Egon sich auf sie legte und mit einer Hand seine zuckende Eichel gegen ihren Fotzeneingang drückte. Er rammte seinen fetten Stab bis zum Anschlag in sie rein und dann legte er los wie ein Wilder aus Neuguinea! Einem Amokläufer gleich bumste er meine Alte durch, saugte schmatzend an ihren Brustwarzen und hämmerte das dicke Glied wie verrückt in sie rein.
Tanja grub ihre spitzen Fingernägel in seine sie fickenden Pobacken, öffnete ihre Lippen und rief stöhnend: “Küss mich, Egon. Dein Schwanz bringt mich noch um!” Der Kasache steckte seine Zunge in ihre Mundhöhle und erhöhte nochmals das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er griff an ihre schlanken Fesseln, presste ihre Beine zusammen und legte sich dann mit dem ganzen Körpergewicht auf sie drauf. “Na, wie findest du mich, Süße? Sollen wir uns in Zukunft öfters mal treffen?”, keuchte der geile Glatzkopf. “Oh ja, Egon, gerne. Ich liebe deinen bockharten Schwanz!”, entgegnete meine Gattin mit heiserer Stimme.
Er vögelte sie auf eine unbeschreiblich geile Art und Weise durch, als er plötzlich rief: “Ich muss gleich abspritzen! Soll ich ihn jetzt rausziehen?” “Nein, bitte nicht rausziehen, du geiler Schwanz! Ich will, dass du deinen heißen Ficksaft ganz tief in meine Möse spritzt!”, bettelte Tanja, völlig von einem irrsinnigen Orgasmus berauscht. Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und wuchtete ihr seinen inzwischen zu unglaublicher Größe geschwollenen Riemen noch ein paar Mal ins schleimige Fickloch rein.
Dann bäumte Egon sich auf und ließ seinen Schwanz förmlich in ihrer Lustgrotte explodieren! Mit unkontrollierten Zuckungen pumpte sein riesenhafter Schwanz Tanja seinen kochenden Samen tief in die Gebärmutter, überflutete ihre dampfende Fotze geradezu mit Sperma! Unzählige Schübe an heißer Ficksahne schleuderte seine Eichel in die heißgefickte Liebeshöhle meiner Frau, welche dies sichtlich genoss. Mit zusammen gebissenen Zähnen ejakulierte Egon den gesamten Spermavorrat, der sich in den letzten vierzehn Tagen in seinen prallen Eiern angesammelt hatte! Erst nach über fünfundzwanzig Sekunden hatte der Kerl seine Hoden völlig leergespritzt und brach auf dem Körper meiner Gattin zusammen.
Ich war auch soweit und wichste meinen Saft gegen die Holzverkleidung der Hütte. Das heiße Szenario hatte mich mächtig angetörnt! Unterdessen ließ sich Egon von ihrem Körper zur Seite rollen und blieb wie tot auf dem Rücken neben ihr liegen. Aus der weit geöffneten Furche meiner Frau lief unablässig sein zähflüssiges Sperma, das in langen Fäden auf die Überdecke tropfte. Sein Schwanz war völlig verschmiert mit Samen und Mösensaft und schimmerte im diffusen Licht der Laternen.
Tanja legte den Kopf auf Egons Brust und sagte, dass sie ihm für diesen wunderbaren Fick ewig dankbar sein würde und er sie jederzeit wieder ficken könnte. Der Kasache küsste meine Frau und meinte, dass auch er die Nacht mit ihr sehr genossen hätte. Sie rief nun aber, dass es schon sehr spät sein müsste und sie jetzt sofort nach Hause fahren sollten, damit ich keinen Verdacht schöpfen würde. Als ich dies gehört hatte, machte ich mich schnell auf den Weg zu meinem Auto, denn ich musste ja unbedingt vor meiner Alten wieder daheim sein.
Zwanzig Minuten nach mir kam dann auch Tanja heim. Ich stellte mich schlafend, so dass sie nicht das Geringste davon ahnte, dass ich nicht nur ihr Abenteuer mit Egon live miterlebt, sondern auch noch alles gefilmt hatte! Da mich die Sache aber mehr als erregt hatte, würde ich Tanja und Egon auf eine sehr angenehme Art und Weise bestrafen…