Teil 1
Hallo, ich bin Nicole, 28 Jahre alt und verheiratet. Ich dachte immer, nach 4 Ehejahren würde ich meinen Mann durch und durch kennen. Aber da kann ich euch was Anderes erzählen!
Mein Mann und ich lernten uns in einer Disco kennen. Es hatte gleich gefunkt. Ich liebe Tattoos und Piercings und an diesem Abend, es war immer noch unerträglich heiß draußen, waren alle in der Disco mehr oder weniger bekleidet – eher weniger. So hatte ich ein hautenges Tankshirt an, welches meine strammen Titten gut modellierte und unterhalb der Brüste zu Ende war.
Ein knapper Ledershorts, ebenfalls hauteng und Sandaletten. Zu sehen war mein Bauchnabelpiercing und meine Stecker in den Brustwarzen, die dadurch die ganze Zeit steif waren. Meine Oberarme, Schultern, Rücken und Oberschenkel sind tätowiert, alles mehrfarbig. Meine braunen Haare im Kurzschnitt und von der Sonne gebräunte Haut – so traf mich Georg an diesem Abend. Auch er hat Tattoos und einen Brilli im Ohr.
Wir tanzten und lachten miteinander und auch in seinen Shorts regte sich zunehmend was. Meine Ritze war schon kurz vorm Auslaufen. Bei dieser Hitze bin ich immer extrem geil. Aber Georg machte mich auch auf seelischem Bereich an und irgendwann knutschten wir. Nach den dritten Caipis und Mojitos verschwanden wir kurz nach draußen.
Ich mußte jetzt unbedingt mal testen, was da in seiner Hose war. Also ging ich in die Hocke, machte seine enge Hose auf und ohne störenden Slip sprang mir sofort ein ordentlicher Kolben entgegen, der an der Unterseite mehrere goldene Ringe und ein Stäbchen an der beschnittenen Eichel hatte. Ich nahm das Teil in meinen Mund und begann ein eindrucksvolles Blaskonzert. Nach ein paar Minuten begann Georg zu stöhnen, packte meinen Kopf und fickte mich richtig bis in den Rachen.
Da ich eine geübte Bläserin bin, hatte ich keine Probleme damit. Mit meinem Mund massierte ich den herrlichen Schwanz und keine halbe Minute später rotzte er mir meine Schnute voll. Ich schluckte alles, obwohl es eine Menge war und leckte das Teil noch ordentlich sauber. Dann erhob ich mich und knutschte Georg. Sein Ficker blieb hart. Seine Hand war zwischen meinen Beinen und massierte meine gefräßige Grotte. Allein nur dadurch brachte er mich zum Schreien. Dann gingen wir zurück und tranken noch etwas.
Eine Stunde später zeigte mir Georg dann, was sein Gerät so alles draufhatte. In seinem Bett, auf dem Küchentisch, im Bad am Waschbecken – Er trieb mich von einem Orgi in den nächsten. Irgendwann hißte ich die weiße Flagge und wir schliefen zusammen ein. Am nächsten Morgen ging es weiter und ein Jahr später waren wir verheiratet.
Unser Sexleben war und ist sehr aktiv. Ich bin eine Frau, die zu ihrer Lust steht, kaum Tabus kennt und gerne Experimente macht. Es ist mir ziemlich egal, wo wir beide sind oder ob uns jemand zuschaut – wenn uns die Ficklust packt, wird gebumst. Gerne sehr spontan, gerne Outdoor oder an gewagten Orten. Manchmal auch mit viel Zärtlichkeit.
Zu Hause sind wir eigentlich immer nackt. Oder laufen leicht bekleidet herum. Beruflich sind wir erfolgreich in großen Firmen und manchmal müssen wir auch getrennt sein wegen unserer Berufe. Vor etwa einem Jahr allerdings blieb mein Mann öfters länger als sonst weg.
Ich dachte mir erst nichts dabei. Doch es entwickelte sich eine Regelmäßigkeit, die mich stutzig machte. Schließlich fragte ich ihn danach. Da gab er zu, einen alten Bekannten von früher getroffen zu haben. Der sei schwul und er selbst, mein Mann, sei wohl bi und er hätte jetzt schon öfter mit ihm Sex gehabt. Er würde mich aber weiterhin lieben und wollte sich nicht von mir trennen.
Ich war erstmal perplex. Doch ich wollte ihm die Chance geben, seinen schwulen Freund kennenzulernen. Also sagte ich zu ihm: „Dann lad ihn doch mal ein, damit ich ihn auch kennenlernen kann.“ Gesagt, getan, am nächsten Samstagabend stand der Freund dann vor unserer Tür.
Er war etwas verlegen und überreichte mir einen Strauß Blumen. Ich war ganz natürlich und bat ihn herein. Mit der Zeit taute er auf und entpuppte sich als guter Unterhalter. Irgendwann waren die Getränke zu Ende und ich ging in die Garage, um Nachschub zu holen.
Als ich wiederkam, sah ich meinen Mann vor unserem Gast knien. Er blies ihm den Schwanz mit einer Hingabe, die mich überraschte. Unser Gast genoß es sichtlich. Ich räusperte mich leise. Sofort fuhren beide auseinander und starrten mich schuldbewußt an.
Ich lächelte und sagte nur: „Das will ich mir jetzt mal genau anschauen, kommt mit ins Schlafzimmer.“
Unser Gast meinte dann noch er sei stockschwul und könnte nicht mit einer Frau. Ich lächelte ihn an und meinte, das wüßte ich und gerade das wollte ich jetzt mal aus der Nähe sehen.
