„Okay Alter, boarding beginnt. Ich muss Schluss machen. Du willst Deinen Geburtstag also echt alleine zuhause feiern?“
„Ja. Hab keinen Bock auf ausgehen. Ne Runde vögeln wäre nett. Aber mich jetzt mit irgend einer Mutti fünf Stunden zu unterhalten, nur um mir dann später anzuhören ‚nein, von hinten ist Schweinkram‘…“
„Hahaha.“
„Ja, ich weiß ich übertreibe. Aber auf dieses ganze Gequatsche habe ich heute keinen Bock…“
„Naja, wir feiern wenn ich wieder da bin.
Damit Du heute zumindest nicht völlig gelangweilt ins Bett gehst habe ich ne kleine Überraschung vorbereitet.
Ich schick Dir gleich wenn ich an Bord bin ne SMS mit ner Telefonnummer und nem Code.
Das ist der beste Pizzaservice der Stadt.
Da rufst Du an und gibst Deine Bestellung durch.
Du gibst den Code als erstes durch. Sonst werden die Deine Bestellung gar nicht annehmen.
Gibt ne kleine Überraschung dazu und – alles schon bezahlt.
So dann bis in drei Wochen.“
Der Glückspilz. Drei Wochen Südafrika. Krüger Park und dann surfen.
Naja.
Er bettrachtete die SMS. Egal. Pizza und ein Film.
Die Stimme meldete sich barsch „Ja?!“
„Ähh, ich hab hier nen Code für ne Bestellung“
„Ja?!“
Er ratterte den Code runter und der Mann murmelte nach ein paar Sekunden vor sich hin.
Dann sprach er durchaus freundlich in den Hörer.
„Okay, was für eine Pizza hätten Sie denn gerne?“
„Was haben Sie den? Gibt es eine Karte?“
„Nein, wir machen die Pizza ganz nach ihren Wünschen“
Er überlegte kurz und nannte dann was er gerne mochte.
„Wann sollen wir die Pizza liefern?“
„Egal, wenn Sie fertig sind“
„In einer halben Stunde sind wir da“ Er legte auf.
Wie jetzt ohne Adresse? Naja Frank musste die Ihnen schon gegeben haben.
Okay, Besteck holen, was zu trinken und dann einen Film raus suchen. Mal schauen ob es was neues auf Netflix gibt.
Als es an der Tür klingelte ging er aufmachen.
Er öffnete und lies das Tor zum Grundstück auffahren. Ein großer Mercedes mit getönten Scheiben fuhr langsam die Auffahrt hoch.
Pizzaboten mussten nicht schlecht verdienen. Der Fahrer stieg aus und kam um den Wagen.
Er grinste und winkte grüßend mit der Hand. Ging zum Kofferraum öffnete ihn und griff hinein.
Shit, war ja bezahlt – aber Trinkgeld.
Er wandte sich kurz dem kleinen Schrank zu und fischte einen Schein aus der Schale die darauf stand.
Als er sich wieder umwandte glaubte er seinen Augen nicht zu trauen.
Der Pizzabote kam auf ihn zu, in der linken Hand einen großen Pizzakarton.
Mit seiner rechten Hand hatte er den Ellbogen einer großen Frau ergriffen die er Richtung Tür dirigierte.
Dirigierte, da die Frau eine große Lederbinde über den Augen trug.
Sie hatte auch eine Lederbinde über dem Mund.
Manschetten um die Handgelenke die vor dem Körper zusammen mit einem Schloss verbunden waren. An der Art wie sie die Ellbogen an den Körper gelegt hatte musste auch die hinter ihrem Rücken zusammengebunden sein.
Er führte sie vorsichtig und langsam, da sie kniehohe Lackstiefel mit 10 Zentimeter Absätzen anhatte und wie gesagt nichts sehen konnte.
Als er sich ihren Rock ansah, musste er sich korrigieren.
Es war der kürzeste Rock den er je gesehen hatte, auf der Rückseite dürfte er kaum den halben Hintern bedeckt haben.
Auf der Vorderseite hob den Rock ein steifer, beim Gehen, nach allen Seiten wippender Schwanz an.
Keine Frau.
Er konnte das Gesicht wegen der Lederbinden nur teilweise sehen, aber wenn der Schwanz nicht gewesen wär, hätte er geschworen eine schlanke große Frau vor sich zu haben. Als sie näher kamen sah er Metall an dem ‚Rockständer‘ blitzen.
