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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2

Geheimnissvolle Kräfte Teil 2



Mama ist geil. … Eigentlich wie immer in letzter Zeit. Sie läuft aus.”

„Und? Bist du ebenso geil wie deine Mutter? Bist du die gleiche Schlampe wie sie?” Ich packte noch etwas härter in ihrem Nacken zu.

„Ja Papa”, hauchte sie zur Antwort und war von einem auf den anderen Moment auf Geilheitslevel hundertachtzig, eigentlich wie immer, wenn ich sie richtig zu dominieren begann und dies mit Mimik, Gestik und meinen Handlungen unterstrich. Heiß wie Schmitz Katze war sie jedoch nun im Grunde immer, seit die bei ihr langsamen körperlichen Veränderungen ebenfalls fast abgeschlossen waren. Der einzige Unterschied zu ihrer Mutter diesbezüglich war, dass sie nicht ständig abspritzte, wenn sie kam. Bei Maria war dies nur gelegentlich der Fall. Ein wenig neugierig war ich schon darauf, ob es bei ihr dann genauso werden würde, wie bei Patricia, wenn ihre Veränderung abgeschlossen war. Also war ihre Antwort im Grunde nicht falsch …

„Du lügst! Möglicherweise war es mal so. Aber dieses Fickstück da …”, ich zeigte mit der freien Hand auf ihre Mutter, „… ist jetzt eine Eheschlampe. Eine gehorsame Eheschlampe! Und was bist du?”

„Dein gehorsames Ficktöchterchen?”, fragte Maria etwas verunsichert, da sie keine Ahnung hatte, worauf ich hinaus wollte.

„Eigentlich nicht! Du bist nur die Tochterfotze dieser Ehenutte da!”, fuhr ich sie sichtlich unzufrieden an.

„Aber Papa … ich habe dir doch versprochen dir zu gehorchen … oder etwa nicht? … Und war ich in der letzten Zeit nicht dein gehorsames Ficktöchterchen?” Maria wandte sich mir trotz meines festen Griffs zu. Ihr Blick war nun völlig verunsichert und auch ein wenig erschrocken.

„In der Tat, das warst du. Das war aber nur gespielt. Vor einiger Zeit, da hast du mir versprochen, meine gehorsame Schlampe zu sein. Aber mein Ficktöchterchen … das war nur ein Spiel!” Ich setzte eine böse und völlig unzufriedene Miene auf.

„Aber … aber ich war dein braves Ficktöchterchen! … Ich … ich habe nicht gespielt!” Es war echtes Entsetzen in ihren Augen, der Ausdruck von Geilheit darin war plötzlich wie weggeblasen und Tränen stiegen in ihre Augen.

„Nein, du hast es nicht gespielt. Allerdings mein Kleines bist du offiziell nicht meine Tochter! Patricia jedoch ist ab heute ganz offiziell meine Frau und ich will, dass auch wir beide einen offiziellen Status zueinander bekommen”, erwiderte ich nun sanfter. Den Rohrstock warf ich neben Patricia aufs Bett.

„Aber du … du kannst mich … nicht heiraten, schließlich hast du ja nun Mama geheiratet”, schluchzte Maria und ich fühlte, dass das immer noch ein wenig in ihr nagte, auch wenn sie es in den letzten Monaten nicht gezeigt hatte und sich auch wirklich aufrichtig für ihre Mutter und mich gefreut hatte.

„Da ich nicht nach Amerika ziehen und Mormone werden will, geht das wohl nicht. Allerdings kann ich das hier tun …” Ich drückte sie am Nacken führend zu meinem Kleiderschrank, öffnete diesen und zog unter einem Kleiderstapel einen großen Umschlag hervor, den ich Maria gab. Erst jetzt ließ ich ihren Nacken los.

„Was ist das?”, fragte sie mich noch einmal aufschluchzend und wischte sich die Tränen aus den Augen, welche ihr Make-up etwas zerstört hatte.

Auch Patricia, die noch immer mit gespreizten Beinen mit dem Oberkörper über das Bett gelehnt dastand, blickte neugierig zu uns.

„Mach ihn auf und sieh es dir an. Es ist deine Entscheidung …”, ließ ich den Rest offen.

Maria riss den Umschlag auf und holte die darin befindlichen Papiere heraus, um sie sich anzusehen.

„Du … du willst mich adoptieren?”, fragte sie mich schließlich völlig verblüfft und sah mich an.

Da ich ihre Gedanken nicht las, konnte ich nicht erkennen, was sie dachte. Auch in ihrer Mimik konnte ich nichts herauslesen. Plötzlich war ich wieder so nervös wie vor der Hochzeit mit Patricia, da mir klar wurde, dass es mich treffen würde, wenn sie es ablehnen sollte.

„Ja Schatz, das möchte ich. … Ich liebe dich ebenfalls und da ich dich nicht auch noch heiraten kann …”, begann ich nun ebenfalls etwas verunsichert, „Na ja, wir sind doch eine Familie … und ich wünsche mir, dass wir das auch offiziell sind.”

„So so, das wünscht du dir also! Und was ich mir wünsche, das interessiert dich dabei überhaupt nicht!” Maria sah mich plötzlich wütend an.

„Na … natürlich interessiert mich das, mein Schatz. Ich dachte nur, dass es dir ebenfalls gefallen würde, dass auch wir offiziell verbunden sind. Es ist … es ist ja auch deine Entscheidung. … Du kannst es unterschreiben oder auch nicht. … Und du würdest ebenfalls zu meinen Erben gehören …”, stammelte ich. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet und mir rutschte gerade das Herz in die Hose.

„Aha! Du dachtest also, ich bin nur deshalb mit dir zusammen, weil ich auf dein Erbe scharf bin, oder was?”, blaffte sie mich nun scheinbar völlig sauer an.

„Nein, natürlich nicht. Ich …”, stoppte ich etwas hilflos, nicht wissend, was ich sagen sollte. Das Ganze schien völlig nach hinten losgegangen zu sein. Dabei hatte ich es mir so schön ausgemalt …

„Maria, ich bin sicher, Gerfried hat es nur gut gemeint”, versuchte nun auch Patricia vom Bett aus zu vermitteln.

„Halt dich da raus Mama! Das geht nur mich etwas an!”, fuhr ihr Maria so völlig ungewohnt in die Parade. Sie blickte sie dabei nicht einmal an, sondern musterte mich mit einem bösen Blick: „Also was ist es dann? Ist es, weil du endlich ebenfalls richtigen Inzest mit deinem Ficktöchterchen treiben willst. Macht dich das so sehr an, oder was ist es?”

„Ich … ich … ich”, begann ich völlig hilflos zu stottern, bevor ich mich wieder etwas fing, „ja verdammt! Ja natürlich würde mir das gefallen, aber deshalb habe ich es nicht getan. Wie ich schon sagte, ich liebe dich ebenfalls. Deswegen möchte ich mit dir verbunden sein, auch nach außen hin. Und wie ich ebenfalls gesagt habe, ist es deine Entscheidung. Ich dachte, dass dir das ebenfalls gefallen würde.”

Von einem Moment auf den anderen änderte sie ihre Mimik und grinste mich frech an.

„Ha! Drangekriegt! Natürlich gefällt mir das. Sehr sogar! Danke Paps” Und im nächsten Augenblick sprang Maria, die Beine um meine Hüfte, die Arme um meinen Nacken schlingend mich an. Dann küsste sie mich leidenschaftlich.

Ich hörte den Stein, der mir vom Herzen fiel, förmlich plumpsen, während ich ihren Kuss erwiderte.

„Du kleines Biest! Mich so zu erschrecken.”, schmunzelte ich, nachdem wir den Zungentanz beendet hatten.

„Das hattest du verdient, Papa! Du hast schließlich mit dem Erschrecken angefangen”, flüsterte sie mir ins Ohr und ließ sich wieder zu Boden gleiten.

„Wo muss ich unterschreiben?”, fragte sie mich als nächstes, auf die Papiere starrend.

„Warte, ich zeig es dir”, antwortete ich und warf einen Blick zu Patricia, die sichtlich zufrieden vor sich hin grinste. Ich nahm Maria die Papiere aus der Hand und holte einen Kugelschreiber aus meinem Jackett, den ich extra schon am Morgen dafür eingesteckt hatte. Den überreichte ich Maria und zeigte ihr die Stellen, wo sie unterschreiben musste.

„Muss ich auch unterschreiben?”, fragte Patrica vom Bett aus.

„Nein, da Maria volljährig ist”, antwortete ich nun wirklich zufrieden.

„Hier Papa!”, überreichte Maria mir die unterschriebenen Dokumente, „Und wie geht es jetzt weiter?”

„Nun ja, ich werde morgen das Ganze zum Notar schicken, damit es dann auch wirklich offiziell wird. Der kümmert sich dann um den Rest. Er wird das Ganze bestätigen und es muss wohl noch im Familienregister eingetragen werden”, erklärte ich ihr.

„Das meine ich nicht … soll ich mich wie Mama übers Bett legen, damit du mich ebenfalls ‚offiziell — inoffiziell’ als Ficktöchterchen in Besitz nehmen kannst?”, grinste sie mich schon wieder frech an, „Das wäre doch wohl angebracht, oder?”

