Folgen einer Erpressung
Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit, eine unheimliche Begegnung und daraus erwuchs sich einer Erpressung.
Der Mann, der dies mit mir tat, heißt Jürgen und ist mein Briefträger. Er hat mich öffentlich gesehen, wie ich einem Mann einen geblasen hatte. Zudem wollte er nun überall herum erzählen, was für eine geile Schlampe ich sei…
Gestern hatte die Erpressung begonnen und er hatte mir Anweisungen hinterlassen, an die ich mich nun halten musste.
Seit heute morgen trage ich einen Rock und eine passende Bluse dazu, keine Unterwäsche, keine Strümpfe und auch keine Schuhe.
Wir haben Frühling und es wird bald Sommer.
Nervös und gespannt wartete ich nun auf den Postboten.
Wenn er klingelte, sollte ich herunter kommen, an die Haustür…
Ich tigerte durch meine Wohnung, räumte auf und putzte hier und dort ein wenig.
Erst nach vierzehn Uhr klingelte es endlich. Langsam schritt ich die steilen Treppen hinunter.
Ich öffnete die Tür und da stand er. Jürgen war nur ein wenig größer, als ich und grinste mich gierig an.
Ganz von alleine drehte ich ihm meinen Rücken zu und bückte mich nach vorne, so wie er es gestern von mir verlangt hatte.
Seine Hand wanderte sofort unter meinen Rock und schob ihn mir auf den Rücken.
Meine Hände stützten sich vorne, auf der ersten Stufe ab, damit ich nicht kippte.
Er war sehr zärtlich, streichelte meine Arschbacken und fuhr hin und wieder, mit einem Finger, meine Spalte entlang.
Obwohl er überhaupt nicht mein Typ war, wurde ich feucht, denn die Situation alleine und seine Berührungen, machen mich scharf und ich wurde schnell feucht.
Jürgen trat dichter, hinter mich und ich spürte, wie er an seinem Hosenstall herum nestelte. Kurz darauf streifte mich sein Penis. Ich zitterte vor Erwartung.
Wenigstens musste ich ihn nicht anschauen…
Mit einem einzigen Ruck, rutschte er tief in mich hinein und blieb kurz dort stecken. Jürgen stöhnte leise: „Du fühlst dich richtig geil an”, schnaufte er dann, nahm mich bei den Hüften und fickte mich heftig durch.
Ich spürte seinen Schwanz kaum in mir. Demnach musste er recht gering gebaut sein…
So hielt ich einfach nur still und ließ es über mich ergehen.
Was mich allerdings erregte war, dass die Nachbarn, im Mietshaus gegenüber, hätten zusehen können… oh oh.
Kurz darauf, spritzte Jürgen schon in mich hinein, mit lautem Stöhnen, ergoss er all seinen Samen in mich.
Tja, ein Satz mit x: Ich hatte nix davon gehabt!!! Grummel.
„Morgen, um die selbe Zeit”, schnaufte er und zog sich aus mir zurück. „Haste gut gemacht”, lobte er mich noch, als ich mich zu ihm herum drehte. Sein Samen lief mir am Bein hinunter. Er grinste mich breit an.
Ich lächelte angefressen zurück und nickte ihm zu. Arschloch!
Ein paar Tage in Folge lief es so weiter: er kam, fickte mich und ging wieder!
Na ja, solange es halbwegs warm war…
Ich dachte, der Mann sei minderbemittelt und ließ ihn gewähren, aber weit gefehlt.
Ihm schien es schnell langweilig zu werden!
In der darauf folgenden Woche, wies er mich an, mir für den Freitag Abend, Zeit zu nehmen, denn er wollte mit mir Essen gehen. Ich solle ein Kleid tragen und nichts darunter, nur leichte Schuhe, die man schnell abstreifen könne.
Montag bis Freitag fickte er mich in der Haustür und am Freitag Abend, holte er mich ab, im Anzug und mit Krawatte. Wir fuhren aufs Land, auf einen Bauernhof.
Das war etwas ganz exklusives…
Ich trug ein Sommerkleid, wie aufgetragen und als wir saßen, sollte ich, die Beine weit spreizen.
Die Tische waren mit langen Tischdecken bedeckt gewesen. Hin und wieder hörte ich Gäste leise stöhnen und wunderte mich, warum sie dies taten.
Alle bekamen ihre Getränke nacheinander und genauso, war es auch mit dem Essen.
Plötzlich spürte ich etwas an meinen Beinen. Jemand quetschte sich dazwischen und als ich aufspringen wollte, hielt Jürgen mich zurück und sagte, ich solle es einfach genießen.
Jemand, den ich nicht kannte, machte sich in meinem Schoss zu schaffen und zwang mich, mit meinem Hintern, weit vor zu rutschen.
Während wir aßen, wurde ich geil geleckt…
„Ich habe drei Söhne”, erzählte Jürgen mir dann und ich sah ihn böse an. Was würde nun kommen? Ich ahnte etwas, sagte aber nichts.
„Du wirst einen von ihnen heiraten, den Jüngsten. Er braucht dringend guten Sex, denn er hat ein Makel. Sein Penis ist riesig und alle Frauen rennen vor ihm weg. Da er auf ältere Frauen steht, wirst du ihm zu willen sein!”
Ich schluckte schwer, denn meine Geilheit, vom Lecken, stieg drastisch an und im nächsten Moment, kam es mir sehr heftig.
