Endlich Sommerferien!
Meine Eltern packten schon so langsam ihre Klamotten um in den lang ersehnten Urlaub in die Schweiz zu fahren. In der letzten Schulwoche vor Ferienbeginn spielten wir, wie jeden Mittwochnachmittag, mit den Jungs noch Ball auf dem Sportplatz. Dieses mal entschieden wir uns etwas Rugby zu spielen da ein paar Jungs von uns vom Fußball so langsam gelangweilt waren. Gesagt – getan.
Nach einigen Spielzügen fing es an zu nieseln, was uns aber in keinster Weise daran hinderte weiter zu spielen. Wie sollte es auch anders kommen: Gerade als ich den Ball fing um nach vorne zu stürmen rutschte ich auf dem nassen Rasen aus und verdrehte mir das Fußgelenk.
Super, somit viel der erwartete Urlaub für mich aus. Da ich aber kein kleiner Junge mehr bin war es kein Problem, dass meine Eltern ohne mich in den Urlaub fuhren. So ganz alleine wollte meine Mutter mich allerdings nicht zu Hause lassen, also rief sie meine Tante an und fragte ob sie in dem Urlaubszeitraum bei uns übernachten könnte. Sie willigte ein.
Meine Tante war mitte Fünfzig aber vom Geiste her noch recht flippig. Sie ist ein bisschen mollig, hat lange dunkle Haare und ist etwa einen halben Kopf größer als ich.
Am Samstag in den frühen Morgenstunden fuhren meine Eltern wie geplant in den Urlaub, nur eben ohne mich. Im Halbschlaf bekam ich mit wie mich beide noch mal drückten und dann leise wieder aus meinem Zimmer schlichen.
Als ich ausgeschlafen hatte stand ich auf um zu frühstücken. Es standen Brötchen, Aufschnitt und Kakao auf dem Tisch. Neben dem Kakao lag ein Zettel:
“Hey Timmi! Ich habe schon mein Bett bezogen, muss allerdings noch ein paar Dinge erledigen. Das Frühstück ist für Dich, LG Tante Anja”
Nach dem Frühstück duschte ich mich, zog mir gemütliche Klamotten an und startete meinen PC. Da ich alleine war, wollte ich die Zeit für mich nutzen. Ich öffnete meine favorisiere Pornoseite, zog die Hose ein Stück weit hinunter, legte Taschentücher bereit und fing an mich durch die Videos zu klicken. Ich wichste meinen Schwanz bis ich kurz vor dem Kommen war und hörte dann auf um ein neues Video an zu machen. Schließlich guckte ich einen Porno mit einer dickbrüstigen Afrikanerin und wollte meinen Druck nun endlich rauslassen, als plötzlich die Tür ins Schloss viel. Ich zuckte zusammen, schloss das Fenster der Porno Seite und zog gerade noch meine Hose hoch, als meine Tante schon hereinkam.
“Hey Timmi, da bin ich wieder. Wie gehts Dir, was treibst du so?”
“Ähm.. ich habe gerade auf Youtube herumgestöbert, nichts besonderes. Mein Fuß tut etwas weh, ist aber in Ordnung…” stammelte ich.
“Na dann gehts ja. Du ich will gleich zu einer Freundin und abends dann noch zum Sport. Wenn du magst bringe ich auf dem Rückweg Essen mit und wir gucken später einen Film?”
“Okay, ja klar, gerne!”
“Gut, dann bis nachher!”
Sie holte ihre Sporttasche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern und fuhr wieder davon. Mein Sack kribbelte, und es fühlte sich an als wenn ich gleich platzen würde, aber der Schreck saß mir noch zu tief in den Knochen.
Alternativ traf ich mich dann mit einem Kumpel und wir spielten etwas an der Playstation, was allerdings schnell langweilig wurde. Als seine Mutter ihn zum Abendbrot rief verabschiedete ich mich, und humpelte nach Hause.
Zu Hause angekommen schlüpfte ich direkt in meinen Schlafanzug um es so gemütlich wie möglich zu haben. Ich überlegte wann wohl meine Tante heimkommen würde. Ich überlegte allerdings nicht all zu lange, startete meinen PC erneut und freute mich auf die Erleichterung. Es dauerte eine Weile den Porno mit der Afrikanerin wieder zu finden, aber letzten endes fand ich ihn und fing sofort an meinen Penis zu massieren.
Wieder hörte ich die Tür.
“Das kann doch nicht wahr sein!” dachte ich.
Ich zog die Hose wieder hoch, schloss die Fenster am PC und sprang schnell auf mein Bett und tat als würde ich eine Zeitschrift lesen.
Meine Tante kam herein. Sie trug noch ihre enge Sportleggins und ein grünes Oberteil.
“Hey Timmi, da bin ich wieder. Wollen wir eben erst essen, du hast bestimmt Hunger!” sagte sie, etwas aus der Puste.
