Vorletzter Tag der Schulung. Irgendwie ist das heute anders. Ich habe Probleme mich auf den Stoff zu konzentrieren. Wen wundert das jetzt? Ich sitze nämlich zwischen Claudia und Michaela. Und die beiden machen sich einen tierischen Spaß daraus, meinen Schwanz im prallen Zustand zu halten. Mal berührt mich ein Schenkel. Mal fährt eine Hand über die Beule in der Hose. Ich habe ständig das Gefühl, mir gleich in die Hose zu spritzen. Einige der älteren Damen verdrehen genervt die Augen. Die meisten können sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich bin so geil – mir ist das egal.
In der ersten Pause, auf der Toilette, spricht mich Dieter an. „Hey kann ich bei euch ein bisschen mitmischen? Das ist ja kaum auszuhalten, so geil wie die beiden Fickstücke sind.” „Ich glaube das solltest du die beiden bezaubernden Damen selber fragen. Ich glaube aber eher nicht.” „Das glaube ich auch!” tönt es da aus der Kabine hinter uns. Dieter ist so erschrocken, dass er sich beinahe auf die Hose gemacht hat. Entsprechend schnell ist er auch verschwunden. Die Tür geht auf und das Bild, das sich mir bietet, ist einfach zum Schießen. Claudia sitzt auf der Toilette, Michaela mit dem Gesicht zu ihr auf Claudias Schoß. Beide haben die Brüste ausgepackt und spielen gegenseitig daran. Wir schauen uns an und müssen alle lachen.
„Na ihr beiden ‚geilen Fickstücke‘ schon wieder am Fummeln?” „Wie sich das eben gehört für ‚geile Fickstücke‘.” Gekicher. „Wir haben auf dich gewartet und jetzt komm endlich her und spiel mit uns.” Noch mehr Gekicher. Sie drehen sich beide so, dass ich alle vier Brüste sehen kann und auch den Dackelblick in den dazugehörigen vier Augen. Ich schleiche mich also in die Kabine. Drücke mich neben den beiden Frauen an die Wand. Innerhalb von Sekunden hängt mein Schwanz aus der Hose. Claudia schmunzelt mich an, während Michaela meinen besten Freund in ihrem Mund verschwinden lässt. „Wenn wir jetzt eine schöne Ladung bekommen…” Beide küssen meinen Schaft entlang. „Gönnen wir dir auch eine kleine Pause bis die Schulung heute vorbei ist.” Ich lehne mich an die Wand. Schließe die Augen. Ich weiß nicht, wer was macht, aber ich bin sicher das nicht lange auszuhalten. Meine Eichel wird enorm gesaugt und mit einer Zunge verwöhnt. Der andere Mund tut das gleiche mit meinen Eiern. Ich Stöhne vor mich hin. „Oh ihr beiden kleinen Teufelinnen. Hmmmmm jaaaaa gleich bekommt ihr was ihr wollt.” Die Behandlung intensiviert sich. Mein Sack zieht sich zusammen und in mehreren Schüben wechselt mein Samen, aus meinen Eiern, in den gierigen Mund.
Als ich so leergepumpt dastehe und die Augen wieder öffne, küssen sich die beiden Herzchen. Sie packen dabei ihre Titten wieder in die Blusen, wie ich meinen schlappen Kameraden wieder zurück in die Hose. Auf dem Weg in den Seminarraum wandern nun meine Hände auf den beiden Schönheiten hin und her. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, verfolgen wir den Stoff bis zum Mittag. Und auch der Rest des Tages ist von Lernen geprägt. Auf dem Weg ins Hotel druckst Michaela irgendwie herum. „Hey was ist denn mit dir los?” fragt Claudia nach einer Weile. „Naja wie soll ich sagen…” „Lass es einfach raus – wo drückt der Schuh?” „Dieter hat mich angesprochen in der Mittagspause. Er hat sich entschuldigt. Da ist wohl in der Toilette die Geilheit mit ihm durchgegangen. Wir haben uns noch eine Weile unterhalten. Ich finde den eigentlich ganz nett.” Claudia und ich schauen uns an. Da ist es wieder. Dieses verstehen ohne etwas sagen zu müssen. „Und jetzt willst du gern Zeit mit Dieter verbringen? Das ist doch kein Problem. Es gibt doch hier keine Besitzansprüche.” Erklärte Claudia. „Das trifft es noch nicht ganz.” „Du möchtest, dass Dieter bei uns dreien mitmacht.” Frage ich nun einfach direkt. Michaela wird rot. „Ja ich wollte sowas schon immer mal probieren. Und wenn es total in die Hose geht wäre es auch nicht so schlimm. Wir reisen morgen eh alle ab.”
