Es war Donnerstagnachmittag, als ich mich bei der Mitfahrzentrale meldete um zu erklären, dass ich am nächsten Tag noch einen Platz aus dem Ruhrgebiet nach Hamburg frei hätte.
Es dauerte auch nicht allzu lange und es meldete sich noch am Vorabend die Tina aus Bochum bei mir. Genau wie ich wollte sie übers Wochenende Freunde in Hamburg besuchen. Braune Haare, weiße Lederjacke 20 Jahre alt, treffen bei Mc Donalds um 17.30 Uhr. Ich beschrieb mich auch kurz: Braune Haare schlank 1.90cm groß, VW Bus,…!
Der Gedanke eine fremde Frau mitnehmen zu dürfen war von vorne herein sehr erotisch, jedoch machte ich mir nicht allzu viel Hoffnung auf ein passables Äußeres und rechnete eher mit einer nicht so gepflegten ….., was auch immer.
Als ich am nächsten Tag mit fünf Minuten Verspätung am vereinbarten Treffpunkt auftauchte verschlug es mir beinahe den Atem. „Hi, ich bin Tina“, kam sie auf mich zu und begrüßte mich mit einem wundervollen lächeln. Sie war schlank, Konfektionsgröße 34-36 , flacher Bauch mit festen handvollen Brüsten, langen braune Haare und wie gesagt einem Makellosem Gesicht.
Ich ging um den Bus herum um ihr die Türen zu öffnen. „Deine Tasche schmeißt du besser hinten rein“ sagte ich und öffnete ihr die Schiebetür. Sie schaute in den Bus und meinte: „Cool, sogar mit Bett“. Ich nickte nur: „Ist praktisch, wenn man viel auf Partys geht und unterwegs ist.“ Sie stimmte zu und meinte es wäre auch ein Traum von Ihr.
Dann öffnete ich ihr die Vordertür und konnte nicht anders, als ihr beim einsteigen auf den kleinen festen Po zu starren. Was ein Gerät, dachte ich mich innerlich freuend wie ein kleiner Junge. Sie trug eine von diesen „Miss Sixty“ Damenjeans, die den Reißverschluss am Po statt vorne haben und beim Einsteigen blitzte ein knallroter String hervor.
Dann fuhren wir los, erst mal kurz Smalltalk und dann besprachen wir die Ziele unserer Reise.
Sie wollte eine Freundin besuchen, die Sie schon länger nicht mehr gesehen hatte. Ob sie öfter Mitfahrgelegenheiten über die Zentrale suchen würde erkundigte ich mich. Es wäre das erste Mal erklärte sie. Ihre Eltern hätten ihr den Geldhahn zu gedreht, wären der Ansicht sie würde zu viel Geld verfeiern. Und das bisschen Bafög würde ja gerade mal für Essen und die Miete reichen. Zudem hätte der Betrieb in dem sie auf € 400,- Basis arbeitete gerade dicht machen müssen. Ausgemacht für die Mitnahme nach Hamburg waren € 20,-. Zurück wolle sie mit dem Zug fahren, wir verabredeten uns dann aber auch für die Rückfahrt am Sonntag. „Cool, dann komme ich mit den € 40,- hin und zurück. Bleiben mir € 30,- zum feiern“, freute sie sich. Ich fand dies nicht besonders viel.
Wir hörten Musik und machten Party, immer noch schien die Sonne, die Musik dudelte, wir feierten und verstanden uns prächtig. Sie hatte derweil ihre Jacke ausgezogen und unter ihrem Trägerlosen schwarzen Shirt zeichneten sich zwei süße Nippel ab. Ich machte ein paar Komplimente und sie revanchierte sich, bzw. meinte zu glauben, dass ein süßer Boy mit VW Bus auch sicher nicht immer einsam wäre. Ich erklärte Single zu sein und sie erwiderte, dass sie nun nach längerer Beziehung auch ihr Singleleben genießen wolle.
Dann unterhielten uns über Hamburgs Party und Nachtleben, die Clubs und wie von selbst dann auch über das Rotlichtmillieu, die Stripperinnen und Huren. Sie könne sich nie vorstellen so etwas zu tun, gab sie an. Ich meinte, dass sicher einige der Damen mal so gedacht hätten, aber Geld regiere nun mal die Welt und in der Not,…! Nie im Leben, meinte sie. So argumentierten wir etwas hin und her.
Dann ergriff ich die Alternative. Was wäre dein Preis? Sie lachte, das könne niemand bezahlen und der Gedanke einem völlig fremden Mann einen lutschen zu sollen, fände sie widerlich.