“Hm, gerne. Ich komme sofort”
Ich wartete noch einen kleinen Augenblick bis meine Erektion weg war und ging dann ins Esszimmer. Meine Tante wartete auf mich. Sie hatte zwei Döner mitgebracht.
“Möchtest du ein Bier, Wein trinkst du ja sicherlich nicht mit mir?!” fragte Anja.
“Ein Bier wäre mir lieber..”
Wir aßen, tranken und unterhielten uns am Esstisch. Als wir mit dem Essen fertig waren, ging sie an den Kühlschrank, holte mir ein zweites Bier und schenkte sich etwas Wein nach. Als sie ihr Glas ausgetrunken hatte stand sie auf.
“Wenn du willst, kannst du Dir schon mal einen Film raussuchen. Ich springe eben schnell unter die Dusche”
Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den TV ein. Ich hörte wie sie die Duschtür zu zog und wie das Wasser anging. Ich verband den TV mit dem Internet, stockte allerdings kurz. Die Geräusche von der Dusche waren irgendwie etwas lauter als sonst. Ich konnte nicht anders: Ich stand auf und schlich in den Flur. Die Badezimmertür stand einen Spalt weit offen. Ich überlegte..
Alleine bei dem Gedanken daran meine Tante nackt zu sehen tat sich etwas in meiner Hose. Ich schlich weiter Richtung Tür, ging leicht in die Hocke und schielte durch den Spalt. Zu meiner Enttäuschung war die Duschkabine beschlagen, so dass ich leider nur ein paar Umrissen sehen konnte. Plötzlich stoppte das Wasser, die Duschkabine ging auf und ich zuckte zusammen. Ich kam mir ein wenig blöd vor, wie ein Spanner vor der Tür zu hocken. Meine Tante stand splitterfasernackt in der Dusche und wrang ihre Haare aus. Scheinbar guckte sie nicht wirklich zur Tür, ansonsten hätte sie mich direkt beim Spannen erwischt.
Sie war gebräunt, es sah schon fast südländisch aus. Ich sah alles wie in Zeitlupe. Sie stand dort, wrang ihre Haare aus während das Wasser ihren Körper hinunterlief. So mollig wie sie in Klamotten aussah, sah sie nackt gar nicht mehr aus. Ihr Brüste hatten große dunkle Warzenvorhöfe und wirklich große Nippel. Sie hingen leicht herunter, aber bei der Größe ist das wohl normal. Wasser tropfte von ihren Brustwarzen, da sie leicht nach vorne gebeugt stand. Ihr Hüfte war breit und zwischen ihren Schenkeln sah ich ihre dunklen Schamhaare, in denen einige Wassertropfen glänzten. Sie stieg aus der Dusche, griff nach dem Scheibenabzieher und drehte sich um die Scheiben vom Wasser zu befreien. Am unteren Teil der Duschtür angekommen bückte sie sich und ich konnte einen kleinen Einblick erhaschen. Sie hatte dunkle Schamlippen und ein recht kleines Poloch für den großen Hintern. Sie richtete sich auf und drehte sich zum Handtuch, was leider Richtung Tür hing.
Ich zuckte zusammen und schlich schnell wieder ins Wohnzimmer. Ich hatte eine mords Latte. Meine Eier kribbelten und ich dachte ich explodiere, wenn ich sie nur anfassen würde.
Ein paar Minuten später kam sie ins Wohnzimmer, goss erneut Wein ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. Sie hatte nur einen Bademantel übergezogen und ihre Haare waren noch etwas Nass vom Duschen. Ob sie gemerkt hatte, dass ich sie beobachtet habe?
Eigentlich tranken und redeten wir mehr, als dass wir den Film guckten. Desto später der Abend, desto ausgelassener und lockerer wurden wir beide. Ich saß mittlerweile schon komplett zu ihr gedreht und beachtete den Film gar nicht mehr. Anja stand auf, holte mir noch ein Bier und brachte noch eine Flasche Wein, wobei sie schon etwas schwankte beim gehen und kicherte. Zurück am Sofa setzte sie sich im Schneidersitz vor mir und hielt mir das Bier hin. Scheinbar war sie zu beschwipst um zu merken, dass sie mir einen tiefen Einblick gewährte. Ich konnte nun ihre komplette Scheide sehen. Ihre Schamhaare waren etwas gestutzt, so dass sie nicht wucherten wie eine Hecke. Ihre dunklen Schamlippen öffneten sich leicht, durch den Schneidersitz, und ich konnte direkt in ihre Spalte gucken. Wir plauderten und alberten weiter herum, wobei es mir zunehmend schwer fiel mich auf das Gespräch zu konzentrieren.
Nachdem sie die zweite Flasche auch geleert hatte, fiel sie zurück in die Kissen. Der Bademantel rutschte noch etwas weiter nach oben. Jetzt konnte ich meinen Blick entgültig nicht mehr von ihrer Möse abwenden.