Mein Atem ging schnell und flach und ehe ich mich beschweren konnte sagte Jürgen noch: „Prima, dass du einverstanden bist. Der Hochzeitstermin steht schon. Nächsten Freitag ist es so weit. Du wirst ihn erst dann zu Gesicht bekommen. Wenn du kneifst, erzähle ich allen, dass du es mit jedem treibst und die halbe Nachbarschaft wird über dich herfallen!”
Oh man, womit hatte ich das verdient? Gab es denn keinen Ausweg?
„Mein Sohn wird bei dir und deinem Sohn einziehen und du wirst ihn, im Bett, ordentlich hart ran nehmen, verstanden?”
Was blieb mir schon anderes übrig? Ich nickte einfach nur, aber der Abend war für mich gelaufen.
„Komm jetzt her und gib mir meinen Nachtisch! Reite mich, vor aller Augen!”
Ich schluckte schwer und blieb vorerst sitzen.
„Wenn du es nicht tust, sage ich laut, dass du, von allen Anwesenden, einen Gangbang willst!”
Ich stand schon, bevor er ausgesprochen hatte und hob mein Kleid an.
Er rutschte etwas zurück und ich bestieg umständlich seinen Schoss.
Ich sah, wie auch andere Paare sich daran machten und Sex in der Öffentlichkeit, miteinander hatten.
Ein Kellner fickte eine Frau von hinten, die sich am Tisch abstützte.
Eine andere Frau lag rittlings auf dem Tisch und ließ sich von ihrem Mann durchficken.
Es gab auch Schwule und Lesben, die es miteinander trieben. Hammer!
Ich ritt meinen Postboten und betete, dass es schnell gehen würde.
Wie immer, hatte ich selbst, nichts davon. Es geschah nur zu seinem Vergnügen…
Eine Woche später, wurde ich mit einem schicken Auto abgeholt. Ich trug ein einfaches, weißes Kleid, für echt Dicke…
Erst im Trauzimmer bekam ich meinen nächsten Gatten zu sehen und wir wurde mächtig übel. Er war total jung.
Alles wartete bereits auf mich: die Standesbeamtin, die mich neugierig betrachtete und sich wohl fragte, warum ich so einen jungen Mann, zu meinem Mann nehmen wollte, die Eltern des jungen Mannes, seine Brüder und Leute, die ich nicht kannte.
Die Beamtin laberte und laberte und ließ auch etwas von jungen Leuten vernehmen.
Hallo? Ich war fast fünfzig…
Der Hochzeitskuss fiel verdammt nass aus und ich musste mich zwingen, ihn mir nicht von den Lippen zu wischen.
Die Feier fand auf dem Bauernhof statt, auf dem wir auch gegessen hatten…
Mein neuer Gatte, Tim, war sichtlich stolz darauf, mich zur Frau bekommen zu haben. Immer wieder tatschte er mich an und ich musste es mir gefallen lassen.
„Geile Brüste. Heißer Arsch”, und solche Sachen, durfte ich mir anhören.
Während des Essens, fummelte Tim an mir herum und spreizte meine Beine. Ich sollte meinen Rock weit hoch schieben und als wir aßen, fummelte eine seiner Hände, an meinem Schoss herum, wobei ich zugeben muss, dass es mich doch tatsächlich erregt hat, obwohl ich das gar nicht gewollt hatte…
Das Essen bestand aus drei Gängen, nach denen man sich immer noch hungrig fühlte…
Dann erhob sich der Schwiegervater und hielt eine Rede: „Wie ihr alle wisst, war es schwer, eine Frau für unseren Tim zu finden, aber Doris ist eine sehr liebe Braut und sie freut sich schon mächtig darauf, dass die Ehe vollzogen wird. Dies wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Doris, lege dich rücklings auf den Esstisch und lass dich schön geil durchficken, von deinem neuen Ehemann!”
Mir blieb der Mund offen stehen… WAS???
Jemand fotografierte und ein anderer filmte… Hat man da noch Worte?
Ich sagte nichts und tat einfach nur, was man von mir verlangte.
Tim stellte sich dann vor meinen Schoss, schob meinen Rock hoch und entblößte mich vor allen Leuten, die hinter ihn getreten waren, um etwas zu sehen zu bekommen.
Gott, war mir das peinlich. Verzweifelt schloss ich meine Augen und ehe ich wusste, wie mir geschah, wurden meine Arme, gleichzeitig, genommen und seitlich von mir weg, festgebunden. So geschah es, nur wenige Augenblicke später, auch mit meinen Beinen.
Ich wollte schreien und öffnete meinen Mund, aber da schob sich mir ein Knebelball in den Mund auch dieser wurde fixiert.
Laut quiekte ich vor mich hin, während Tim an meinem Schoss rieb und ihn dann probierte. Alle lachten, als er laut sagte: „Sie schmeckt absolut geil!”
Er erregte mich über die Maßen und beinahe wäre ich schon gekommen, als er sich wohl die Hose öffnete und seinen Schwanz heraus holte. Ich konnte ihn nicht sehen und das war wohl auch sehr gut so.
Ich spürte dann etwas dickes, heißes, an meinem Loch drücken und mir schwante, was auf mich zukommen würde. Ängstlich, wegen erwarteter Schmerzen, schloss ich meine Augen. Meine Erregung verschwand schlagartig.
Tims Hände legten sich auf meinen Bauch und streichelten ihn. Eine Hand rutschte tiefer und massierte meine Perle. Ich schnaufte schwer, durch die Nase.
Dann spürte ich den Druck. Er drückte sich unaufhaltsam in mich hinein, hart und unnachgiebig. Ich jaulte und jammerte, aber er schob sich immer weiter vorwärts. Es drückte und ziepte, aber darauf nahm er Null Rücksicht.