Ich begegnete: “Ich bin doch kein Fremder mehr?!“ „Auf keinen Fall“ lachte sie los. 50,- Euro gab ich mein erstes Angebot ab. „Spinnst wohl“ erwiderte sie. 70,-? „Spinner. 100,- Nein 150,-„Nö“! Die Antworten wurden kürzer und sie schien tatsächlich nachzugrübeln. Ok, € 180,-? „Du meinst es ernst oder?“ „Klar“ sagte ich bestimmt.“ € 200,-„ verhandelte sie. Ich willigte ein. Wo denn“ wollte sie wissen. “ Na hier im Bus am nächsten Parkplatz!“ Ok!“
Es dauerte gefühlte Stunden bis wir den nächsten Rastplatz kurz vor Bremen ansteuerten. Ich stoppte den Wagen und wir schauten uns einen Moment in die Augen, ohne dass einer von uns ein Wort sprach. Wir mussten lachen. „Komm schon, lass uns nach hinten gehen“ versuchte ich die Situation zu entschärfen. „Erst die Kohle“, gab sie frech und professionell zu verstehen. Wieder mussten wir beide lachen. „Hälfte vorher, die andere Hälfte danach. Und wehe du bist es nicht Wert.“ erwiderte ich, kramte € 100,- aus meiner Geldbörse und wir verschwanden durch die Schiebetür im Schlafgemach des Bullis. „Zieh dich schon mal aus“ wies ich sie an, während ich damit Beschäftigt war die Gardinen zu zuziehen. Sichtlich nervös zog Sie sich mit rekordverdächtiger Langsamkeit aus und schaffte nur ihren Pulli auszuziehen während ich alle Gardinen geschlossen hatte. Ich drehte den Beifahrersitz entgegen der Fahrtrichtung um, lies mich nieder und öffnete wie selbstverständlich schon mal meine Hose. „Weiter“ kommandierte ich. „Ok“ sagte sie und versuchte eine Art Striptease ohne Musik in meinem Bulli ohne Hochdach. Habe schon besseres Gesehen, dachte ich. Jedoch war dieses Mädel so verdammt hübsch, dass mir die Eleganz ihres strippen gerade scheiß egal war. Als sie nur noch nur noch ihre rote Unterwäsche trug konnte ich endlich ihre kleinen festen Brüste bewundern. Sie saßen in einem Push up BH, waren also etwas kleiner als vermutet. Dafür aber fest und schön geformt. Außerdem standen ihre steifen Nippel vor und drängten von innen gegen den Stoff. „Weiter“ drängte ich erneut und sie öffnete nun auch ihren BH und warf ihn zu den anderen Sachen aufs Bett. „Gott bist du hübsch“ komplimentierte ich.
Nun kam sie auf mich zu, ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und wir versanken in einem innigen Zungenkuss. Da sie vor mir stand löste ich erst eine Hand und faste an ihren kleinen festen Po. Dann folgte die zweite Hand und ich begann ihre Backen etwas zu kneten. Meine rechte Hand wanderte von hinten direkt nach vorne zwischen ihre Beine und an dem fordern ihres Kusses merkte ich wie heiß es sie machte. Schon außerhalb des Slips merkte ich wie heiß sie scheinbar war. Sie unterbrach den Kuss und stöhnte laut auf, als meine ganze Handfläche von unten gegen ihre Scheide drückte. Dann wollte sie mich erneut küssen. Ich griff ihr von hinten ins Haar und zog sie sanft zurück. „Du bist ja ganz feucht, du geiles Biest“ sagte ich und sah ihr tief und ernst in die Augen. „Geh jetzt auf die Knie vor mir und mach es mir mit deinem Mund“ fügte ich bestimmt hinzu. Es verschlug ihr den Atem. Eine Mischung aus Wut, Entsetzen und Freude zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. aber sie sank vor mir auf den Boden und begann mein Glied aus meiner Cargohose zu fummeln, dass sich hier schon recht deutlich abgezeichnet hatte und die bereits einen kleinen feuchten Punkt meiner Lusttropfen aufwies. Als sie ihn schließlich heraus gefummelt hatte, begann sie ihn ein wenig zu wichsen und fragte ob es mir so gefallen würde. „Kleine, du sollst ihn nicht mit deinen Händen reiben sondern mit deinen Lippen verwöhnen, ich bezahle dich doch gut. Also will ich auch gute Arbeit sehen“, drängte ich forsch. Sie grinste mich an und senkte wortlos ihren Kopf zu meiner Eichel während sie weiterhin mit ihrer rechten Hand an meinen Schaft hoch und runter fuhr nahm sie nun zärtlich meine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie begann leicht zu saugen und ihr Griff am Schaft wurde fester. Selten zuvor hatte ich meinen Schwanz so groß gesehen und wie dieses geile unschuldige Teenie an meinem Spermatriefenden Schwanz lutschte um sich ein paar Euro zu verdienen machte mich umso geiler. Ich nahm ihre Hand von meinem Schwanz, griff ihr erneut ins Haar, zog sie nach oben so dass sie mir in die Augen schaute und wies sie erneut zu Recht: „Ich will, dass du meinen Schwanz mit deinen Lippen verwöhnst, nicht mit deinen Händen. Und zwar den ganzen Schwanz, nicht nur die Eichel.“ fügte ich hinzu und führte ihren Kopf wieder zu meiner Latte. Sie befolgte die Anweisungen und bemühte sich sichtlich ihn so weit wie möglich aufzunehmen. Ich drückte ihren Hinterkopf am Schopf leicht nach unten und begann mein Becken leicht zu erheben, als ich erste zarte würgelaute vernahm. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so tief geblasen. Spucke lief dabei aus ihrem Mund den letzten Rest meines Schaftes nach unten und benässte meine Hoden. Eine Träne lief ihr über die Wange. Ich merkte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Höhepunkt kurz bevor stand. Ich wollte es erst stoppen um sie natürlich noch zu ficken, aber es war zu spät. In heftigen Wellen entlud ich mich tief in ihrem Mund und mein Sperma schoss ihr tief in den Rachen. Sie riss die Augen weit auf und schluckte so viel sie nur konnte. Tief unten am Schaft lief jedoch das Gemisch aus Spucke und Sperma aus ihren Lippen. Was für ein Orgasmus, dachte ich bei mir und lies ihren Kopf gehen.
