Teil 11.
Sowohl der Thomas, als auch der Jonas sind ja wirklich etwas schüchtern. So richtig was mit Mädchen haben sie eigentlich nicht. Sie sind Jungs, die Fußball und Autos und auch Raumfahrt im Sinn haben. Natürlich haben der Ben und die Miriam die Jungs entsprechend erzogen und belehrt. Aber sie haben sie auch dahingehend erzogen, dass man sich friedlich mit einander auseinander setzt. Vielleicht kommt daher ihre Zurückhaltung.
„Mama, du hast doch gesagt, dass wir für die Mädchen tabu sind. Da sind sie doch auch für uns tabu. Obwohl, die Anna gefällt mir doch schon so recht gut.”
„Anna, hast du gehört? Der kann dich recht gut leiden. Und ihr beiden, wie ist das mit euch?”
„Aber Tante, ich kann doch nicht so einfach über sie herfallen. Vielleicht will sie ja gar nichts von mir. Vielleicht hat sie doch schon einen anderen Freund.”
„Ha, dir werd ich zeigen, von wegen einen anderen Freund. Mama, auf so einen hab ich grad gewartet. Traut sich nicht und schiebt es dann mir zu. Ich bin zwar keine Schlampe, aber den Kerl würd ich doch einmal näher kennen lernen. Tante, mal ganz ehrlich, hat der Jonas schon eine Freundin? Ich meine eine richtige Freundin, mit der er auch schon was gehabt hatte?”
„Hanna, du musst wissen, wir kommen aus einer sehr engen Gegend. Da achten die Eltern noch sehr darauf, dass die Kinder koscher aufwachsen. Was hinter den Türen vor sich geht, das wissen wir nicht. Aber der Jonas hätte mir das doch schon gesagt, wenn er ein Mädchen im Auge hätte. Das gehört einfach bei uns dazu, dass wir auch darüber reden.”
„Aber über das ganz intime habt ihr doch nicht gesprochen.”
„Aber Trude, so wie ihr das gemacht habt, das, also nein, das haben wir nicht gemacht. Ich kann doch den Jungs nicht sagen, wie das geht, so mit Mann und Frau und so.”
„Jonas, hast du, oder hast du nicht, das will ich jetzt auch wissen.”
„Hanna, ich frag dich ja auch nicht, ob du noch Jungfrau bist. Ich seh dich als ein anständiges Mädchen und das erwarte ich auch so von dir.”
Da nimmt die Moni die Hanna zu sich und flüstert ihr etwas ins Ohr. Die schaut erst die Mutter erstaunt an, fragt sie dann auch noch ob sie das wirklich so meint, doch die Mutter nickt nur noch. Da setzt die Hanna sich zum Jonas und nimmt nun seine Hand. Das kommt dem Jonas doch etwas überraschend. Nun sind ja die Mädchen doch etwas lockerer aufgewachsen. Und das zeigt die Hanna nun auch. Ganz ohne wenn und aber drückt sie den Jonas nach hinten und ist so halb über ihm. Sie will aber doch nur ein bisschen mit ihm schmusen. Dass er dabei auch ihre körperliche Nähe spürt, das lässt sich dabei nicht vermeiden.
Doch da werden sie alle plötzlich gestört. Ein Schrei, als ob jemand abgestochen wird, ertönt aus dem Haus. Doch gleich darauf ein lautes schimpfen. Da müssen die Mütter doch gleich sehen was da passiert ist.
Na, was wird es schon sein. Die Esther hat sich dem Johannes hingegeben und der hat sie nun zur Frau gemacht. Dass das erst einmal mit Schmerzen verbunden ist, daran hatte sie aber nicht gedacht.
„Esther, Kind, was ist denn los?”
„Das Scheusal hat mir weh getan.”
„Aber wieso denn? Ist er in dich eingedrungen?”
„Ja, mit seinem scheußlichen Ding hat er versucht da unten einzudringen. Da, schau nur wie ich blute.”
„Ach du lieber Himmel. Kind, das ist beim ersten Mal immer so. Und ein Scheusal ist der Bub darum auch nicht. Aber das hab ich dir doch gesagt. Und was glaubst du, warum der Johannes dich gefragt hat, ob du noch Jungfrau bist. War er auch davor grob zu dir?”
„Nein Tante, erst war er ganz lieb. Doch dann hat er sein Ding versucht da rein zudrücken. Ganz drin ist er gewesen. Wer weiß, was der alles kaputt gemacht hat.”
„Spatz, der hat nichts verkehrt gemacht. Das ist bei uns allen so. Du weißt doch dass da ein ganz dünnes Häutchen ist, das am Eingang angebracht ist. Komm, geh erst einmal unter die Dusche und wasch dich. Und der Johannes hilft dir dabei. Der ist dann auch ganz lieb zu dir. Und dann geht ihr wieder in sein Zimmer und seid wieder lieb zu einander, ja?”
„Aber Mama, das hat doch so fürchterlich weh getan.”
„Ja, das wissen wir. Aber jetzt tut es doch nicht mehr weh, oder?”
„Nein, jetzt nicht mehr. Jetzt ist er ja auch nicht mehr in mir drin.”
