Wir haben nun 2020, wir leben in einer gesättigten Welt, es fehlt uns an nichts elementarem. Wir haben ein Dach über dem Kopf, mehr oder weniger gute Jobs, können uns Urlaub, Hobbys und gewisse Extravaganzen leisten. Wir können eigentlich zufrieden sein. Betäubt von Konsum und Multimedia sehen wir keinen Grund zum Protest, Brot und Spiele funktioniert auch weiterhin. Wir lassen uns von der schönen glitzernden Welt blenden, kaufen um gekauft zu haben, ziehen uns stundenlang Serien bei Netflix und HBO rein und surfen virtuell im WWW. Politik und skrupellose Konzerne bedienen uns mit Ablenkung damit dies auch so bleibt.
Eine kleine, sehr wohlhabende Schicht will jedoch mehr als nur Reichtum, ihr Ziel ist Macht und Exklusivität. Diese Bedürfnisse werden ebenfalls bedient. Die Methoden seinen mal dahingestellt. Und so finden wir uns in unserer Geschichte wieder.
Wir erstarren in unseren ersten zögerlichen Bewegungen, durch den Chip werden wir zum Gast im eigenen Körper. “Was zum Teufel ist das schon wieder? Ich spüre mich im neuen Körper, der Raum ist warm, der Boden hart, das Licht hell. Warum kann ich mich nicht bewegen, nicht mal meine Augen gehorchen mir!” Wieder steigt die Panik in mir hoch, es muss ein Traum sein, ein Albtraum aus dem ich nicht aufwachen kann. Die Stimme erklingt wieder, diesmal jedoch freundlich, sie klingt sehr professionell, wie eine Fernsehsprecherin. “Hier sehen Sie nun zum ersten mal die auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche individuell hergestellte humanoide Sexpuppen der Zukunft. Die Haut ist absolut lebensecht, sämtliche Körperfunktionen wie bei einem echten Menschen. Der Unterschied wird nicht zu spüren und sehen sein, wir haben die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Industrie vereint um Ihnen Ihr individuelles Spitzenprodukt zu liefern.
Sie haben soeben die Kontrolle über das Spielzeug der Zukunft übernommen. Mit unserer App haben sie nun Zugriff auf sämtliche Funktionen und sämtlichen von Ihnen gewählten Optionen. Die Bedienung ist äusserst einfach und intuitiv gestaltet. Selbstverständlich ist auch eine Sprachsteuerung in den den von ihnen gewählten Sprachen implementiert und arbeitet sofort ohne jede Lernphase. Wir halten sie in Echtzeit über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden, sie können jederzeit auf die sensorische Wahrnehmung Ihres Objekts zugreifen und die Fertigstellung und Perfektionierung sozusagen hautnah miterleben. Die Zeit bis zur Übergabe verbringen sie in unserem Resort und können jederzeit dem Fertigungsprozess beiwohnen. Bitte beachten Sie dass die Steuerungsmöglichkeiten bis zur Übergabe deaktiviert sind, dies um den optimalen Prozess und die Qualitätssicherung nicht zu beeinträchtigen. Sie können nun mit Ihren Objekten im Beta-Zustand erste Erfahrungen machen bevor die Fertigung in die Schlussphase geht. Man wird sie anschliessend zu Ihren Suiten begleiten. Und nun wünsche ich ihnen viel Vergnügen”
“Was war das? Humanoid? Objekte? Produkte? Erzählen die den Leuten da dass wir eine Art Roboter sind? Das darf doch nicht wahr sein!” Ich setze mich in Bewegung, etwas ruckartig und unbeholfen, dann jedoch fliessend und gehe nahe an die Glasscheibe heran. Ich hebe den linken Arm und winke einem Paar um die 40 zu. Sie sehen ganz normal und freundlich aus und sie lachen mit echter Freude und winken zurück. Sie sehen sehr glücklich aus, mit glänzenden Augen, so wie kleine Kinder an Weihnachten. Die Frau hält das Smartphone in der Hand und spricht, ihre Stimme vernehme ich direkt im Kopf. Sie spricht mit sanfter Stimme, sie bebt etwas, wohl wegen der Überraschnung und Freude. “Hi, also ja, mhm also ich bin Jenn und das ist Marc… Das ist so aufregend! Schatz sag auch was!” Er lächelt und mustert mich “Ja wird werden jede Menge Spass haben. Jenn gib mir