„Du Arsch“ fuhr sie mich an. Nach Atem ringend versank ich rückwärts in meiner Sitzlehne und musste laut lachen. Wieder „Du Arsch“ ertönte es aus ihrem Mund. Sie musste jedoch selbst mitlachen und wiederholte ihre Worte noch gefühlte zwanzig Mal. „Hast du was zu trinken?“ beruhigte sie sich. “Klar, kostet € 20,-!“ sagte ich und hielt ihr kaum noch haltend vor Lachen eine halbvolle Flasche Limo entgegen. „Wichser!“ pustete sie mir lachend entgegen und nahm die Limo. Es war mit Sicherheit der heftigste Mundfick, den sie je(falls Überhaupt) bekommen hatte. Trotzdem stimmte die Chemie zwischen uns und meine freche Art schien ihr durchaus auch über unser Arrangement hinaus zu gefallen.
„Jetzt fick mich wenigstens noch!“ forderte sie. „Technisch nicht möglich, völlig leer. Selbst wenn du mir € 200, bezahlst nicht machbar.“ flachste ich und handelte mir weitere Beschimpfungen unter atemlosen lachen ein. „Sie dir meine Unterhose an, total nass von deinem Sabber“ konnte ich mir es nicht verkneifen weiter zu scherzen. Also zog ich meine Cargohose ganz aus und entledigte mich meiner Unterhose um die Hose ohne Unterhose wieder anzuziehen.
„Lass uns weiter fahren, ok?! fragte ich und etwas sauer nickte sie mir zu. Vorne eingestiegen forderte sie ihre restlichen Hundert Euro. Ich gab ihr € 80,- und behielt meine € 20,- wie abgemacht für den Sprit. Lächelnd gab sie mir noch den Namen“ Voll-Asi“, bevor ich den Wagen startete.
Teil 2
Den Rest der Fahrt haben wir noch ein wenig rum gequatscht, mussten uns aber beeilen um nicht zu spät zu kommen. Sie war schließlich fest verabredet zu einer Geburtstagsparty. Bei mir verhielt es sich etwas anders. Ich hatte mehr Zeit, da ich mich mit einem Kumpel erst um zwölf in der Stadt treffen wollte. Nachdem ich sie also zu ihrer Freundin gebracht und wir die Handynummern getauscht hatten, machte ich mich auf zum Hamburger Hafen um meinen Bulli zu parken und nachtfertig zu machen.
Ich parkte neben einem monstergroßen Wohnmobil, vor dem zwei ältere Männer saßen. Sie beobachteten wie ich mein Bett fertig machte und baten mir ein Bier an. Das konnte ich nach der langen, wenn auch vergnüglichen Fahrt gut gebrauchen. Sie waren Mitte vierzig, schätze ich und im ersten Moment war ich mir nicht ganz sicher ob Sie hetero oder Gay waren. War eigentlich ja auch nicht so wichtig, dachte ich mir.
Jedenfalls waren Dieter, etwa 1,80 und etwas molliger mit Bart und Tobias, etwa 1,95 ein echter Hühne (der jünger wirkende der beiden) total nett und aufgeschlossen. Sie kamen aus Süddeutschland und hatten beruflich in der Nähe von Hamburg zu tun. Daher blieben sie gleich übers Wochenende um ein wenig das horizontale Gewerbe zu unterstützen, scherzte Dieter.
„Ich will noch eben in die Stadt und gucken ob noch ein paar Läden aufhaben“ hielt ich das Gespräch kurz bei einem Bier. Unter Läden verstand ich Sexshop. Ich hatte mir für die Rückfahrt am Sonntag überlegt, dass es doch toll wäre, wenn sich Tina etwas nettes für mich anziehen würde. Wie ich sie dazu bringen würde wusste ich jedoch noch nicht. Mir würde schon etwas einfallen. Und so ging ich los um etwas total versautes für sie zu kaufen. Ich war mir nicht ganz sicher, was es sein sollte. Ich hatte auch schon einen Plug sowie einen Dildo in den Händen, stellte aber beides wieder zurück.
