Fortsetzung von „Der Dildo, und wie er meine Frau zum Spritzen brachte”
Nach der ersten Dildoerfahrung und dem Wunsch meiner Frau nach mehr, zog jedoch schnell wieder sexuelle Ruhe ein. Der Grund hierfür war nicht zuletzt unser gemeinsamer Familienurlaub mit den beiden Kindern in einem kleinen Waldhüttchen, welches uns keinen Raum für Privatsphäre bot. In 2 Wochen kamen wir nur zu einem kurzen Quickie im Bad, der zwar schön war, jedoch keine Fortsetzung der begonnenen Orgasmusexplosion darstellte. Meinen Vorschlag, den Dildo mit in den Urlaub zu nehmen, lehnte Mandy ab. „Flüchtige Bekanntschaften, so hübsch der Besuch auch war, kommen nicht gleich mit in meinem Urlaub. Das muss man sich schon verdienen.” Süß, fand ich ihre Einstellung, und war mir gewiss, dass er sich das zukünftig sehr wohl verdienen würde.
Das sie den geilen Dildo nicht vergessen hatte offenbarte sie, als sie in einer absurd unpassenden Situation während einer Autofahrt mit den Kindern hinten drin plötzlich verkündete, dass sie ihn „Lorenzo de Massivo” nennen wöllte. Erst schaute ich sie entgeistert und etwas dümmlich an, dann prustete ich los. Meine Frau war kurz pikiert, doch die Sache war beschlossen. Meine vorherigen Vorschläge, als sie mir kurz nach der ersten Begegnung mit ihm Kund tat, ihm einen Namen geben zu wollen, waren aber auch eher lächerlich. Sie wollte keinen „Schlumpf”, „Rambo” oder „Hans der Schwanz” in sich drin haben.
Da ihr Vorschlag keiner weiteren Diskussion bedurfte, war „Lorenzo” also der neue Gefährte.
„Ich freue mich schon auf Dich und deinen neuen Kumpel, wenn wir wieder zu Hause sind. Wisst ihr schon, was ihr zur Party mit mir vorhabt?”. Sie grinste mich von der Seite an, und ich meinte, auch ein lüsternes Leuchten in ihren grünen Augen erkannt zu haben. Sie lehnte etwas seitlich an der Autotür, und streckte ihre großen Brüste vor. Ihre harten Nippeln, die sich durch ihr enges Top drückten , machten mich geil. Sie trug in diesem Urlaub einige aufregende Tops und Röcke, was ich nicht gewohnt war. Die Finger von ihr zu lassen, viel mir extrem schwer. Sie bestärkte dies , indem sie gern und häufig mit ihren Titten und ihrem runden Arsch kokettierte. Auch dies kannte ich von ihr nicht. Das ich praktisch dauergeil war, und sie mir nur einmal Erleichterung zugestand, schien sie zum Ende des Urlaubs immer mehr anzuheizen.
Sie stierte auf die deutliche Beule in meiner Hose, ihre Zunge spielte mit ihren vollen Lippen. Vielleicht hätte sie sogar zugegriffen und mich beim Autofahren gewichst, jedoch unterbrach unser Kleinster auf der Rückbank jede weitere Aktivität. Wir dachten, beide würden schlafen. „Wer kommt denn alles zu unserer Party?” Mandy und ich kicherten, ich konnte kaum damit aufhören. Mandy beruhigte sich schneller als ich und antwortete, empathisch und kontrolliert wie immer: „Nein mein Schatz, nur Papa und ich feiern eine Party.” „Und wer ist dann dieser Klorenzo?”, fragte er trotzig. Ich sagte ja, völlig absurde Situation.