„Na, meine Hübsche? Wie fühlt es sich an, vom Schwanz meines Sohnes penetriert zu werden?” Mein Schwiegervater stand neben mir.
`Besser, als von dir genommen zu werden´, dachte ich erbost und sah ihn böse an. Er grinste fies.
„Sie liebt deinen Schwanz, mein Junge. Nimm sie ruhig hart ran. Sie steht darauf!”
Ich schnaufte wütend, tat es doch weh…
Nun begannen die ersten Fickbewegungen und ich wurde feuchter und rutschiger. Tim glitt noch tiefer in mich hinein, je öfter er zustieß.
Ich hörte Zwischenrufe: „Ja, gib es ihr.” „Mach sie fertig.” „Besorge es ihr schön heftig.” „Rammel sie ordentlich durch!” Und so weiter.
„Stecke ihr einen Gruß von mir mit rein”, kam es dann von der Tür her und ich blickte automatisch dorthin. Au weia, da standen Mick und Mitch und kamen grinsend näher.
Mit diesen beiden, hatte ich die unheimliche Begegnung gehabt, doch noch immer, erkannte ich den Zusammenhang nicht.
„Sie ist gut erzogen worden, doch ihre Erziehung war noch nicht abgeschlossen worden”, hörte ich dann Mick rufen und alle sahen ihn an, auch ich. Auf meine bösen Blicke reagierte er gar nicht.
„Es ist doch immer wieder schön, wenn man Frauen anlocken kann, mit einem hübschen Gesicht”, sagte Mitch dann und ich wurde noch wütender.
Tim fickte mich nun schneller und ich konzentrierte mich nun wieder auf ihn, wobei ich alles andere ausschloss.
`Diese Schwein´, dachte ich nur…
Im Nachhinein, erfuhr ich, dass Mick der Onkel und Mitch der Cousin von Tim waren.
Sie hatten mich reingelegt…
Tim fickte immer härter und tiefer und ich war nur noch am Quieken.
Alle dachten, dass ich geil sei und bald kommen würde, aber ich wusste es besser…
Leider musste ich feststellen, dass Tim ein hohes Standvermögen hatte…
Die sexistischen Sprüche wurden immer versauter: „Treib sie in den Wahnsinn!” „Bumse sie um den Verstand!” „Fick sie in den Himmel!”
Mein Hirn schaltete langsam ab und wollte nicht mehr zuhören oder denken und ich ließ alles nur noch über mich ergehen.
Dann griff Tim nach meinen Brüsten und fickte mich hart weiter und obwohl ich Schmerzen hatte, kam es mir sehr geil. Warum eigentlich? Tim war kaum älter, als ein Kind. Warum hatte ich mich nur darauf eingelassen? Lieber hätte ich mich, freiwillig, als Hure abstempeln lassen, wenn ich das alles nur vorher gewusst hätte…
Ich bereute tief!
Tim jubelte laut und brüllte es heraus, dass ich gekommen war und die Freude der Gäste, war unheimlich groß. Zum Glück konnte Tim sich dann auch nicht mehr lange halten und er spritzte direkt in mich hinein, wobei sofort, die Hälfte, wieder aus mir heraus lief. Es roch stark nach Sex.
Ich dachte, dass ich es nun hinter mir hätte, aber weit gefehlt…
„Der Hochzeits- Gangbang ist eröffnet”, brüllte Tim dann plötzlich und ließ es zu, dass alle anwesenden Männer, mich ebenfalls durchfickten.
Ich verlor fast den Verstand, vor allem dann, als Mick mich benutzte…
Die ganze Zeit über, hielt ich die Augen geschlossen, damit ich mir nicht ansehen musste, wie ausgerechnet er, mich fickte. Wie sehr und wie oft, hatte ich mir gewünscht, von ihm genommen zu werden?
Er hatte mich ausgebildet, aber nie gefickt…
Es fiel mir unheimlich schwer, meine Tränen zurückzuhalten!
Diese Genugtuung, wollte ich ihm nicht geben! Auf gar keinen Fall!
Es gab immer wieder, verschiedene Frauen, die mich zwischendurch säuberten und trösteten.
„Es passiert nur dieses eine Mal!” oder: „Bald ist es vorüber!”
Das war es dann auch und man band mich los. Zu diesem Zeitpunkt, war ich nicht mehr in der Lage, vernünftig zu denken. Ich reagierte nur noch.
„Nun kommt die Dankesrunde”, kündigte Jürgen an und erklärte mir, dass ich nun allen Männern, die mich gefickt hatten, einen blasen müsste. Man zog mich vor allen nackt aus und los ging es.
Am späten Abend, war ich voll mit Sperma, was man an meinem Körper ließ. Ich durfte mich nicht waschen!!!
Tim hingegen durfte das Sperma zerreiben und verteilen und es schien ihm viel Spaß zu machen.
Die anderen tanzten oder fickten wild in der Gegend herum. Ich war unendlich müde und schlief, mit dem Kopf auf dem Tisch, ein.
Geweckt wurde ich, als die Hochzeitstorte, um Mitternacht, kam.
Man schenkte mir einen Bademantel und informierte mich darüber, dass ich nur noch in diesem, in der Wohnung, herum laufen dürfte. Auch klärte man mich darüber auf, dass ich jeglichen Besucher, der zu uns kommen würde, bedienen müsste, normal und auch sexuell.
Der Bademantel war nur ein seidenes, kurzes Etwas, welches mir gerade einmal, bis übers Knie reichte…
Ein Hammer jagte den nächsten!