Ich entschied mich für ein Schulmädchenkostüm und einen String mit Fernbedienung. An dem kam ich nicht vorbei. Ich stellte mir vor, wie sie in meinem Bus sitzen würde und ich die Vibration an ihrer empfindlichsten Stelle nach meinem Empfinden regulieren könnte.
Da noch jede Menge Zeit war, entschloss ich mich erst mal zum Bus zurück zu gehen um die Sachen wegzubringen. Dort empfingen mich Dieter und Tobias lautstark und wollten einen Blick in meine Einkaufstüte werfen. Also zeigte ich den bizarren Inhalt. Ob das für mich sei, zogen sie mich auf. Also bediente ich mich am angebotenen Gin Tonic und erzählte den beiden fremden Männern von meiner geilen Beifahrerin. „Dieter, ich fahre mit Ihm zurück“, scherzte Tobias. und wir amüsierten uns über die Möglichkeiten die darin lauerten.
Nach zwei Gläsern verabschiedete ich mich um mich mit meinem Kumpel in der Stadt zu treffen.
Der Abend war eher durchschnittlich und um halb vier verabschiedete ich meinen Kumpel, der anders als vorgesehen am nächsten Tag keine Zeit mehr hatte.
Also ging ich zurück zum Bulli. Da bei Dieter und Tobi noch Licht brannte klopfte ich um mir einen Schlür-schluck abzuholen. Es dauerte etwas, dann öffnete Tobi einen Spalt die Tür. Er sah nicht mehr ganz frisch aus, schien aber noch bei bester körperlicher Verfassung zu sein. Der Bub von nebenan, rief er ins Wohnmobil und ich hörte wie Dieter antwortete. „Lass ihn rein!“
Ich staunte nicht schlecht. Zum einen war der Innenraum des Wohnmobiles noch viel größer und luxuriöser als es von außen schien, zum anderen saßen da zwei bis auf die Strapse entkleidete junge Frauen mit Sektgläsern auf einer riesen Spielwiese. Um Sie herum lagen allerhand Sexspielzeug, Dildos und Vibratoren. „Willkommen im Paradies“ begrüßte mich Dieter. Er saß an einem großen Tisch direkt an dem angrenzenden Bett. Vor ihm ein paar leere Flaschen Sekt und ein fast voller Aschenbecher.
Er winkte mich rüber. „Komm setz dich, willst was trinken?“ lud er mich ein. Wer hätte da schon abgelehnt. Mit einem Wink präsentierte er mir seine Mädels. „Die besten Nutten, die du für Geld in Hamburg bekommen kannst“! Es war das beleidigenste lob, dass ich je gehört hatte. „Kommt, dreht euch mal um und zeigt eure Ärsche.“ forderte Tobias, der noch im Gang stand sie nun auf. Beide Mädchen drehten sich wie befohlen auf die Knie und drehten uns ihre knackigen Hintern entgegen. Tobias trat von hinten an sie heran und gab jeder Maus erst einen Kuss, dann einen Klaps auf ihre geöffneten rausgestreckten Ärsche. Die Situation war wie im Film und ich gebe zu mit der Situation etwas überfordert gewesen zu sein. In meiner Hose tat sich aber trotzdem etwas und ich nahm mein Handy heraus um mehr Platz im schritt zu bekommen. Das blinken signalisierte sieben Anrufe in Abwesenheit. Also schaute ich nach. In einer SMS schrieb mir Tina: Sie und ihre Freundin wären ausgeraubt worden und sie hätte sich dann auch noch mit ihrer Freundin gestritten, ihre Jacke sei weg und sie wolle wissen, ob sie mit mir im Bulli übernachten dürfe. Dieter, der die SMS mitgelesen hatte platzte vor Freude. „Genau so eine kleine Anfängerin brauchen wir hier noch.“ Dann erzählte sie den Nutten, dass sie mir auf einem Parkplatz für Geld einen geblasen hatte.
„Nun ja, ganz so war es auch wieder nicht.“ versuchte ich Tinas handeln zu enthärten.
„Doch doch Junge, so war es und so fängt es meistens an“ unterbrach mich Dieter. „Nun sei nicht dumm Junge. Seit mal Leise und Du, ruf jetzt an!“ Also rief ich Tina an und wir machten einen Treffpunkt aus, an dem ich sie abholen würde. Natürlich zu Fuß, schließlich hatte ich getrunken.
„Jetzt Lauf zu deinem Bulli und hol deine Einkaufstasche her. Dann holst du sie hierher. Ihr ist sicher kalt. Hier kann sie Duschen und wir bereiten derweil alles vor, damit sie nicht direkt Panik bekommt und wegläuft. Sie bekommt dann etwas zu trinken und wirst schon sehen. Bei Jessica und Paula ist die Kleine in den besten Händen und sie kann hier eine Menge lernen. “
Der Gedanke machte mich total an, aber das war ja wie Kühe zur Schlachtbank führen, dachte ich weiter. „Hier hast du € 500,- Vorschuss“, sagte Dieter, zückte seine Brieftasche und gab sie mir.
