Fetisch Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

Hanna und Ich – Teil 4

Hanna und Ich - Teil 4



Ein neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren Dad
Und auch für diesen Teil gilt:
Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.
Zum besseren Verständnis sollten die ersten drei Teile gelesen werden.

Etwas in eigener Sache:
Sollte ich meine Geschichten irgendwo kopiert oder von jemand anderem veröffentlicht sehen, wird dies ein Nachspiel haben. Die hier veröffentlichen Geschichten sind mein geistiges Eigentum und dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, gedruckt oder verkauft werden. Sollte jemand meine Geschichten woanders lesen bitte ich um Info.
Meine Geschichten werden noch auf XHamster unter einem anderen Pseudonym veröffentlicht.
Danke
Und nun……
Viel Spass beim lesen

__ Geile Zeiten __

Hanna lag tief schlafend auf meiner Brust und schnarchte leise vor sich hin. So langsam aber sicher tat mir der Rücken weh, Hanna’s Gewicht auf der Brust trug sein übriges dazu bei.
Es war mittlerweile weit nach Mitternacht, auf dem Sofa wollte ich auf keinen Fall schlafen, obwohl es eigentlich recht bequem war.

Ich flüsterte Hanna leise in ihr Ohr „Aufwachen Schatz, du wirst mir langsam zu schwer !”
„mmmmppff” und einige Schmatzgeräusche waren die Reaktion auf meine Bitte, aber wach wurde sie nicht.
Ok, dann halt irgendwie anders. Ich ließ sie vorsichtig von meiner Brust rutschen und auf das Sofa gleiten, dabei strich ihre Pussy über meinen nackten Schwanz, sofort strömte Blut in die Schwellkörper. „Schluss jetzt verdammt” dachte ich.

Hanna gab unwillige Geräusche von sich als sich ihre Schlaflage plötzlich änderte, schlaftrunken nuschelte sie „ Was iss’n los?”

„Ich bringe dich jetzt in die Heia meine Kleine, es ist spät genug !” flüsterte ich.
„Mmmh, mmmh,” kam es von ihr. Ich hob sie vom Sofa und trug sie nach oben in ihr Zimmer, dort legte ich sie auf ihrem breiten Bett ab. Sofort drehte sie sich in die Fötusstellung und schlief weiter.
Ich schaute ihr noch einmal auf ihren süßen Po und Muschi die sich zwischen ihren angezogenen Beinen herausdrückte, sie war immer noch patschnass.

Nachdem ich Hanna zugedeckt hatte ging ich in’s Bad um mich Bettfertig zu machen. Waschen, Zähne putzen usw. Gerade als ich den Mund ausspülte hörte ich ein Geräusch hinter mir, Hanna war, von mir unbemerkt, in’s Bad gekommen und saß auf der Toilette.
Ein kräftiger Strahl plätscherte in das WC Becken.

„Puuuh, das war aber jetzt höchste Eisenbahn” murmelte sie. „Beinahe wär’s schief gegangen”
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen „ Doch wieder Windelchen für’s Kind” frotzelte ich.
„Bödmann” sagte sie. „Wer hat mich denn so fertig gemacht, hmm?” war ihre Antwort.
„Ich hab nicht angefangen damit, ich wurde verführt” sagte ich.

„Ach, so ist das…” kam es von Hanna. „Komm doch mal bitte her zu mir”

Ich ging zu ihr hinüber, sie saß immer noch auf dem Klo und schaute mich an. Als ich vor ihr stand, griff sie blitzschnell meinen Schwanz und hielt mich daran fest.
„Verführt hab ich dich, so,so?” flüsterte sie leise. Mit einer schnellen Bewegung hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies ihn kräftig.

Ich stieß zischend die Luft aus, mein Penis stand sofort knüppelhart von mir ab .
Auf einmal ließ sie meinen Schwanz los und mit einem „Plopp” aus ihrem Mund gleiten. Ich schaute wohl etwas verdattert, was sie zu folgendem Satz bewegte.
„Die Verführerin ist jetzt zu müde zum blasen, der Verführte sollte auch schlafen gehen, gute Nacht und süße Träume.”

Hanna stand vom WC auf, spülte und wusch sich die Hände, danach ging sie, nicht ohne noch einmal grinsend auf meinen steifen Schwanz zu schauen, in ihr Zimmer.

Da stand ich nun mit bocksteifer Rute und wusste nicht wie mir geschehen war. An ein kleiner werden meines Pimmels war nicht zu denken.
„Verdammte, durchtriebene Göre. So ein kleines Miststück” dachte ich.
Ich lag mit steifem Schwanz im Bett und fand nicht in den Schlaf, das heute geschehene tat sein übriges dazu. Mir selber einen runter holen wollte ich aber auch nicht, ich hatte beschlossen mich morgen an Hanna zu rächen.

Am Sonntagmorgen wurde ich wach, irgendetwas kitzelte mich an Nase und Lippen. Ich musste dann doch irgendwann in den Schlaf gefunden haben nachdem ich noch lange wach lag.
Ich öffnete ein Auge, Hanna kniete nackt neben mir auf dem Bett und kitzelte mir mit ihrem langen Haarzopf die Nase.

Hanna hatte noch nicht bemerkt dass ich wach war und kitzelte unbeirrt weiter.
Mit einem „Uuuaaaahhh” sprang ich brüllend hoch und schnappte sie mir, ein erschrockener, überraschter Schrei entfuhr ihr.

„Was soll das hier werden junge Frau?” rief ich und biss sie zart in den Hals. „Hast du keinen Respekt vor einem schlafenden Raubtier?” knurrte ich, dabei drückte ich meine Lippen an ihren Hals und pustete, ein vibrierendes, knatterndes Geräusch entstand.