„Wenn du einen von uns besuchst, musst du dich auch von uns Männern ficken lassen!”
Na toll… Was für eine versaute Familie!
„Ihr bekommt zwei Wochen zum Flittern und ab dann, ziehen meine anderen beiden Söhne, auch bei euch ein! Was bedeutet, dass du sie auch mit Sex verwöhnen musst!”
Ich stöhnte angewidert auf.
Dann wurden mir die beiden anderen Söhne persönlich vorgestellt. Zum Glück waren sie nicht so jung, wie Tim und so fiel mir die Akzeptanz um einiges leichter…
Die Flitterwochen!
Tim musste noch viel lernen, nicht nur über Sex und ich nahm mir vor, ihn mir erst einmal richtig zu erziehen. Grins.
Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt!!!
Schon am ersten Morgen, als ich erwachte, sagte Tim zu mir: „Ich will, dass du die Wohnung stets sauber und ordentlich hast. Außerdem will ich täglich warmes Essen haben und wir müssen einen Sportplan für dich aufstellen, denn ich will noch ganz viel von dir haben!”
Ich war sprachlos!
„In deiner Freizeit wirst du Pornos schauen, erotische Geschichten hören oder lesen und du wirst den ganzen Rest des Tages, an deiner Pussy herum spielen. Ich will, dass du immer feucht bist, für mich!”
Es ging noch weiter: „Ich habe deine Fotos vergrößern lassen und sie rahmen lassen. Du wirst sie in der ganzen Wohnung aufhängen, damit ich sie immer sehen kann!”
Noch was, eure Hoheit?
„Jeder, der unsere Wohnung betritt, wird wie ein König behandelt. Du musst jedem deine Gunst anbieten, auch dann, wenn es nur Vertreter sind oder Haustürverkäufer!”
Ups…
„Ich werde neue Möbel bestellen und du wirst nett sein, zu den Möbelpackern!”
Ich nickte einfach nur.
„Solltest du einmal nicht gehorchen oder nicht das tun, was ich will, muss ich dich schwer bestrafen. Das ist dir doch klar oder?”
Ich sah ihn nur mit hoch gezogenen Brauen an und schon schlug er mir hart auf den Arsch. Aua.
„Du wirst den Garten vor der Tür schön machen und dabei zeigst du den Nachbarn, vorzugsweise den männlichen, deine geile Fotze und wenn dich einer ficken will, dann wirst du ihn ran lassen, kapiert?”
Sonst noch Wünsche?
„Wenn du alle zwei Wochen die Fenster putzt, wirst du dies tun, ohne Wäsche und mit blanken Titten. Wenn jemand von gegenüber kommt und dich ficken will, lässt du ihn rein!”
Es ging weiter…
„Wir gehen zusammen einkaufen und ich werde dich fremden Männern anbieten. Du wirst auch Hausbesuche machen, der Freundlichkeit halber!”
Ach du ahnst es nicht…
„Wir werden in einen Swinger-Club gehen und jeder darf ran, verstanden?”
Ich nickte einfach nur. Mein Mut war schwer gesunken…
„Wir werden in der ganzen Wohnung ficken und wenn dein Sohn will, dann wird er zuschauen dürfen!”
Nun schlug es aber dreizehn und ich wurde richtig wütend.
Laut begehrte ich auf, aber was passierte? Er kniff mir hart in die Brustwarzen und zog dann auch noch daran…
„An den Wochenenden werden wir Ausflüge machen…”
Ich nickte und wusste, was er verlangte… Ihr auch?
„Wo auch immer wir auftauchen: du wirst dich zur Verfügung stellen, wie es sich gehört!”
Ich sah ihn mit großen Kuhaugen an und fragte blöde: „Woher kommst du? Von Sirius?”
Nun war es an Tim zu staunen: „Hat es dir denn niemand gesagt?”
WAS?????
Da klingelte das Telefon und Tim schickte mich ins Bad, damit ich endlich duschen konnte…
Tim hielt mich stets beschäftigt und ich vergaß total zu fragen!
Er entpuppte sich als toller Ehemann und sorgte hervorragend für mich.
Wo er arbeitete wusste ich nicht, aber er brachte gutes Geld nach Hause und wir hatten genug davon, um uns keine Sorgen machen zu müssen.
Leider hatte er keinen Urlaub bekommen, für unsere Flitterwochen und so war ich oft alleine, aber immer beschäftigt, denn meine Wohnung musste von Grund auf renoviert werden.
Ich putzte wie eine Blöde und wenn jemand kam, musste ich die Beine breit machen.
Die meisten Männer nahmen und gaben nichts, was mir schon von vornherein klar gewesen war. Ich hatte fast nie etwas davon…
Jeden Abend musste ich Tim beichten, mit wem ich es alles getrieben hatte. Er war traurig, wenn ich berichtete, nichts davon gehabt zu haben. Dafür belohnte er mich stets, mit einem geilen Leck-Orgasmus. Was will man mehr?
Am Wochenende setzte Tim sich mit mir hin und wir unterhielten uns.
„Wie gefällt dir das Zusammenleben mit mir”, wollte er dann plötzlich wissen.
„Wiedererwarten sehr gut”, gestand ich ihm dann. Er lehnte seinen Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brüste. Dann drückte er meinen Kopf in seinen Schoss.
Ich sollte ihm einen blasen und das tat ich natürlich sehr gerne. Er bekam lange nicht so viele Höhepunkte, wie ich selbst und das holte ich hiermit nach. Er spritzte mir erleichtert mitten ins Gesicht und küsste mich dann anschließend stürmisch.