Die Fortsetzung unserer gemeinsamen Erfahrung mit Lorenzo begann gleich am ersten Abend zu Hause. Ich war von der Fahrt und vom Ausladen eigentlich völlig kaputt, wollte nur ein Bier und etwas TV zum absacken. Doch Mandy hatte andere Pläne. Sie rief mich aus meinem Arbeitszimmer. Als sie beharrlich blieb, ging ich maulend rauf und trat finsteren Blickes ein. Die Bierflasche fiel mir bei dem Anblick, der sich mir bot, fast aus der Hand. Mandy saß auf meinem Bürostuhl, ihre Beine hingen weit auseinander gespreizt über den Armlehnen und präsentierten ihre nackte, frisch rasierte Möse. Sie trug ein hautenges Top, unter dem sie ihre Titten mit den Armen zusammenpresste. Ihre Haare lagen offen und wild über ihren Schultern. Mit einem Blick, der mich an fotogene Pornomodels und in keiner Weise an meine Frau erinnerte, forderte sie mich auf, näher zu treten. Mir platzte fast die Hose, was sie mit einem triumphierenden Lächeln zur Kenntnis nahm. „Schau mal, wer schon da ist.”, sagte sie und rekelte sich etwas, als sie hinter sich griff und den Riesendildo hervorholte. Sie fasste ihn unten am Schaft, führte ihn seitlich an ihren Mund, gab ihm einen angedeuteten Kuss und lächelte tadelnd und mit gespielter Unschuld im Wechsel mich und den Dildo an. „Also ihr Kerle seid doch alle gleich. Immer gleich ans Poppen denken und den Schwanz ausfahren.”
Ich schaute an mir herab. „Öhm,..”, kratzte mir verlegen am Kopf und rührte mich nicht. Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit, ich wollte jedoch sehen, wie das Schauspiel weiter ging, und unternahm nichts.
„Naja, wo ihr aber beide schon mal da seid, können wir ja auch ein bisschen Spaß haben. Was meint ihr?”
„Öhm,….”, ich hatte keine Ahnung, wie ich reagieren sollte. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und ihn rücksichtslos in ihre Fotze gepresst, bis sie jammernd um Gnade flehte. Sie spielte weiter.
„Na gesprächig seid ihr ja nicht gerade,” sie reichte mir den Dildo, „habt ihr vielleicht andere Vorzüge?” Sie rutschte nun tiefer in den Stuhl, und hob ihr Hinterteil. Ich glotzte nur mit heruntergeklappter Kinnlade, den prallen Dildo namens Lorenzo in der einen, die Bierflasche in der anderen Hand.
„Nicht? Na das ist schade.” Sie griff sich mit der linken Hand an die Möse, führte den Mittelfinger ein und schlug theatralisch mit der rechten über den Kopf. „Ich hätte so gerne Party gemacht, aber mit den Kerlen hier ist nichts los. Fahren ihre Schwänze aus, sodass die anständige Lady hier ein Lüstchen bekommt, und dann kuschen die nur rum!”, lamentierte sie.
„Letzte Chance!”, warnte Mandy, rutschte noch etwas tiefer, winkelte die Beine an und umfasste ihre beiden Arschbacken, massierte diese und spreizte und schloss sie dabei mehrmals. Ihre Möse zuckte, und ihr Arschloch öffnete und schloss sich im Gleichtakt ihrer Bewegungen. Sie musste vor Geilheit vergehen.
Unglaublich. Ich habe sowas noch nie erlebt, und dass das da, was sich so vulgär in meinem Lederstuhl bewegte und sprach meine süße, kleine Frau, mein Mauerblümchen sein sollte, wollte mir nicht in den Verstand.
Ich trat heran.
„Na also.”, kam von meiner Frau in gespielter Erleichterung. Meine Zurückhaltung brach sofort, als ich ihre feucht glitzernde, glatte Muschi aus der Nähe sah. Sie hatte sonst immer einen Schamflaum. Ich stellte die Flasche ab, die augenblicklich umfiel, was mir jedoch scheissegal war, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, holte meinen kurzen dicken Schwengel heraus und rammte ihn in das mir hungrig entgegengestreckte Loch. „Huah”, entwich es ihr, ihre Augen waren weit aufgerissen und schauten mich erschrocken an. Was hatte sie erwartet? Das ich mich mit lecken oder fingern aufhielt? Ich presste ihn bis zum Anschlag rein, drückte mit meinem Körpergewicht nach, sodass Mandy tief in dem Stuhl versank. Dann zog ich ihn ganz raus und wiederholte die Prozedur. Sie fing sich rasch und feuerte mich mit geilem Gestöhne an. „Ja, weiter!” und „Tiefer!” und „Schneller!” und „Lass deinen Schwanz drin, ich brauche das!” forderte sie. Wow, die hatte echt was drauf. Wie so ein richtig dreckiges Luder.