„Ich weiß nicht, ob ich mit Dieter wirklich Sex haben will. Aber wenn du von ihm versorgt wirst, dann habe ich mehr von dem geilen Schwanz hier.” „Ok dann fasse ich jetzt mal zusammen. Wir treffen uns heute 19:00 im Hotelrestaurant. Ich möchte euch gern zum Abendessen einladen. Michi du sagst Dieter Bescheid. Und dann sehen wir einfach, wie der Abend läuft. Vielleicht gehen wir noch ein bisschen tanzen?” Ich bekam wieder einen Schmatzer von links und rechts und die beiden rutschten an mich heran.
In meinem Zimmer, unter der Dusche, geht mir diese Woche noch einmal durch den Kopf. Während sich alles noch einmal in meinen Gedanken abspielt, läuft mir das Wasser warm über den Körper. Morgen ist die Schulung zu Ende. Schade eigentlich, Claudia hätte ich gern immer um mich. Sie ist intelligent, lustig, hübsch, verständnisvoll und hat für meinen Geschmack genau die richtige Gier nach Sex. Ich schließe die Augen. Lege den Kopf zurück. Da schmiegt sich ein warmer Körper an mich. Mir bleibt fast das Herz stehen. „Ich will nicht alleine duschen.” Und dann schaut sie mich wieder mit diesem Blick von unten an. Wie von alleine legen sich meine Arme um diese wunderbare Frau. Sanft zieh ich sie eng an mich und küsse sie auf ihr Haar. Es tut gut hier einfach mit ihr unter der Dusche zu stehen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir jedoch, sehr zu meinem Bedauern, dass wir uns jetzt beeilen müssen. Ich lege zwei Finger an Claudias Kinn und küsse sie. „Komm lass uns erst mal was essen gehen.”
Als wir im Restaurant ankamen, waren Michaela und Dieter schon da. Dieter sprang auf und kam uns entgegen. „Es tut mir wirklich leid. Ich weiß nicht was mich da heute geritten hat.” Dann hielt er Claudia einen Blumenstrauß hin. Die lächelte Dieter an. Nahm die Blumen. „Ist schon gut. Es sei dir verziehen. Danke für den schönen Strauß.” Das Essen ist, wie schon die ganze Woche, lecker. Wir quatschten über Gott und die Welt. Michaela und Dieter flirteten heftig. Der Abend war einfach herrlich. Irgendwann sah Dieter auf die Uhr. „Mist schon halb elf. Tut mir leid ich muss los. Meine Frau wartet auf ihren Anruf.” Michaela entglitten die Gesichtszüge. Die Enttäuschung stand ihr mitten ins Gesicht geschrieben. „Blöder Arsch.” Stieß sie hervor. Und stürmte Richtung Toilette. „Ich geh mal lieber mit.” Flüsterte Claudia mir ins Ohr. „Wenn wir in zehn Minuten noch nicht wieder hier sind brauch ich Hilfe.” „Geht klar.”
Ich gab den beiden 15 Minuten. Dann folgte ich ihnen zur Toilette. Michaela hatte sich eingeschlossen und schluchzte herzerweichend. Claudia stand vor der Tür und redete auf sie ein. „Michi komm schon mach auf. Bitte.” Mit einem Geldstück entriegele ich die Tür und mache sie langsam auf. Michaela greift immer noch schluchzend nach der Hand die ich ihr reiche. Vorsichtig schiebe ich sie aus der Kabine. Claudia nimmt sie in Empfang und in die Arme. „Na komm schon Süße, da von geht doch die Welt nicht unter.” Claudia zwinkert mir zu. Ich stelle mich hinter Michaela und umarme beide. Das Schluchzen weicht einem Schnaufen. Und dann einem Durchatmen. „Ihr seid so lieb zu mir. Danke.” „Wie sieht es aus wollen wir noch ein bisschen Tanzen gehen?” „Ach Claudi, ich habe heute keinen Bock mehr, noch wohin zu gehen. Aber wenn ihr möchtet, geht ruhig. Ich komm schon klar.” Claudia schaute mich fragend an. Ich nickte ihr einfach zu. „Kommt gar nicht in Frage. Los wir gehen aufs Zimmer und trinken noch ein Glas Wein.” „Ich besorg noch schnell den Wein und ihr geht schon mal vor. Wo wollen wir uns treffen?”