Hanna brüllte vor Lachen und hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Zu allem Überfluss kitzelte ich sie auch noch durch, ihr kreischen, lachen, brüllen konnte man bestimmt bis auf die Strasse hören.
„Nnn…iicht mmee..hhr, bbb…iittee” japste sie völlig außer Atem.

Ich ließ von ihr ab und hielt sie fest im Arm, ein schnaufendes, vom Lachen und zappeln verschwitztes Bündel lag da und musste sich erst einmal beruhigen.
Sie drehte sich auf den Rücken und warf die Arme nach hinten, ihre beiden wunderschönen Brüste standen stramm in die Welt, die Brustwarzen steil aufgerichtet.
Ich konnte nicht widerstehen, senkte den Kopf, saugte ihre linke Brustwarze in den Mund und spielte mit der Zunge daran.

Hanna sog scharf die Luft ein, „Aaaahhh” entfuhr es ihr. „ Ahhhh, hör auf ich werde geil!”
Mein Schwanz stand inzwischen auch wieder knallhart. „Mir ist kalt, kannst Du mich vielleicht mal etwas zudecken, hmmm ?” maulte sie.
„Euer Wunsch ist mir Befehl, edle Verführerin” frotzelte ich.
„Spinner” kam zurück.

Ich schlug die Decke über sie und rutschte unter die Decke, ein Bein links, ein Bein rechts und schon hatte ich ihr Paradies vor der Nase.

„Hee, was soll denn das werden da unten?” schaute sie überrascht von oben unter die Decke.
„So war……..aaaaahhhhhhh” weiter kam sie nicht, denn ich hatte ihr meine Zunge in’s Pfläumchen gerammt. Genüsslich ließ ich meine Zungenspitze durch den feuchten Spalt auf und ab fahren, beim nach oben fahren stieß ich immer wieder gegen ihren harten Knopf.

Hanna krallte sich in meinen Haaren fest und bewegte ihr Becken.
„Ohhh meinnn Gg…oott” stöhnte sie. „Bitte nicht aufhören, ist das geil” stammelte sie.
Ihr Döschen war mittlerweile am überlaufen, ich musste grinsen bei meinem tun, denn ich hatte ja noch eine Revanche offen. Hanna hechelte und stöhnte was das Zeug hielt, ihre Hände und Finger hatten sich im Bettzeug festgekrallt.

Immer wenn ich meine Zunge in ihr Fötzchen tauchte und kreisen ließ, stieß sie spitze Schreie aus.
„Mach weiter…..,bitte mach weiter, mir kommt’s gleich” bettelte sie. „Schneller, leck mich schneller, bitte” ihre Atmung wurde hektisch.

Ich hatte mein Ziel erreicht, Hanna war kurz vor der Klippe, zum Absprung bereit.
Unvermittelt zog ich meinen Kopf zurück und sprang aus dem Bett.
Ich Kopf ruckte hoch und sie sah mich ungläubig an. „ Ww..aas ii..st ll..ooss?” stammelte sie.
„Och, mir war jetzt zu warm da unten und außerdem habe ich Hunger, ich gehe jetzt Duschen und dann Frühstücken” sagte ich.

Hanna realisierte das ich sie verarscht hatte, ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Mit einem Urschrei sprang sie auf und stürzte auf mich los.
Ich brachte mich mit einem Sprung in’s Bad in Sicherheit vor der kleinen Furie und schloss die Tür ab.
Ihre Fäuste bollerten gegen die Tür.

„Komm da raus Du fieser Sack und bring zu Ende was du angefangen hast” schrie sie.

„Nööö” rief ich

„Das ist gemein, erst hochpushen und dann liegen lassen, so was macht man nicht mit Mädchen” schimpfte sie vor der Tür.

„Ach…., aber Schwänze hart blasen und dann in’s Bett gehen darf man, oder wie?” rief ich aus dem Bad.
„Das ist was anderes….” kam von der anderen Seite der Tür. „Was anderes, ahaa?” „Und was ist daran anders oder nicht fies?” fragte ich zurück.

Stille hinter der Tür, Hanna überlegte.

„Bitte lass mich rein, ich bin auch lieb” bettelte sie.

Ich schloss auf und ließ sie in’s Bad, sofort stürzte sie sich auf mich und boxte mich.

„Du gemeiner Schuft” lachte sie, „die Retourkutsche ist dir gelungen”

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, das heiße Wasser tat gut und wir genossen die Wärme. Eng umschlungen standen wir unter der großen Kopfbrause und tauschten zärtliche Küsse aus.
Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und war zwischen uns eingeklemmt. Hanna ging ein Stück zurück und schob sich meinen Schwanz zwischen die Beine, ihre Schamlippen legten sich um meinen Schaft.
Ein merklicher Schauer durchfuhr sie, als meine Eichel gegen ihren Kitzler stupste.

„Mmmmhhh, ist das geil” entfuhr es ihr.

Wir küssten uns wieder, Hanna bewegte ihr Becken vor und zurück und stöhnte in meinen Mund.
Plötzlich hielt sie inne, nahm meinen Kopf in beide Hände und sagte.

„Schlaf mit mir”
„Bitte!”
„Jetzt und hier” bat sie mich. „Ich will nicht warten, ich will keinen besonderen Ort und keinen besonderen Moment, bitte fick mich jetzt, mach mich jetzt zur Frau” flehte sie.

Sie hatte wieder angefangen ihr Becken zu bewegen und sah mich mit ihren tiefblauen Augen an, mit den Zähnen hatte sie auf eine Seite ihrer Unterlippe gebissen.