„Ach du mein großes Dummerchen. Die Tante hat dir das doch schon gesagt. Jetzt tut es nicht mehr weh. Wenn ihr nun beide ganz lieb zu einander seid, dann wird dies sehr schön sein. Ich freu mich immer, wenn dein Papa so lieb zu mir ist.”
Damit ist für die Mütter erst einmal das Thema erledigt. Doch nun wollen sie zurück zu den anderen unten im Garten. Doch da liegen die beiden immer noch nur so halb und halb auf einander und schmusen mit einander. Nur, dass die Anna nun beim Tomas sitzt und den beiden zuschaut. Ob der Jonas die Schwester jetzt glücklich macht? So richtig traut der Jonas das sich ja noch nicht. Und so, wie die Hanna gerade über dem Jonas ist, da kann auch niemand sehen, wie erregt er ist.
Aber lang soll das ja nun doch so nicht bleiben. Sie rutscht ganz langsam an ihm nach unten. Dabei küsst sie ihn immer wieder hier und da, was ihn immer mehr erreget. So langsam vergisst er, dass auch seine Eltern ihnen zuschauen. Und schon ist sie an seinem Glied. Nein, es ist nicht die Größe, die sie erregt. Es ist, dass dieses Glied doch so schön erregt ist. Und dazu dieser kleine Sack mit den Hoden. Das alles kennt sie von ihrem Papa und den Brüdern. Und doch ist es ein sehr herrlicher und erregender Moment. Sie muss dieses Ding doch küssen und liebkosen. Und auch sonst alles drum herum. Zu gut kennt sie die Vorzeichen, wenn ein Mann beginnt, sein Sperma zu verspritzen. Diesen Moment, den will sie doch so erleben. Eigentlich kennt sie diesen Vorgang. Aber heut ist das was ganz anderes.
Schnell hat sie seine Eichel in ihrem Mund und gibt sie auch nicht wieder her, nicht, bevor nicht alles aus ihr heraus gekommen ist. Doch dann küsst sie die Eichel ganz liebevoll. Ihm kommt das nun doch seltsam, aber doch auch sehr angenehm vor. Das hat er ja so doch noch nicht erlebt. Erstaunt schaut er nun zu seinen, dann zu ihren Eltern.
„Papa, macht das die Mama auch bei dir so?”
„Ach Jonas. Die Mama macht so manches wenn sie mir ihre Lieb zeigen will. Nun sei du auch ganz lieb zu ihr. Du brauchst dich nicht zu genieren. Lass dich ruhig gehen.”
Noch immer ist er erregt. Er kann sich einfach nicht beruhigen. Und sie ist ja auch so schön. Die ganze Zeit schon will er sie dort, an ihren Brüsten streicheln, sie küssen und sonst was damit machen. Und auch sonst will er sie nun doch überall küssen und streicheln. So bleibt es auch nicht aus, dass er dann auch an ihren Schlitz kommt. Diese wulstigen Lippen mit dem kleinen länglichen Damm dazwischen. Ganz automatisch beugt er sich nun darüber und haucht ihr einen Kuss darauf. Niemand hat ihm gesagt, dass er auch mit seiner Zunge darüber streichen soll. Er macht es einfach. Zum ersten Mal schmeckt er eine Frau ganz intim. Richtig trunken ist er von ihr nun.
Doch dann hat er eine Idee. Da könnte er doch auch mit seinem Glied mal versuchen da hinein zu kommen. Ja, dieses besondere Etwas, das Mann und Frau doch so machen, das will er einmal versuchen, es einfach nur mal so erleben. Ganz vorsichtig versucht er in sie einzudringen. Doch sie gibt ihm mit ihren Füßen einen Stoß, so dass er nach vorne über fällt. Dass er dabei auch ganz in sie eindringt, das war von ihm so nicht gewollt. Aber ganz bestimmt von ihr. Schnell will er sich wieder erheben, doch sie hält ihn wie mit einer Zange fest. Nur ganz wenig kann er sich noch bewegen. Doch dieses wenige bereitet ihm schon große Freude. Nun will er mehr davon. Es steht in keinem Vergleich zu dem, was sie mit ihrem Mund gemacht hatte.
Tja, auch einem jungen Mann muss man erst einmal auf die Sprünge helfen. Schnell hat er verstanden wie er der Hanna Freude bereiten kann, sehr zur Freude der Hanna. Und die feuert ihn nun auch noch an. Ihr ist es ganz egal, wer ihnen gerade zuschaut. Jetzt sind sie so weit gegangen, jetzt will sie alles haben und das bis zum Schluss. Da können sich auch die Eltern nicht mehr zurück halten. Da muss der Ben doch die Miriam an sich drücken, sie auch mal an ihren Brüsten streicheln.
Doch gerade in diesem Augenblick kommen die anderen aus dem Haus zurück. Ganz dicht hat die Esther sich an den Johannes geschmiegt.
„Na, alles klar bei euch beiden?”
„Papa, Mama, dieses Scheusal war gerade ganz lieb zu mir. Ich hab ja gar nicht gewusst, wie schön es sein kann, wenn der mit seinem Ding in mir herum macht.”
Und dabei drückt sie ihn immer wieder ganz fest und küsst ihn.