“Tim, guckst du mir zwischen die Beine?!” lallte sie erstaunt.
“Ich, ähm… Ja, hast mich erwischt” stotterte ich.
“Gefällt dir meine Scheide? Heutzutage sind doch alle rasiert..”
“Das ist es ja. Deine Möse ist natürlich..und deswegen umso schöner für mich..”
“Das hast du schön gesagt, Timmi. Wenn du willst darfst du mich anfassen..”
Sie löste die Beine aus dem Schneidersitz, öffnete den Knoten vom Bademantel und zog ihn beiseite. Ihre großen Brüste fielen regelrecht zu den Seiten raus. Sie spreizte die Beine jetzt vollkommen. Ihre Schamlippen öffneten sich weiter und ich konnte nicht widerstehen.
Ich streckte meine Hand aus und griff vorsichtig nach ihren Brüsten.
“Drücke sie richtig, meine Euter!” forderte sie mich auf.
Ich knetete ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und unter meiner Hose wurde es immer härter. Ich fuhr mit meiner Hand immer weiter hinunter. Erst den Bauch entlang bis zum Bauchnabel, dann langsam weiter. Ich fuhr durch ihr Schamhaar, durchkämmte es mit meinen Fingern und rutschte weiter hinunter. Ich streichelte ihren Kitzler, fuhr mit dem Zeigefinger weiter hinunter zwischen ihre Schamlippen und steckte meinen Finger in ihre Möse. Sie war nass. Sie stöhnte auf.
Ich beugte mich zu ihr, leckte ihren Nippel und verlor keine Zeit. Ich wanderte mit meinem Kopf hinunter zu ihrer nassen Muschi. Ich zog die Schamlippen so weit auseinander wie es ging und fuhr mit der Zunge zwischen ihren Lippen entlang. Eine Zeit lang spielte ich mit ihrem Kitzler.
“Okay Timmi, ich glaube das war keine gute Idee. Wir sollten das lassen..”
Sie fuhr mit dem Oberkörper hoch. Ich hingegen war jetzt nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich zog sie an den Beinen ein Stück dichter und zog meine Hose hinunter.
“TIM! Das ist falsch, ich bin deine Tan..”. Mehr schaffte sie nicht mehr zu sagen. Sie stöhnte auf, als ich meine Latte gezielte zwischen ihre Schamlippen steckte und ihn in ihr versenkte.
Sie war warm, weich und triefend nass. Es machte mich unheimlich geil, wie ihre großen Brüste wackelten. Und der Anblick, wie mein Penis in ihrer behaarten Pflaume verschwindet. Sie packte mir an den Hintern. Scheinbar war sie nun auch ihrer Geilheit verfallen. Mein Schwanz rutschte hin und her, ich hämmerte ihn ihr regelrecht rein. Trotz meiner Geilheit und meinen seit morgens gefüllten Eiern hatte ich das Gefühl, dass ich sobald nicht kommen werde. Wahrscheinlich war auch der Alkohol etwas Schuld daran. Scheinbar war sie ZU nass.
Ich knetete ihre Brüste stärker, stieß tiefer und fester zu. Schließlich nahm ich ihre Beine und legte sie auf meinen Schulter ab, während ich vor dem Sofa kniete und sie fickte.
“Tante Anja, du bist zu nass!” stöhnte ich.
Ich zog meine Latte aus ihr heraus. Er war klitschnass. Ihr Schamlippen und ihr Loch blieben offen stehen.
“Okay, vielleicht ist sie nicht mehr so eng” dachte ich mir.
Ihr rechtes Bein rutschte von meiner Schulter, sodass sie nun mit einem Bein auf meiner Schulter lag, und das andere weit abgespreizt auf dem Sofa hing.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste. Mit der anderen Hand zog ich ihr Becken ein Stück dichter an mich heran, so dass ihr Arsch etwas vom Sofa runterhing. Ich zog eine Pobacke zur Seite. Ihr Arschloch stach mir ins Auge.
Ohne zu überlegen drückte ich meine Eichel ans Arschloch.
“TIM!!??” entfuhr es ihr.
Ich hörte nicht auf, drückte einfach immer weiter. Ihr Arschloch gab nach und meine Eichel versank in ihr. Ich drückte weiter, so dass mein kompletter Schwanz langsam in ihrem Arsch verschwand.
Sie schrie auf: “TIM!!!! Das ist zu eng!”
Sie war herrlich eng. Zuckend entlud sich mein Sack und mein Saft spritze ihr in den Arsch…….
Plötzlich sprang die Tür auf.
Meine Tante stand vor mir.
“Guten morgen Timmi, stehst du auf? Ich habe Frühstück mitgebracht”
Das einzige was von meinem Traum übrig geblieben ist, ist meine komplett vollgespritze Hose…