„Ja das wäre es wohl!”, erwiderte ich im strengen Tonfall. Dies jedoch mehr, um wieder in ihr Ritual zu finden, dass sich die beiden ausgedacht hatten. In meinem Inneren jubilierte ich jedoch. Hatte ich doch jetzt endlich die Familie, die ich mir schon immer gewünscht hatte.

„Soll ich auch mein Kleidchen ausziehen, Papi?”, fragte Maria mich nun mit Kleinmädchenstimme.

„Nein!”, antwortete ich knapp, „Und jetzt lehn’ dich neben deiner Mami aufs Bett!”

Ich wartete, bis sie dieselbe Stellung eingenommen hatte, wie ihre Mutter. Dann nahm ich den Rohrstock vom Bett wieder zur Hand. Langsam ging ich hinter den beiden auf und ab. Zwischendurch schlug ich Marias Kleid hoch, sodass sie mir auch ihr Knackärschchen präsentierte. Das kleine geile Stück hatte noch nicht einmal ein Höschen angezogen und lief wie ihre Mami aus. Ehrlich gesagt überlegte ich dabei, ob ich die beiden abwechselnd in ihre heißen Fötzchen ficken sollte, oder ihnen den Arsch versohlen sollte. Beides hatte in diesem Moment so seinen Reiz auf mich. Doch dann besann ich mich. Sie einfach abzuficken war dieser Situation nicht würdig. Beide hatten mir ein Geschenk gemacht, dass es zu würdigen galt. Patricia und Maria wollten ihre Unterwerfung mit diesem Ritual noch einmal besiegeln. Und dies galt es nicht nur zu würdigen, sondern auch zu ehren.

„So, ihr möchtet also, dass ich euch in Besitz nehme und ihr wollt mein Eigentum werden. Ich soll euch zu einer gehorsamen Ehefrau und einem gehorsamen Ficktöchterchen erziehen. Ist es das, was ihr wolltet? Antwortet!” Beim letzten Wort wurde ich erneut streng.

„Ja, das will ich Schatz. Sei mein Ehemann und mein Herr!”, antwortete meine Frau als erstes.

„Ja Papi, genau das will ich!”, antwortete Maria etwas knapper, aber nicht weniger bestimmt.

„Nun gut. Dann werde ich euch wie ihr es euch wünscht in Besitz nehmen. Zum Zeichen dafür, dass ich mit euch machen kann, was ich will, werde ich euch jetzt eine Strafe erteilen. Nicht etwa, weil ihr sie verdient hättet, sondern um euch zu zeigen, was euch bei Ungehorsam erwartet. Und da ihr beide ja kleine schmerzgeile Schlampen seid, werde ich es so machen, dass dieses Mal keine Lust dabei ist.” Mit einem Ruck zog ich Patricia das Nylonhöschen bis zu den Knien.

Ich hätte nun schnell und sehr hart zuschlagen können, um dies zu erreichen. Aber das hätte möglicherweise zu Verletzungen geführt, die ich einen Tag vor unserer Hochzeitsreise nicht unbedingt gebrauchen konnte. Zwar wäre es mir mit meinen Fähigkeiten möglich gewesen, solche Verletzungen innerhalb von Minuten zu heilen, allerdings hätte ich das Maria kaum erklären können. Und ihr es wieder vergessen lassen, wollte ich ebenfalls nicht. Ganz abgesehen, wollte ich das Kommende genießen. Deshalb setzte ich meine Kräfte anders ein und blockierte ihr Lustempfinden mit dem jeweils ersten Schlag, den ich auf ihre Ärsche setzte.

Ich schlug abwechselnd den Rohrstock auf die Globen meiner Frau und meiner Adoptivtochter. Hart, jedoch nicht zu hart. Striemen auf Striemen setzte ich von oben nach unten. Beiden schossen die Tränen in die Augen, denn ohne die Möglichkeit den Schmerz in Lust zu verwandeln, war es doppelt hart für sie. Doch sie hielten weiter tapfer ihre Hintern hin. Patricias trotziger Blick zeigte mir, dass sie genau wusste, was ich getan hatte. Trotzdem löste sich dieser mit dem letzten, dem zehnten Schlag auf. Auch Maria hielt schluchzend bis zum letzten Treffer die Position.

Dann löste ich die Blockade in ihnen, was sofort dazu führte, dass sie leise aufstöhnten. Es war offensichtlich, dass beiden die Hitze auf ihren Pos bis in die Fötzchen strahlte. Doch das war mir noch nicht genug. Mit meinen besonderen Kräften jagte ich beide erregende Schauer durch ihren Körper. Der Effekt folgte sofort. Beide atmeten sofort tief ein und stoßweise wieder aus. Maria fing vor Geilheit zu wimmern und zu zittern an, während Patricia ein Zittern ebenfalls nicht unterdrücken konnte, jedoch ansonsten bis auf ihren stoßweisen Atem versuchte sich etwas zu beherrschen. So als würde sie noch auf etwas warten.

„Kann sie haben!”, dachte ich amüsiert und griff ihr von hinten an die bereits tropfende Möse. Nun stöhnte auch Patricia laut auf.

„Hmmmm … schön saftig. Genauso mag ich mein Eheweib.” Gleichzeitig massierte ich das ganze Fötzchen und griff mit der anderen Hand bei Maria zu.

„Auch nicht viel anders. So lob ich mir mein geiles Ficktöchterchen”, kommentierte ich lächelnd. Aber mir selbst ging es auch nicht anders. So viel geballte geile Weiblichkeit ließ mich ganz und gar nicht kalt. Meine Hose war mir wieder einmal viel zu eng geworden. Ein wirklich störendes Gefühl, wie jeder Mann weiß. Deshalb ließ ich die doppelte Mösenmassage erst einmal sein und befreite meinen harten Bolzen von der störenden Kleidung.

Kaum war ich damit fertig, umrundete ich das Bett und legte mich darauf. Die beiden warteten, noch immer auf die Bettkante gestützt, sichtlich erregt auf weitere Anweisungen.

„Auf was wartet ihr denn? Ich denke, ihr habt euch mir unterworfen. Solltet ihr mich dann nicht verwöhnen”, grinste ich sie frech an, während ich vorsichtig mit meinem Schwanz spielte.

Mutter und Tochter warfen sich einen kurzen Blick zu, der zeigte, dass sie sich auch wortlos verstanden. Denn im nächsten Moment stürzten sie sich wie auf ein stilles Kommando hin auf mich.

„So, du willst also verwöhnt werden, mein Ehemann”, sagte Patricia, mir meinen Bolzen aus der Hand nehmend und mir sanfte Küsschen auf den Mund gebend.

Maria hingegen begann damit, über meine Brust zu küssen und meine Warzen zu lecken, welche auf diese Zärtlichkeit damit reagierten, ebenfalls hart zu werden. Doch dabei blieb es nicht. Meine Ehefrau fing an meinen Harten langsam zu wichsen, während Marias rechte Hand ebenfalls nach unten wanderte und an meiner Rosette herumzuspielen begann.

Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.

„Siehst du Mama. Papa ist genauso geil wie wir.”

„Ja und offensichtlich so Arschgeil wie wir”, stimmte Patricia schmunzelnd zu.

Mir kam der leise Verdacht, dass die beiden mich etwas aufziehen wollten.

„Vielleicht sollten wir den Strap-On holen”, kicherte Maria.

„Ich glaube nicht, dass dein Vater darauf steht. Allerdings mag er es sicher, wenn du ihm einen Finger tief hinten hineinschiebst.”

Patricia kannte mich wirklich gut. Sie wusste eben, was ich mochte. Und Maria ließ sich nicht zweimal darum bitten. Sie wanderte küssend über meinen Bauch nach unten, schob meine Beine mit sanfter Gewalt etwas weiter auseinander und vergrub ihr Gesicht dazwischen. Dann spürte ich schon, wie ihre Zunge die Arbeit ihres Fingers zuvor übernahm und mir immer wieder über meinen Hintereingang leckte.

Mir kam es vor, als würde mein Pint in Patricias Hand noch etwas mehr anwachsen, obwohl dies sicher nicht mehr möglich war. Langsam aber sicher dachte ich, ich müsste gleich explodieren.

Dies merkte jedoch mein angetrautes Eheweib ebenfalls, und auch wenn sie wusste, dass es im Grunde keine Rolle spielte, wenn ich schon kam, da ich dies dank meiner besonderen Kräfte immer wieder konnte, verhinderte sie es. Ich spürte den leichten Schmerz, als sie einen Finger fest gegen das Vorhautbändchen drückte und mit dem Daumen auf der anderen Seite gegenhielt. Wieder stöhnte ich auf, als mein Schwanz ergebnislos zu zucken begann und mein Saft Patricias Sperre nicht überwinden konnte.