Hanna zitterte vor Erregung !

Ich sagte nichts, griff ihr mit beiden Händen unter den Po und hob sie hoch. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Sie legte ihren Kopf in meine Halsbeuge und knabberte an meinem Ohrläppchen und biss mich zart in den Hals.

Ihre Beine hingen über meinen Unterarmen, mit dem Rücken legte ich sie vorsichtig gegen die Glasscheibe der Duschwand. Ich positionierte ihre süße Pflaume über meiner Schwanzspitze, mein Schwanz war zum platzen hart.
Als sie meine Schwanzspitze an ihrem Fötzchen spürte hob sie den Kopf und sah mich an, riesige blaue Augen mit übergroßen, weiten Pupillen.

Sie nickte kaum merklich mit dem Kopf „Tu es, mach mich zur Frau, zu deiner Frau. Bitte Dad” flüsterte sie.
Der ganze Raum war inzwischen mit Wasserdampf eingenebelt, ich sah alles nur noch schemenhaft.
Langsam und vorsichtig ließ ich sie herunter gleiten, meine Schwanzspitze schob sich unaufhaltsam in ihr Fötzchen. Hanna’s Atmung wurde schneller.

Ein kurzer Ruck, meine Eichel hatte den Eingang überwunden und ich spürte den Widerstand in ihrem engen Schneckchen.
Unsere Augen trafen sich, Hanna’s Blick drückte ein stummes „Los, lass mich weiter runter” aus.
Ich ließ sie weiter sacken und mit einem mal war der Widerstand weg und mein Schwanz rutschte in die Enge ihrer kleinen, patschnassen Maus hinein.

Hanna entfuhr beim zerreißen des Hymen’s ein kleiner spitzer Schrei, sie presste sich kurz fest an mich.
Ich hielt sie fest und gab ihr Zeit sich an meinen Kolben zu gewöhnen, das heiße, auf uns prasselnde Wasser half ihr sich zu entspannen. „Schau nach unten Kleines” sagte ich zu ihr.

Sie sah nach unten, mein Schwanz steckte komplett in ihrem süßen Fötzchen. Ein dünner Blutfaden rann an meinem Oberschenkel hinab. „ Sieht ziemlich geil aus” flüsterte sie.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht „Fick mich jetzt” sagte sie.

Ich hob sie an bis meine Eichel fast wieder aus ihr heraus rutschte, langsam und vorsichtig ließ ich sie wieder herunter gleiten, nahm einen langsamen Rhythmus auf.
„Oooh” stöhnte sie „ Mmmh ist das gut, ich kann dir gar nicht sagen wie geil das ist” sagte sie leise.
Ich bewegte sie langsam auf und ab, immer darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Hanna stöhnte leise in mein Ohr. „Mach ein bisschen schneller bitte” hauchte sie mir in’s Ohr

Ich bewegte mein Becken etwas schneller. Hanna atmete schneller, ich merkte wie sich ihre Becken,- und Beinmuskeln anspannten. Sie hob den Kopf von meiner Schulter und küsste mich.

„Dein Schwanz in mir fühlt sich toll an Dad”. Ich sah sie an, sie hatte die Augen halb geschlossen und so etwas wie einen fiebrigen Ausdruck in den Augen. Ihr Atem kam stoßweise und hechelnd.

Ich sah wieder zwischen uns, mein Schwanz verschwand im Rhythmus unserer Bewegung in ihrer süßen Pflaume und tauchte wieder auf. Das blonde Vlies ihres Kätzchens war nass und sah jetzt von oben schwarz aus.

Ihre beiden schönen Titten schwangen bei jedem Stoß mit und ihre harten Nippel strichen über meine Brust.

„Lass mich mal runter Dad” sagte sie plötzlich, „das ist unbequem”

Ich ließ sie herunter und sie stützte sich an der Glasscheibe ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir ihren süßen Po entgegen.

Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihrem Fötzchen an und ließ ihn wieder vorsichtig in sie hinein gleiten, noch war alles sehr eng und ungewohnt für meine Maus. Ich wollte sie auf keinen Fall verletzen.

Ich nahm wieder einen langsamen Fickrhythmus auf dessen Geschwindigkeit ich langsam steigerte.
Hanna spreizte ihre Beine etwas und stöhnte lauter werdend bei jedem meiner Stöße.
Ich umgriff sie von hinten, streichelte mit der linken Hand ihre Brust und zwirbelte ihre Brustwarze, Hanna zog zischend die Luft ein. Mit der anderen Hand fuhr ich über ihren schönen strammen Bauch zu ihrem Schneckchen hinunter und bearbeitete mit Daumen und Zeigefinger ihren Lustknopf.

Hanna war verdammt eng, die Reibung die ihr Fötzchen an meinem Schwanz erzeugte war mörderisch für mich. Ich versuchte alle Beherrschung aufzubringen die ich mobilisieren konnte, lange hielt ich es nicht mehr aus, dafür war das Gefühl in ihr zu sein zu intensiv und zu schön.

Hanna war inzwischen nur noch ein Lustbündel, sie stöhnte, schnaufte, jammerte in allen Tonlagen. Mein Fingerspiel an ihrem Kitzler entlockten ihr kleine spitze Schreie und helle Kiekser

„Ich komme” rief sie plözlich „Mir kommts, oohh jja mir kommt’s” “Daddy ich komme” schrie sie

Ich erhöhte das Tempo noch ein wenig, die süße Schnecke in der mein Schwanz steckte gab schmatzende Geräusche von sich. Die freistehende Duschglaswand schwang bedenklich bei dieser Aktion.