„Ich?“ fragte ich erstaunt.“ Klar, ist doch dein Mädchen.“.. „Ok“ sagte ich grinsend und machte mich auf den Weg.
Es dauerte keine zehn Minuten bis zum vereinbarten Treffpunkt. Ich begrüßte Tina mit einem kurzen Kuss. Sie war den Tränen Nahe und scheinbar heilfroh, dass ich gekommen war.
Ich gab ihr meine Jacke und wir machten uns auf den Heimweg. Unterwegs sc***derte sie mir, wie sie in der Disco bestohlen worden waren. Sie ärgerte sich über sich selbst, dass sie nicht auf die Jacke mit ihrem Portemonnaie geachtet hätte. Außerdem über ihre nun ehemalige Freundin, die sie einfach habe stehen lassen wegen so einem Typen.
Ich tröstete sie und versprach ihr die heiße Dusche bei meinen neuen Freunden.
Mir war etwas unwohl als wir am Wohnmobil ankamen und ich klopfte. Diesmal öffnete mir Dieter die Tür und wie ein fürsorglicher älterer Herr erkundigte er sich gleich nach ihrem Befinden.
Auch Jessica und Paula hatten wieder Tageslicht taugliche Wäsche an und begrüßten uns Charmant. Tobias grinste vielleicht etwas zu freundlich und musterte Tina. Als wir uns setzten zeigte mir Dieter kurz den Daumen nach oben und knipste mir mit einem Auge zu. Dann gab es erst mal für alle einen Korn zum warm werden und für Tina und mich noch gleich zwei hinter her. Ich bring sie ins Bad und zeig ihr alles, sagte Jessica, die blonde der beiden. Sie hatte etwas in der Hand und die beiden verschwanden für ca. 10 Minuten im Bad. Dann ging die Dusche an. „Hat sie es genommen ?“erkundigte sich Paula grinsend. „Haben wir es genommen?“ erwiderte Jessica. Ich verstand nur Bahnhof. „Nur ein bisschen zum locker machen“ meinte Tobias um mich zu beruhigen. Dann zogen sich die beiden wieder aus. Ich war gespannt wie Tina rehagieren würde. Dann stand Dieter auf und sagte: „Ich bring ihr ihre Sachen.“ Schon war er unterwegs ins Bad. „Room Sevice“ scherzte er und verschwand. Es dauerte keine zwei Minuten und er kam mit der alten getragenen Wäsche heraus. Es dauerte etwa eine Minute bis ich Tina meinen Namen aus der Dusche rufen hörte. „Bleib sitzen“ befahl Dieter und drückte mich an der Schulter zurück auf die Bank. Dann ging er ins Bad und ein kurzer Schrei entglitt Tina.
“ Was denn, was denn. Ich wollte doch nur nach dir schauen“, sagte er mit beruhigender Stimme. „Weißt du, wir haben eben ein Spiel gespielt als dein Freund kam und Jessica und Paula haben auch nicht mehr an. Dein Freund wusste davon nichts. Also tu uns doch den gefallen und zieh das Outfit an. wenn wir genug gesehen haben könnt ihr doch rüber gehen. Ich geb dir auch hundert Euro, ok?
„Ok“, sagte Tina ungewohnt selbstsicher, als wolle sie ihre Nervosität überspielen.
Als Dieter zurück kam stand Jessica auf und ging nur mit Strapsen und Stiefeln bekleidet zu Tina ins Bad. „Ich helfe dir beim anziehen“ hörte ich sie sagen. Von Tina nicht ein Mucks. Dann kamen die beiden wieder zurück. Jessica schob Tina vor sich her und alle waren lautstark von ihrem Outfit begeistert. „Wie Geil“, sprang Paula auf und hob Tinas Rock von hinten hoch. „Aber warum hat sie ein Höschen an?“ fragte sie in die Runde und Tina war feuerrot im Gesicht. „Also, dass sind Tobias und Paula. Jessica mich und deinen Freund kennst du ja. Wir feiern gern etwas freizügiger und ihr seit nun mal dazwischen gekommen. Ich habe deinem Freund bereits € 500,- gegeben. nur für eure Gesellschaft. Nichts muss, alles kann, ok Kleine?“ sagte Dieter mit gewohnt ruhiger Stimme.