mal das Gerät” Er nimmt das Gerät und swipt rum, ich drehe mich und hebe die Arme, präsentiere mich von allen Seiten, fassen an meine Brüste, meine Hände streichen an meiner Seite runter über die Taille zur Hüfte. Ich spüre meine Haut, sie ist unglaublich glatt, fühlt sich wundervoll an. Ich beuge mich vornüber, es spannt in den Sehnen und Gelenken, höre dann seine Stimme “Ja die Beweglichkeit wird ja erst im letzten Schritt optimiert, aber das sieht schon ganz gut aus.” Er lässt mich aufstehen und ein paar Schritte zur Futa neben mir gehen welche gerade mit beiden Händen an der Glaswand steht und von ihrem Besitzer genau inspiziert wird. “Verzeihen Sie, darf ich kurz etwas testen an ihrem Toy?” Fragt er den Herren mit dem schwarzen Hemd. Er nickt und lacht, macht eine Bewegung mit er Hand mit welcher er wohl sagen will bedienen Sie sich ruhig. Ich stehe nun hinter der grossen schwarzhaarigen die einen unglaublich breiten Hintern hat. Mein Kopf senkt sich und meine Hand greift zwischen ihre Beine, sie steht einfach regungslos das und die drei schauen fasziniert auf uns. Ich spüre den strammen Sack mit den dicken Hoden, meine Finger wandern darüber und erreichen die zarten Schamlippen, sie fühlen sich etwas feucht an und dann balle ich die Hand zur Faust. Spüre wie ich etwas drücke und dann einfach in die perfekte Vagina eindringe. “Fuck wie geht denn das, die war doch voll eng?” geht es mit durch den Kopf als ich in die Knie gehen und mein Arm immer tiefer eindringt. Ich spüre sie an meiner Haut, das ist so surreal. Die Hand verlässt die weiche Vagina wieder und jetzt sehe ich wie sie sich sofort wieder schliesst und wieder so eng ist wie zuvor. Der Typ in schwarz fragt Marc etwas und dieser nickt lachend, Jenn blickt ihn etwas unfreundlich an worauf Marc sagt “Ach komm Jenn, es ist ja zum spielen gemacht, hab dich nicht so.” Er lässt mich auf den Knien und die schwarzhaarige dreht sich um zu mir, sie stellt sich vor mich hin und ihr Penis steht genau vor meinem Gesicht, er zieht sich plötzlich zusammen und miss nur noch wenige Zentimeter als sie ihn an meine Lippen legt. Ich spüre sofort die Wärme, er riecht sehr angenehm und fühlt sich sehr gut an muss ich geschockt feststellen. Ihre Hände legen sich um meinen Kopf und der Penis wächst wieder, direkt zwischen meine Lippen immer weiter in den Mund. Er kriecht durch meine Mund, berührt den Gaumen und zu meinem Erstaunen bleibt der Schluck- und Würgereflex aus. Der Schwanz schwillt weiter an, dringt nun in meine Speiseröhre und dehnt sie während er immer tiefer in mich dringt. “Unglaublich, warum macht mir das nichts aus? Hört auf mit dem Scheiss!” Die Impulse im Schwanz künden wohl an dass sie soeben zur Schluckhure gemacht werde. Sie spritzt mir ihre Ladung tief in den Körper, der Hals füllt sich bis das Sperma in meinem Mund schwappt. Sie zieht nun ihren Schwanz langsam raus und ich stelle fest dass er bis auf 50 cm angewachsen ist, er verlässt tropfend meinen Mund und im nächsten Moment schlucke ich ihr warmen, wohlschmeckendes Sperma. Es muss einiges gewesen sein aber mein Körper absorbiert es umgehend.
“Sehr geehrte Herrschaften, bitte beenden Sie nun die kurze Exkursion, der Fertigungsprozess wird nun wieder aufgenommen. Wie erwähnt können sie nun nicht mehr aktiv auf Ihre Objekte zugreifen, mit dem Stream jedoch können sie in Echtzeit sehen was ihr Objekt auch gerade sieht. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, man wird sie jetzt wieder hinaus begleiten”
Die Leute verlassen den Raum lachend und lassen uns im hellen Labor zurück. Wir drehen uns weg und gehen in die nächste Halle welche ebenfalls hell und weiss ist und mit wenig Inventar bestückt ist. Wir werden zu stählernen Tischen geleitet, auf einem Stuhl sitzt jeweils eine Person mit Mundschutz, Handschuhen und weissem Kittel.