Hanna’s Fötzchen zog sich zusammen wodurch es noch enger wurde um meinen Schwanz.
Sie schrie ihren Orgasmus in die Dusche und biss sich dabei in ihren Oberarm, ich hämmerte meinen Schwanz weiter in die süße Fotze meiner Tochter und spürte wie meine Eier sich auf den Abschuss vorbereiteten.
Hanna stand breitbeinig an die Glaswand abgestützt, hechelte, stöhnte und versuchte meinen Stößen entgegen zu kommen.

Als ich spürte wie sich der Druck aufbaute um das Sperma heraus zu schiessen, wollte ich meinen Schwanz aus Hanna herausziehen.
„Mir kommt’s Baby” sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.
„Niiicht !” „ niiicht rausziehen” schluchzte sie. „Bitte steck ihn wieder rein, komm in mir, bitte, bitte, bitte” bettelte sie
Ich steckte meinen Schwanz wieder in sie hinein, nahm meinen Rhythmus wieder auf. Hanna quietschte bei jedem Stoß.

„Lass es mich spüren Dad, ich will spüren wie du kommst”
Ich spürte wie sich meine Ladung auf den Weg machte, vier, fünf Sperma Schübe flogen in Hanna’s heiße Pflaume hinein. Hanna keuchte überrascht auf, sie zitterte vor Erregung
Ich stöhnte meinen Orgasmus in ihr Ohr, Hanna spürte die heiße Füllung und wurde nochmals selbst von einem leichten Orgasmus überrollt.

Als unsere Höhepunkte langsam abklangen, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.. Ein Schwall Sperma lief ihr die Beine hinunter. Ich musste sie festhalten denn ihre Beine gaben nach, beide sanken wir an der Glasscheibe herunter auf den Boden der Dusche. Das heiße Wasser prasselte weiter auf uns herab.
Ich saß mit dem Rücken an die Scheibe gelehnt, Hanna zwischen meinen Beinen, mit dem Rücken an mich gelehnt.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Ich hielt sie im Arm und strich mit dem Zeigefinger um ihre Nippel, die immer noch fest abstanden.

„Danke Dad, das war wunderschön” flüsterte sie außer Atem, dabei kullerten ihr ein paar Tränchen über die Wangen. „So schön habe ich es mir nicht mal in meinen Träumen vorgestellt” sagte sie.

Ich küsste sie zärtlich in den Nacken und leckte über ihr Ohrläppchen, nahm es zwischen die Zähne und knabberte daran. Ein Schauer überlief sie.
„Ich muss mich bei dir bedanken mein Engel” flüsterte ich, „ich kann gar nicht ausdrücken wie glücklich du mich gemacht hast”

Hanna hob ihren Kopf und streckte mir ihre Kussschnute entgegen. Wir küssten uns lange und zärtlich
Sie kicherte und nahm meinen Finger von ihrer Brust. „Nicht mehr streicheln Dad, das ist jetzt so empfindlich” lachte sie. Sie griff nach hinten zwischen uns und umfasste meinen Schwanz, er hatte trotz Abschuss nichts an Härte und Größe verloren.

„Uhhh, da ist ja wer ziemlich ausdauernd” grinste sie und wichste ihn leicht. Ich zuckte zusammen, mein Schwanz war im Moment genau so empfindlich wie ihre Nippel.
„Ahh, nicht, hör auf” sagte ich.

„Und wenn ich gerne nochmal möchte?” drehte sie ihren Kopf zu mir.
„Später Schatz, später gerne, wir haben den ganzen Tag Zeit” sagte ich zu ihr.

„Mmmppff” machte sie beleidigt und setzte den Blick eines trotzigen Kindes auf. Ich stand langsam auf, Hanna konnte es nicht lassen während ich aufstand mit der Zunge über meinen Schwanz zu lecken und noch mal kurz die Eichel in den Mund zu saugen.

Dabei sah sie mich von unten mit einem Augenaufschlag an das es mir heiß und kalt über den Rücken strich.

„Los, hoch jetzt du geile Maus” sagte ich zu ihr „sonst sind wir bald aufgeweicht”

Wir wuschen uns, trockneten uns gegenseitig ab und zogen uns an. Da es wieder sehr warm werden sollte zogen wir direkt Badesachen an.
Hanna hatte wieder diesen Triangel Bikini an, der ihre tollen Brüste so schön zur Geltung brachte, das Hösschen bedeckte nur das nötigste. Mein Schwanz zuckte schon wieder verräterisch.

„Sag mal” begann ich, „nimmst Du eigentlich die Pille oder verhütest anderweitig ?”

„Nöö, noch nicht” sagte sie. „Das werde ich aber jetzt mal schnell nachholen und morgen zu meinem Frauenarzt gehen”

Meine Augen wurden größer „Ähhh…..” begann ich.

„Heee, keine Panik Daddy, ich bin in meinen unfruchtbaren Tagen, sonst hätte ich dich nicht in mich rein spritzen lassen” sagte sie.

„Pfffff….” stieß ich erleichtert die Luft aus.

„Scheinst ja genau zu wissen wann es gefährlich wird und wann nicht !” stellte ich fest und sah sie dabei an.

„Ich habe zwar mit noch keinem Jungen geschlafen, aber so ein wenig….rumgespielt habe ich schon” erzählte sie mit rot werdenden Wangen.

„Aha” kam es von mir. „Wer war oder ist denn der Glückliche?”

„Die Glücklichen….” verbesserte sie.
Ich hob die rechte Augenbraue, was sie zu einem Grinsen veranlasste.

„Eric und Lukas aus meiner Oberstufe” grinste sie
„Wie,…. beide gleichzeitig?” bekam ich große Augen.