„Du brauchst einen geilen Fick, Süße”, sagte er dann leise und wir erhoben uns.
Tim führte mich in die Küche und befahl mir, die große Bratpfanne aus dem Schrank zu nehmen.
„Bück dich und klemme sie dir quer zwischen die Füße, ja so. Nun drehe den Stil nach oben und halte dich am Küchentisch fest, prima. Jetzt ficke den Stil, bis es dir geil kommt!”
Er verließ die Küche und kam kurz darauf mit einem Fotoapparat wieder. Dann knipste er munter drauf los.
Zum Glück war mein Sohn bei seinem Vater…
Ich genoss unsere Flitterwochen wirklich und auch die Aufmerksamkeit, die mir seit neuestem Zuteil wurde, wenn ich auch nicht viel davon hatte.
Irgendwie blühte ich wieder auf, obwohl nicht alles bestens war. Es war merkwürdig, aber für mich, war es ideal…
Am Sonntag Abend nahm ich meinen Sohn beiseite und sprach eindringlich mit ihm. Ich erzählte ihm, was hier auf ihn wartete und fragte ihn auch, ob er das wirklich wollte.
Zum Glück wollte mein Sohn das alles nicht und wir setzten uns mit seinem Vater in Verbindung.
Freddy wird zu seinem Vater ziehen, noch in der nächsten Woche.
Der Umzug war schnell erledigt, aber mein Ehemann fand mal wieder einen Haken.
„Du warst ungehorsam! Du hast deinem Exmann nicht angeboten, mit ihm zu ficken und deshalb muss ich dich bestrafen!”
Mit großen Augen sah ich ihn an und fragte dann mit einem Hundeblick: „Kannst du nicht dieses eine Mal, Fünf grade sein lassen?”
Er schüttelte mit traurigem Blick seinen Kopf…
Noch am selben Abend fuhr Tim mit mir nach Hamburg rein, auf die Reeperbahn…
Zielstrebig suchte Tim einen bestimmten Klub auf und zog mich hinter sich her.
Er war hier sehr bekannt und wurde mit einer kräftigen Umarmung eines Mannes begrüßt. Zunächst sah ich nicht, wer es war.
Als ich dann Mark erkannte, wurde mir richtig schlecht!
Dieser grinste mich breit an und bot mir sofort Sex an. Ich lehnte ab und das durfte ich auch, zum Glück.
„Sie braucht eine Strafe, weil sie sich nicht ihrem Exmann angeboten hat. Was fällt dir dazu ein?” Tim sah Mark flehentlich an. Dieser überlegte kurz.
„Wallfuck in den Arsch”, sagte Mark dann und lächelte mich fies an. Er hatte genau gewusst, dass dies ein Tabu bei mir war. Nach kurzem Überlegen meinerseits, stellte ich fest, dass genau dies, meine Strafe war: ein Tabubruch. Scheiße!!!
Ich wurde in einen Nebenraum geführt und musste mich nackt ausziehen. Männer standen um uns herum und ließen sich, durch Wände, einen blasen oder fickten Frauen, durch eine Wand.
Ich wurde vorwärts auf eine vorbereitete Liege gelegt. Man spreizte von hinten meine Beine und befestigte diese irgendwo. Meine riesigen Hängetitten wurden derweil unter meinem Oberkörper zerquetscht. Ich hatte Schmerzen, aber das interessierte niemanden.
Mein Kopf hing in einem kleinen Kabuff und es war dunkel da drinnen. Es roch sauber. Zum Glück!
Meine Hände baumelten neben mir herunter, denn ich wusste nicht, wohin damit. In meinem Kopf graute es mir, vor der Strafe.
Ich konnte nicht nur nicht sehen, wer mich fickte, sondern hatte Angst vor den kommenden Schmerzen.
Blanke Hände streichelten meinen riesigen, nackten Hintern. Finger strichen durch meine Pospalte und ich spürte eine Salbe oder eine Kreme. Sie bereiteten meinen Arsch zum Ficken vor…
Ich verspannte mich und erlitt noch mehr Schmerzen. Mir taten schon jetzt die Beine weh, obwohl ich noch nicht lange dort stand. Das war bestimmt psychisch bedingt, redete ich mir ein.
Ehe ich mich noch weiter in meine Panik steigerte, spürte ich auch schon die erste Eichel an meinem Hintereingang. Er war doch noch Jungfrau…
Jemand kam in das kleine Kabuff und ich spürte, wie man meine Hände ergriff. Sie wurden gefesselt und befestigt. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Es folgte ein Knebel und nichts ging mehr…
Da drückte sich der fremde Schwanz in meinen Arsch.
Heftig zog ich die Luft, durch den von Löchern gespickten Ball, in meinen Mund.
ANGST! HILFE! AUA AUA!
Aber der Schmerz blieb aus und ich war schwer überrascht…
Während ich noch mit meiner Verwunderung beschäftigt war, wurde mein Arschloch auch schon hart durchgefickt.
Ich stöhnte, aber nicht vor Geilheit, sondern weil mein Bauch und meine Brüste gequetscht wurden. Sie taten mir weh.
Es war dringend notwendig, abzuspecken, ging es mir durch den Kopf. In Gedanken legte ich mir zurecht, wie ich abnehmen wollte und bekam kaum noch mit, dass und wie oft, man mich in den Arsch fickte.
Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mein Kopf beschäftigte sich mit allen möglichen Dingen und mein Arsch ertrug die Strafe. Mehr war da für mich nicht. Ich empfand nichts beim Analverkehr! Ich fand es einfach nur ekelig.