Ich stieß, mit voller Kraft, und beschleunigte bis ich sie wild und ungehemmt knallte wie noch nie zuvor. Meine Eier klatschten laut gegen ihren Damm, und mit jedem Stoß entfuhren ihrer Möse nasse Furzgeräusche. Meine kleine und sonst so artige, sogar etwas verklemmte Frau entwickelte sich unter meinem wilden Gerammel zur Fickfurie. Sie schrie mehrfach unverständliches Zeug, sodass ich befürchtete, dass unsere Kinder, oder die Nachbarn sofort Hilfe eilend aufkreuzen würden. In dem Moment wollte ich ihr den Mund zuhalten, wobei mir Lorenzo wieder einfiel, den ich noch fest umklammert hielt. Ich richtete ihn aus und presste das Teil tief in Mandys offenes Maul. Da sie die Augen geschlossen hatte, war sie völlig überrumpelt. Sie riss die Augen auf, wollte protestieren, aber mit diesem dicken Riesenteil im Mund kam nur „Uahmpf” oder so ähnlich aus ihr heraus. Ohne Pause bearbeitete ich weiter ihre tropfende Möse mit meinem Schwanz und war stolz, dass ich so lange durchhielt. Lorenzo bewegte ich ebenfalls, und glich seine Rein-Raus-Bewegungen meinem Takt an. Sie würgte etwas, sodass ich ihren Mund nur bis zu einer bestimmten Tiefe füllte. Sie zu sehen, mit dem massiven Schwanz zwischen ihren vollen Lippen und dabei das feuchte Loch zu rammen war Wahnsinn. In dem Moment spürte ich, dass die Ladung, die sich in mir aufstaute, nicht mehr zurückgehalten werden wollte. Ich füllte in 5 gewaltigen Entladungen ihr Loch. Den Rest verteilte ich, meinen schnell schlaff werdenden Prügel durch die feuchte Furche reibend, außen zwischen ihren Schamlippen. Mein Saft, gemischt mit ihrem Mösenschleim rann über ihr Arschloch und tropfte auf den Boden.
Ich war völlig fertig und mein Schwanz pochte. Ich zog Lorenzo aus ihrem Mund, wofür ich einige Kraft benötigte. Sie hatte nämlich, als ich sie besamte, offensichtlich selbst einen gewaltigen Abgang und dabei angefangen, an dem Dildo heftig zu saugen. Mit einem *schmatz*und *plopp* entwich Lorenzo ihren zusammengepressten Lippen. Speichelfäden folgten ihm.
Mandy rutschte erschöpft von meinem Bürostuhl und landete mit dem Arsch platschend in einer Spermabiersuppe auf dem Boden. „Boah, seit wann bist du so ein geiler Ficker?”, fragte sie und drängte mir ihre Zunge in den Mund. Und seit wann redete sie so versaut, ging es mir durch den Kopf? Ich genoss ihr wildes Gezüngel und war stolz wie Bolle. Normalerweise wäre dies der Abschluss gewesen, wenn wir Sex wie immer gehabt hätten. Aber nicht heute.
„Bist du auch so fertig wie ich?”, fragte ich mit Hintergedanken. „Absolut!”, keuchte sie betont. „Tja,” erwiderte ich „da hast du dir ja was vorgenommen!” Sie schaute mich erstaunt an. Gott, sie sah so geil aus, wie sie vor mir saß, mit ihrem mädchenhaften Unschuldsgesicht. Eine ihrer Möpse hing unter ihrem Top heraus. Keine Ahnung, wann das passierte. Ich beugte mich vor, griff zu und füllte meine Hand mit dem weichen Euter, nahm mit weit geöffnetem Mund ihre Mamille, schmatzte und saugte gierig. Sie zog jedoch meinen Kopf zurück. „Was meinst du?” Ich grinste frech: „Na offensichtlich hast du zwei Gäste zur Party eingeladen.” Ich wedelte Lorenzo vor ihrem Gesicht. „Und schau mal, der arme Kerl hat immer noch nen Ständer.”
„Orr nee!” rief sie aus und wollte flüchten. Ich packte sie, hielt ihren Oberkörper fest mit dem Arm, und quetschte ihre nackte Titte. Fest presste ich ihren Rücken an mich. Sie versuchte sich zu winden. „Lass mich los!” Sie wehrte sich halbherzig und kichernd. „Ich konnte ja nicht ahnen, das du mich so durchnimmst. Hast du ja auch noch nie so geschafft.”
