Rotkäppchen und der geile Wolf.
Es war einmal, so fangen viele Märchen an, dies ist aber kein Märchen, sondern real.
Wie jeden Tag richtete die Mutter einen Korb mit dem Mittagessen für die Großmutter ihrer viel zu frühreifen Tochter. Das Mädchen wurde hier in der Straße von allen nur “Rotkäppchen” genannt, da sie immer mit diesem roten Schirmmütze herum lief.
Okay, sie als Mutter war auch kein Kind von Traurigkeit, hatte in ihrer Jugend auch alles “mitgenommen” was Spaß machte, das erste mal war es mit einem viel älteren Jungen. Damals war sie gerade mal 16 Jahre alt und als sie mit Susanne schwanger war, war sie gerade mal 19.
Das aber wollte sie ihrer Tochter ersparen, zu jung und alleinerziehend.
Susanne war ihr Sonnenschein, aber auch ein rechter Wildfang. Sie trieb sich immer mit den Jungs der Nachbarschaft herum und da waren einige deutlich älter als ihre Tochter. Okay, sie musste zugeben, sie sah aber auch schon wesentlich älter aus als sie war. Sie schloss sich mit ihren gerade mal 16 Jahren schon im Bad ein, wenn sie duschte, aber sie hatte schon lange bemerkt, das sich ihre Tochter schon deutlich vom Kind zur jungen Dame entwickelt hatte. Sie rasierte sich schon ihren Schambereich, nicht komplett, einen kleinen Streifen ließ sie stehen und ihre Brüste hatten auch schon einiges an Masse auf zubieten, mehr als bei ihr selber, als sie in dem Alter war.
Wenn sie zusammen unterwegs waren bemerkte sie auch die begehrlichen Blicke der Männer, die aber nicht ihr sondern ihrer Tochter galten.
Susanne hatte noch keinen festen Freund, eher nur lose Bekanntschaften. Sie musste mal mit ihr reden um herauszufinden wie weit sie auf sexueller Ebene schon war.
“Susanne” rief sie aus der Küche “Kannst Du bitte das Mittagessen zu Oma bringen?”
“Ja Mama, gleich” kam es aus Susannes Zimmer.
Ihre Mutter stellte wie jeden Tag den Warmhaltebehälter, die kleine Schüssel mit dem Salat und die mit dem Salatdressing in den Korb. Daneben legte sie eine Flasche Apfelsaftschorle und eine Schüssel mit selbstgemachtem Pudding.
Als sie sich umdrehte, stand ihre Tochter schon in der Türe.
“Kind, wie Du wieder herumläufst, hast Du nichts Anständiges zum Anziehen?
Da stand sie in ihren Ballerinas, einer sehr kurzen Jeans-Short in der ihre schlanken, sonnengebräunten Beine sehr gut zur Geltung kamen, einem bauchfreien Trägertop, das ihr bestimmt zwei Nummern zu groß war und mehr zeigte als verbarg. “Nee Mama, das passt schon, erstens ist es zu warm und zweitens treffe ich mich später noch zum chillen mit meinen Kumpels.”
Dann schnappte sie sich den gepackten Korb und verschwand aus der Wohnung.
Vor dem Haus stellte sie den Korb auf den Gepäckträger ihres Rades, sicherte ihn mit einem Spanner und schwang sich auf den Sattel.
Weit über den Lenker gebeugt trat sie in die Pedale. Dadurch ging das viel zu große Trägertop weit nach vorne und verdeckte nur noch sehr dürftig ihre frische, üppige Oberweite. Durch den frischen Fahrtwind der durch das Top wehte, traten ihre Nippel augenblicklich hervor.
Der Sattel des Rades war ein klein wenig zu hoch eingestellt, wodurch ihre Füße nur knapp die Pedale erreichte. Das bewirkte, das ihre Jeans – Short nach unten rutschte, den Blick auf ihr Kreuzbein, die Poritze und auf Bund ihres Stings, den sie trug, freigab. Ebenso bewegte sich ihr Becken verstärkt nach links und recht, was ein aufreizendes schaukeln ihres Hintern bewirkte. Kein Wunder, dass sich alle Männer nach ihr umdrehten und sie war sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst.
Neulich im kleinen Tante Emma Laden, beugte sie sich absichtlich so weit nach vorne über den Bedientresen und zeigte Herrn Möller, dem Betreiber des Ladens, die Süßigkeiten im Regal die sie wollte und präsentierte ihm dabei ihre stattliche Oberweite.