Wir zogen uns aus und sah mir unseren Gast genau an. Durchtrainierter Körper, schöner großer Schwanz und ein dicker Eierbeutel. Und beschnitten! Ich fragte ihn, ob es ein Problem wäre, wenn ich ihn blasen würde. Er verneinte. Ich niete mich hin und begann ihn zu blasen.
Währenddessen knutschten er und mein Mann intensiv miteinander. Mhmm, das Teil war echt lecker. Irgendwann war unser Gast, der sich als Bernd vorgestellt hatte, kurz vor dem ‚Point of no Return‘. Ich entließ ihn aus meinem Mund und blies meinen Mann weiter. Beide waren extrem geladen und nervös. Also stieg ich auf Bett, ging auf alle Viere und präsentierte ihnen meine fickbereiten Löcher. Vorspiel brauche ich selten und an dem Abend schon mal gar nicht. Meine Futt lief schon fast aus, so animierte mich diese Situation.
Georg ging hinter mir in Stellung und schwanzte zielsicher in meiner Grotte ein. Er stieß sofort auf Grund, so naß war ich schon. Georg fing an, mich mit gutem Rhythmus zu stoßen. Auf einmal merkte ich am Druck, daß Bernd jetzt dazukam. Er steckte seinen Schwanz in Georgs Arschloch und jetzt wurde ich von beiden geknallt. Bernd legte ein ziemliches Tempo vor und drückte damit Georg noch fester in mich.
Nach etwa 10 Minuten explodierte ich – und wie! Ich schrie meinen Orgasmus hinaus und kam nicht mehr herunter. Ich hörte das Klatschen, mit dem Bernd bei jedem Fickstoß gegen den Hintern meines Mannes knallte und Georg gab mir diesen Stoß weiter. Plötzlich spürte ich, wie Georg in mir kam, auch er brüllte vor Geilheit und gleichzeitig rotzte Bernd in Georg ab.
Langsam lösten wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander, Gemeinsam lagen wir in unserem King Size Bett, und versuchten unsere Atmung zu normalisieren. Dann fragte ich Bernd, ob er mich in den Arsch ficken könne. Er meinte, er hätte es noch nie probiert.
So legte Georg sich auf den Rücken. Ich schwang mich mit meiner Fickgrotte auf seinen Harten, der selbst nach diesem Abgang noch steif geblieben war. Als Georg ganz in mir war, setzte Bernd seinen Schwanz an meinem Hinterstübchen an. Er konnte direkt einfahren, da Analverkehr auch zu unserem Repertoire gehört.
Uh, das war ein anderes Kaliber als der Schwanz meines Mannes, obwohl dieser auch nicht gerade klein ist. Aber es klappte sehr gut und beide fickten mich zum nächsten Nirwana. Ausgepumpt lagen wir anschließend da, tranken erstmal Bier und füllten so unseren Flüssigkeitsgehalt wieder auf. Ich konnte nicht mehr. Zu dritt schliefen wir dann tief und fest ein.
Irgendwann am Morgen wachte ich auf, weil meine Blase drückte und weil ich durch das Bewegen des Bettes wach wurde. Als ich zu meinen Stechern sah, saß Bernd auf dem Schwanz von Georg und ließ sich in den Arsch ficken. Sein Schwanz war stahlhart und er massierte sich dabei seine dicken Eier.
Ich ging erstmal Pipi machen. Als ich wiederkam, waren die beiden immer noch zugange. Es ging wohl gerade in die Endphase. Ich stand neben dem Bett und schaute interessiert zu. Es war für mich das erste Mal, dabei zuzuschauen, wie zwei Männer miteinander ficken. Meine Dose fing wieder an zu kribbeln, so erregte mich die Szene.
Bernd bäumte sich auf einmal auf und spritzte sein Sperma in sieben Schüben auf meinen Mann, dabei schrie er schon fast. Ich sah fasziniert zu, wie seine Eier pumpten und seine Schwanz zuckte und fand es schade, daß dieser Klasseficker nicht mit Frauen konnte. Auch Georg kam und spritzte seine Soße in Bernds Arsch.
Beide schauten mich an. Ich stieg wieder ins Bett und küsste beide intensiv. Georg fummelte an meinen Titten und Bernd an meinem Arschloch. Unglaublich! Beide hatten gerade abgespritzt und waren schon wieder geil. Oder noch immer. Ich lutschte Bernd seinen Kolben wieder hoch. Auch sein Saft schmeckte hervorragend. Schließlich dirigierte ich Bernd auf den Rücken. Mit dem Rücken zu ihm setzte ich mich auf seinen Ficker und er rutschte problemlos in meinen braunen Kanal.
Sofort fickte ich mich ein und dann wollte Bernd in meine Fotze. Doch so kurz nach einem Arschfick lasse ich einen Schwanz nicht in meine Grotte. Dafür blies ich ihm einen, daß ihm Hören und Sehen verging. Schließlich kamen wir alle drei zum Höhepunkt und ich wurde oben und unten vollgerotzt. Mann, was für eine geile Sauerei!
Gefickt zum Frühstück hatte ich jetzt. Jetzt wollte ich noch sauber werden. Also gingen wir ins Badezimmer, wo wir unsere eigens für solche Experimente selbst gebaute Badeecke hatten. 3×3 Meter im Quadrat, alles selbst gemauert und gekachelt. Ich wurde hineingesetzt und dann standen beide Männer und öffneten ihre Schleusen. Als sie fertig waren, war ich komplett geduscht – mit Natursekt.
Ich ließ es so, wie es war und nahm nur meinen Bademantel und zog diesen an.
So gingen wir zum Frühstück, wo wir uns erst einmal stärkten.