„Er ist nicht mein Freund“, erwiderte sie. „Ja, ich weiß. Du warst knapp bei Kasse und er ist ja auch süß“ unterbrach er sie erneut. Sie wandte ihren Blick zu mir und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Also machst du mit?“ wollte nun Jessica wissen. „Klar, aber nur wenn sich der verlogene Kerl da auch auszieht. „Ole, Party“ rief Paula und stürzte sich auf meine Hose während Jessica sich hinter Tina kniete und ihr den String herunter zog. Ich machte mit und entledigte mich meiner Hose. mein Penis, halb steif, halb schlapp schnallte heraus. Dieter und Tobias taten es mir gleich. Dieters Penis war etwas kürzer als meiner, aber von enormem Durchmesser. Tobias Penis schien schlaff nach unten zu baumeln aber hatte schon jetzt ähnliche Ausmaße wie meiner in erigiertem Zustand.“ Dass kann ja niemand mit ansehen“ meinte Paula und mein halbsteifer Schwanz verschwand tief in ihrem Mund. Man merkte gleich, dass es nicht der erste Schwanz war den sie lutschte. entsetzt starrte Tina zu Jessica, die sich daran machte Tobias Megateil zu verschlingen. „Komm Tina, setz dich zu mir. Sehen wir uns das erst mal an“, beruhigte Dieter erneut. Sie ging auf ihn zu und konnte den Blick aber scheinbar nicht von den beiden Frauen bringen, die ihre Münder immer noch um unsere Schwänze gelegt hatten. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und er hob langsam den Minirock der Schulmädchenuniform an. Seine Hände verschwanden unter dem Rock. Er flüsterte ihr etwas zu und sie stellte wie auf Befehl die Beine weiter auseinander. Es schien als würde er sie fingern. Dann drehte auch sie sich um und ging vor ihm auf die Knie. Sie machte ihren Mund weit auf und Dieter drängte seine Eichel nach innen. Nachdem sie ein paar mal tief den Schaft entlang gefahren war kam ihr Dieter etwas entgegen um ihr von oben über den Rücken zu greifen und ihr den Rock hoch zu heben . Nun hatten Tobias und ich freie Sicht auf ihren Po und bei ihrer Haltung sogar auf ihre Rosette. „Ich will ihren Arsch ficken“, flüsterte Tobias uns dreien zu und Paula lies kurz von mir ab um ihn auf später zu ermahnen bzw. zu vertrösten.
Teil 3
Dann stand Tobias auf und ging zum großen Bed um einen darüber liegenden Schrank zu öffnen. Jessica ging zu Tina und Dieter herüber. Sie kniete sich hinter sie und begann sie zu streicheln. Tina ließ kurz von Dieter ab um zu sehen, wer sie berührte. Sie sah Jessica und es schien ihr zu gefallen. Also fuhr sie mit der Fellatio fort und genoß die Streicheleinheiten von Jessica.
Als Tobias mit einem kleinen Koffer zurück kam und ihn öffnete ließ zum Glück auch Paula von mir ab. Ein wenig länger und ich hätte ich entladen. In dem Koffer waren verschiedene Dildos, Pumpen, Handschellen und so manch anderes Zeug. Ein paar Sachen hatte ich schon vorhin gesehen, bzw. bei meinem Gang durch den Erotikshop Heute Mittag.
Tobias entnahm einen Gagball sowie ein Fesselset aus dem Koffer und Paula ging mit einer Augenbinde zu den anderen hinüber. Als ich hinüber sah, stellte ich fest, dass sich Tina von Jessica lecken ließ und es schien ihr sichtlich zu gefallen.
„Jetzt wollen wir der Kleinen mal einheizen“, flüsterte mir Tobias zu, dessen Penis mir nun noch gigantischer vorkam. Paula begann ebenfalls Tina zu streicheln und massierte ihren Anus, während Jessica ihre Lustspalte von hinten mit ihrer Zunge durchfuhr.
Dann übergab sie die Augenbinde an Dieter, der sie ohne zu fragen bestimmt über ihren Kopf legte. Du wirst es genießen, sagte er bestimmt aber ruhig. Tobias war aufgestanden und befestigte die Fesseln am Bett. Nun nahm er ein Rückenpolster aus dem Ende des Bettes und legte es mittig vor den Fesseln aufs Bett. Wie abgesprochen standen Paula und Jessica auf und zogen Tina hinter sich her. Sie führten sie ans Bett und legten sie mit dem Bauch bzw. ihrer Hüfte aufs Bett über das Polster. „Was ist das?“ fragte Tina irritiert. In dem moment schlossen sich aber schon die ersten Fesseln um ihre Beine und Handgelenke. Als sie etwas energischer protestieren wollte, war es bereits zu spät. Sie lag gefesselt auf dem Bett, den Hintern nach oben und die Beine weit gespreizt. „Was habt ihr vor?“ fragte sie nun nicht mehr ganz so energisch. „Wir werden mit dir spielen“, antwortete jessica. Zuerst kannst du mal etwas zurück geben. Dann kniete sie sich vor Tina, griff ihr ins dichte Haar und zog ihren Kopf so hoch, dass ihre zunge etwa auf der Höhe ihrer rasierten Spalte war.
