Endlich wollte ich mal als Crossdresser in einem Pornokino meinen Spaß haben.Oft ist es der Donnerstag.
so auch dieses Mal. Zuerst unter die Dusche und gründlich alle störenden Haare entfernen. Ich bin jedes mal wieder erstaunt wie geil sich der rasierte Körper anfühlt und dass Männerhaut durchaus sehr weich sein kann. Schön eincremen und dann mal schauen was ich so anziehe.
Strumpfhose mit Strapsen und Nylons?
Nur Strapse und Nylons?
BH und Hemdchen?
Mieder mit Nylons? Ach, ich wusste es nicht und probierte mich durch.
Das macht mich schon ziemlich an, so dass mein Schwanz hart und pochend beim Anprobieren ein kleines aber schönes Hindernis darstellte. Schließlich entschied ich mich für schwarze Nylons mit einem violetten Straps, darüber zog ich eine Netzstrumpfhose die im Schritt weit geöffnet war. Dazu trug ich den passenden violetten String, einen violetten durchsichtigen BH und ein Seidenhemdchen – ebenfalls violett. Darüber ein Jeans und eine leichte Jacke.
Meine Pumps packte ich ein. So fuhr ich zum Ort des Abend in der Hoffnung auf schöne Schwänze.
Meine Premiere als Sissi in der Öffentlichkeit sollte keine Pleite werden.
Im Kino bot sich auf den ersten Blick ein ödes Bild. Ein paar ältere Männer in den Kabinen, wichsten alle bei offener Tür. Die Schwänze waren schön, dick und steif aber im Moment nicht eine Wahl. Sissis sollten es sein. Schwanz und Nylon – das war das Programm meines Kopfkinos! Ich ging weiter durch und sah nicht eine Schwester – nur Kerle. Kein stöckelnder Mann in zarter Wäsche. So ein Mist!
Ich verzog mich in die hinterste Ecke und setzte mich in eine Kabine, zog die Jacke aus und die Pumps erst gar nicht an. Auf dem Bildschirm wurde gefickt, geblasen und gespritzt was das Zeug hielt. Aber das ging nicht an mich ran. Gerade wollte ich gehen, als ein gut gebauter Kerl in der Kabine gegenüber sein Prachtstück auspackte, anfing zu wichsen und ab und zu in sein Handy tippte. Ob er Bilder vom harten Schwanz verschickte? Wir schauten uns an und ich zog meine Hose aus. Jetzt sah er mich in meinem Fummel. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er zur Begrüßung losspritzen wollte. Verdammtes Kopfkino!!!
Er wendet sich ab und wichste weiter, drehte sich wieder um und kam direkt vor meine Kabine. Ich ging raus zu ihm und übernahm diesen dicken pochenden Schwanz. Der hatte einen heftigen Umfang! Ich wichste ihn und streichelte seine Eier. Sein Po sah geil aus und fühlte sich super an. Dann ging ich erst einmal in die Knie – wie es sich für eine Sissi gehört – und leckte genüsslich an diesem Monster herum und ab damit in den Mund. Schön langsam rein und raus…
Ich schaute hoch und sah, es war ein weiterer man dazugekommen. Der hatte auch schon den Schwanz in der Hand, bzw. der andere seinen Schwanz. Er wichste ihn genüsslich. Ich kam wieder auf die Füße und wir wichsten im Kreis. Der mit dem Monster ging jetzt auf die Knie und nahm meinen Süßen in den Mund. Der legte dermaßen los, dass ich schon nach wenigen Minuten kam – mit der vollen Ladung in seinen Mund. Ich wichste den anderen weiter, der auch anfing schwer zu atmen und zu zucken. Der Monster-Mann dreht sich um und bekam die ganze Ladung frei Haus ins Gesicht.
Jetzt musste wir nur noch das Monster bezwingen. Ich wichste ihn wie verrückt und dann kam er mit der vollen Ladung, die sich auf meinen Schenkel ergoss. Das warme Sperma zu spüren machte mich dermaßen an.
Dann zogen die Jungs die Hosen hoch und gingen. Ich musste mich erst mal sortieren, diesen herrlichen Saft vom Bein waschen und dann ging ich auch, zwar ohne andere Sissis getroffen zu haben, dafür aber zwei wunderbare Schwänze.
Passiert vor 4 Wochen in München!
Und wann treffe ich Dich?