Doch kaum war mein unterdrückter Höhepunkt vorüber, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Wieder kam es mir vor, als hätten sich die beiden miteinander ohne Worte abgesprochen, denn gleichzeitig verschwand Marias Zunge von meiner Rosette und ein Finger durchstieß diese. Es war das erste Mal, dass Maria dies bei mir machte und ich war mir nicht sicher, ob sie das schon überhaupt einmal gemacht hatte. Jedenfalls schien ihr Finger in mir zu suchen und als sie meine Prostata damit fand, da war es um mich endgültig geschehen. Mit einem Aufschrei verspritzte ich meinen Eierlikör in Patricias Mund, die diesen gierig runterschluckte.

„Die nächste Ladung gehört aber mir!”, meldete Maria kurz darauf ihre Ansprüche an.

„Aber gerne doch!”, erwiderte Patricia, „Schließlich sind wir ja mit dem Verwöhnprogramm für unseren Ehemann und neuen Papi noch nicht fertig.”

„Gut, denn ich brauche jetzt unbedingt diesen geilen Schwanz in meiner Möse!” Kaum hatte Maria dies gesagt, schwang sie sich auf meinen noch immer harten Prügel und begann mich zufrieden aufseufzend zu reiten.

Ich hingegen stöhnte schon wieder erregt auf. Immer wenn ich gerade gekommen war, bin ich besonders empfindlich. In diesem Moment war es für mich, als würde ich beinahe einen Dauerorgasmus haben. Vor allem, da Patricia mich nun leidenschaftlich zu küssen begann und gleichzeitig mit den Fingern meine harten und nun ziemlich empfindlichen Brustwarzen zu zwirbeln anfing.

Marias ritt auf mir wurde immer schneller und ich hörte sie immer wieder aufjauchzen und vor sich hin stöhnen. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sie von ihrem ersten Höhepunkt übermannt über mir zuckend zusammenbrach und damit auch Patrica von mir etwas wegdrückte. Diese gönnte ihr jedoch keine großartige Ruhe, sondern schupste sie einfach zur Seite und nahm ansatzlos Marias Platz ein. Mein neues Adoptivtöchterchen musste tatsächlich abgespritzt haben, denn zwischen meinen Beinen fühlte es sich ziemlich feucht an, noch bevor Patricia sich auf mich geschwungen hatte. Allerdings begann mein Weibchen nicht sofort mit einem Ritt, sondern ließ erst mal ihre Mösenmuskeln spielen und begann mich damit zu melken. Ihre Hände hatte sie dabei auf meiner Brust abgestützt.

Erst als Maria sich etwas von ihrem Höhepunkt wieder erholt hatte, sich auf ihren Knien hochrappelte und von hinten an den Titten ihrer Mutter rumzuspielen begann, fing Patricia langsam an, ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen an.

Auch wenn wir es meist ziemlich wild miteinander trieben, so wurde dies ein noch gefühlvollerer und zärtlicherer Fick als gerade noch mit Maria. Aber für diesen Moment war es genau richtig. Es ließ uns alle drei uns sehr nahe fühlen.

Patrica beugte sich schließlich nach vorne und wir küssten uns sanft, aber voller Leidenschaft, bis Maria, nun ‚arbeitslos’ geworden, die Position wechselte und mit ihrer Zunge ebenfalls noch Einlass in unsere küssenden Münder forderte. So wurde es dann ein Dreiergezüngel, bis Maria sich immer mehr auf den Mund und die Zunge ihrer Mutter konzentrierte und sie praktisch damit wieder zurück, beziehungsweise mit dem Oberkörper erneut nach oben drückte. Den freigewordenen Platz meines Mundes nutzte sie raffiniert, um sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf zu schwingen und meiner Zunge ihr nasses Fötzchen anbot.

Maria stöhnte auf, als ich durch ihre heiße Spalte leckte und dabei über ihren Lustknopf fuhr. Da ihr Lustlaut etwas stumpf klang, nahm ich an, dass sie diesen direkt in den Mund ihrer Mutter entließ.

Während Patricia langsam das Tempo ihres Beckens über meinem Schwanz erhöhte, schlürfte ich genussvoll den süßen Saft meines Töchterchens direkt aus ihrer Pussy. Beide stöhnten leise und genussvoll vor sich hin.

Ich weiß nicht, ob es an der Langsamkeit oder an diesem besonderen Moment lag, der uns irgendwie eins werden ließ. Meine Kräfte setzte ich dabei jedenfalls nicht ein. Trotzdem schwangen wir plötzlich völlig im Einklang und jeder von uns spürte es. Wir fühlten uns so nahe, voller Zärtlichkeit und Liebe. Ich wusste nicht, wie Patricia es in ihrer Geilheit schaffte ihren Höhepunkt zurückzuhalten. Schließlich war sie die einzige von uns, die bisher noch nicht gekommen war. Aber auch Maria und ich hielten unsere Orgasmen zurück und so stöhnten und wimmerten wir alle drei unsere Lust leise heraus, den Liebesakt immer weiter zu verlängern. Wir verloren alle drei unser Zeitgefühl. Nur das Fühlen und Spüren der anderen war mehr wichtig. Unsere Körper begannen beinahe geleichzeitig zu Zittern und Schweiß schoss uns aus den Poren. Meine beiden Frauen kümmerten sich dabei jedoch nicht nur um mich, sondern streichelten und küssten sich über mir auch gegenseitig. Aber anders als sonst, feuerten wir uns verbal nicht an, heizten uns nicht mit geilen Sprüchen auf. Es war einfach ewig lange andauernder ein Geschlechtsakt in völliger Reinheit und Einklang, der uns schließlich in den höchsten Regionen gleichzeitig kommen ließ und uns alle drei völlig wegballerte. Das sanfte Zittern wurde dabei plötzlich ein gleichzeitiges hartes Zucken. Blitze zischten an meinen Augen vorbei, als ich mich in Patricia entlud und ich gleichzeitig Marias Ejakulat in den Mund bekam. Meine Frau überschwemmte zum selben Zeitpunkt meinen Unterleib, als sie ebenfalls abspritzte und beide fielen nur deshalb nicht von mir, da sie sich an der jeweils anderen festklammerten. Erst als die scheinbar ewig andauernden Höhepunkte abklangen, sackten sie völlig erschöpft zur Seite und auch mir erging es nicht anders und so schliefen wir ansatzlos, aneinander gekuschelt ein.

Geheimnisvolle Kräfte 03-3

Kapitel 10 — Die Hochzeitsreise I — Reiseantritt

Ich war äußerst gut gelaunt, als ich am nächsten Tag aufwachte. Die geile Hochzeitsnacht zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht. Auch die Aussicht auf unsere Flitterwochen tat dazu ihr übriges. Allerdings verging mir das Grinsen schlagartig, als ich Maria lautstark im Schlafzimmer mit ihrer Mutter streiten hörte, während ich eine Kleinigkeit zum Frühstück herrichtete. Um was es genau ging konnte ich allerdings durch die geschlossene Tür nicht hören. Da ich davon ausging, dass Patricia sich schon durchsetzen würde, ignorierte ich das Ganze anfangs. Da sich der Streit dann jedoch minutenlang fortsetzte, beschloss ich dann doch einzugreifen. Etwas unwillig seufzte ich auf und machte mich auf den Weg zu den beiden Frauen. Wirklich Lust auf so etwas hatte ich an diesem Tag nicht.

„Was ist hier los?”, fragte ich streng, nachdem ich, um gleich das richtige Zeichen zu setzen, die Tür aufgerissen hatte.

Beide sahen mich erst mal erschrocken an, da ich ziemlich angesäuert dreinschaute.

„Also was ist jetzt?”, hakte ich streng nach, da keine von beiden etwas sagte.

„Ich will ‚so’ nicht rumlaufen”, antwortete Maria und zeigte auf ein weiteres l****akleidchen, welches Patricia ihr offensichtlich hingelegt hatte, „Mama will, dass ich jetzt immer wie so ein kleines Mädchen angezogen rumlaufe!” Unsere Tochter sah säuerlich auf das daliegende Kleid.

Ehrlich gesagt, mir gefiel es sofort. Allerdings musste ich zugeben, dass es schon sehr nach kleinem Mädchen aussah. Es war ein hellgelbes Trägerkleidchen, auf dem Kindermotive in hellblau und pink aufgedruckt waren. Teddybären und Pferdchen um genau zu sein. Wenn ich die Zusammenstellung auf dem Bett richtig interpretierte, gehörte dazu ein mit Rüschen verziertes l****ahäubchen aus demselben Stoff, eine kurzärmlige Bluse mit Rüschenkragen für darunter und natürlich ein Petticoat. Daneben lagen noch Overknees im selben Gelbton.

„Du wirst anziehen, was wir dir sagen Maria. Du wolltest doch das gehorsame Ficktöchterchen für uns sein, also gibt es da keine Diskussionen. Deine Mutter und ich sind uns da nämlich einig. Nun, da wir bald in ein geeignetes Haus ziehen und auch unseren Reichtum nach außen hin etwas mehr zeigen werden, wird es Zeit, dass du deinen Schlampenlook ablegst und dich ebenfalls angemessen anziehst. Natürlich wirst du dabei das geile Fötzchen bleiben, dass du zweifelsohne bist. Aber uns gefällt es, wenn du brav und unschuldig dabei aussiehst. Und jetzt zieh dich gefälligst an!”, erklärte ich ihr in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.