„Loss, leck mich!“ befahl Jessica und so begann Tina ihr die Spalte mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Dieter stand auf und ging zu einem anderen Schrank und holte eine Videokamera aus dem Schrank. Er schaltete sie ein und begann das Szenario zu filmen. Tobias ging nun auch zu Ihnen hinüber und zog Tina die Pobacken auseinander. Hat sie nicht einen geilen kleinen Arsch grinste er dabei Richtung Kamera. Dieter schien nun direkt drauf zu halten und Tobias schob ihr eine Fingerkuppe in den Po. „Nein nicht“, schrieh tina auf. Doch Jessica zog sie nun fester an ihren Hintern. Tina wehrte sich aber etwas. Ich war hin und her gerissen, ob ich ihr nun helfen sollte. Aber auch zu geil um dies alles zu unterbrechen. „Warte“, ging Paula dazwischen und begann Tinas Poloch mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Tina stöhnte auf und als ein paar Sekunden vergangen waren, war keine Gegenwehr mehr zu erkennen. Jessica drehte sich nun um und bat Dieter um das Zaumzeug. Ich fragte mich, was dies wohl seien sollte. Dann sah ich es. Zwei auseinander stehende Drähte mit einem Stoffriemen. Jessica küsste Tina, die immer die Liebkosungen von Paula genoss und ließ Tina nun an ihren Fingern saugen. Öffne deinem Mund flüsterte Jessica unserer gespielin liebevoll zu. Tina öffnete den Mund etwas und Jessica öffnete ihn mit zwei Fingern, bis er ganz offen war. Blitzschnell schob sie ihr die Drähte zwischen dieLippen und verschloß den Riemen hinter ihrem Kopf. „Du zuerst“, deutete mir Dieter was ich zu tun hätte. Ich ging also ums Bett herum und hielt meinen Steifen direkt vor Ihre Lippen. Dieter hielt mit seiner Kamera wieder voll drauf und ich begann langsam meine Eichel in ihren Mund zu schieben. Sie zog ihren Kopf jedoch weg und drehte ihn beiseite. Tobias stand nun neben mir. Er nahm ihr die Augenbinde ab. Erschrocken sah sie unsere drei Ständer und die Kamera. „Du wirst jetzt schön diese Schwänze lutschen.“ Dann kam Jessica und hielt Tinas Kopf mit beiden Händen fest. Der Anblick Tinas war der absolute Wahnsinn. Der raus gestreckte Hintern unter dem Schulmädchen Outfit, der weit geöffnete Mund und diese zwei Megaschlampen, die bereit waren alles für ihre Herren zu tun. Also stieß ich meinen Schwanz langsam in Ihren Mund. Ich mußte etwas tiefer eindringen um ein ähnliches Gefühl wie beim Blasen zu erlangen, da ihre Lippen ja auseinander gehalten wurden. dann war wieder Dieter an der Reihe. Tobias, dessen Schwanz vom Sperma schon ganz nass war, begann ihn unter ihrer Nase zu reiben bevor er mit dem Riesenteil begann ihren Kopf zu ficken. Würgelaute waren zu hören und die erste Träne rann über ihr Gesicht. „Keine Sorge du kleine Hure, um dienen Arsch kümmer ich mich noch“, lächelte er dabei und drückte erneut seinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich ging um die drei herum um einen noch besseren Blick auf Paula zu haben, die immer noch mit ihrer Zunge am Hintereingang von Tina spielte. Jessica folgte mir und machte sich über meinen Steifen her. „Nicht so doll,“ bat ich um nicht abzuspritzen und drehte mich von ihr weg. Dann packte ich Tinas kleine Pobacken und zog sie für Paula auseinander. Doch Jessica ließ nicht von mir ab sondern zog nun meine Pobacken auseinander und begann meinen Arsch zu lecken. Ein wahnsinns Gefühl durchlief meinen Körper.
Paula sah, was ihre Freundin bei mir machte und ließ von Tina ab um meinen Schwanz zu lutschen.
Es dauerte nur ein paar Sekunden. Die Zunge Jessicas in meinem Po, ich meinen Finger in Tinas und Paulas volle Lippen tief über meinem Schwanz. Da spritze ich ab. Paula blieb dabei tief über meinem Kolben und hörte nicht auf den Schaft entlang zu fahren bis ich ihren Kopf bei Seite schieben musste. Tobias und Dieter, die uns dabei beobachtet hatten entfernten nun den Spreitzer aus Tinas Mund. Diese reagierte gar nicht schreiend, wie ich es erwartet hatte sondern begann erst mal zu stöhnen und bewegte ihren Kiefer hin und her. Sichtlich froh über das bischen Freiheit, was man ihr zugestanden hatte. „Hast du prima gemacht“ lobte Jessica. Dann ging Paula um sie herum und setzte zum Kuß an. Noch immer hatte sie den größten Teil meines Spermas in ihrem Mund. Als sie Tina küsste kommentierte Jessica: „ Hier kommt deine Belohnung.“ Paula hatte Tinas Kopf zwischen ihre Hände genommen und spuckte ihr mein Sperma in den Mund. Sie hatte ja von meinem Abgang nichts sehen können, erschrack und verschluckte sich etwas daran. „Nicht so hastig“, spottete Tobias.