„Naja….” kam es kleinlaut zurück. „Bei der letzten Oberstufenparty haben wir etwas viel getrunken und ich landete mit den beiden in Larissa’s Zimmer.”

„Was soll ich sagen, wir haben geknuscht und rumgefummelt” „Plötzlich hatte ich den Schwanz von Lukas in der Hand und Eric hatte seine Hand in meinem Hösschen und streichelte mich da unten.”

Hanna hatte mittlerweile einen hochroten Kopf.

„Und dann….?” fragte ich.

„Ich habe Lukas und Eric abwechselnd einen geblasen und die beiden haben mich gestreichelt und geleckt” sagte sie leise. „ Eric wollte mich vögeln, das habe ich aber nicht zugelassen weil Du der erste sein solltest den ich rein lasse” rechtfertigte sie sich.

„War dass, das einzige mal mit den beiden ?” fragte ich. Hannas Gesicht nahm eine dunkelrote Farbe an, sie druckste herum, das ganze war ihr sichtlich peinlich.
„ N..n..ein” stotterte sie, „ wir haben uns noch ein paar mal getroffen, uns gegenseitig geleckt und gestreichelt, die beiden haben mir dann immer in’s Gesicht, in den Mund und auf die Muschi gespritzt” erklärte sie.
„Daher habe ich immer geschaut wann ich meine unfruchtbaren Tage habe, nur dann durften sie auf meine Muschi spritzen” sagte sie mit immer noch dunkelrotem Gesicht.

„So, so,…. na Du bist ja ein schönes Früchtchen” musste ich grinsen. „Jetzt weiß ich auch woher du so geil blasen kannst, hattest ja anscheinend genug Übungsstunden” lachte ich jetzt.

Hanna’s Gesicht verfinsterte sich, sie verschränkte die Arme vor der Brust.
„Hätte ich nicht geübt, hättest Du jetzt keinen Spass wenn ich dich blase” maulte sie.

„Ist doch okay, meine süße Blasmaus” sagte ich zu ihr. „Du bläst sensationell für dein Alter, schau mein Schwanz ist schon wieder knüppelhart wenn ich nur daran denke” und deutete auf die Beule in meiner Badeshorts.

Hanna sah auf die Beule in meiner Badeshorts und grinste. Sie bückte sich, zog die Shorts ein Stück herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich sog pfeifend die Luft ein als sie den Kopf ein paar mal auf und ab bewegte.
„Aufhören Baby, aufhören….., meine Flinte ist durchgeladen, sie könnte jeden Moment los gehen” stöhnte ich. „Hmm, Hmm…..,” kam es von Hanna. Sie entliess meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und sagte „ Ich hatte noch kein Frühstück…!”

Hanna saugte fest und bestimmt an meinem Schwanz, ihre Hand nahm einen schnellen Wichs Rhythmus auf.
Vor meinen Augen explodierten bunte Kreise und Lichtblitze.
Ihre Zunge fächerte um meinen Schaft und über meine Eichel, sie leckte von den Eiern bis nach oben zur Spitze und ließ dann meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ihr geiles lecken zwischen Vorhaut und Eichel ließ sie natürlich auch nicht aus. Mein Unterleib pulsierte heftig.

„Ich komme Baby” presste ich zwischen den Zähnen hervor.

Hanna schaute mir von unten in die Augen, zwinkerte mir zu und blies kräftig weiter, mein Sperma schoss in ihren Mund und sie verlangsamte ihre Handbewegung an meinem Schwanz.
Ich sah sie schlucken und mir kroch eine Gänsehaut über den Rücken.
Als nichts mehr kam, ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund ploppen. „Mmmh, das war lecker” flüsterte sie.
Ein letztes Tröpfchen bildete sich an meiner Schwanzspitze welches sie mit ihrer Zunge abfächerte. Die Berührung wirkte wie ein Stromschlag auf mich.

„Du schmeckst echt gut Dad” grinste sie. „Das wird ab jetzt mein Lieblingsfrühstück morgens” stellte sie fest.
„Na das kann ja heiter werden….” musste ich lachen. „Da müssen meine Eier ja Überstunden machen”.
„Komm kleine Maus, lass uns frühstücken gehen” meinte ich und zwinkerte ihr mit einem Auge zu.
Sie grinste breit.

Wir gingen gemeinsam in’s Erdgeschoß und ich öffnete erst einmal die großen Terrassentüren zum Garten. Frische, nach Garten und Sonne riechende Luft strömte in den Raum.
„Ahhhhh, ist das herrlich” streckte ich mich in den Strahlen der Morgensonne. Hanna wuselte inzwischen in der Küche und klapperte mit Tellern und Tassen.

Ich ging zu unserer Eingangstür und öffnete, frische Brötchen und die Tageszeitung lagen auf der Fußmatte. Mandy hatte sie dort hingelegt, der Hauseingang vom Verbindungstunnel war am Wochenende nicht frei gegeben für sie, ich entriegelte ihn manuell.

Als ich zurück lief Richtung Terrasse, sah ich eine Bewegung am Pool. Mandy war im Wasser und zog ihre Bahnen. Die Nutzung des Pools und der Fitnessgeräte hatte ich ihr erlaubt, sie durfte alles frei nutzen.
Als sie mich auf der Terrasse sah, winkte sie aus dem Wasser und rief „ Guten Morgen ihr zwei, ausgeschlafen?”

„Na klar, bei dem herrlichen Wetter muss man doch raus in die Sonne” rief ich zurück. „ Und Vielen Dank für den Brötchendienst”
„Keine Ursache, gern geschehen” lachte sie.