„Okay“ Der Mann drückte ihm den Karton in die Hand.
„Hier ist die Lieferung. Da Sie Neukunde sind haben wir unsere Info Videos mit draufgepackt“
Er hatte sich in die Tasche gegriffen und ein Handy rausgezogen. Legte es auf den Pizzakarton.
„TiB läuft schon seit ner halben Stunde. Sie müsste gut vorbereitet sein.
In unserer Quick connect APP können sie den Abholtermin vereinbaren. Die ersten 24 Stunden sind schon bezahlt.
Dann viel Spass mit der Pizza und Kimber“
Sprachs, stieg ein und war weg.
Er stand mit dem Geldschein und dem Karton in der Hand und starrte die Frau an.
Mist die Nachbarn.
Er steckte das Geld weg, nahm den Ellbogen der Frau und führte sie ins Haus.
Als er die Tür geschlossen hatte führte er sie ins Wohnzimmer wo er sie mitten im Zimmer abstellte.
Den Karton stellte er auf den Tisch und musterte sie jetzt ausgiebig.
Scheiße, der Körper war erste Sahne. Lange schlanke Beine. Der Arsch der unter der Rock hervorlugte war knackig und hatte eine geile Form. Flacher Bauch und gepflegte Hände mit langen rot lackierten Fingernägeln. Schwarze lange Haare bis über die Schultern.
Sie hatte ein enges Top und darüber so ein Netzteil mit groben Maschen an.
Mit den Stiefeln und dem Rock war klar in was für einer Funktion sie hier war.
Aber der Schwanz.
Er stöhnte unhörbar. Scheisse, dann hatte er doch mit Frank gequatscht. Vor ein paar Wochen waren sie um die Häuser gezogen und er hatte Frank von den Crossdressern im Netz erzählt. Das die meistens sich ganz ansprechend zurechtmachten.
Was er verschwiegen hatte war wie geil es ihn gemacht hatte.
Naja, anscheinend war er wohl doch etwas mehr ins Detail gegangen als der Abend fröhlicher wurde. Er konnte sich am nächsten Tag nicht mehr an alles erinnern.
Und jetzt schickte er ihm so einen Crossdresser, oder Transe?
Aber so live war das noch viel geiler.
Neugierig besah er sich den Schwanz genauer. Ah, da war ein Cockring rübergezogen und so eine art Käfig mit drei Streben fixierte die Eichel und lief dann in einer dicken Kugel an der Schwanzspitze zusammen.
Der stand auf jeden Fall wie ne eins.
Er hatte in seinem Leben schon jede Menge Schwänze nach dem Sport gesehen.
Aber noch nie einen angefasst.
Okay, die war gefesselt und konnte nicht sagen und sehen.
Vorsichtig nahm er den Sack in die Hand. Leichtes Stöhnen.
Dann fuhr er mit zwei Fingern an den Streben entlang. Lauteres Stönen.
Sein eigener Schwanz regte sich auch schon seit ner Weile.
Er trat einen Schritt zurück und betrachtete Sie. Sie hatte einen Reif um den Hals mit einer Plakette daran. ‚Kimber‘
Ihm fiel das Handy ein. Er nahm es auf und drückte den Homebutton. Keine Sperre.
Es startete direkt in eine App.
Schwarzer Bildschirm. Zwei Achsen, links und unten mit Pfeilen an den Enden und ein pulsierender Kreis ungefähr im unteren Drittel des Bildschirms. Oben stand der Name der APP.
‚Take it Bitch‘
Er berührt mit seinem Finger die Mitte des Displays und der Kreis hüpfte direkt unter seinen Finger.
Ein unterdrücktes Aufstöhnen lies ihn aufsehen.
Kimber bewegte das Becken, hatte Schwierigkeiten still zu stehen.
Er spielte mit der Anzeige und man konnte sehen das da etwas in ihr reagierte. Er ging um sie herum und besah sich ihren Arsch genauer. Ein Lederriemen ging um ihre Hüften und dann zwischen ihren Arschbacken durch. Als er das Leder berührte bemerkte er die Vibrationen.
Er spielte noch ein bisschen mit der Anzeige. Aber sie wankte gefährlich und da sie sich nicht abstützen konnte, zog er den Regler wieder runter.
Ihr Stöhnen klang ein wenig enttäuscht.