Claudia grinst mich an. „Bei dir. Das Zimmer braucht eh ne Generalüberholung.” Die Beiden kichern. „Na da bin aber nicht nur ich dran schuld.” Gebe ich grinsend zurück und mache mich auf den Weg zur Bar. Bewaffnet mit zwei Flaschen Sekt und drei Gläsern gehe ich zu meinem Zimmer. Die Tür ist nur angelehnt. Ich höre schon vor der Tür die Musik. Die beiden tanzen vor dem Bett. Als sie mich kommen hören, werfen sie sich lachend aufs Bett. Ich öffne die erste Flasche und fülle die Gläser. Wir sitzen alle auf dem Bett und prosten uns zu. Michaela flüstert Claudia ins Ohr. „Klar mach doch. Ich steh da voll drauf. Komm her süßer Michi hat ne Überraschung für uns.” Ich lehne mich am Kopfende an die Rückwand vom Bett und Claudia legt ihren Kopf auf meinen Oberschenkel.
Michaela ist vom Bett gestiegen. Langsam bewegt sie sich zur Musik. ‚Sie wird doch nicht…‘ geht mir durch den Kopf. Doch sie wird! Lasziv beginnt sie sich die Bluse aufzuknöpfen. Und mir wird langsam die Hose eng. Claudia lächelt mich an. Dann flüstert sie in mein Ohr „Nicht bewegen meine Süßer – sonst ist die Show sofort zu Ende!” Wie eine Großkatze auf Beutezug, robbt sie übers Bett in Richtung Michaela. Im nächsten Moment wiegen sich beide Frauenkörper zur Musik. Michaelas Bluse ist nun offen. Claudia dreht Michaela zu mir. Geht um sie herum. Küsst sie auf den Hals und zieht langsam die Bluse vorne auseinander. Michaela sieht mir direkt in die Augen. Ihre Zunge wandert in Superzeitlupe über die Lippen. Claudia steht hinter ihr, zieht langsam die Bluse von den Schultern. Auch sie sieht mir direkt in die Augen. Da stehen 2 mal purer Sex und ich darf mich nicht bewegen. Ich werde mir bewusst, dass das eine große Tortur für mich wird als Claudia Michaelas Jeans aufknöpft. Mein Körper versucht immer mehr Blut dahin zu pumpen wo es gerade benötigt wird. Aber da ist schon kein Platz mehr. Und schmerzhaft drückt mein harter Schwanz immer wieder gegen sein Gefängnis.
Michaelas Hose ist mittlerweile auf dem Boden gelandet. Die beiden Grazien stehen jetzt seitlich zu mir und küssen sich wild. Streicheln sich gegenseitig. Langsam schiebt Michaela Claudia in den Vordergrund. Knopf für Knopf öffnet sie das Kleid auf dessen Vorderseite. Der leichte Stoff wogte mit jedem Hüftschwung hin und her. „Ihr macht mich fertig! Gnade – Bitte.” Claudia lächelt „Und wir haben noch gar nicht richtig angefangen.”. Das Kleid rutscht von ihren Schultern. Während sie sich wieder zueinander drehen flüstern sie. Küssen sich. Dann gleitet der erste Träger von Michaelas BH auf den Oberarm. Claudia küsst sich vom Mund, über den Hals und die Schulter zwischen die beiden wundervollen Lustkugeln, die sich auf Michaelas schlanken Oberkörper wölben. Den BH klappt sie einfach nach unten. Mit Lippen und Zunge werden die Brüste jetzt verwöhnt. Die Nippel richten sich auf. Michaela stöhnt leise. Sieht mich wieder an.
Plötzlich schnippt der BH auf und fällt. Ich liebe BHs, die vorne geschlossen werden. Claudias Gesicht wandert küssend wieder vor ihr Michaelas. Die Lippen treffen sich. Die harten Nippel reiben sich am zarten Stoff des BH. Michaela schiebt ihre Zunge energisch in den Mund von Claudia. Sie öffnet den BH und die vier nackten Brüste pressen sich aufeinander. „Wollen wir ihn erlösen?” „Nein liebste Claudi. Ich möchte gern erst noch von deinem leckeren Fötzchen kosten. Und dann ziehen wir uns gemeinsam dieses saftige Stück Fleisch rein.” Beide schauen mich wieder an und schmunzeln über ihre Folter. Ich schmunzle zurück „Und wehe nicht Ihr beiden Sahneschnitten.”