Wie hatte er sie mal genannt? “Jungmädchenbrüste”
Sie bemerkte natürlich seinen gierigen, begehrlichen Blick. Ebenso fiel ihr die stattliche Beule in seiner Hose auf die sich augenblicklich bildete.
Herr Möller, ca. 45 Jahre alt, etwas untersetzt und leichte Bauchansatz. Er hatte offensichtlich schon lange nicht mehr so etwas gesehen. Er war wohl “glücklich” verheiratet, aber seine Frau war nicht gerade das was man sexy nennen könnte. Eine kleine dickliche Frau, so hoch wie breit, die ihre besten Tage schon lange hinter sich hatte. Da gab es wohl nur jeden Donnerstag – Abend Sex, wenn überhaupt, was seine Geilheit begründen würde.
Um zu Ihrer Großmutter zu gelangen musste sie einmal durch den ganzen Ort fahren, ganz an das andere Ende des Ortes. Dort am Waldrand stand das kleine Häuschen ihrer Oma. Früher hatte sie immer gedacht das sei das Pfefferkuchenhaus aus Hänsel und Gretel.
So strampelte sie auf dem Rad durch den Ort, an der Baustelle des neuen Altenheims vorbei. Ihre langen rotblonden Haare wehten im Fahrtwind. Begeistertes Johlen und Pfeifen klang von der Baustelle. Alle Arbeiter hatten sich auf der Straßenseite, auf allen Stockwerken des inzwischen 4 Etagen hohen Rohbaues versammelt und bekundeten ihr Wohlwollen.
Susanne war sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst.
Sie hatte die Baustelle und die Arbeiter schon mal ne Weile beobachtet, die breiten Schultern, die braungebrannten und muskulösen Oberkörper der Arbeiter gefielen ihr. Besonders zwei hatten es ihr angetan, beide selber noch jung aber schon schöne Schnuckelchen.
Mit einem fröhlichen Lächeln radelte sie weiter. Es gab zwei Wege um zu ihrer Oma zu gelangen, den kurzen auf dem Radweg an der Strasse entlang oder den etwas weitere am Waldrand entlang. Den kurzen bevorzugte sie eher nicht, an der Strasse war es ihr zu laut und zu eintönig. Der Weg am Wald entlang war da viel besser, da er erstens viel ruhiger und abseits des ganzen Verkehrs war und zweitens an ihrem heimlichen “Lager” im Wald vorbei führte. Kein Mensch außer Wolfgang und sie kannten den Ort, nicht mal ihrer Mutter hatte sie davon erzählt.
Wolfgang wurde von seinen Freunden und ihr nur Wolf gerufen, von allen anderen wurde er nur der große böse Wolf genannt. „Großer böser Wolf” deshalb, da er für seine 17 Jahre schon sehr groß war. Er maß schon stattliche 1,82, war zudem breit und stark gebaut, hatte eine wilde Haarpracht und ließ zudem seine Kotletten wachsen. Seine blauen, stechenden Augen taten ihr übriges dazu.
Wolf und sie gehörten einer kleinen Clique im Ort an, die sich regelmäßig traf und vor dem Tante Emma Laden von Möllers auf der Bank rumhängte. Mit Wolf war das noch mal was anderes, von Anfang an fühlte sie sich sehr stark zu ihm hingezogen und traf sich auch regelmäßig mit ihm außerhalb der Gruppe.
Das ging jetzt schon fast ein Jahr. Am Anfang waren sie sich näher gekommen, ohne irgendwelche Ambitionen, nach ein paar Wochen erzählte er ihr dann von seinem Lager. Beim ersten Besuch dort hatte er ihr noch die Augen verbunden, damit sie nicht wusste wo sein Lager war, da aber ihre Großmutter in der Nähe wohnte und sie beim Spielen oft und viel im Wald rumstromerte, erkannte sie den Ort gleich, was sie aber für sich behielt.
Am Anfang trafen sie sich dort nur um gemeinsam zu chillen und zu quatschen.
Mit der Zeit sind sie sich näher gekommen, erst etwas geknutscht, später auch mal gefummelt mit allem drum und dran und vor etwa ca. einem halbem Jahr passierte es dann.