Er ergriff ihren Ellbogen und führte Sie zu dem Hocker vor seinem Sessel. Er drückte sie vorsichtig runter und setzte sich selber. Unter der Lederbinde über den Mund ran ein wenig Speichel ihr Kinn runter.
Er drückte den Homebutton noch einmal und die App ging in den Hintergrund. Es waren drei Icons zu sehen.
‚TiB‘, ‚QuickConnect‘ und ‚FirstUse‘
Er drückte ‚FirstUse‘ und die gestartete App zeigte an das sie einen Fernseher in der Nähe suchte.
Er beendet Netflix und wechselte in den Suchmodus seines Fernsehers.
Da war die Anzeige schon. Auf seinem Handy erschien die Darstellung einer Fernbedienung und auf dem Ferseher konnte man drei Fenster sehen.
‚Kimber Vorbereitungen‘, ‚Heavy Use‘ und weitere ‚Programm Angebote‘.
Er drückte ‚Kimber Vorbereitungen‘.
Kimber wurde im Bild abgestellt.
WoW, das Gesicht war echt ansprechend. Aber man konnte es nicht lange sehen, da ihr sofort eine Binde über die Augen gelegt wurde. Als nächstes wurde der Kamerawinkel vergrößert und ein Mann kam mit einem schwarzen Dildo ins Bild. Das Ding war mittelgroß und hatte am unteren Ende so ein breites Lederband.
Ah, das hatte sie wohl im Arsch.
Der Mann stellte sich seitlich, griff zu ihrem Kinn und zog es nach unten. Dann schob er den Dildo in ihren Mund und begann die Lederende hinter ihrem Kopf zu verbinden.
Ungläubig starrte er auf den Bildschirm. Das Ding war zwar nicht groß, aber in ihrem Mund musste es auf jeden Fall in tief in ihrem Rachen stecken…
Er starrte Kimber an.
Als er zum Bildschirm zurücksah, schob ihr gerade ein Mann einen Cockring über den Schwanz und drehte sie dann um und drückte sie auf einen Tisch dahinter.
Sie langte von selbst nach hinten und spreizte ihre Arschbacken.
Der Platz in seiner Hose war auf jeden Fall geschrumpft.
Ein weiterer schwarzer Dildo wurde ins Bild geholt, eine der Lederschlaufen wurde im Cockring eingehängt. Dann steckte ihr der Mann seinen dick eingegeelten Finger in den Arsch und bewegte ihn probehalber.
Er zog ihn wieder raus und setzte den schwarz glänzenden Gummidildo an ihrem Schließmuskel an. Ein kräftiger Stoß, ein gedämpftes Stöhnen und der Dildo steckte bis zum Anschlag im Arsch. Der restliche Lederriemen wurde ihr durch die Arschbacken gezogen und dann unter ihrem Rock um die Hüften gelegt.
Sie wurde wieder aufgerichtet und innerhalb von einer Minute hatten man sie sie so gefesselt wie sie jetzt vor ihm saß.
Kimber stand jetzt völlig bewegungsunfähig da.
Am linken Rand tippte ein Mann auf dem Handy und ein zweiter Mann trat zu ihr und begann ihren Schwanz zu wichsen. Als der in Rekordzeit hart war stülpte er einen Metallkäfig darüber den er im Cockring einhakte und mit einer Stellschraube vorne die Eichel fixierte.
Dann wurde ein kleiner Klecks Gleitgel auf die Schwanzspitze aufgetragen und ein gewundener Metallstab ins Bild gehalten. Er glänzte auch dick eingeschmiert. Von der Seite, für die Kamera gut sichtbar, setzte er den Stab an die Öffnung der Harnröhre und schob ihn langsam aber unaufhaltsam ganz rein.
Jetzt war das Stöhnen gut zu hören und es klang nicht nur nach Geilheit.
Als er ganz drinn war grinste der Mann in die Kamera und zog den Stift wieder raus.
Um ihn darauf gleich wieder zu versenken.
Diesmal arretierte er den Stift an den oberen Streben die die Eichel fixierten.
Das Bild fror ein und der Schriftzug ‚Fertig zur Benutzung‘ erschien.
Sein Schwanz war hart.
Scheiß drauf. Er griff sie am Arm und drehte sie auf den Bauch. Sie lag jetzt über den Hocker, die Beine gespreizt, das Röckchen hochgerutscht.