Claudia drückt Michaela Rückwärts aufs Bett. Ihr Kopf liegt zwischen meinen Knien. Jetzt zieht sie den Slip aus und präsentiert mir ihre bereits feucht schimmernde Spalte. Sie beugt sich über Michaela und küsst ihren Bauch. Spielt mit der Zunge am Nabel. Unter Gekicher windet diese sich. Das Gekicher wird abrupt durch gieriges lustvolles Stöhnen ersetzt, als Claudias Mund beginnt an den harten Nippeln zu saugen. Sie krabbelt immer höher. Drückt nun ihrerseits erst die linke und dann ihre rechte Brust in Michaelas Mund. Da meine Beine etwas im Weg liegen werden sie etwas weiter nach außen gedrückt. Claudia ist inzwischen mit ihrer tropfnassen Muschi genau über Michaelas Mund. Sie stützt sich auf meine Oberschenkel. Beugt sich nach unten. Fährt mit der Nase über die pulsierende Beule in meiner Hose. Diesmal stöhne ich. Kurz lässt Claudia mich ihre Zähne spüren und richtet sich dann langsam auf.
Das schmatzende Geräusch zwischen ihren Beinen verrät, dass das süße Fötzchen und der gierige Mund einander gefunden haben. Wenig später kann ich sehen wie Michaelas Zunge durch die Schamlippen pflügt. Am Kitzler spielt. Claudia lehnt sich zurück und genießt. Das alles macht es mir nicht unbedingt leichter stillzuhalten. Mit zwei Fingern spielt Claudia an der vernachlässigten Spalte von Michaela. Hält sie sich vor die Nase saugt den Duft ein. Sie winkt mich zu sich heran. Ich setze mich auf. Beide Finger sind direkt vor meinem Mund. Ich nehme den Duft wahr. Öffne meinen Mund und Claudia schiebt mir beide hinein. Ich lasse nichts zurück. Lutsche beide Finger sauber. Claudias Hand greift mich sanft am Nacken. Langsam zieht sie mich zu sich. Wir küssen uns. „Michi versorgt mich grad fantastisch. Ich möchte, dass du ihr Erleichterung verschaffst. Du darfst dich aber noch nicht ausziehen.” Und zu Claudia „Halt still meine Liebe ich will sehen wie unser Lover es dir besorgt.”
Ohne aufzustehen dreht sie sich um. Ich knie mich vor das Bett. Lege meine Hände auf Michaelas Bauch. Streichele sanft über ihre Schenkel bis zum Knie. Die Daumen liegen innen. Die weiche Haut auf den Innenseiten der Schenkel fühlt sich total geil an. Die Zeigefinger treffen sich auf dem Schambein. Die Daumen streichen über die Schamlippen. Michaela läuft schon etwas aus. Mit den Daumen ziehe ich die Schamlippen am oberen Ende etwas auf und küsse den Kitzler. Sauge daran. Unruhe kehrt in den Unterleib ein. Michaela zieht ihre Beine an. Claudia greift sie und drückt sie weit auseinander. Ich ziehe ihre Schamlippen weiter auf. Lasse meine Zunge nach hinten wandern. Versenke sie einige Male in ihrem nassen Kanal. Erkunde auch das Areal darunter. Man könnte auch sage ich lecke ihr den geilen Arsch. Küsse mich durch die Saftspalte wieder zum Kitzler und sage mich dort erneut fest. Meine Zunge massiert alles was in meinem Mund ist. Michaela stöhnt in Claudias Muschi und windet sich. Wir halten sie fest. Als ich zwei Finger in Michi schiebe spüre ich sie zucken. Der erste Orgasmus des Abends schüttelt ihren Körper. Und auch Claudia hat ihren Orgasmus. Geschafft lässt sie sich neben Michaela fallen. Ich gönne den Beiden den Moment und hole für alle noch ein Glas Sekt.
Zu mehr als die Gläser abstellen komme ich nicht. Claudia wirft mich aufs Bett. Die beiden fallen über mich her. Reißen mir die Sachen vom Leib. Michaela legt sich auf den Rücken und Claudia hockt sich umgedreht über sie. Sie dreht sich zu mir um. „Komm her schieb deinen herrlichen Schwanz in meine Fotze und fick mich schön hart.” Also begebe ich mich hinter diesen prachtvollen Arsch, gehe etwas in die Knie. Da saugt Michaela schon meine Eier in ihren Mund. „Aaaahhh ja das ist geil lutsch mir den Sack.” Ich packe Claudia an der Hüfte und schiebe mich in einem Mal in sie hinein. „Gott jaaaaa gib mir diesen Schwanz. Und jetzt schön hart und schnell ich mag jetzt nichts Kuscheliges. Michi ließ meinen Sack aus dem Mund und ich stieß schnell und hart mit schmatzenden Geräuschen meinen Schwanz immer wieder in dieses gierige Frauenzimmer. „Das sieht geil aus von hier unten, wenn dein Gehänge gegen Claudi klatscht.” Michaela legte ihre Hände an meinen Arsch und gab mir Schwung. Immer wenn ich nach vorn schnellte.