Ich war einerseits stolz über meine Leistung, die bei ihr Eindruck hinterlassen hat, andererseits aber auch von dieser Ehrlichkeit etwas getroffen. Sie hatte in der Vergangenheit unseren Sex immer gelobt. Das stachelte mich nun aber noch mehr an. „Du hast uns beide eingeladen, also bediene ihn wie mich!” Ich piekste mit dem Riesenteil in ihren Bauch. Sie versuchte weiter, sich aus der Umklammerung zu befreien. Ich ließ etwas locker, was sie nutzen wollte, um auf allen Vieren wegzukrabbeln. Darauf hatte ich gewartet. In dieser Position packte ich sie erneut und hielt sie fest. Mit einer schnellen Bewegung führte ich Lorenzo an ihren Möseneingang, ihr Arsch war genau in der richtigen Position dafür, und versenkte die Glans sowie die Hälfte des Schaftes in der nassen Grotte.
Augenblicklich löste sich die Spannung aus ihrem Körper. Sie ließ den Kopf, ihre Haare und Möpse hängen. In dem Gerangel hatte sich auch ihre andere Brust der engen Kleidung entledigt. Sie verharrte und genoss den dicken Prügel, der zwar nur mit einem Teil seiner Wucht, aber trotzdem bereits tiefer in ihr steckte, als ich mit meinem Stück jemals kam.
Mandy wollte etwas greifen und fand meine Hand, mit der ich mich abstürzte. Sie seufzte, als ich Lorenzo einmal komplett um die eigene Achse drehte. Es klang nicht resignierend, sondern gierig, was sich durch ein leises, aber inbrünstiges „Ohhjaaa” bestätigte. Sie hob ihren Kopf, ich löste meine Hand von ihrer, sie hinterließ dort tiefe Spuren ihrer Nägel, Strich über ihre mächtigen Baumeleuter und drehte letztlich sanft, aber bestimmt ihr Gesicht zu mir. Mandys Blick war hingebungsvoll, ihr Mund lasziv geöffnet. Sie wollte ficken, wartete aber noch geduldig auf Lorenzos Stöße. Leicht ihr Becken bewegend, schmiegten sich die Labien an den dicken Schaft, den ich weiterhin in Position hielt.
Neben ihr kniend, die rechte Hand den Dildo, mit der linken ihr Gesicht haltend, küsste ich sie.
„Willst du ihn?”, fragte ich.
„Jaaa!”, kam leise aber bestimmt.
„Soll er dich stoßen, bis dein Saft spritzt?”
„Ohh jaaa, bitte los!”, flehte sie. Sie versuchte mich auszutricksen, indem sie ihr pralles Hinterteil nach hinten drückte. Ich machte eine Ausgleichsbewegung.
„Na na, so nicht, Fräulein!”, tadelte ich. Die ersten Tropfen klatschten aus ihrer Möse auf den Boden.
„Orr, du Fiesling!” Ich ließ sie zappeln.
„Lorenzo hat Bock auf dich, aber er will noch was hören.”
„Biiitte.”
„Das war brav, aber nicht das, was er hören will.”
„Orr fick mich endlich!”
„Nah dran. Soll er deine Fotze rammen?”
„Oh Gott, ramme meine Fotze! Ramme mich, wie du es willst! Rammt mich beide, ich will alles! Jetzt!”
Ich erlöste sie, stampfte die volle Länge des Dildos rein, bis die künstlichen Eier ihren Möseneingang quetschten. Sie brüllte „Jaaaaa, ohh jaaaa.” Ich ließ Lorenzo von der Leine, und er begann in einer unnatürlichen Geschwindigkeit die ganze Tiefe ihres Loches zu penetrieren.
„Deine Gebärmutter ist fällig!”, verkündete ich enthemmt. Mein Arm begann ob der hastigen Bewegungen zu schmerzen und ich wechselte die Position.