Er nestelte an der Schnalle des Ledergurts um ihren Bauch rum. Als er ihn geöffnet hatte zog er den Riemen zwischen ihren Arschbacken hervor. Der Dildo vibrierte direkt vor seinen Augen in ihrem süßen Arsch.
Er griff zu und versuchte ihn rauszuziehen. Ziemlich fest.
Mittlerweile hatte er das Gefühl das sein Schwanz ein Loch in die Hose drückte.
Mit einem Schmatzen löste sich der Vibrator und rutschte aus ihrem Hintern. Er lies ihn zu Boden fallen und besah sich das Angebot.
Gut rasiert, leicht geschwollen und triefend nass vom Gleitgel schien die Arschfotze ihn aufzufordern sie sofort zu ficken.
Er öffnete die Hose und setzte seine Eichel an den Schließmuskel.
Machte sich auf den Wiederstand gefasst den er von den ein – zweimal kannte, als er eine Frau zum Arschficken überreden konnte.
Er umfasste ihre Hüften und stieß zu. Ihr Schließmuskel gab sofort nach und er stieß ihn bis zum Anschlag rein.
Das Stöhnen das sie dabei ausstieß lies seinen Schwanz noch härter werden.
Er war bis zum letzten Millimeter in ihr. Ein irres Gefühl.
Auch wenn er leicht in sie reingekommen war, hielt sie ihn fest gepackt.
Er genoss das Gefühl für ein paar Sekunden, dann begann er sie zu ficken.
Er zog ihn langsam gegen ihren Widerstand bis zur Eichel raus und schob ihn dann langsam wieder rein.
Er spürte wie sich seine Soße aus den Eiern verabschiedete und sich schon mal auf dem Weg zum Ausgang machte.
Er sah nach unten, diese geilen Arschbacken fühlte sich gut an wenn man gegen sie rammte. Die gefesselten Ellbogen auf dem Rücken machten ihn zusätzlich an.
Und dann erst die Geräusche. Jede Bewegung quittierte sie mit geilem aufstöhnen. Als er daran dachte was sich in ihrem Mund befand und das er nachher seinen Schwanz da reinschieben konnte, wars zu spät.
Er spritzte direkt in ihren Arsch. Hatte das Gefühl er würde eine Stunde lang abspritzen.
Da sie ihn fest mit der Arschfotze gepackt hatte schwoll sein Schwanz einfach nicht ab.
Die Sau wollte ihn einfach nicht freigeben. Er drückte mit seiner Hand in ihren Rücken und zog kräftig, langsam glitt sein Schwanz zurück. Dann nahm er seine zweite Hand zu Hilfe.
Er presste jetzt ihren Oberkörper ziemlich kräftig in den Hocker. Sie konnte sich unter ihm nicht mehr wirklich bewegen.
Trotzdem drückte sie ihm mit aller Macht ihren Arsch entgegen. Ihr Rücken war durchgebogen bis zur Grenze und sein Schwanz war mittlerweile bis zur Eichel wieder draußen.
Das geile Flittchen hatte noch nicht genug und trotz der bestimmt unangenehmen wenn nicht sogar schmerzhaften Haltung bot sie ihm ihren Arsch an.
Er konnte nicht anders als seinen Schwanz wieder reinzuschieben.
Nachdem er jetzt seinen ersten Schuss allerdings losgeworden war – nicht mehr so vorsichtig.
Mit jedem Stoß wurde er schneller bis sein Sack im Stakkato gegen sie schlug.
Ihr Stöhnen war durchgehend zu hören und wurde von Sekunde zu Sekunde lauter.
Ihr Arschloch verlor trotz der harten Benutzung scheinbar nichts von der Fähigkeit seinen Schwanz fest zu melken.
Er begann sie in ordinärem Ton anzufeuern.
(Beim letzten mal als er das gemacht hatte, hatte die Frau ihn angeschrien und war abgehauen.)
Kimber bewegte aber ihren Hintern noch stärker und beide schienen sich gegenseitig rammen zu wollen.
Als er beim zweiten mal kam schnappte er ein paar Minuten erstmal nach Luft.
Sie machte auch beim zweiten Mal keine Anstalten ihn loszulassen. Als er wieder normal Luft bekam zog er ihn mit Gewalt raus. Sie wedelte mit dem Hintern als wäre er selbständig und würde sein passendes Gegenstück suchen.
Er ließ sich in den Sessel fallen und beobachtete ihren Arsch.