Das merkte wohl auch Maria, denn sie tat, was ich ihr angewiesen hatte, wenn auch mit sichtlich wenig Begeisterung, während ihre Mutter ihr einen triumphierenden Blick zu warf.

„Und nun zu dir, meine Liebe! Du weißt, dass ich so etwas in aller Frühe hasse! Die Rollenverteilung ist hier völlig klar. Warum streitest du hier solange rum und setzt dich nicht einfach durch. Wenn unser Töchterchen Zicken macht, dann leg sie gefälligst übers Knie!”

„Tut mir Leid, Schatz”, säuselte Patricia nun auch mit einem sichtlich schlechtem Gewissen.

„Dass es dir wirklich leid tut, dafür werde ich schon sorgen! Denn für dein Versagen werde ich dich bestrafen. Aber vorher macht euch fertig und kommt Frühstücken!” Ich drehte ohne ein weiteres Wort wieder ab und ging wieder in die Küche, um das Frühstück fertig zu machen.

***

Um ohne Stress die Reise nach Mallorca antreten zu können, waren wir schon frühzeitig am Flughafen in Frankfurt. Die Papiere für Marias Adoption hatte ich unterwegs in einen Briefkasten geworfen. Patricia war etwas aufgeregt, da es für sie der erste Urlaub in ihrem Leben überhaupt war, bei dem sie in ein Flugzeug steigen musste. Von Maria wusste ich, dass sie schon einmal mit einer Freundin in der Türkei Urlaub gemacht hatte. Noch immer sah sie etwas verkniffen wegen ihres Kleides drein. Doch je näher es an die Abreise ging, desto aufgeregter wurde auch sie.

Glänzende Augen allerdings bekam Maria, als sie beim Check-in mitbekam, dass ich für unsere Reise einen Privatjet gechartert hatte. Für ihre Mutter jedoch machte dies mangels Erfahrung und Nervosität zu diesem Zeitpunkt keinen großen Unterschied. Aber auch ich war etwas neugierig, denn auf diese Weise war ebenfalls ich noch nie gereist. Eigentlich hätte ich mir Mallorca als Reiseziel nicht unbedingt ausgesucht, aber Patricia wollte unbedingt mal auf diese Insel. Da mir jedoch bekannt war, dass Mallorca ja nicht nur aus dem Ballermann bestand, sondern wirklich auch schöne Seiten hatte, tat ich ihr den Gefallen. Ganz abgesehen davon war dieses Urlaubsziel für das, was wir während der Flitterwochen alles vorhatten, der ideale Ort. Außerdem freute ich mich auch schon auf die Suite mit den zwei Schlafzimmern und eigenem Wellness-Bereich, die ich für uns in einem Luxushotel gebucht hatte.

Gut gelaunt sah ich also zu, wie unser Gepäck in die Förderanlage verschwand, von der sie dann wohl zu unserem Flieger gebracht werden würde. Dann schnappten wir unser Handgepäck und begaben uns Richtung Gate. Patricia und auch Maria liefen Ahnungslos neben mir her. Wobei ich ebenfalls nicht wusste, was Maria ein wenig später gleich passieren sollte, denn unsere Koffer und Taschen hatte allesamt Patricia gepackt. Aber mir war klar, dass meine Frau gleich eine Überraschung erleben würde. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt, wobei ich mich dabei gründlich irrte.

Dann jedoch erwischte es als erstes Maria, als wir durch die Sicherheitskontrolle mussten. Wie es meist üblich ist, legten wir alles Metallische in eine Schale und stellten unser Handgepäck auf das Röntgengerät. Genau in diesem Moment passierte es. Die Tasche welche Maria dabei hatte, begann laut hörbar zu brummen. Sofort war die Aufregung beim Sicherheitspersonal groß. Der Mann, der am Röntgengerät stand, schlug seiner Kollegin mit der Abtastsonde sofort vor, die Flughafenpolizei zu rufen, damit diese eine Sicherheitszone absperren sollte. Die Frau von der Sicherheit nickte schon zustimmend, nicht ohne ziemlich misstrauisch auf Maria zu blicken, die natürlich überhaupt keine Ahnung hatte, wie ihr gerade geschah. Selbstverständlich hatten wir sofort die volle Aufmerksamkeit der anderen Fluggäste, die hinter uns anstanden und nun neugierig zusahen. Ich hatte zwar auch keine Ahnung, was in der Tasche brummte, war jedoch sicher, dass es nichts Gefährliches sein konnte. Noch bevor ich reagieren konnte, tat dies jedoch schon Patricia.

„Meine Herrschaften, ich bin sicher, dass sich alles als harmlos herausstellen wird. Meine Tochter kann gerne die Tasche für Sie öffnen und dann sehen Sie ja, dass sich nichts Ungewöhnliches darin befindet”, schlug sie vor, um alle wieder ein wenig zu beruhigen.

„Einverstanden”, antwortete die Frau vom Sicherheitspersonal.

„Und was, wenn eine Waffe in der Tasche ist?”, wandte der Mann überaus misstrauisch ein.

„Wir können ja die Tasche durch das Röntgengerät laufen lassen. Da im Inneren etwas brummt, kann die junge Dame sie danach öffnen.”, schlug seine Kollegin vor.

„Also gut”, stimmte er mit einem noch immer misstrauischen Blick auf die Tasche zu. Dann schaltete er das Laufband des Röntgengeräts an und ich sah zu, wie sie im Inneren verschwand.

„Komm mal her, Elvira. Das musst du dir ansehen”, forderte er sie in einem ernsten Tonfall auf, die daraufhin um das Gerät herum zu ihrem Kollegen ging, um dann auf den Monitor zu blicken.

Ein erster Verdacht kam mir, als der Mann einen Schritt zurückging, um seiner Kollegin Platz zu machen und breit in ihrem Rücken zu grinsen begann. Allerdings nur ganz kurz, dann setzte er wieder eine ernste Miene auf und wandte sich an Maria.

„Junge Dame, ich fürchte, das werden Sie uns genauer erklären müssen”, forderte er streng.

Maria, die keine Ahnung hatte, was in der Tasche war, sah ihre Mutter fragend an.

„Nun geh schon! Zeig den Herrschaften, was in der Tasche ist”, forderte Patricia sie gelassen lächelnd auf.

Maria ging ans andere Ende des Röntgengeräts, wo die beiden vom Sicherheitspersonal schon bei ihrer Tasche warteten.

In der Zwischenzeit stieß mich Patricia leicht an und öffnete unauffällig ihre Hand. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Auch wenn meine Holde bisher noch keine Flugerfahrung hatte, so schien sie sich doch genau informiert zu haben, was auf einem Flughafen so alles los war. In ihrer Hand war eine kleine Funkfernbedienung das zu einem Vibratorhöschen gehörte, welches zu unserer Sammlung von Sexspielzeug gehörte. Offensichtlich hatte sie diese Situation genau geplant, um unserem Ficktöchterchen wieder einmal eine kleine Lektion zu erteilen.

So geschah es dann auch, denn als Maria ihre Tasche öffnete, lief sie sofort rot wie eine Tomate an.

„Ich dachte, wir könnten etwas Spielzeug im Urlaub gebrauchen. Ihre Tasche ist voll davon”, flüsterte Patricia mir ins Ohr und legte die Fernbedienung unauffällig ebenfalls in die Schale für die Metallgegenstände.

„Bei batteriebetriebenen Geräten sollten Sie die Batterien immer vorher entfernen, wenn Sie vor haben zu fliegen”, riet ihr die Dame vom Sicherheitspersonal amüsiert lächelnd und schwindelte dann hilfreich, „Am besten Sie nehmen sie gleich aus dem ‚Epilierer’.”

Allerdings war das Ganze nun für Maria nicht so einfach. Da sich mehrere Vibratoren in der Tasche befanden, musste sie als erstes den genauen Übeltäter identifizieren und so kramte sie ziemlich peinlich berührt in ihrer Tasche herum, bis sie fündig wurde.

Maria wartete noch immer ziemlich verlegen auf uns, während Patricia als nächstes dran war. Auch sie wurde von der Frau abgescannt, während ihr Kollege nun auch unsere Taschen durch das Röntgengerät jagte.

Dass ich Patricia mit meiner Aktion nicht wirklich überraschen konnte, zeigte mir ihr Schmunzeln, als es jedes Mal an der Sonde piepste, wenn diese an ihrem Hintern vorbei fuhr. Sie wirkte nicht im Geringsten peinlich berührt, obwohl sich in der Zwischenzeit hinter uns die Schlange von anderen Reisenden immer größer wurde.

„Haben Sie wirklich alle Metallgegenstände abgelegt?”, versuchte Elvira vom Sicherheitspersonal die Lage zu klären.

„Alle die ich ohne einen Menschenauflauf zu provozieren ablegen konnte”, antwortete Patricia amüsiert lächelnd.

„Wie meinen Sie das?”, fragte die Dame von der Sicherheit etwas irritiert.

„Nun, ich dachte, dass es nicht so gut wäre die Öffentlichkeit zu erregen, wenn ich mir den Metallplug hier vor allen Leuten aus dem Hintern ziehe, den mir mein Mann heute Morgen zur Strafe verpasst hat”, antwortete sie laut, für alle Umstehenden hörbar.