Uns blieben nur noch wenige Tage, bis Tims Brüder bei uns einziehen sollten und die nutzten wir, so gut es uns eben möglich war.
Wir kuschelten fiel, küssten wild, streichelten uns gegenseitig und fickten, so oft Tims Schwanz auch nur steif war.
Niemand kam und ich musste nicht fremd ficken. Das war sehr schön für mich und ich kam etwas zur Ruhe.
Weil ich Tim immer mehr vertraute, zeigte ich ihm meine Lieblingsseite im Internet: den Xhamster. Er durfte meine Geschichten lesen und in meinen Favoriten herum stöbern.
Er nahm sich sehr viel Zeit dafür und ich musste ihm sogar beim Wichsen zusehen.
Tim lobte mich für jede Geschichte und je mehr er las, um so geiler wurde sein Blick. Auch sein Stolz schien zu wachsen und das machte mich mehr, als zufrieden.
Wir wuchsen immer mehr zusammen und das verwunderte mich doch irgendwie sehr. Ich war fast fünfzig Jahre alt und er gerade mal neunzehn…
An einem der Tage, als wir zusammen kochten, bat Tim mich, mich vorzubeugen und am Küchentisch festzuhalten. Ich vertraute ihm!
Er spielte an meiner Möse herum, erregte mich sehr und plötzlich schob sich etwas kaltes, dickes in mich hinein.
„Ein Ei”, rief Tim sehr erregt und: „Behalte es in dir und lass es heile. Wenn du das schaffst, lecke ich dich nachher zum Orgasmus!”
Hammer…
Das blöde Ei, in mir, erregte mich, bei jeder Bewegung. Eklig, aber geil.
Beim Sitzen war es am Schlimmsten. Ich hatte stets Angst, beim Aufstehen, dass es aus mir heraus flutschte. Irgendwie, war es sogar auch lustig.
Tim fragte mich immer wieder, wie es sich anfühlt und wie ich mir dabei vorkomme.
Er nahm wirklich sehr viel Rücksicht auf mich und meine Empfindungen…
„Bald brauchen wir keine Spielzeuge mehr. Wenn meine Brüder bei uns wohnen, wirst du froh sein, auch mal ein paar Auszeiten zu haben!”
Spitze…
Einerseits war ich nun eine Hure und andererseits, gefiel es mir gut, so oft geil zu sein und noch öfter befriedigt zu werden. Warum hatte ich immer gedacht, dass Leben sei schwer? Warum hatte ich immer gedacht, dass niemand mich mochte oder beachtete?
Selbst wenn ich nun eine Schlampe war… Das war immer noch besser, als Trübsal blasend da zu hocken und nichts gescheites zu tun oder vor sich hin zu brüten!!!
Ich versüßte anderen das Leben und andere versüßten mein Leben. Was wollte man mehr?
Es kam der letzte Sonntag und die Brüder von Tim zogen bei uns ein. Ihre Namen waren Jack und John. Sie waren zwanzig und zweiundzwanzig Jahre alt.
Keiner der Jungen glich dem anderen und schnell stellte ich auch fest, dass die ganz unterschiedlich gestrickt waren.
Mein Tim war lieb, zuvorkommend und ausgleichend. Jack war eher sadistisch veranlagt und John dachte nur an sich selbst.
Im Grund war ich froh, dass es Tim erwischt hatte, der mich heiraten musste. Bei den anderen beiden wäre ich wohl nicht so gut aufgehoben gewesen…
Leider hatten auch die anderen beiden große Schwänze, wenn auch nicht so stark, wie Tim selbst. In den ersten Tagen gab es für mich nur eines: Schwänze, die mich fickten, wann immer denen danach stand…
Vom Montag an, musste ich auch wieder Jürgen, dem Postboten zur Verfügung stehen.
Dann begannen die ersten Besuche.
Der erste Besucher war Mark. Er grinste mich breit an und sagte: „Dreh dich um und bück dich!”
Als gute Hausfrau gehorchte ich, wenn auch widerwillig.
„Ich werde dich die Treppe hoch ficken und oben sehen wir weiter”, meinte er und ich hörte seine Gehässigkeit.
Ohne weiteres drang er in mich ein und Stufe und um Stufe stieß er mich und half mir nach oben zu kommen. Irgendwie fand ich das geil und trotzdem war ich noch immer sauer auf ihn…
Er schien zu wissen, dass ich alleine war!
Oben angekommen, blieb er in mir stecken und zog mir meinen heiß geliebten Bademantel aus. Dann fickte er mich zum Wohnzimmerfenster. Wir standen quer dazu und er öffnete es.
Dann beugte er mich über die Fensterbank, meine blanken Titten mussten draußen hängen… Frechheit!
Er fickte mich hart und ich konnte mein Gestöhne nicht unterdrücken. Als es mir dann kam, schrie ich meinen Höhepunkt laut hinaus… wie unangenehm!
Da er noch nicht gekommen war, ging es einfach weiter. Nun begann er laut zu stöhnen und hatte daran, auch noch seinen großen Spaß. Er mochte es, anderen zu zeigen, was er schönes hatte…
Ich sah stur zum Rasen hinunter und schämte mich entsetzlich.
Ich bekam nicht mit, wie ein Nachbar, von gegenüber, sein Fenster öffnete, aber ich hörte diesen rufen: „Darf ich auch mal?”
Ich spürte, wie Mark ihn zu uns heran winkte und dabei fickte er mich munter weiter.
Das muss man sich mal vorstellen. Manches war noch immer nicht einfach für mich!