Puh, so geil hatte er noch nie gefickt. Er entschied sich dafür sie nicht wieder zu verstöpseln. Aber das Gesicht auf dem Video wollte er sich in natura ansehen.
Er entledigte sich seiner restlichen Klamotten und zog sie von dem Hocker so das sie vor dem Sessel zu knien kam.
An ihrem Kinn lief der Sabber unter dem Lederknebel hervor.
Er griff um den Knopf und schaffte es nach einigen Versuchen die Schnalle zu lösen. Als die Enden herunterhingen zog er vorsichtig den dicken Kunstschwanz aus ihrem Mund.
Sie würgte und ein Schwall Flüssigkeit kam hinterher. Ihr oberes Loch sah ziemlich mitgenommen aus.
Trotzdem gefiel das was er von ihrem Gesicht sah ihm außerordentlich.
Ihre Zunge fuhr im Mund herum und sie bewegte die Lippen. Sie musste das Riesending jetzt schon seit mindestens anderthalb Stunden im Maul haben.
Die feuchten Lippen, der Sabber an ihrem Kinn und das Wissen was sie da so lange und so tief im Fickmaul gehabt hatte, sorgten dafür das sein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.
Er streckte die Hand aus und fuhr mit dem Daumen über ihre Lippen.
Sofort streckte sie die Zunge raus und begann den Finger zu erkunden.
Er schob ihn in ihren Mund und sie fing an zu saugen und den Kopf vor und zurück zu bewegen. Schnell zog er ihr den Finger aus dem Mund.
Als er forsch aufstand knallte ihr sein steifer Schwanz von unten gegen das Kinn. Sie öffnete ihre Lippen und versuchte ihn einzufangen.
Er ergriff ihren Kopf dirigierte seinen Schwanz vor die Öffnung und begann sofort sie mit tiefen Stößen ins Maul zu ficken. Kein rumgespiele bei diesen geilen Lippen.
Die tiefen Stöße lösten heftige Würgreflexe bei ihr aus.
Sie schob sich zwar immer wieder selbst auf den Schwanz, aber es störte.
Er zog seinen Schwanz raus, zog sie hoch und dirigierte sie um den Hocker. Dann drückte er sie auf den Rücken, den Kopf über die Kante hinausragend.
Bevor er wieder rumging nahm er den Vibrator vom Boden, kontrollierte ihn kurz und setzte ihn dann an ihrer Arschfotze an.
Er schob ihr den Dildo in einem Schwung in ihren Arsch. Auf seinem Weg um den Hocker hob er das Handy auf und legte es auf ihre Brust.
Dann streckte er ihren Kopf über die Hockerkante nach unten und schob seine Schwanzspitze zwischen ihre geöffneten Lippen. Ein vorsichtiger Probestoss in ihre Maulfotze, sie würgte – aber ihr Kopf hing an der Kante sicher.
Er öffnete TiB auf dem Handy, startete die APP und schob den Regler auf Maximum.
Sie zuckte sofort los und er begann sie zu ficken.
Er bewegte jeden einzelnen Millimeter seines Schwanzes in ihrem Maul, schob ihn bis zum Anschlag rein – und dann noch ein Stück tiefer.
Zog ihn fast ganz raus und sofort wieder zurück.
Er hämmerte ihr seinen Schwanz ohne jede Rücksicht rein.
Sie zuckte, würgte und spuckte. Ihre Absätze hämmerten im Takt auf den Holzfußboden.
Sie atmete heftig und nur in dem Takt den der Schwanz in ihrem Rachen erlaubte.
Wenn er alle paar Stöße seinen Schwanz nicht sofort aus ihrem Maul zog, sondern das intensive Gefühl in ihrem Rachen genoss, zuckte ihr Unterleib noch stärker.
Als er an ihrem Körper entlang sah, bemerkte er ihren im Metallgerüst festgesetzten Stutenschwanz, der wild hin und herpendelte. Er zog in der Luft klare dicke Fäden hinter sich her, die zusammen mit weißlicher Flüssigkeit unter dem dicken Knopf hervorquollen.
Mehr Ansporn war nicht notwendig.
Seine Eier, die mit voller Wucht gegen ihre Stirn klatschten, ließen den Sabber der ihr das Gesicht runter lief in alle Richtungen spritzen.
Mit jedem seiner heftigen Stöße rammte er ihren eigenen Willen Stück für Stück aus dem Kopf, bis sie nur noch Fickfleisch mit einem einzigen Zweck war.