Elvira sah sie verblüfft an.

„Sie dürfen das gerne kontrollieren, bevor Sie die Polizei rufen”, schlug ich grinsend vor.

„Ich fürchte … das muss ich. Die Vorschriften …”, stammelte sie verlegen.

„Hier?”, fragte Patricia mit hochgezogener Augenbraue.

„Nein, nein, … natürlich nicht. Dort drüben haben wir Kabinen für solche Fälle”, antwortete Erika in die Richtung zeigend und lief dann rot an, als ihr bewusst wurde, dass ihre Antwort etwas zweideutig war.

„Aber gerne doch”, grinste Patricia und marschierte ohne zu Zögern zu einer der Kabinen.

Erika folgte ihr nicht. Allerdings stand weiteres Personal von der Sicherheit dort. Ebenfalls ein Mann und eine Frau, die sie schon grinsend erwarteten, denn selbstverständlich hatten die beiden ebenfalls alles mitbekommen.

Währenddessen wurde auch ich gescannt und konnte dann unbehelligt mein Handgepäck wieder an mich nehmen. Maria hingegen war sichtlich froh, dass sie nun der Aufmerksamkeit der Umherstehenden entkommen war, da diese sich zu Letzt natürlich auf ihre Mutter gerichtet hatte.

Es dauerte einige Minuten, bis Patricia sichtlich amüsiert mit roten Backen wieder erschien und wir unseren Weg zum Gate fortsetzen konnten.

„War dir das denn gar nicht peinlich Mama?”, frage Maria nachdem wir außer Hörweite waren..

„Nein, ich wusste ja, was auf mich zukommen würde. … Zumindest in etwa. Außerdem, was glaubst du wie peinlich es der Sicherheitstussi war, als sie mich auffordern musste, den Plug herauszuziehen”, antwortete Patricia grinsend, „Aber richtig lustig wurde es dann, als ich sie aufforderte mir den Plug wieder einzuführen.”

„Und, hat sie es wirklich getan?”, hakte Maria neugierig nach. Auch ich war ziemlich gespannt auf die Antwort meiner Frau.

„Erst als ich ihr gedroht habe alles zusammen zu kreischen, um dann zu behaupten, sie hätte mich unsittlich berührt”, kicherte Patricia.

Da konnte ich nur grinsend den Kopf schütteln. Aber genau wegen solcher Dinge liebte ich sie.

Kurz darauf waren wir am Gate angekommen.

Die Wartezeit überbrückten wir mit Kaffeetrinken und ich erlaubte meiner Frau den Plug in ihrem Hintern auf der Toilette zu entfernen.

Dann ging es auch schon mit dem Bus zu dem von mir gecharterten Learjet auf das Vorfeld. Wir wurden vom Kapitän und einer jungen hübschen Stewardess in Empfang genommen.

Kaum das wir im Flugzeug Platz genommen hatten, ging es auch schon los. Nachdem die Stewardess uns mit den Sicherheitsmaßnahmen vertraut gemacht hatte, rollten wir auch schon auf die Startbahn. Etwas nervös reichte mir Patricia die Hand, die ich gerne nahm. Tatsächlich gab es nur vier bequeme Sitze an Bord, die in der Mitte durch einen schmalen Gang getrennt waren, sodass wir dazu die Arme nur etwas ausstrecken mussten. Mir gefiel, dass die Sitze nicht, wie ich es sonst aus Flugzeugen kannte, alle nach vorne zeigten, sondern dass man sich zugewandt sitzen konnte. Maria saß mir gegenüber und sah mit glänzenden Augen aus dem Fenster. Die Tatsache, dass wir dieses Flugzeug für uns alleine hatten, schien ihr überaus zu gefallen. Beim Start klammerte sich Patricia fest an meine Hand, doch sie beruhigte sich wieder, als wir die Flughöhe erreicht hatten.

Bereits bei der Buchung hatte ich abgesprochen, dass wir kein Essen im Flieger wollten. Bei dem etwa zwei Stunden dauernden Flug hielt ich das für wirklich nicht nötig. Mir war es lieber nach der Ankunft auf der Insel etwas zu essen. Trotzdem kam die Stewardess und klappte zwischen den Sitzen kleine Tische aus. Sie fragte uns nach unseren Getränkewünschen. Nachdem wir bei ihr etwas bestellt hatten und sie weg war, um das Gewünschte zu holen, kam bei meiner Frau die Neugier wieder durch.

„Verrätst du mir jetzt, was du für unsere Flitterwochen geplant hast?”, fragte mich Patricia gespannt.

Wir hatten nämlich im Vorfeld eine Abmachung getroffen, als wir zusammen das Hotel ausgesucht hatten. Ich würde bestimmen, wie wir die Flitterwochen verbringen würden und was wir unternehmen, während meine Holde im Gegenzug bestimmen würde, welche Kleidung wir im Urlaub anziehen würden. Zwar hätte ich dies ablehnen können, da ich normalerweise auch das in unserer Dreierbeziehung bestimmte, aber ich war gespannt, was sie sich dazu ausgedacht hatte. Das es etwas Besonderes sein würde, so gut kannte ich sie, war mir ziemlich klar.

„Nun, vielleicht wirst du es für einfallslos halten, aber lass dich mal überraschen. Ich verrate nur so viel, dass wir die verficktesten Flitterwochen haben werden, die es jemals gegeben hat”, antwortete ich ihr schmunzelnd.

„So etwas dachte ich mir schon. Aber ich bin gespannt, was du dir ausgedacht hast”, lächelte Patricia hintergründig.

„Papa, du willst uns wohl die ganzen drei Wochen durchvögeln, was?”, fragte Maria grinsend.

„Das auch, aber dir gebe ich gleich mal die erste Regel für unseren Urlaub. Du wirst mit jedem ficken, der dich haben will, verstanden?”

„Ich soll was?”, fragte mein Ficktöchterchen verblüfft.

„War ich nicht deutlich genug. Du wirst für jeden die Beine breit machen, der dich haben will. Ich will, dass du dich nicht zurückhältst. Und du wirst jedem zeigen, dass du auch bereit dazu bist”, wurde ich noch deutlicher.

Sofort legte sich wieder einmal der Schleier der Geilheit vor ihre Augen, die uns zeigte, dass die Vorstellung sie ziemlich anheizte und heiß machte.

„Glaubst du wirklich, dass mich irgendwer in diesen Kleinmächenkleidern haben will?”, fragte sie jedoch skeptisch.

„Ich bin sicher, dass es auch noch andere Liebhaber von solchen kleinen l****as wie dich gibt. Abgesehen davon, wer sagt dir, dass du nur solche Kleider tragen wirst?”, steuerte nun auch Patricia bei.

Die Stewardess kam mit unseren Getränken zurück und stellte sie auf den ausgeklappten Tischen vor uns ab.

„Miss”, sprach ich sie an.

„Ja Herr Holler? Was kann ich für Sie tun?”, fragte sie freundlich lächelnd.

„Ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass ich gleich meine beiden Frauen hier im Flieger vögeln werde. Lassen Sie sich davon bitte nicht von Ihrer Arbeit abhalten. Sie dürfen natürlich auch gerne zusehen, wenn Sie möchten”, teilte ich ihr lächelnd mit.

„Wie bitte?”, fragte sie etwas konsterniert.

„Ich werde meine Frau und meine Tochter gleich hier an Ort und Stelle ficken”, bestätigte ich das gerade Gesagte noch ein Mal. Gleichzeitig nahm drang ich in ihren Kopf ein und fing an sie zu beeinflussen. Ich nahm ihr sämtliche Bedenken, Hemmungen und Moralvorstellungen die sie diesbezüglich hatte und gab ihr ein, dass sie die Vorstellung uns zuzusehen fürchterlich erregte. Zur Sicherheit gab ich ihr noch ein, dass sie niemals über dieses Erlebnis sprechen würde.

„Maria komm her! Mit dir fange ich an. Setz dich auf meinen Schoß”, befahl ich meinem Ficktöchterchen. Dann öffnete ich einfach meine Hose und schob sie mir samt Shorts bis zu den Knien.

Meine Kleine zögerte nicht, auch wenn sie sich etwas darüber wunderte, dass ich mit der ganzen Sache so offen vor einer Fremden umging. Sie stand auf, raffte ihr Kleidchen hoch und setzte sich auf mich. Irgendwie schien es ihr auch noch einen extra Kick zu geben, Sex vor einer Fremden zu haben. Möglicherweise war es jedoch auch die Aussicht es in einem Flugzeug zu treiben, aber vielleicht auch beides zusammen.