Auf einmal stöhnte es unter mir. „Na wie gefallen dir meine Fingerchen in deinem Loch?” „Wie viele sind das?” „Zwei.” „Gib mir mehr! Das ist geil. Jaaa mehr.” „Du hast schon vier! Warte mal ich probier was.” „Boaaah du Sau was machst du da? Nicht aufhören Bitte ich komme gleich.” „Ok dann reiß ich dir jetzt mal deine süße Spalte auf.” ‚Du hast also Reserven?‘ geht es mir durch den Kopf. Ich mache meinen Daumen voll Spucke und schiebe ihn Claudia in den Arsch. Den ganzen Daumen. Als sie protestieren will, schiebe ich den anderen dazu. Claudia schreit den nächsten Orgasmus heraus und spritzt Michaela ins Gesicht. Ich ziehe mich aus der nassen Grotte zurück. Michi hält mich fest und zieht mich zu ihrem Mund. Genüsslich schleckt sich mich sauber. „Schade da ist ja gar kein Sperma.” Ein breites Grinsen schiebt sich auf ihr Gesicht. „Geil dann will ich jetzt endlich auch gefickt werden.”
Ich krabbele übers Bett. Claudias vier Finger stecken immer noch in Michaela. Sie hat sich einfach draufgelegt. Michaela schubst und drängelt doch Claudia stemmt sich wieder hoch. Sie zieht Michaelas Schamlippen auseinander. „Komm steck ihn mit rein.” „Nein das wird – Jaaaaaah…”Claudia hat sich einfach wieder auf Michaelas Gesicht niedergelassen, während ich sie aufgespießt habe. Mit langen Schüben bewege ich mich durch die nasse Fotze. Claudia nimmt die Finger raus. Wie eine Manschette umschließt mich Michaelas innerstes. Claudia sieht mich an und dann wieder auf den Schwanz der unter ihr durch eine andere Fotze pflügt. Wieder zu mir hoch. Sie richtet sich ein wenig auf. Greift sich die Beine und hält sie fast so wie eben als ich Michi geleckt habe. „Willst du deinen Kolben mal in ihrem Arsch versenken?” „Ich schon. Aber will sie das auch?” Claudia stellt das linke Bein auf. Michaela hat nichts davon mitbekommen. „Hey süße Michi – Arschfick?” „Dann will ich aber auch die ganze Soße im Arsch.” Schon sitzt Claudia wieder und reibt ihre Spalte über Michis Gesicht. „Du hast die Frau gehört.”
Ich ziehe mich aus der schmatzende Muschi heraus. Claudia hält meinen Schwanz an Michaelas Arschloch. „Jetzt. Drück ihn rein. Das sieht so geil aus!” Die Eichel ist drin. Sie spuckt auf meinen Schwanz als ich ihn gemütlich weiter versenke. Ich mache immer mal eine kleine Pause und dann bin ich ganz drin. „Das ist viel enger. Fühlt sich geil an.” Ich beginne Michaela in den Arsch zu ficken. Zuerst langsam. Dann immer schneller. Claudia spielt an der Muschi. Streichelt den Kitzler, schiebt zwei Finger in die Fotze. „Ich komme gleich.” „Ja spritz alles rein. Fick schneller.” Werde ich angefeuert. „Wie schmeckt eigentlich Arschloch?” fragt Claudia plötzlich. In dem Moment ramme ich mich ganz tief rein und spritze meinen Samen in das enge Arschloch. Ich drücke meine Eier an diesen Prachtarsch und nach einigen Schüben entspannt sich meine Situation. Mit einem Plop rutsch mein Schwanz aus dem frisch besamten Arschloch. „Willste kosten?” Provokativ halte ich Claudia meinen Halbsteifen hin. Fährt die doch tatsächlich die Zunge an und leckt mir über die Eichel.
„Das ist ja gar nicht eklig.” Schnappt zu und lutscht mir den Schwanz sauber. Ich brauch ne Pause. Claudi steigt von Michi runter. „Das war ein abgefahrener Ritt. Daran könnte ich mich gewöhnen. Aber jetzt sollten wir erst mal duschen. Ich klebe überall. Und das Sperma läuft mir aus dem Arsch.” Wir steigen aus dem Bett und schleichen zur Dusche.
Ich habe in dieser Nacht nicht geschlafen. Und wenn wir doch mal ne Pause brauchten – einer war immer geil und hat so die anderen wieder angestachelt.
Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte auch heute wieder um euer Feedback.
eine sehr geile geschichte