Im Verlies des Monsterschwanzes Teil 1
Du kommst zu dir. Es ist feucht. Kalt. Du bist blind. Nein. Deine Augen sind verbunden. Du versuchst dich zu bewegen. Deine Arme sind gefesselt und an einer Kette an der Decke befestigt. Du hast keine Erinnerung und weißt nicht wie du hier hergekommen bist. Langsam kehrt das Gefühl in deinen Körper zurück. Die Kette ist in der Länge genau so bemessen dass du auf Zehenspitzen stehen musst.
Du bist barfuß. Fühlst dass du nur mit einem Tanga und einem leichten Stofffetzen bekleidet bist der wohl mal ein Top war.
Es ist still. Du hörst nur das plätschern des Wassers durch die undichte Decke.
Doch. Du hörst etwas. Schritte in der Ferne. Langsam werden sie lauter. Kommen näher. Obwohl es hallt kannst du identifizieren dass es sich um zwei Personen handeln muss. Undeutlich hörst du Gesprächsfetzen. Das sonderbarste ist dass eine der beiden Hackenschuhe tragen muss…
Die Personen nähern sich. Quietschend hörst du wie die Tür des Raumes in dem du dich befindest geöffnet wird.
Zunächst kommentarlos betreten ich und die Frau mit den Hackenschuhen den Raum.
„Da haben wir uns aber diesmal einen guten Fang gemacht.” sage ich zu ihr. Sie antwortet mit „Mal schauen ob sie mehr verträgt als die Letzte.”
Wir lachen.
Sie: „Also. Womit fangen wir an?”
Du versuchst zu antworten aber merkst dass du einen Knebel im Mund hast. Panik macht sich breit.
Ich: „Ich will sie mir erstmal genauer anschauen.”
Du fühlst regelrecht wie ich näher komme und mein Gesicht sich unmittelbar vor deinem befindet.
Du bemerkst dass ich nach einem angenehmen Parfüm dufte. Auf sonderbare Weise betört dich der Duft.
„Perfekt.” stelle ich fest. „Dann wollen wir mal anfangen.”
Die Unwissenheit fängt an dir große Angst zu bereiten. Was du noch nicht weißt ist dass du die wahre Bedeutung von „groß” erst noch kennenlernen solltest.
„Komm wir checken mal ihren Körper.”
Plötzlich spürst du Hände auf dir. Kräftige männliche. Zarte weibliche. Sie betasten deine Beine. „Schöne, kräftige Schenkel.” sagt die Frau.
„Und der Arsch erst. Wie ein Kunstwerk.” ergänze ich und bestärke meine Aussage durch einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand. Du stöhnst laut auf und zerrst an deinen Ketten. Die Frau lacht ein dreckiges und kehliges Lachen und meint „Oho. Eine Kämpferin. Das wird dir aber schon noch vergehen.” und ich stimme in das Gelächter mit ein.
„Das sind sie doch alle am Anfang. Ich schau mal oben rum.”
Ein reißendes Geräusch und was von deinem Top noch übrig war hängt in zwei Fetzen.
„Wow. Was haben wir denn hier? Schöne volle Brüste.”
Kräftige Hände umfassen deine Brüste und beginnen sie kräftig zu kneten. Du keuchst und versuchst dich zaghaft zu wehren. Ohne Erfolg.
„Das sind echt sexy Nippel.” sagt die Frau.
„Dann saug doch mal dran!” befehle ich ihr und du spürst wie sich volle, sinnliche Lippen um deine Brustwarze schließen. Sie leckt, saugt und beißt schließlich.
Ein kurzer erstickter Schrei von dir.
„Gott macht die mich geil.” sagt die Frau sichtlich erregt und wischt sich die Lippen ab. „Und dein Schritt ist auch nicht mehr flach was?”
Wir beide lachen.
„Jetzt kommt erstmal das Beste.” stelle ich fest.
Meine Hand wandert von deinen Brüste die ich immer noch fest umschlossen hatte in einer streichelnden Bewegung nach unten. Über deinen Bauch, deinen Venushügel, deine glatt rasierte Scham.
Meine Finger streichen die Konturen deiner Schamlippen nach und finden deinen Kitzler.
Du zuckst, erschrocken von der Intensität der Berührung. Ein Schauder jagt durch deinen Körper. Was passiert hier?
„Da ist aber schon jemand feucht was?” Ein Finger dringt in dich ein. Du stöhnst unwillkürlich auf. Ich fingere dich mit langsamen Bewegungen dann ziehe ich den Finger raus und inspiziere deine Feuchtigkeit. „Gefällt mir. Die hat Potential.”
Ich stehe auf und streiche dir mit dem nassen Finger über die Lippen. Ich flüstere dir ins Ohr „Hör mal.” und zu der Frau „Komm her!”
Ich halte meinen Finger neben dein Ohr und du hörst wie die Frau ihn erst ableckt und dann mit schmatzenden Geräuschen daran lutscht und saugt.
Als sie aufhört flüstert sie in dein Ohr: „Gewöhn dich besser an das Geräusch. Das wird nicht das Einzige bleiben was hier heute Abend gelutscht wird.”
Wieder das dreckige, kehlige Lachen.
„Dann wollen wir mal zur Tat schreiten.” sage ich und du hörst wie die Frau einen Hebel in der Wand betätigt. Du fühlst wie die Kette über dir nachgibt und sich langsam verlängert. Du kannst stehen. Doch das währt nur kurz. Die Frau stellt dir ein Knie in deine Kniekehle und zwingt dich unter sanftem Druck auf die Knie. Die Kette stoppt. Du kniest und deine Hände hängen über deinem Kopf.
Ich sage: „Keine Sorge. Wenn du brav und gefügig bist wird alles schnell vorüber sein. Wenn nicht…”
„…wird das Ganze sehr viel schmerzhafter für dich und spaßiger für mich.” ergänzt die Frau boshaft.
„Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen. Du wirst nicht schreien und du wirst nur sprechen wenn du angesprochen wirst. Hast du das verstanden?”
Du fühlst wie der Knebel gelöst und aus deinem Mund entfernt wird. Du keuchst und röchelst kommst aber wieder zu Atem.
„Was habt ihr mit mir vor?” keuchst du hervor.
„Ach wir werden alle ein bisschen Spaß haben. Wir etwas mehr als du.” kommt die Antwort der Frau.
Du bist noch immer blind durch die Augenbinde.
„Wirst du ein braves Mädchen sein?” frage ich dich.
„Mhm.”
„Okay.” sage ich. Und an die Frau gewandt „Dann pack ihn mal aus!”
Du hörst wie sich die Hackenschuhe von dir weg bewegen und dann das Geräusch eines Reißverschlusses.
„Da ist aber jemand schon gut in Fahrt.” stellt die Frau fest als sie sich an meiner Hose zu schaffen macht und mein bereits im halbsteifen Zustand monströses Gemächt durch den Hosenschlitz positioniert.
Du hörst die Hackenschuhe näher kommen und die Stimme der Frau an deinem Ohr die flüstert: „Ich hoffe du magst es eine Nummer größer. Heute wirst du nämlich eine neue Definition dieses Wortes lernen.”
Schritte die auf dich zukommen.
Panik macht sich erneut breit da du die Worte zwar hörst ihren Sinn aber nur erahnen kannst. Du hattest noch niemals Sex mit einem Penis der wirklich groß war. Oft hast du dich beim Schauen von Internetpornos nach Schwänzen verzehrt, die es dir endlich mal richtig besorgen würden. Ist das real? Bist du wach?
Sehr real! Die Frau steht hinter dir und zwingt mit gekonnten Griffen deinen Kiefer auseinander.
Ganz nah vor deinem Gesicht kannst du meine Präsenz spüren. Deine Nasenspitze berührt etwas. Heiß. Fest. Pulsierend.
Du kannst nicht glauben was dann passiert. In deinen offenen Mund wird dieses heiße, fleischige Ding langsam eingeführt. Die enormen Ausmaße rauben dir buchstäblich den Atem. Noch nie hast du etwas vergleichbares erlebt. Er gleitet über deine Zunge und in deinen Rachen. Die Frau hält deinen Kiefer weiterhin weit geöffnet und das ist auch bitter nötig. Mein halbsteifer Schwanz schiebt sich tief in deinen Rachen. Du musst würgen. Die Augen tränen dir. Plötzlich wird er rausgezogen und du bekommst eine Ohrfeige.
„Das kannst du aber besser, Madame. Streng dich lieber an. Der ist ja noch nicht mal steif!”
Du keuchst, hustest und die Tränen ruinieren dein Make-Up und werden von der Augenbinde aufgesogen.
Was zum Teufel ist das? Kein Mann kann so bestückt sein?
Fortsetzung folgt…