Noch einmal konzentrierte ich mich und sorgte als weitere kleine Vorsichtsmaßnahme dafür, dass der Pilot auf jeden Fall in seinem Cockpit bleiben würde, egal was er sicher gleich zu hören bekam. Außerdem gab ich ihm ein, dass er nach der Ankunft sich an nichts mehr, von dem was er von uns hören würde, erinnerte. Dann hob ich Marias Beine weiterhin gespreizt nach oben und stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel ab. Meine Hände wanderten zu ihrer Brust, wo ich damit begann, das Oberteil aufzuknöpfen. Als ich das geschafft hatte, schob ich eine Hand unter das Kleid und streichelte ihre kleinen Titten. Meine andere legte ich auf das Höschen und massierte damit sanft das Fötzchen. Maria stöhnte erregt auf und auch die Stewardess sah uns mit glänzenden Augen zu. Meine Beeinflussung hatte gewirkt, denn auch ihr war die Erregung deutlich anzusehen.

Patricia stand in der Zwischenzeit auf und holte etwas aus Marias Handgepäck.

„Hier, nimm das Vibro-Ei”, sagte sie schließlich und reichte es mir.

„Und du wirst dich in der Zwischenzeit wichsen. Aber komm noch nicht, das übernehme ich dann”, antwortete ich ihr.

Patricia setzte sich wieder auf ihren Platz, allerdings nicht ohne ebenfalls ihren Rock hochzuraffen. Den Zwickel ihres Miederhöschens schob sie einfach zur Seite und schon begann sie sich selbst zu streicheln.
„Das dürfen Sie gerne auch tun”, meinte sie freundlich lächelnd zur Stewardess und stöhnte laut auf, als sie das erste Mal über ihre große Klit fuhr.

Ich fühlte wie das gelbe Baumwollhöschen Marias, auf dem passend zu ihrem l****akleidchen ebenfalls ein Teddybär aufgedruckt war, immer nasser wurde, während ich mit dem Vibro-Ei die Vibrationen auf ihrer Pussy streichelnd verteilte und es immer wieder mal gegen ihre inzwischen gewachsene Klit drückte. Dies entlockte ihr ein immer inniger werdendes geiles Wimmern. Meine Kleine war zum Platzen geil. Aber auch mir wurde langsam die Hose zu eng. Doch ich ließ mir Zeit und brachte Maria mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt. Immer wenn es soweit war, beendete ich kurz meine Zärtlichkeiten.

„Bitte Papiiiii … lass mich endlich kommen!”, stöhnte sie schließlich flehend heraus.

„Dann steh auf, dreh dich um und lehn dich gegen den Sitz”, forderte ich sie auf.

Sofort rutschte sie von meinem Schoß und stand auf. Auch ich richtete mich auf, um ihr Platz zu machen. Sie kniete sich auf den Flugzeugsitz und streckte mir ihren Po entgegen, während ich meine Hose öffnete und diese auszog. Dieses Mal schlug ich den Rockteil ihres Kleides über ihren Rücken hoch und zog ihr das Höschen nach unten.

„Ja komm Papa! Fick mich jetzt!”, forderte sie mich mit wackelndem Hintern auf.

„Ja Schatz, zeig’s unserer geilen Schlampentochter”, feuerte mich auch Patricia an.

Die Stewardess schwieg. Allerdings wanderten ihre Hände ebenfalls ihre Schenkel hoch.

Ich setzte meinen Harten am Fötzchen an und stieß hart zu, was Maria laut zum Aufstöhnen brachte.

„Jaaahhhhh … endlich … ahhhhhhhh!”

„Ach was soll’s!”, hörte ich noch die Stewardess leise murmeln.

Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie aufstand, ebenfalls den Rock hochraffte und dann aus ihrem Höschen stieg. Während ich in Maria stieß, ließ ich sie nicht aus den Augen und tatsächlich schien es sie anzumachen, dass ich ihr beim Sich-selbst-befingern zusah.

Wie auf Kommando begannen wir zu viert unsere Lust heraus zu stöhnen, wobei es dann Maria war, die als erstes ihren Höhepunkt herauswimmerte, während ich sie einfach weitervögelte. Ihr dabei in Massen verspritzter Geilsaft lief mir zwischen den Schenkeln nach unten auf den Sitz.

„Komm dreh dich um und blas mich! Ich will dann in deinem Gesicht kommen”, forderte ich meine kleine l****a auf, als sie wieder etwas zu sich gekommen war.

Auch hier zögerte Maria keinen Augenblick, sondern rutschte unverzüglich brav vom Sitz und kniete sich vor mich hin. Dann sog sie meinen Schwanz in ihren Mund und begann von selbst sich diesen in den Rachen zu schieben.

Es war wohl dieser Anblick, der die Stewardess laut Aufstöhnen ließ: „Ahhhhhhhhhh … ich kooooooommmmmmeeeeeee!”

Maria wusste genau, dass ich ebenfalls kurz davor war und fickte sich meinen Harten immer schneller und wilder in die Kehle. Das hob mich in kürzester Zeit ebenfalls über die Grenze und gerade, als sie mich kurz entließ, um Atem zu holen, schoss ich meinen Eierlikör los. Keuchend riss meine Kleine den Mund auf, doch nur ein kleiner Teil von mir traf in ihren geilen Lutschmund, den Rest verteilte ich ihr übers Gesicht.

„Poah”, hörte ich die Stewardess überrascht ausrufen, als sie die riesige Menge sah, die ich laut aufröhrend verspritzte.

„Komm, wir holen uns die Sahne. So was Geiles darf man doch nicht verkommen lassen”, hörte ich Patricia wie durch einen Schleier sagen.

Dann war sie auch schon bei der Stewardess und reichte dieser die Hand, um ihr vom Sitz aufzuhelfen. Im nächsten Moment waren die beiden auch schon bei Maria und begannen dieser abwechselnd meine Soße vom Gesicht zu lecken.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Holde wohl nicht nur das Vibro-Ei aus der Tasche geholt hatte, sondern auch einen kleinen Camcorder, den sie auf den Tisch vor ihrem Sitz abgestellt und angeschaltet hatte, wie ich durch das kleine rot blinkende Licht auf der Vorderseite erkannte. Ich nahm diesen schnell zur Hand und filmte die drei geilen Frauen bei ihrem Spiel von einer besseren Perspektive aus.

Marias Make-up war völlig verschmiert, als die anderen beiden sie dann endlich auch vom letzten Tropfen Sperma befreit hatten. Wie immer seit meiner Verwandlung war ich noch hart.

„Hier! Film deine Eltern beim Ficken!”, drückte ich Maria den Camcorder in die Hand und zog Patricia vom Boden hoch um sie erst mal leidenschaftlich zu küssen. Dabei schmeckte ich noch etwas von meiner Sahne, während ich ihr prüfend an die Möse griff. Wie nicht anders erwartet war sie mehr als feucht und lief regelrecht aus. Meine Eheschlampe stöhnte laut ihre Erregung heraus.

„Jahhhh … komm … ahhhhh … fick mich du geiler Stecher!”

Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drückte sie einfach in den nächsten Sitz und hob ihre Beine hoch. Mich auf den Knien niederlassend, drückte ich ihr meinen Speer ohne weiteres Zögern an ihrem Miederslip vorbei in die nasse Spalte und stieß hart zu.

„Ohhhhhh jahhhhh … das ist guuuhhhht”, erfolgte mit einem lauten Aufstöhnen die verbale Reaktion.

Sowohl Maria, als auch die Stewardess stellten sich neben uns in den schmalen Gang. Während unser Töchterchen die Kamera bediente, begann sich das blonde geile Stück von Flugbegleiterin ein weiteres Mal zu wichsen.

Wieder einmal kickte mich der Anblick, wie mein Bolzen in dieser geilen Spalte verschwand. Sein Übriges dazu tat auch noch der breite Hüftgürtel und die echten Nahtnylons, die meine Frau trug. Seit ich Patricia mit meinen Kräften empfänglicher gemacht hatte, produzierte auch sie Unmengen an Geilsäften. Dieses Bild vor mir, wie mein Prügel immer wieder in ihr verschwand und dabei ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr herausliefen, brachte mich auf eine neue Idee. Ich stieß noch zweimal zu, dann zog ich mich aus ihr zurück und setzte meinen Harten an ihrer schon vollgeschleimten Rosette an.

„Jahhhhhhhrghhh … fick mich … in den Arsch”, feuerte mich Patrica keuchend an und hob ihr Becken noch ein wenig weiter an.

Ich schob ihr meinen Lustbolzen in den Hintereingang und vögelte sie auch an dieser Stelle mit einigen Stößen, dann wechselte ich wieder in ihre heiße Möse. Dieses Löchlein-Wechsel-Spiel zog ich weiter durch, stieß jeweils ein paar Mal in jedes ihrer geilen Löcher, bevor ich erneut in das andere eindrang.

Neben mir keuchten Maria und Blondchen ihre Erregung heraus. Maria hatte sich in der Zwischenzeit nämlich auf die Einhandbedienung des Camcorders verlegt, während ihre andere inzwischen ebenfalls ihre geile Teenymöse bearbeitete.

Da ich ja schon einmal gekommen war, war Patricia bereits um einiges weiter als ich. Allerdings wollte ich zusammen mit ihr kommen und deshalb setzte ich wieder einmal meine besonderen Fähigkeiten ein. Ich drang mit meinen Gedanken in ihren Kopf ein und zögerte ihren Höhepunkt hinaus, bis auch ich soweit war ein weiteres Mal über die Grenze zu fliegen. Bei diesem sexuellen Knock-Out wollte ich jedoch in ihrer warmen feuchten Höhle kommen und so stieß ich noch einmal hart zu, bevor ich ein zweites Mal losspritzte. Zusammen stöhnten wir unsere Orgasmen laut heraus.