Hanna war inzwischen mit voll beladenem Tablett auf die Terrasse gekommen und deckte den Tisch. Sie schielte zu Mandy hinüber in den Pool und fragte mich „ Meinst Du Mandy frühstückt mit uns?”
„Keine Ahnung, frag sie doch einfach, sie wird schon Antwort geben”

„Hey Mandy, hast Du schon gefrühstückt?” rief sie und etwas leiser murmelte sie „ ich hatte schon eine leckere Vorspeise” dabei grinste sie mich frech an.

Mandy rief das sie noch nicht gefrühstückt hatte und Hanna fragte ob sie gerne mit uns zusammen frühstücken wollte.

Sie wollte !

Mandy stieg aus dem Pool und trocknete sich ab, auch sie trug einen Triangel Bikini wie Hanna, war wohl angesagt in diesem Sommer.

„Hoppla” machte ich, als ich Mandy beim abtrocknen beobachtete. Hanna bekam es mit und schaute in die gleiche Richtung. „Wag es nicht!” grinste sie „ich blas dich ohnmächtig”

Mandy kam auf uns zu, sie hatte auch lange schlanke Beine, einen flachen, straffen Bauch und zwei schöne griffige Möpse in ihrem Bikini Oberteil versteckt.

Sie trug normalerweise ihre brünetten Haare schulterlang und offen, doch jetzt hatte sie die Haare zum Zopf gebunden. Faszinierend waren Mandy’s Augen, sie waren hellgrün und leuchteten wie Smaragde.
Alles in allem war Mandy eine hübsche junge Frau, sehr fleissig, sehr pflichtbewusst, verschwiegen und ein wirklich absolut loyales, treues Mädchen.

Auf Mandy war Verlass, was man ihr auftrug erledigte sie perfekt. Sie sorgte auch für den Einkauf und alles was Hanna und mir das Leben angenehm machte.

Die beiden Mädels verstanden sich auch ziemlich gut, Mandy war für Hanna so etwas wie eine große Schwester geworden. Wenn es Hanna schlecht ging war Mandy für sie da, die beiden hatten auch schon Filmabende in Mandy’s Haus verbracht und gemeinsam in einem Bett geschlafen.
Ich mochte Mandy auch sehr gerne, ich mochte sie eigentlich schon als ich sie das erste mal in meinem Büro in meiner alten Firma sah. Sie hatte etwas erfrischendes, etwas das einem zum Lachen brachte.

Mandy kam auf die Terrasse und drückte erst einmal Hanna an sich.
„Iiiihh, bist Du kalt und nass” schrie Hanna. „Jetzt stell dich nicht so an du Mädchen” lachte Mandy „du wirst noch für jede Abkühlung froh sein heute.”

Mandy kam zu mir, legte einen Arm um meine Hüfte und gab mir einen Kuss auf die Wange „ Moin hübscher Mann” lachte sie.

Hanna warf ihr unbemerkt einen finsteren Blick zu.

„Moin Süße” erwiderte ich „du bist aber heute schon früh auf den Beinen”

„Ja, ich konnte nicht mehr schlafen und hatte keine Lust mich im Bett herum zu wälzen, da dachte ich schwimmst halt ein paar Runden.”

Hanna fragte „Was hast Du heute vor?”

„Och, nix besonderes, vielleicht ein bisschen lesen und chillen auf meiner Terrasse, später gehe ich mit meiner Freundin essen” sagte Mandy.
Wir genossen unser Frühstück in der Sonne und unterhielten uns angeregt über dies und jenes. Mandy und ich besprachen die nächste Woche, was anstand und was erledigt werden musste. Sie holte sich einen Zettel und Stift aus der Küche und machte sich ihre Notizen.

Hannas Geburtstagsgeschenk das sie zu ihrem 18ten bekommen hatte, ein Beetle Cabrio, musste zur Inspektion. Mandy wollte die Abholung veranlassen.

„Und mit was fahr ich dann zur Schule?” fragte Hanna

„Ich schau mal ob sie dir einen Leihwagen mitbringen können” überlegte Mandy.
„Du kannst auch den Audi nehmen für die zwei Tage” erwiderte ich.

„Och nööö” maulte Hanna, „die Karre ist mir viiieel zu groß und hat so viel PS, den fahr ich nicht gerne”
„Wir werden sehen!” beendete ich die Diskussion.

„Booaaahh, ist mir warm, ich muss in’s Wasser” stellte Hanna fest.

„Nachdem Du den Tisch abgeräumt hast gerne” sagte ich zu ihr. „Lass mal” erwiderte Mandy, „ich mach das schon und geh dann zu mir rüber.” „Ich will euch nicht weiter stören.”

„Du störst nicht” sagte ich. „Genau” rief Hanna, „bleib doch bei uns am Pool, zu dritt macht‘s mehr Spass und ich kann noch ein paar Frauengespräche führen” meinte sie.
Mandy überlegte einen Moment.
„Okay, wenn ihr mich so lieb bittet” grinste sie

„Cool” lachte Hanna
Wir räumten dann doch gemeinsam den Tisch ab, schnappten unsere Handtücher und wanderten im Gänsemarsch Richtung Pool.

Hanna vorneweg, dann Mandy, dann Ich. Dabei hatte ich einen schönen Blick auf Mandy’s Po.

„Alter Falter…” dachte ich. „ Mädel, du hast aber auch einen Mörderarsch!” „Dafür brauchst Du ja einen Waffenschein” fuhr es mir durch den Kopf.
Mandy schien Augen im Hinterkopf zu haben, sie drehte plötzlich den Kopf zu mir herum, sah mich mit ihren grünen Augen direkt an und grinste.
„Tzz,tzz,tzz…” machte sie und drehte lächelnd den Kopf wieder nach vorn.