Es war ein wunderschöner, warmer Frühlingstag, sie waren wieder zusammen im Lager gewesen. Zuerst war es wie immer, sie knutschten etwas rum, begannen sich gegenseitig mit allen Sinnen zu erkunden. Kein reines Gefummel, nein, ein vorsichtiges Streicheln. Wolf hatte wie so oft die Führung übernommen, sie gab sich ihm hin und genoss es sichtlich. Vorsichtig fuhr er mit seiner großen Hand unter ihr T-Shirt, das sie damals trug. Vorsichtig tastete er sich mit den Fingern streichelnd nach oben zu ihren Brüsten. Augenblicklich stellten sich ihre Brustwarzen bei der kleinsten Berührung nach oben. Sie kannte das Gefühl schon von früher, doch irgendwas war heute anders. Ihr Herz schlug schneller und der Atem ging schwerer und auch Wolfs Atem beschleunigte merklich.
Vorsichtig knetete er, während er sie heiß und innig küsste abwechselnd mal die linke und dann die rechte Brust. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken um ihn ganz nah bei sich zu behalten.
Nach einer Weile löste er sich aus ihrer Umklammerung und zog ihr das Shirt über den Kopf. Er begann sie am Hals mit zarten Küssen zu bedecken und zu Liebkosen. Langsam arbeitete er sich dabei über ihre Schultern, ihre Brüste und den Bauch nach unten. Vorsichtig bekann er den Gürtel und den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Kurz hielt er inne um zu erkennen ob er auf Gegenwehr stoßen würde, aber es kam von ihr keinerlei negative Reaktion, im Gegenteil, leicht hob sie ihr Becken an um das Herunterziehen der Hose zu erleichtern. So lag sie nun vor ihm, nur noch mit einem String bekleidet. Wieder senkte sich sein Kopf und er begann abermals ihren Körper mit Küssen zu bedecken.
So groß und grobschlächtig Wolf auch aussah und er auch von anderen als groß und böse genannt wurde, er war ihr gegenüber genau das Gegenteil, liebevoll und zärtlich.
Er küsste ihren Unterbauch, abwechseln die Oberschenkel bis zu den Füssen hinunter um an der Innenseite wieder nach oben zu küssen. Sie spreizte ihre Beine um es ihm einfacher zu gestallten und so gelang er am Ende auf ihrem Venushügel. Zärtlich liebkoste er ihre Vulva durch den dünnen Stoff der Unterwäsche, was ihr ein langgezogenes Stöhnen entlockte.
Mit zittrigen Fingern schob er das kleine Stück Stoff auf die Seite und berührte ganz zaghaft ihre leicht geschwollenen Schamlippen, die schon feucht vor Lust glänzten. Ein erneutes Stöhnen entrann ihren Lippen. Etwas mutiger steckte er erneut seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel, die nun weit gespreizt vor im lagen und begann das zarte, rosa Fleisch mit der Zunge zu verwöhnen. Und wieder entlockte er ihr ein leichtes Stöhnen und um zu bekräftigen, dass es ihr gefiel, griff sie mit beiden Händen in sein volles Haar und drückte ihn tiefer in ihren Schoss. ENDE TEIL 1
Vorsichtig teilte er mit seiner Zunge ihr junges Lustfleisch, leckte vorsichtig nach oben und stupste ganz vorsichtig an ihre Perle. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es sie, als er sie dort berührte. Er bemühte sich weiter um ihre Lustgrotte, was sie letztendlich mit einem Aufbäumen und nicht enden wollendem Orgasmus quittierte.
Vorsichtig legte er sich neben sie und streichelte sie zärtlich.
Nachdem diese riesen Welle abgeebbt war, flüsterte sie zärtlich in sein Ohr “Wolf, mach mich zur Frau.”
“Möchtest Du es wirklich?” kam seine erstaunte Antwort.
“Ja Wolf, ich wünsche es mir so sehr, aber bitte sei vorsichtig, ich bin noch Jungfrau.”
Sie wusste, das er ihren sehnlichsten Wünsch erfüllen würde und dabei ganz behutsam und zärtlich sein würde.
Hastig schälte er sich aus seinen Klamotten und präsentierte sich ihr in seiner ganzen, jungen aber harten Männlichkeit. Ihr Blick weitete sich. Sie hatte schon Bilder gesehen, auf denen Geschlechtsteile von Männern gesehen hatte, aber so groß wie das von Wolf war keines.