„Oh wie geil ist das denn!”, kommentierte unsere blonde Stewardess, als sie sah, dass nicht nur ich, sondern auch Patricia am abspritzen war.

Nur kurz überlegte ich, als ich etwas zu mir kam, ob ich mir unsere Flugbegleiterin ebenfalls noch vornehmen sollte. Allerdings überlegte ich es mir mit einem Blick auf meine zwei Grazien anders. Beide sahen etwas derangiert aus und der Flug dauerte ja nicht ewig. Deshalb schickte ich sie zur Toilette um sich wieder herzurichten.

Dies hatte im Grunde auch unsere Stewardess, deren Namen ich nicht einmal wusste, nötig. Allerdings ließ diese Patricia und Maria den Vortritt. Das jedoch entsprang nicht nur dem Servicegedanken ihres Jobs.

„Wenn Sie diesen Prachtschwanz auch mal in einer anderen Muschi versenken möchten, dann dürfen Sie sich gerne bei mir melden”, raunte sie mir, ihre Visitenkarte zusteckend, verschwörerisch zu, während meine beiden Hübschen in Richtung Toilette verschwanden.

„Ich sag dir was Süße. Wenn du auf dem Rückflug wieder dabei bist, dann fick ich dich ebenfalls durch, solange bis du vor Lust schreist. Wenn nicht, dann vögele ich halt deine Kollegin”, antwortete ich betont laut und hörte daraufhin Patricia loskichern.
***

Etwa eine dreiviertel Stunde später waren wir gelandet und auf den Weg zur Gepäckausgabe. Ich hoffte nur, dass wir nicht zulange auf unsere Koffer warten mussten.

Maria lief ein Stück vor uns, als wir uns gerade dem Gepäckförderband näherten, während Patricia und ich ihr händchenhaltend folgten. Ich durchdachte gerade einige meiner geilen Pläne für unseren Urlaub und achtete deswegen gerade nicht auf unser Umfeld, als ich spürte, wie Patricia mir fest die Hand drückte, um mich auf etwas aufmerksam zu machen.

„Sieh dir die mal an”, forderte sie mich auf und sah dabei in eine ganz bestimmte Richtung, der ich mit meinen Augen nun ebenfalls folgte.

Ich wusste sofort, was sie meinte. Ein Stück vor uns, an einem der Gepäckbänder wartend, stand eine kleine Familie. Vater, Mutter und Tochter. Soweit wäre das ja nichts wirklich Ungewöhnliches gewesen, aber durch die Art ihrer Kleidung stachen sie sofort aus der Masse der anderen Reisenden heraus. Wie wir im Übrigen es ebenfalls taten. Wie ich trug der Mann, der in etwa in meinem Alter war, einen Anzug, auch wenn dieser, wie man durchaus sagen konnte, ziemlich fett war. Ich schätzte ihn auf etwa vierzig Kilo Übergewicht. Außerdem sah man ihm im Gegensatz zu mir sein Alter auch an. Ganz anders seine Frau, die ein konservatives mit roten Rosen bedrucktes, weißes Sommerkleid trug. Dazu kamen rote Pumps mit etwa fünf Zentimeter hohen Absätzen und ein breiter roter Gürtel um die Taille. Darunter trug sie hautfarbene Strümpfe oder eine Strumpfhose. Ich nahm an, dass sie etwa Ende dreißig war und anders als ihr Mann war sie schlank, wenn auch nicht ganz so sehr wie Patricia, die wirklich die perfekte Figur besaß. Trotzdem wirkte sie auf mich wie eine vornehme Lady, genauso wie ihr Mann den Eindruck eines feinen, wenn auch ziemlich konservativen Herrn machte. Beide wirkten durchaus etwas steif.

Der Hammer jedoch war die Tochter. Auch sie trug ein weißes, eher konservatives langärmliges, bis knapp über den Knien reichendes Sommerkleid und wie ich annahm, darunter eine weiße Nylonstrumpfhose. Um die Taille trug sie einen blauen Stoffgürtel. Aus demselben Stoff wie der Gürtel war übrigens auch der hochgeschlossene Kragen ihres Kleides und an ihren Füßen komplettierten dunkelblaue flache Halbschuhe ihr Outfit. Sie war noch zierlicher gebaut als Maria und mit ihren langen Engelslocken, dem blauen Haarreif wirkte sie tatsächlich wie ein unschuldiger Engel, was durch einige Sommersprossen im Gesicht noch verstärkt wurde. Anders als ihre Eltern, die eher ernst drein sahen, wirkte sie jedoch nicht gerade glücklich.

„Hier kommt unser Gepäck heraus!”, riss mich Maria aus meinen Gedanken, zeigte auf unsere Flugnummer auf einer Anzeigetafel darüber und steuerte auf das Gepäckförderband zu, welches dem Förderband der anderen Familie benachbart war.

„Wenn die Kleine volljährig ist, dann will ich sie haben!”, flüsterte Patricia mir eindringlich zu, „Du musst herausfinden, wo wir sie wiederfinden!”

Erneut drückte sie ganz aufgeregt meine Hand.

„In Ordnung”, grinste ich zustimmend, denn im Grunde hatte ich den gleichen Gedanken gehabt. Die Kleine passte wirklich in unser Beuteschema. Wie als Beweis dafür, drückte mein Schwanz schon wieder steif geworden in meiner Hose.

Während wir auf unser Gepäck warteten, begann ich als erstes die Gedanken des Mädchens zu lesen.

„Sie ist vor zwei Tagen achtzehn geworden”, flüsterte ich Patricia lächelnd zu, woraufhin ihre Augen erfreut aufblitzten.

„Allerdings ist sie im Moment nicht sonderlich glücklich. Eigentlich hatte sie vor, sich nächstes Wochenende, auf einer kleinen privaten Geburtstagsfeier, von der ihre Eltern nichts wissen, von ihrem Freund entjungfern zu lassen. Von dem ahnen ihre Eltern allerdings nichts. Offensichtlich sind sie eine sehr konservative Familie, die sich den alten Traditionen verschrieben haben. Ihre Eltern möchten wohl, dass sie als Jungfrau in die Ehe geht und behalten sie deshalb unter strenger Beobachtung”, erzählte ich meiner Frau leise weiter, was ich aus den Erinnerungen des Mädchens erfahren hatte.

„Und wo werden sie hier auf Mallorca wohnen?”, fragte Patricia ungeduldig.

„Hm … so wie es aussieht, weiß sie es nicht. Da sie eigentlich nicht mit wollte, hat sie sich überhaupt nicht für die Reise interessiert. Obwohl es wohl ein Geburtstagsgeschenk von ihrem Vater ist. Aber sie glaubt ihm aus irgendeinem Grund nicht. Ich kann aber nicht genau erkennen wieso”, berichtete ich weiter.

„Dann lies in ihrem Vater”, murmelte Patricia mir zu.

„Na ihr Turteltäubchen, habt ihr jetzt schon Geheimnisse vor mir?”, fragte Maria plötzlich, da wir die ganze Zeit über geflüstert hatten.

„Nein, natürlich nicht mein Schatz”, schwindelte Patricia ein wenig und dann ein wenig leiser, „Wir fragen uns nur, wer diese Familie ist. Vielleicht könnten sie ja zu uns passen. Zumindest so, wie sie angezogen sind.”

„Glaube ich eher weniger. Die sehen zu konservativ aus. Ich denke nicht, dass sie mit uns etwas anfangen können”, murmelte Maria, nachdem sie ebenfalls einen Blick hinüber geworfen hatte.

„Das kannst du nicht wissen. Schließlich laufen wir hier ja auch nicht wie normale Touristen rum”, antwortete ihre Mutter und verwickelte sie dann weiter in ein Gespräch, bei der es um das Styling ging, auch um das von Maria.

Währenddessen las ich die Gedanken des Vaters der Kleinen, oder besser gesagt in dessen Erinnerungen, um herauszufinden, in welchem Hotel sie absteigen würden. Wir hatten tatsächlich Glück, was diese Familie betraf, denn sie hatten zufälligerweise tatsächlich im selben Hotel wie wir gebucht. Allerdings wurde mir auch klar, dass die Vermutungen der Kleinen sogar noch übertroffen wurden. Ihr Vater und wohl auch ihre Mutter wussten sehr gut über ihren Freund Bescheid und ahnten vom Vorhaben ihrer Tochter eine eigene Party zu geben. Das Geburtstagsgeschenk war tatsächlich der Versuch, diesen von ihrer Tochter fernzuhalten. Die Wahrheit war, dass ihr Vater schon einen Mann für sie zum Heiraten ausgesucht hatte, nämlich den Sohn eines Geschäftspartners, von dem er sich einen Schub für sein schlecht laufendes Geschäft erhoffte. Dieser Mann war nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und lebte noch im vorherigem Jahrhundert, wo man mit Frauen machen konnte, was man wollte, zumindest wenn sie zur Familie gehörten.