“Applikation Kontrolltool wird ausgeführt, Funtionskontrolle ausführen wenn bereit!” Schallt die Stimme nun wieder unfreundlich durch die Halle. Wir stehen vor den Tischen und unsere Schwänze werden auf 25 cm eingestellt und stehen stramm. Die Person am Tisch nimmt ein feines Kabel mit einer Chromstahlkugel am Ende und führt diese nun in die Harnröhre ein, eine grün blinkende LED signalisiert Aktivität. Das Einführen war schmerzlos und wieder frage ich mich nach dem Sinn. “Das Kontrolltool verbleibt für das folgende Training in ihrem Körper und dient dazu den Trainingsfortschritt zu beschleunigen. Wenn sie den Anforderungen nicht genügen werden sie damit motiviert” Wie diese Motivation gemeint ist bekommen wird umgehend zu spüren. Die LED leuchtet rot auf und der Stromschlag wird direkt an die Schwanzwurzel übertragen. Die Kräfte versagen sofort und wir sacken alle zu Boden. Der Schmerz war kurz und schmerzhaft und ohne Folgen, geschockt stehen wir wieder auf und wissen nun wie hier motiviert wird.
Man lässt uns in den nächsten Raum gehen welcher offenbar eine Art Garderobe ist. “Trainingseinheit freier Wille startet nun. Sie bekommen die Kontrolle über ihren Körper zurück und werden die Anweisungen umgehend umsetzen!” Was passiert wenn wir es nicht tun wird nicht gesagt, es ist allen klar bei einem Blick auf die LED. und solange diese grün ist scheint alles gut.
Acht verschieden Outfits hängen an Stangen und wir müssen uns wohl anziehen. Vor mir hängen schwarze Netzstrümpfe, ein lächerlich kleiner String, ein schwarzer BH mit silbernen Nieten, eine weisse Bluse zum zuknoten und eine schwarze glänzende Leggings. “Kleiden sie sich nun an!” Wir sehen uns fragend an und greifen zu den Sachen. Wir haben keine Ahnung wie man sowas anzieht und wir stellen uns dabei mehr oder weniger ungeschickt an. Die Blonde hat offenbart einen Strumpf zerrissen und liegt zuckend am Boden. Sofort beeilen wir uns und schlüpfen in die Kleider. Der String passt trotz seiner Grösse gut, obwohl der Schwanz oben raus ragt, der Sack jedoch ist komplett von Stretchmaterial eingefasst. Mit den Strümpfen tue ich mich etwas schwer, bleibe immer wieder in den Maschen hängen, schaffe es jedoch dann beide auf die selbe Höhe zu ziehen. Den BH lege ich erstmal falsch rum an und es wird sofort mit einem Schock quittiert. “Ja danke, der Lerneffekt ist schon extrem hoch!” Ich schaffe es dann ihn anzuziehen und fühle mich etwas eingeengt damit. “Naja jetzt weiss ich wie es den Frauen immer geht” Denke ich etwas verdrossen und widme mich der Leggings. Als ich sie berühre muss ich lächeln, sie fühlt sich toll an und ich empfinde Freude als ich sie über die Waden ziehe, halte kurz inne und schaue an mir runter und muss feststellen das mir der Anblick gefällt. Ich ziehe sie ganz hoch, fasse mich selbst überall an und schlüpfe dann in die Bluse die ich dann problemlos anlegen kann. Unter der Kleiderstange stehen schwarze High Heels, ich schaue sie ungläubig an, sie sind unglaublich steil und hoch, etwa 18 cm, dazu haben sie nur ein Band kurz hinter den Zehen und einen Ring über den Knöchel. Ich nehme sie zur Hand und stelle fesst dass sie schwer sind, wohl aus einem Metall. Der erste Fuss schlüpft hinein und es pass perfekt, setze den zweiten ebenso rein und schliesse die Ring oben am Knöchel und bemerke dann auch dort eine LED. Es klickt leise und die LED geht aus, ein Magnetverschluss hat die Ringe verriegelt und ich kann sie nicht mehr öffnen…