„Hör. Nicht. Auf!”, keuchte sie gepresst. „Ohh Gott ist der tieef. Ich komme, fiiiick weiter. Lorenzo, ramm meine Gebärmutter!” Und wie beim ersten Mal mit ihm spritzte plötzlich eine Fontäne klarer Fotzenbrühe heraus. Da ich diesmal aber direkt hinter ihr kniete, viel mehr mein Gesicht direkt vor der malträtierten Möse hielt um jeden Stoß betrachten zu können, bekam ich die warme Mahlzeit ab. Ich musste mich kurz sortieren, wischte mir das Gesicht ab, und spürte einen gewaltigen Ständer.
Mandy hechelte nach Luft, begleitet von vulgären Anfeuerungen. „Glaubt bloß nicht, dass ich fertig bin.” Ich konnte es kaum glauben. Sie hatte den massivsten Abgang, den ich bei ihr je erlebt habe, und sie verlangte nach mehr?
Ich wollte Lorenzo herausziehen, um meinen eigenen Schwanz in ihr zu verewigen. Sie stoppte dieses Vorhaben, indem sie, diesmal erfolgreich, ihre Möse gegen den Dildo presste.
„Machs mir nochmal, du Riesenstecher!” Ok, das war eindeutig eine Aufforderung an Lorenzo. Also setzte ich die wilde Hämmerei fort, was sie mit extatischen Anfeuerungen und Gestöhne quittierte. Mein Schwanz pochte erwartungsvoll. Ich rieb ihn, aber das war nicht das, was er brauchte.
Plötzlich hatte ich ihren Wunsch von damals, nach dem ersten Mal mit Lorenzo, im Ohr.
Gleichzeitig! Wir beide gleichzeitig! Das wünschte sie sich.
Ich rieb meinen Schwanz, mit der Dildohand weiter wild meiner Frau die Möse pumpend, und überlegte, wie ich das anstellen sollte. Wollte sie den Dildo und mich gleichzeitig in ihrer Möse, oder im Mund, oder gar…? Ich steckte ihr den Zeigefinger der freien Hand meiner Intuition folgend unangekündigt und trocken in die Rosette. Mandy zog die Luft ein, und presste ein „Wow!” heraus. Ich ließ Lorenzo kurz in voller Länge in ihr verschnaufen, um den nächsten Schritt zu wagen. Der Mittelfinger bohrte sich dazu. Das ging flott. Zwei Finger im Arsch kannte sie bereits, nichtsdestotrotz zog sie erneut die Luft ein, diesmal schärfer.
„Mehr!”, forderte sie. Jetzt holte ich meine Finger heraus, sammelte etwas Mösensaft, und ließ nun vier feuchte Finger, alle außer dem Daumen, langsam ihr noch enges Arschloch spalten. Sie zuckte plötzlich, ich erschrak, da ich befürchtete ihr weh zu tun. Doch das Zucken wandelte sich zu einem Beben, sie buckelt den Rücken und stieß mit einem langen „Waaaaaaah” einen Schwall aus ihrer Fotze. Es spritzte in alle Richtungen, da der Schwanzdildo noch tief in ihr drin war. Ein zweiter Schwall folgte, und sie ließ sich bebend nach vorne sinken.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwengel brauchte dringend Arbeit. Lorenzo ließ ich in ihr stecken. Ich hob ihren noch zitternden Körper und bugsierte sie in meinen Bürostuhl, genau in dieselbe Position, wie unser Spiel vorhin begann. Die Beine angewinkelt, der Arsch herausgestreckt. Ihr Blick war zunächst völlig entrückt, sie war nur damit beschäftigt zu Atem zu kommen.
Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Rosette. Sie wurde ruhig. Leicht biss sie sich auf die Lippe. Ich spürte einen feuchten Widerstand, der nach einem leichten Druck jedoch nachgab. Mein Schwanz rutschte dezent vor, die Eichel war jedoch noch nicht komplett drin. Ein unglaublicher Druck quetschte meinen Peniskopf. Sie griff sich ihre Arschbacken, und zog sie auseinander. Der Widerstand war dennoch da. Trotz meiner angestauten Geilheit wollte ich ihr keine Schmerzen zufügen und hielt mich zurück.
Sie schaute mich an, nun überhaupt nicht mehr wie ein sexgeiles Luder, sondern wie meine Frau, wenn sie mir sagte, das sie mich liebt. „Mach! Bitte!”, hauchte sie.
Ich drückte, die Arschspalte öffnete sich, und mein Schwanz versank.