Man könnte nun meinen, dass er mir dabei aus der Seele sprach, aber das war ganz und gar nicht der Fall. Gut, ich wollte, dass sich meine Frauen, oder anders gesagt meine Frau und meine Tochter mir in jeglicher Beziehung unterwarfen, aber ich zwang sie nicht dazu. Mir war es wichtig, dass sie dies freiwillig taten. Ganz anders dieser Mann. Diesem war es völlig egal, ob seine Frauen in der Familie es gut fanden oder nicht. Er zwang sie sich seinem Willen zu unterwerfen. Es mochte zwar einige Übereinstimmungen zwischen uns geben, wie zum Beispiel, dass er bei den Frauen in der Familie genauso darauf bestand, dass sie nur Röcke oder Kleider trugen, allerdings war mir seine Grundeinstellung dabei ziemlich zuwider.

Noch während ich seine Gedanken und Erinnerungen las, begannen mir seine Frau und seine Tochter schon Leid zu tun. Ganz bewusst hatte er sich eine Frau gesucht, die so von ihren Eltern erzogen worden war, wie es in sein Weltbild passte, denn auch diese hatte keine Wahl bezüglich ihres Ehemanns gehabt.

„Unser Gepäck ist da!”, riss mich Marias Ruf aus meinen Gedanken und damit auch aus seinen Gedanken.

„Dann hol uns bitte dort drüben einen Gepäckwagen”, forderte ihre Mutter sie auf.

„In Ordnung, Mama”, antwortete Maria brav, wie es sich für eine gehorsame Tochter gehörte und machte sich auf den Weg.

Allerdings dachte ich mir in diesem Moment, dass es ihre eigene Entscheidung war, sich unserem Willen zu unterwerfen.

„Und, was hast du herausgefunden?”, fragte Patrica mich leise.

„Nun, dass sie zufälliger Weise im selben Hotel einchecken werden, wie wir. Alles andere erzähle ich dir später. Nur so viel, dass ich mich gerade entschlossen habe, wie sie den normalen Hotelshuttlebus zu nehmen. Diesen werden sie nämlich auch benutzen”, antwortete ich ebenso leise, denn eigentlich hatte ich vor gehabt, einen von mir gebuchten Limousinenservice zu benutzen.

Ich schnappte mir also mein Handy und bestellte diesen wieder ab, als auch schon Maria den Gepäckwagen heranschob. Wir hoben zusammen unser Gepäck vom Förderband und stellten es auf den Wagen ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, während die andere Familie sich gerade um ihre eigenen Koffer kümmerten, die ebenfalls gerade auf dem anderen Förderband herausgeschleust wurden.

Den bereits wartenden Shuttlebus fanden wir schnell und auch den Fahrer überzeugte ich rasch mit einem kleinen Scheinchen, dass er uns mitnehmen würde, da wir bei ihm natürlich nicht angekündigt waren.

Nun kam uns aber gleich zweimal der Zufall zur Hilfe, auch wenn nur ich es war, dem dies sofort bewusst war. Erstens handelte es sich um einen kleinen Bus, indem maximal acht Hotelgäste befördert werden konnten. Wobei dann ein Gast vorne neben dem Fahrer sitzen hätte müssen. Und zweitens, was wahrscheinlich auch mit der relativ frühen Reisezeit für Mallorca zusammenhing, war besagte Familie die einzigen außer uns, die hier vom Hotel abgeholt wurden.

Der Fahrer verlud gerade unser Gepäck, als die andere Familie ebenfalls mit einem Gepäckwagen ankam und wir hinten in den Shuttlebus einstiegen. Erfreut stellte ich dabei fest, dass vier der Sitze wie in unserem Learjet sich so gegenüber standen, dass jeweils zwei Gäste in Fahrtrichtung und zwei gegen die Fahrtrichtung saßen. Natürlich wollte Maria sich sofort dort hinsetzen, denn dahinter befand sich nur mehr eine Dreiersitzreihe. Doch genau das wollte ich nicht, deshalb scheuchte ich sie lächelnd ganz nach hinten und sagte ihr, dass sie sich in der Mitte zwischen Patricia und mir setzen sollte.

Kaum das wir saßen, kamen auch die anderen in den Bus gestiegen. Mit meinen Kräften beeinflusste ich sie so, dass sich die Eltern vor uns in Fahrtrichtung hinsetzen und die Kleine gegenüber ihrer Mutter, so dass sie uns, vor allem aber Maria im Blickfeld hatte.

Kurze Zeit später war auch unser Fahrer mit dem Verladen der restlichen Koffer fertig und setzte sich ans Steuer. Dann ging es auch schon in Richtung unseres Hotels los. Von meinen Reiseplanungen wusste ich, dass wir bis zum Hotel etwas über eine halbe Stunde brauchen würden, denn es lag nicht direkt in Palma, sondern ein Stück außerhalb am Rande einer kleineren Ortschaft. Deshalb hatte ich nun genügend Zeit, meine ersten Schritte einzuleiten.

Das in sich gekehrte Lächeln in Patricias Gesicht verriet mir, dass sie genau wusste, dass ich etwas Spezielles vorhatte und nun gespannt darauf wartete, was passieren würde.

Kaum waren wir losgefahren legte ich auch schon los. Als erstes schaltete ich mich nacheinander in die Gedanken des Herrn Papa und dann der Frau Mama ein und sorgte dafür, dass sie sich miteinander unterhielten und nichts weiter mehr wahrnehmen würden. Nicht einmal das, was ihre Tochter inzwischen tat. Dann kümmerte ich mich um den Fahrer und beeinflusste ihn dahingehend, dass er sich bis zum Hotel ebenfalls nur mehr auf das Fahren und nichts anderes konzentrieren würde, natürlich auch, dass er ebenso nichts aus dem Fahrgastraum mitbekam.

Das Ganze dauerte keine fünf Minuten und dann kam ich zu meinem eigentlichen Vorhaben. Ich legte meine Hand auf Marias Knie und begann sie sanft zu streicheln.

„Spreiz die Beine etwas”, flüsterte ich ihr lächelnd zu.

Maria blickte mich kurz überrascht an, denn auch wenn wir uns bei so etwas bisher auch in der Öffentlichkeit nicht sonderlich zurückgehalten hatten, so hatten wir bisher im Grunde immer darauf geachtet, dass keine Unbeteiligten dabei auf uns Aufmerksam wurden. Und nun geschah dies bereits zum zweiten Mal an diesem Tag. Doch jetzt konnte uns die Kleine eindeutig sehen und dies war Maria völlig bewusst. Trotzdem kam sie meiner Aufforderung sofort nach. Im nächsten Moment war sie auch schon wieder auf hundertachtzig, denn genau diese Tatsache schien sie extrem anzuturnen.

Während ich meine Hand streichelnd nach oben wandern ließ und dabei ihr gelbes Kleidchen samt Petticoat immer weiter nach oben schob, wurde ihr Atem immer tiefer.

„Schön leise sein”, flüsterte ich ihr als nächstes zu.

„Ja Papa”, hauchte sie leise.

Bewusst lenkte ich meinen Blick auf das Mädchen uns gegenüber. Noch hatte sie nicht bemerkt, was genau vor ihren Augen abging, denn sie starrte abwesend aus dem Fenster.

„Ich will, dass du dich mit ihr anfreundest”, murmelte ich leise.

„Ja Papa”, kam es ebenfalls leise von Maria zurück. Sie wusste genau wen ich damit meinte, denn mein Blick war eindeutig.

Ich überlegte gerade, ob ich das Mädchen mit meinen Kräften dazu veranlassen sollte, zu uns zu blicken, als sie es dann schließlich doch von selbst tat.

Es war wirklich gut, dass ich mich zuvor um ihre Eltern ‚gekümmert’ hatte, denn sie riss die Augen weit auf und blickte im ersten Moment ziemlich erschrocken drein, als ihr klar wurde, was meine Hand da an Marias Oberschenkel tat. Erst als sie mit einem weiteren Rundblick feststellte, dass ihre Eltern überhaupt nichts mitbekamen, beruhigte sie sich etwas und machte wieder ein einigermaßen normales Gesicht.

Jetzt war es für mich an der Zeit, das Ganze etwas zu intensivieren und ich schlug mit meiner anderen Hand Marias Kleid auf der Vorderseite komplett hoch, sodass sie nun auch deren Höschen erkennen konnte.

Allerdings war dieses auch für mich eine Überraschung, denn dieses hatte ich bisher noch nicht gesehen und es war nicht das, welches sie noch im Flugzeug getragen hatte. Im genau zu sein, trug Maria ein kurzes Pumphöschen, so wie man es wohl in früheren Zeiten trug. Und so war nur ein kleines Stück Haut oberhalb ihrer Overknees zu erkennen. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass die Pumphose im Schritt offen war. Nun war auch ich geil wie Nachbars Lumpi, denn für solche Dinge hatte ich ja schon immer ein Faible. Mein Schwanz drückte sofort gegen meine Hose, die mir wieder einmal fast etwas zu eng wurde.

Doch diesen zu befriedigen schob ich erst

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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