Er zog ein Präservativ aus seiner Tasche, und versuchte es mit ungeschickten Händen zu öffnen. Zweimal fiel es ihm auf den Boden und mit seinen großen und zittrigen Fingern schaffte er es nicht, es zu öffnen. “Lass Dir helfen Wolf” meine Susanne, nahm ihm das Kondom aus der Hand und öffnete es mit geschickten Fingern. Vorsichtig entnahm sie es der Verpackung, drehte es richtig herum, fasste es an der Spitze und setzte es auf sein mächtiges Glied, das steil nach oben stand. Beim Abrollen des Kondoms entrann nun ihm ein Stöhnen ob der zarten Behandlung junger Mädchenhände.
Er hatte es sich wohl schon öfters selber gemacht, aber das war kein Vergleich zu den zarten Berührungen einer Frau.
Als das Kondom seinen Platz gefunden hatte, legte Susanne sich wieder zurück und Wolf beugte sich über sie um sie heiß und innig zu küssen. Vorsichtig dirigierte sie ihn zwischen ihre weit gespreizten Beine, griff nach unten an seinen harten Lustpfahl und wies ihm die Richtung.
Langsam senkte Wolf seinen stahlharten Schwanz in Richtung ihres Lustzentrums und lies sich dabei von ihr vorsichtig führen. Als seine Spitze ihre Schamlippen berührten, nahm sie die Hände weg und überlies ihm nun ihre wild pochende Lustgrotte. Sie versuchte sich zu entspannen, was ihr aber wegen der Aufregung nicht ganz gelang, aber Wolf gab sich alle Mühe vorsichtig zu agieren. Ganz langsam und vorsichtig teilte sein Prügel ihre äußeren und inneren Schamlippen. Als er langsam in ihre Lustgrotte eindrang entrann ihr ein langgezogenes Stöhnen. Langsam zog er sich wieder etwas aus ihr zurück um erneut wieder in sie einzudringen, diesmal wieder etwas tiefer.
Nach einigen vorsichtigen Stößen spürte er einen merklichen Widerstand. Susanne schaute ihn an, da sie es auch spürte. „Bitte” kam es über ihre Lippen, weiter kam sie nicht, da er ihr den Mund mit einem langen Kuss verschloss und dabei völlig in sie eindrang, sie zuckte nur leicht, da sie es kaum spürte.
Wolf wiederum begann sich aus ihr zurück zuziehen um sie danach erneut zu penetrieren. Da der „Widerstand” nun aber gebrochen war, begann er sie wie wild zu vögeln. Nichts war mehr von der anfänglichen Scheu und Zärtlichkeit zu spüren, sie aber wiederum genoss es von ihm zur Frau gemacht worden zu sein und fand gefallen daran wild und hart von ihm genommen zu werden.
Sie spürte seine ganze Männlichkeit, die sie voll und ganz ausfüllte. Mit jedem Stoss von ihm stieg ihre Lust weiter empor. Sie spürte den nahenden Orgasmus und feuerte ihn nun wiederum zur Höchstleistung an.
Auch Wolf spürte den saft in sich hochsteigen und rammelte die unter ihm liegende wie ein Berserker, er spürte nicht wie sie ihre Fingernägel in seinen Rücken grub, er sah nur noch das Weise in ihren Augen, hörte das Stöhnen und die gestammelten Anfeuerungsrufe die von ihren Lippen rannen.
Und dann kam sie mit einem gewaltigen Aufschrei genau zu der Sekunde als er sich in sie bzw. das Kondom ergoss. In mehreren Schüben pumpte er seinen heißen Saft in die Schutzvorrichtung aus Latex um dann völlig ausgepumpt und ermattet auf ihr nieder zu brechen.
Zittrig und weinend nahm Susanne Wolf in den Arm und drückte ihn fest an sich. Als sich beide etwas beruhigt und erholt hatten bedankte sich Susanne mit einem langen Kuss bei Wolfgang. „Danke, dass Du mich zur Frau gemacht hast.”
Er rollte sich von ihr und begann sie zu streicheln. „Du warst die erste Frau für mich und es war wunderschön mit Dir.” „Ich hoffe ich hab Dir nicht zu arg weh getan.”
„Nein mein Großer, Du war wunderbar und sehr zärtlich zu mir.”
Mit diesen Gedanken an das Erlebte, radelte Susanne am Wald entlang in dem das Lager war, in dem sie ihre Jungfräulichkeit auf besondere Weise verlor.
Unweit erkannte sie schon das Haus ihrer Großmutter, als am Waldeck Wolf zwischen den bäumen aus dem Wald auf den Weg trat. Überrascht kam Susanne neben ihm zum Stehen. Sie stieg vom Rad, klappte den Ständer aus, stellte das Rad sicher hin, drehte sich zu Wolfgang um, schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen langen Zungenkuss, den er gerne erwiderte.
„Was machst Du hier mein Großer?” „Ach, ich suche meinen Vater, es kam ein Anruf von der Polizei im Forstbüro an, sie brauchen ihn wegen einem Wildunfall. Da er sein Mobiltelefon zu Hause liegen gelassen hatte, wollte ich ihm diese Nachricht mitteilen.” „Er hatte irgendwas von Deiner Großmutter gemurmelt, als er das Haus verlassen hatte, jetzt bin ich auf dem Weg zu ihr um ihn zu suchen.”
„Okay mein Großer, dann gehen wir zusammen, ich muss auch hin und ihr das Mittagessen bringen.”
Wolf schob ihr Rad und nahm sie mit der freien Hand. So schlenderten sie schweigend zum Haus von Susannes Großmutter.
Das Haus stand mitten auf einem Gartengrundstück, umgeben von einem halben Meter hohen Jägerzaun.
Neben der Eingangstüre am Zaun stand das Auto von Wolf’s Vater der hier in der Gegend der Revierförster war.
Susanne stellt das Rad daneben, löste den Korb, mit dem Mittagessen, den ihr Wolf dann abnahm um ihn zum Haus zutragen. Beide hatten das Haus noch nicht ganz erreicht, als sie seltsame Geräusche vernahmen. Gestöhne, gequieke, spitze Schrei, brünstiges Grunzen.
Beide schauten sich verwundert an. Wolf stellte den Korb neben die Haustüre und ging mit Susanne vorsichtig weiter links am Haus vorbei. „Da ist das Wohnzimmer von Oma,” raunte sie ihm zu, „was ist da los?” Wolfgang zuckte mit den Schultern und meinte „ Das werden wir gleich sehen.”
Vorsichtig schoben sie sich an das Wohnzimmerfenster heran und lugten hinein.
Vor Staunen blieb beiden der Mund offen stehen als sie Susannes Großmutter beim wilden Liebesspiel mit Wolfgangs Vater erblickten.
Beide sahen Susannes Großmutter und Wolfgangs Vater beim Liebesspiel am Sofa.
„Oma” entfuhr es Susanne leise und hielt schon die Hand vor den Mund.
Susannes Großmutter war nur von der Reihenfolge her Großmutter, so alt war sie aber beileibe noch nicht.
Mit ihren 57 Jahren hatte sie noch eine passable Figur, war groß und schlank. Auch hatte sie nicht, wie man es sich bei Großmüttern vorstellt, graue, zum Knoten gebundene Haare, sonder einen witzigen, brünetten Pagenschnitt mit hellen Strähnen.
Sie kniete auf der Sitzfläche des Sofas, lehnte mit den Armen auf der Rücklehne. Ihr Kleid war bis über die Hüfte nach oben gerafft. Vorne offen und Ihre großen, schweren Brüste wippten im Takt aus dem geöffneten Kleid und dem BH, der nur noch unter den Brüsten lag, im Rhythmus der Stöße vom Wolfgangs Vater, der hinter ihr stand, die Hosen bis zu den Stiefeln nach unten gelassen hatte, das Hemd geöffnet, sie an den Hüften hielt und von hinten kräftig in sie eindrang.
Nun wusste Susanne auch von wem Wolfgang seinen riesen Prügel geerbt hatte.
Da das Sofa so im Zimmer stand, das Susanne und Wolfgang die Akteure von der Seite sah, bemerkte ihre Großmutter aus dem Augenwinkel schnell, dass jemand am Fenster stand. Sie drehte leicht ihren Kopf, erkannte Susanne und legte ein verschmitztes Lächeln auf und zwinkerte ihrer Enkeltochter zu. Ja, Oma war auch keine Kostverächterin.
Hier möchte ich die Geschichte beenden, soll sich jeder für sich die Geschichte weiter im Kopf weiter gehen lassen.