Ich ging zum Tisch und goss mir etwas zu trinken ein um mir das Protzedere weiter anzuschauen.
„Jetzt bist du aber mal dran“ sagte Paula, drehte sich auf die Knie und streckte Tina ihren Po entgegen. Tina begann die Spalte von Jessica zu lecken. Dieter und Tobias schauten sich dies etwas an und Jessica kam zum Tisch um sich ebenfalls etwas zu trinken zu holen. Dann ging sie wieder mit einem Glas Sekt. Sie ließ den Sekt von oben über Paulas Hintern durch die Furche laufen und Tina leckte Schluck für Schluck von dem Saft. Nun war es wohl vollkommen um sie geschehen. Auch sie stieß immer wieder mit der Zungenspitze in Paulas Hintern. Dann nahm Dieter einen Plug aus dem Koffer und begann die Spitze in Paulas Hintern zu stecken. Zog ihn wieder ein Stück hinaus und ließ in von Tina lutschen. Tobias ging ebenfalls zu dem Koffer und bewaffnete sich mit verschiedenen Plugs und Dildos. Es war mir sofort klar, was nun folgen sollte. War er ja schon von Anfang an scharf auf ihren kleinen Po gewesen. Er hielt einen kleinen Vibrator an Tinas Kitzler und Jessica, die Tobias herüber gerufen hatte verwöhnte erneut ihren Po mit der Zunge. Dann ließ er einen Vibrator folgen. Nach ein Paar mal rein und raus schien Tina zu kommen. Sie zitterte am ganzen Körper. Dieter hatte derweil den Plug in Paulas Hintern gegen seinen kräftigen dicken Penis getauscht. Direkt vor Tinas Augen fickte er sie tief in den Arsch um ihn dann wieder von Tina lutschen zulassen.
Tobias richtete nun seine volle Aufmerksamkeit auf Tinas Hintern. Leckte ihn, fingerte ihn und bearbeitete ihn mit verschiedenen Plugs und Dildos. Dann bohrte er einen Vibrator, der den Ausmaßen seines Gliedes ähnelte in ihre Scheide während Jessica derweil die Kamera übernommen hatte. Er überließ ihr nun auch den Vibrator, zog ihr en Plug aus em Po und setzte sein Rohr an. Langsam drang seine Eichel in den engen Po ein. Tinas quicken wurde dabei nur ab und zu von Dieters Penis gedrosselt. Langsam drang er Stück für Stück tiefer in sie ein. Dieter drehte sich nun wieder zu ihr um sich seinen dicken Riemen kauen zu lassen. Als er bis zum Anschlag in ihrem Kopf steckte verzog er das Gesicht und Tina würgte und schluckte erneut. Tobias war nun fast bis zum Anschlag in sie eingedrungen und fickte sie so heftig, dass ich mich erneut in einem Zustand zwischen Sorge und Geilheit befand. Während ich mir das Szenario von nahem bterachten wollte begann Paula erneut meinen Schwanz zu lutschen, von dem ich nie Gedacht hhätte, dass er wieder hoch kommen würde. Dieter ging zum Koffer und holte ein Halsband heraus. Er legte es um Tinas hals und verschloß es mit einem kleinen aber robust wirkendem Schloss. Während dessen hämmerte Tobias XXL-Latte immernoch in ihrem kleinen Arsch und der dicke Vibrator summte. Auch als Dieter ihre Fesseln lösste änderte sich nichts. Jegliche Gegenwehr war erloschen. Er übergab mir die Leine und grinste mich an.
Da verzog Tobias auch das Gesicht und spritze tief in ihrem Po ab. Als er sich aus ihr zurück zog lobte er noch, wie eng sie gewesen seih. „Mein Schwanz ist ganz schmutzig, sagte er mit ernster Stimme und mir war klar, was er wollte. Aslo drehte ich Tina an ihrer Leine zu seinem Glied und befahl ihr ihn zu säubern. Wieder drang er tief in ihren Mund. Dann erklärte er: Du hast nun einen neuen Meister, seih brav und genieße. Das Video werden wir behalten um sicher zu gehen, dass du auch schön machst, was er sagt. Wir werden dich auch sicher mal besuchen kommen.
Dieter stellte einen Napf mit Sekt auf den Boden. „Trink etwas“, befahl ich. Dann gehe dich waschen und lege dich wieder an deinen Platz. Während Tina im Bad verschwunden war fragte ich Dieter nach dem Schlüssel zu ihrem Halsband. Er sagte, er würde ihn mir in 14 Tagen zuschicken. Bis dahin sollte ich noch besonders acht geben auf meine neue Sklavin. Sie seih sicher extrem devot, müsse sich dies aber noch eingestehen. Benutze sie täglich und lasse sie benutzen. Zuckerbrot und Peitsche, aber darauf erst mal einen Prost…..
Fortsetzung folgt…