Hanna hatte hiervon nichts mitbekommen.
Am Pool angekommen sprang Hanna mit lautem Geschrei und Getöse in’s Wasser. Als sie wieder hoch kam war sie oben ohne, ihr Oberteil hatte sich selbständig gemacht.

Mandy und ich lachten. Hanna wusste im ersten Moment nicht, warum wir lachten.
Als sie die „Bescherung” realisierte meinte sie recht cool „ Na und, das Ding geht mir eh auf den Zeiger” zog das Oberteil ganz aus und schmiss es auf den Rasen.

„Jetzt werden die Bubi’s wenigstens auch schön braun” lachte sie
Ich bekam große Augen über Hanna’s plötzliche Freizügigkeit.

„Wo sie recht hat……” grinste Mandy und zog ebenfalls ihr Oberteil aus. Hanna gröhlte und pfiff durch die Finger aus dem Wasser.

Mandy’s süße Bubi’s konnten sich ebenfalls sehen lassen, sie waren etwas kleiner als die beiden Prachtexemplare von Hanna, aber nicht weniger stramm. Ihre Brustwarzen und Warzenhöfe hatten eine dunkelbraune Farbe, ihre Nippel waren steif und hatten eine schöne Länge.

„Also….also….Mädels….”stammelte ich beim Anblick der beiden Schönheiten. „Das geht doch nicht, das könnt ihr doch nicht mit mir machen, seid ihr denn verrückt?

Hanna und Mandy bekamen sich kaum ein vor Lachen als sie mein ungläubiges verdutztes Gesicht sahen.
Hanna musste aber jetzt noch unbedingt einen drauf setzen…..

„Sag mal Mandy,…” rief sie „wir sind doch hier auf dem Grundstück allein, oder?”
„Ganz allein, hier kann weder einer von draußen rein schauen, noch kommt einer unbemerkt auf’s Grundstück” erklärte Mandy.

Hanna fummelte unter Wasser und ich wusste was sie vor hatte.

„Na dann kann ich ja auch FKK machen” gluckste sie und hielt ihr Hösschen in die Luft das im gleichen Augenblick im hohen Bogen ihrem Bikini Oberteil folgte.

Mandy vollendete ihren vorhin, bei der Oberteilaktion angefangenen Satz.
„…..hat sie recht” sagte sie und zog ihr Hösschen ebenfalls aus.
Ich war geplättet, Mandy hatte ebenfalls wie Hanna ein Pelzchen, sauber gestutzt und gepflegt nur in pechschwarz. Im Gegensatz zu Hanna hatte sie ihr Schlitzchen jedoch blank rasiert und nur ein dichtes Fell auf ihrem Venushügel stehen lassen.

Mein Schwanz zuckte verräterisch in meiner Shorts.

„Na los Dad, runter mit den Hosen” kreischte Hanna aus dem Pool

Ich hatte einen puterroten Kopf, Hanna johlte im Pool und Mandy hatte den Kopf schief gelegt und sah mich an. Sie ahnte dass ich einen halbharten Schwanz in der Hose hatte. Mir war es auch ein wenig peinlich, nicht vor Hanna, aber vor Mandy war es das schon.

Mandy spürt das ich mich unwohl fühlte.

„Ich glaube wir lassen deinen Dad sich erst einmal auf sein Handtuch legen” sagte sie zu Hanna.

„Ohhh Maaaannnn” kam es aus dem Wasser.

Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich erst mal auf den Bauch. Mandy legte sich neben mich und grinste mich an.

„Überraschung gelungen!” lachte sie „die Aktion ist auf dem Mist deiner Tochter gewachsen”

„Waass?” fragte ich ungläubig. Mandy lachte, „ja deine kleine Hexe wollte ihren Dad mal so richtig in Verlegenheit bringen, dazu hat sie mit mir diese Aktion ausgeheckt”

„So ein kleines Luder” dachte ich. Ich musste mich erst einmal sammeln, meine kleine Maus war ein ganz schön durchtriebenes kleines Miststück.

„Haaalllooo?” kam es aus dem Pool „ soll ich hier allein vor mich hin dümpeln?” „Seht mal zu das ihr rein kommt, das Wasser ist herrlich!” krähte Hanna.

„Wollen wir?” sah Mandy mich an.

„Aber nur mit Short’s” sagte ich, „sonst wird’s peinlich!” Mandy lachte, „Mach dir mal keine Sorgen, ich denke ich hab das schon mal irgendwo gesehen”
„Aber wenn Du dich besser fühlst, dann lass sie halt an” grinste sie.

Wir standen auf und gingen zum Pool, mein Penis hatte sich zwar etwas beruhigt, aber man sah deutlich das er auf Halbmast war.
Hanna stand nackig im Wasser und schaute uns entgegen, ihre Bubi’s schwammen wie zwei Bojen auf der Wasseroberfläche, die Nippel standen frech hervor. Ihr Pfläumchen konnte man durch das schillernde Wasser herauf blitzen sehen.

Beim Blick auf meine Shorts leckte sie sich über die Lippen. Sie war sichtlich aufgegeilt bis zum Anschlag.
Mandy und Ich hüpften in’s Wasser, verdammt war das kalt im ersten Moment. Mandy kam wieder hoch und ihre Nippel standen wie eine Eins.
„Brrr” machte sie „ganz schön frisch im ersten Moment, aber schön erfrischend”

Wir tobten eine Weile im Wasser herum, spielten Wasserball und tunkten uns gegenseitig unter Wasser. Es ließ sich nicht vermeiden das man das eine oder andere Körperteil beim toben berührte, Hanna konnte es nicht lassen, wenn Mandy nicht hin sah, in meine Shorts zu greifen und meinen Pimmel ein paar mal zu wichsen. Ich hatte nun ein komplette Latte in der Buxe.