Die drei Stellen an denen sie gefüllt war definierten ihren einzigen Wert.
Als ihre eigenen Gedanken rausgefickt waren wurden ihre Zuckungen weniger und sie genoss das Prickeln in ihrem Unterleib – die Vibrationen an dem Punkt in ihrem Arsch der scheinbar eine direkte Verbindung zu ihrer Schwanzspitze hatte – und das heftige rein raus in ihrem Hals das ihr zeigte das Mitspracherecht ein Wort war, das für sie nicht mehr galt.
Als er kam, tief in ihrem Hals steckend und seinen Schwanz eine gefühlte Ewigkeit nicht rausziehen wollte, sorgte die fehlende Atemluft das der Druck in ihrem Stutenschwanz unerträglich wurde.
Ein Fingerschnipsen gegen ihren Schwanz würde sie jetzt kommen lassen.
Aber für sie gab es jetzt keine Erleichterung.
Er sass schwer atmend und betrachtete die Szene.
Sie lag über den Hocker gestreckt, rührte sich nicht einen Millimeter, während zähe Flüssigkeit langsam über das Gesicht lief und aus ihren Haaren auf den Boden tropfte.
Ihr Schwanz war steil nach oben gerichtet, und der Strom an dicker Flüssigkeit die unter dem Knopf herausquoll floss stetig und unaufhaltsam weiter. Er schätzte wenn er den Stab in ihrem Schwanz losschraubte, würde der ein Loch in die Decke schießen.
Er schaltete die App aus.
Er war jetzt völlig leergepumpt. Seine Eichel brannte.
Er betrachtete die Lederbinde über den Augen.
Er wollte das Gesicht jetzt in echt sehen. Aber mit dem ganzen Rotz drauf…
Das Klingeln an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken.
Er hatte jetzt keinen Bock auf die Zeugen Jehovas. Nur wenn sie so einen geilen Arsch wie dem der vor ihm lag mitbrachten.
Die Klingel hörte gar nicht mehr auf.
Er stand auf schnappte sich im Badezimmer seinen Morgenmantel und stapfte zur Tür.
Vor dem Tor stand der dicke Mercedes. Was wollten die jetzt? Er drückte das Tor auf.
Der Fahrer stieg aus und kam zu ihm.
„Ich entschuldige mich vielmals für die Störung. Wir haben Mist bei der Reservierung gemacht.“
Er sah ehrlich zerknirscht aus.
„Wir haben eine bestehende Buchung übersehen. Kimber war heute auf einer großen Gesellschaft gebucht. Leider können wir die Mädchen nicht tauschen. Kimber war explizit angefragt.“
Scheisse, er wollte sie nicht abgeben. So in ner Stunde könnten sie noch viel Spaß haben.
Der Mann erriet seine Gedanken. Er drehte sich um und zog eine junge Frau aus dem Wagen.
„Wir werden das Mädchen natürlich nur mit ihrer Einwilligung tauschen.
Wir haben aber im Moment nur Dreilochstuten frei.“
Er lächelte gewinnend. Sie war nett anzusehen und vor heute Abend hätte er wahrscheinlich zugegriffen, aber….“
Er schien wieder an meinem Gesicht meine Gedanken abzulesen. Er schob sie wieder ins Auto und sah ihn wieder an.
„Wir können einen weiteren Termin auf Kosten des Hauses vereinbaren.“
Schon besser. Auch wenn ich gerade leer gepumpt war, ich wollte sie noch nicht gehen lassen.
„Was ist das denn für ein Termin?“
„Ja, sie sollte auf einer Abendgesellschaft ein Teil der Abendvergnügung…“
Er stockte, überlegt kurz. Warum nicht zwei Kunden zufrieden machen.
„Haben Sie einen Anzug? Was halten Sie davon: Sie werfen sich in Schale. In der Zwischenzeit bringen wir Kimber auf Vordermann.
Dann holen wir sie ab.
Sie werden dann Kimber und zwei weitere Mädels auf der Abendgesellschaft vorführen.
Der Kunde hat einen sehr ‚ausgefallenen‘ Geschmack
Wir briefen Sie vorher.
Sie werden bestimmt auch ihren Spaß haben.
Und als Kompensation machen wir einen weiteren Termin aufs Haus.
Also abgemacht. Ich hole sie in einer Stunde ab und erkläre Ihnen was von den Mädchen erwartet wird.“
Die Geburtstagsparty begann wohl jetzt erst…