Der Mann kam tatsächlich und ich musste ihm nackt öffnen gehen. Der Mann stellte sich als Rolf vor und befummelte mich, auf dem Weg nach oben, wo Mark ihn herzlich willkommen hieß.
Mark stellte richtig, nicht der Mann des Hauses zu sein, aber dass es diesem nichts ausmachen würde, wenn mich auch fremde Männer fickten.
Mark beugte mich vor, mitten im Wohnzimmer und ich musste Rolf einen blasen. Dieser hatte einen nicht so großen Pimmel und er verschwand komplett in meinem Mund.
„Du darfst dich bei Doris bedanken, für ihre Gastfreundschaft, indem du auch gut zu ihr bist”, versuchte Mark den Mann zu erziehen und Rolf reagierte darauf. Er wühlte unbeholfen in meinen Haaren herum.
„Wie kommt es, dass man seine Frau einfach so teilt”, wollte Rolf wissen. Die beiden Herren unterhielten sich einfach miteinander, während sie mich benutzten und mir blieb nur, zuzuhören.
„Du musst doch zugegeben, dass es das Miteinander unterstützt. Wir teilen und alle sind glücklich!”
Ich schielte nach oben und sah, wie Rolf am Nachdenken war.
Dann tauschten die beiden ihre Plätze. Ich blies Mark und Rolf fickte mich mit Inbrunst.
„Was ist mit Krankheiten?” Rolf schien nicht nachlassen zu wollen.
„Wir haben gute Ärzte und stehen auf Vorsorge”, erzählte Mark stöhnend. Das war mir neu und ich hörte weiterhin gespannt zu.
„Wir halten sehr viel von Hygiene und ich hoffe, sie haben sich gewaschen, bevor sie hierher kamen!”
Mir wurde echt übel, aber Rolf hatte nicht komisch geschmeckt…
„Ich bin immer sauber”, sagte dieser dann und ich beruhigte mich wieder.
„Wenn alle so leben würden, wie wir, wäre die Welt ein besserer Ort”, stöhnte Mark vor meiner Nase.
Ich dachte für mich darüber nach und kam zu dem Schluss: ja vielleicht!
„Angenommen, ich würde mich euch anschließen wollen, was müsste ich dafür tun”, wollte Rolf wissen.
„Such dir eine Frau aus und lasse sie von uns ausbilden. Wenn es an der Zeit ist, übergeben wir sie dir. Unsere Regeln müssen streng akzeptiert und ausgeführt werden.”
In diesem Moment war Mark soweit, zog sich aus mir zurück und spritzte mir fies in die dicken Haare.
Rolf stöhnte auch schon laut hinter mir und dann ging ihm einer ab. Er besamte mich einfach, ohne mich vorher gefragt zu haben, ob er dies dürfte… grrrr.
Ich ging mich waschen und bediente anschließend meinen Besuch mit Getränken.
Sie unterhielten sich über das neue Lebensmotto. Was ich bisher erfahren hatte, war wirklich aufschlussreich für mich gewesen.
Ich erfuhr nun alles….
In den darauffolgenden Tagen musste ich mit Möbelpackern ficken, mit Handwerkern und mit dem Paketboten von Ups.
Die meisten von ihnen wurden eingeweiht, aber wenn ich alleine war, tat ich das nicht und das musste ich ja auch nicht.
Nach wie vor war es so, dass die Herren nahmen, aber nicht gaben und das machte mich wieder sehr traurig.
Tim gab sein Bestes, um mich glücklich zu machen, aber das wirkte nicht an allen Tagen.
Eines Tages sagte Tim zu mir, es gäbe eine Versammlung und ich müsse alleine daheim bleiben.
Ich machte es mir in der Badewanne gemütlich.
Leider hatte ich zu viel Zeit, zum Nachdenken…
Wie konnte ich nur so tief sinken? Diese Frage beschäftigte mich sehr und ich kam ins Grübeln, was ich schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich hatte zwar eine Menge Sex und auch viel Befriedigung, aber das war doch nicht alles im Leben? Mein Sohn war weg. Er fehlte mir sehr. Wir telefonierten zwar, aber…
Ich verließ die Wanne und öffnete mein Laptop.
In einer Suchmaschine gab ich ein: „Hilfe, mein Mann macht mich zur Hure!”
Es gab ein Forum über dieses Thema und ich begann zu chatten.
Ein freundlicher Mensch schrieb mir:
„Wenn du da raus willst, dann musst du für immer untertauchen, denn sonst werden sie dich finden. Es gibt nur einen Ort, wo sie dich nicht finden können. Deine Familie kannst du mitnehmen!”
Natürlich war ich misstrauisch… Ich erkundigte mich nach Einzelheiten und bekam viele davon, aber nichts über den Ort selbst, denn der war streng geheim.
Mir wurde aufgetragen, mir ein Internetcafé zu suchen, wenn ich Interesse hätte, in den nächsten Tagen.
Ich bekam eine Adresse genannt, an die ich schreiben konnte. Ich musste sie mir merken! Dann sollte ich alle verräterischen Spuren löschen!
Als nächstes rief ich meine Mutter an und besprach mich mit ihr. Sie wollte mich nicht begleiten, wünschte mir aber Glück und gab mir ihren Seegen.
Dann rief ich meinen Exmann und meine Kinder an und erzählten ihnen schnell, was mir auf dem Herzen lag. Der Schock, saß tief bei ihnen.
Sie wollten Bedenkzeit und die gab ich ihnen auch.
Freunde, in dem Sinne, hatte ich keine, also gab es für mich nichts mehr zu tun.
Die Brüder kamen erst spät am Abend zurück und ich tat so, als schliefe ich schon…
In den nächsten Tagen verhielt ich mich ganz normal und ließ mir nichts anmerken.
Tim erzählte mir, was man bei der Versammlung besprochen hatte: „Es ging um die Herren, die unserer Gruppe beitreten wollen. Sie haben nicht alle begriffen, dass man auch geben muss. Wir haben beschlossen, dass man sie schulen müsste. Jetzt meine Frage an dich: stellst du dich als Versuchsobjekt bereit?”
Ich zog meine Brauen hoch und fragte, ob ich nicht schon genug täte…
„Wenn du nicht daheim bist, musst du nicht mit jedem ficken! Dafür wirst du viel gefingert und geleckt. Ist das nicht was für dich?”
So gesehen… Das klang nicht verkehrt, aber im Hinterkopf hatte ich: ist ja nur vorübergehend!
Schon einen Tag später, nahm Tim mich mit in eine private Schule, außerhalb unseres Ortes.
Er übergab mich einem Herrn, der sehr freundlich zu mir war und mich mit, in eine Klasse, nahm.
Als wir zur Tür herein kamen, hörte ich nicht nur freudige Ausrufe, sondern auch stöhnende Herren, die wohl eher nicht auf Fett standen.
„Meine Herren, bitte nehmen sie sich zusammen und seien sie froh darum, dass sie überhaupt jemanden haben, an dem sie üben können. In unserer Gesellschaft, soll es respektvoll vor sich gehen, also reißen sie sich zusammen!”
Es kamen sogar leise Entschuldigungen bei mir an. Immerhin…
„Dies ist Doris, die Frau eines unserer Mitbürger. Sie liebt es, geleckt zu werden und deshalb haben wir entschieden, sie hierfür einzusetzen. Sie macht das freiwillig und da müssen wir ihr hoch anrechnen. Wollen wir uns also zuerst bei ihr bedanken. Beifall bitte.”
Die Herren klatschten und das war mir nun echt unangenehm, aber ich fand es eine tolle Geste.
„Wir haben den Pult für dich frei geräumt und dir eine Unterlage darauf gelegt. Komm, ich helfe dir hoch!” Und so wurde es dann auch gemacht.
Ich legte mich auf den Rücken und brauchte nur noch meine Beine zu spreizen. Mein Rock rutschte ganz von alleine beiseite.
Es wurden Lose gezogen und nach und nach, durften alle anwesenden Herren an mir lecken, lutschen und saugen.
Es war zwar scharf und machte mich geil, aber mir war nicht nach Befriedigung, denn mein Kopf beschäftigte sich mit anderen Dingen, zum Beispiel damit, abzuhauen.
Nicht alle Männer waren geübt darin, eine Frau richtig zu lecken. Ich musste nur die Hand heben, wenn etwas unangenehm war und das tat ich mehr, als nur einmal.
Die Herren mussten dem Lehrer genau zeigen, was sie getan hatten und wurden dann korrigiert.
In meinem Kopf hingegen legte ich mir einen Plan zurecht.
Vielleicht dürfte ich, ab morgen, alleine hierher fahren? Dann würde ich mir in der Nähe ein Internetcafé suchen und dann konnte ich Nägel mit Köpfen machen.
Nach zwei Stunden war das Gelecke vorbei und ich war befreit.
Tim brachte mich heim und unterwegs erklärte er mir en Weg und das Navigationsgerät. Einen Führerschein hatte ich ja.
Am nächsten Tag, als ich alleine fuhr, schaute ich mir die Gegend genau an und merkte mir die Straßenbesc***derung. Es waren mehrere Ortschaften in der Nähe.
An diesem Tag ging es in eine andere Klasse und das Lecken wurde erneut Thema.
Auch dieses Mal kam ich nicht, denn niemand beherrschte das Lecken gut genug.
In Gedanken legte ich mir eine Ausrede zurecht, warum ich zu spät heim kommen würde.
Klaro, ich hätte mich verfahren…
Ich konnte es kaum erwarten, aber dann war es so weit. Ich klapperte zwei Ortschaften ab und welch ein Glück: ich fand ein Internetcafé.
Zum Glück war ich schnell, im Schreiben. In Windeseile warf ich die Worte auf die Tastatur und schickte dann die Mail weg, Den Verlauf löschte ich und ab ging es, heim.
Zuhause war niemand und ich fand einen Zettel:
„Sind erst spät zurück. Tim!”
Ich schnappte mir mein Laptop und rief Emails ab. Es gab eine Antwort. Lesen, merken und Löschen, stand darüber!
Meine Aufregung war sehr hoch, schon morgen sollte es los gehen und ich durfte nichts mitnehmen, als das, was ich am Körper trug!
In dieser Nacht hatte ich den letzten Sex mit Tim.
Das erste Mal überhaupt, wurde ich von hinten und liegend gefickt. Tim lag schwer auf mir und sein fetter Schwanz fuhr immer wieder in mich hinein. Ich bekam zwei Orgasmen, bevor auch er schnaufend auf mir zusammenbrach. Ich weinte still vor mich hin, denn er würde mir ein wenig fehlen…
Tim bemerkte nichts davon, zum Glück. Wie immer, schlief er, von hinten an mich gekuschelt, ein.
Ich musste mich zwingen, ruhig zu bleiben und einzuschlafen und das tat ich dann auch…
Sorry, dass die Geschichte so lau ist, aber besser so, als gar keine Geschichte…