Grade wollte ich Mandy den Ball abluchsen und schwamm auf sie zu, Mandy quiekte als ich sie von hinten an den Schultern packte und nach hinten zog. Sie ruderte mit den Armen und griff mir dabei genau zwischen die Beine und bekam meinen Ständer zu fassen. Sie drückte zweimal zart zu und ließ dann erschrocken wieder los.
Ich sah sie an und sie schaute verlegen zur Seite. Bei einer anderen Aktion bekam ich unbeabsichtigt Mandy’s Fötzchen in die Hand, sie zog dabei hörbar die Luft scharf ein. Ihre grünen Augen blitzten mich an.
Hanna hatte dies zum Glück nicht mitbekommen.

Wir sonnten, planschten und unterhielten uns bis es später Nachmittag war.

„So ihr Lieben…” sagte Mandy „vielen Dank für den schönen Nachmittag, ich werde mich jetzt mal nach Hause begeben, ich will nachher noch mal zu meiner Freundin fahren, wir wollen zusammen Essen gehen”

Mandy umarmte Hanna zum Abschied und drückte mir einen Schmatzer auf die Backe, dabei sah sie mich verschmitzt an. Dann stieg sie aus dem Pool, ich kam nicht umhin ihr nochmal auf ihren schönen Arsch zu schauen. Hanna verpasste mir unter Wasser einen Knuff in die Seite als sie es bemerkte.
Mandy sammelte ihren Bikini und Handtücher ein und machte sich nackt auf den Weg zu ihrem Häusschen. Unterwegs drehte sie sich noch einmal um und warf uns eine Kusshand zu.

Hanna stand im flachen Teil des Pools am Beckenrand und schlürfte mit dem Strohhalm ihre Cola, die am Beckenrand stand.
Ich stellte mich hinter sie, drückte sie sanft an die Beckenwand und legte meinen Kopf auf ihre rechte Schulter, sie sah zur Seite.

„Was ist?” fragte sie

„Du kleine Hexe hast das mit Mandy geplant heute!” sagte ich zu ihr. Hanna gab ein glucksendes Lachen von sich und zog wieder am Strohhalm.

Von ihr unbemerkt hatte ich meinen steifen Schwanz aus der Shorts geholt.

„In Verlegenheit wolltest Du mich bringen wurde mir gesagt” zischte ich ihr in’s Ohr.
„Hat ja auch geklappt…” lachte sie, „nur den letzten Schritt bist Du nicht gegangen”

„Du kleines Miststück, dir werde ich helfen, mich Vorführen zu wollen” flüsterte ich in ihr Ohr und biss ihr leicht in’s Ohrläppchen. Hanna schüttelte es.

Ich ging leicht in die Knie und schob ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz in ihr Dösschen.
„Uuuuuh…” stöhnte Hanna „ w..wwas machst Du?”

Trotz des Poolwassers spürte ich die Hitze und Nässe in ihrem Fötzchen, mein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in sie.

„Dich züchtigen für deine Boshaftigkeit, du Hexe” flüsterte ich wieder in ihr Ohr und nahm einen langsamen Fickrhythmus auf.

„Mmmmhhh, wenn ich jedesmal für meine Boshaftigkeit sooo bestraft werde” keuchte sie „ dann bin ich ab heute nur noch boshaft”

Ich stieß sie schneller in ihr enges Loch und hielt sie am Bauch umfasst, Hanna biss sich in den Unterarm und stöhnte gepresst. Ich spürte wie sie anfing zu zittern.

„Oh Gott ja, fick mich schneller und härter” stöhnte sie „ich bin schon den ganzen Tag geil”

Ich schielte mit einem Auge in Richtung Mandy’s Haus, dort war aber alles ruhig, die Terrassentüren waren geschlossen und die Rollläden herunter gelassen.
Meine Fickstöße verursachten stetige Wellen im Pool. Hanna hatte ihren Kopf auf ihre Arme gelegt und stöhnte in hellen Seufzern und lauter Atmung in ihre Arme hinein.

Ich fickte Hanna in schnellem Tempo weiter, lange hielt ich es nicht mehr aus, zudem bearbeitete Hanna meinen Schwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur.
Hanna legte ihren Kopf in den Nacken und seufzte „ Oh jaaa, mir kommt’s, mir kommt’s Daddy, schneller, härter……los fick mich schneller…”

Ich gab alles was ging und spürte wie sich mein Sack zusammenzog, Hanna schüttelte es unvermittelt und sie brüllte los. Erschrocken hielt ich ihr den Mund zu, sie schrie und brüllte in meine Hand während ich weiter schnell in sie stieß. Mein Sperma schoss in ihre Muschi, ich biss ihr dabei zärtlich in den Hals und keuchte meinen Orgasmus in ihre Halsbeuge.

Als Hanna meine heiße Ladung spürte, schrie sie noch einmal hell auf und hechelte in schneller Folge.
Ich ließ meinen Schwanz in ihr bis wir uns beruhigt hatten, dann zog ich mich aus ihr zurück und lehnte mich, völlig ausgepumpt, mit dem Rücken an den Beckenrand. Spermaschlieren schwammen im Wasser.

Hanna stellte sich vor mich und legte ihren Kopf erschöpft auf meine Brust.
„Gott war das geil” flüsterte sie und eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Rücken.

Mein halbsteifer Schwanz stupste unter Wasser gegen ihr Mösschen. Hanna hob den Kopf und grinste mich dreckig an………..

Ende des vierten Teils……………

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar