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Tine – Neue Erfahrungen

Tine – Neue Erfahrungen



Als ich die Türe geschlossen hatte, saß Tine brav in der Ausgangstellung mit gespreizten Knien und gesengtem Blick. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Allein an dem leichten Schweißfilm, dem Zittern und dem stoßweise ausgestoßenem Atem erkannte ich ihre Erregung. Oder war es meine? Zurückblickend kann ich das nicht mehr so genau sagen.

Ich ließ mich in meinen Bürostuhl fallen und ließ die Szene auf mich wirken: Ein kleines Zimmer im Elternhaus. Das Chaos, das in meinem Zimmer herrschte, dazu die nackte Frau die vor mir kniete. Und dann war da die zu enge Hose.
„Was soll ich bloß mit dir machen?” fragt ich in die Stille hinein, mehr zu mir selbst als an Tine gerichtet.
„Alles was dir Spaß macht Herr.”, antwortete sie prompt.
Ich ließ mir ihre Antwort durch den Kopf gehen. Bis vor ein paar Minuten hätte ich mir nicht vorstellen können, jemals in solch eine Situation zu kommen. Normalweise müsste ich sie jetzt dazu auffordern, sich auszuziehen und mir einen zu blasen. So beginnen doch die Pornos. Okay die meisten.

Ich beschloss eine zu rauchen und mich erst einmal abzuregen.
„Ich komme gleich wieder, du bewegst dich keinen Zentimeter bis ich was anderes sage!”, kommandierte ich. Auch ein Satz, den ich aus einem meiner Filmchen kannte. Ich verließ mein Zimmer, setzte mich unten im Garten auf eine Bank und konnte mich nicht recht konzentrieren. Obwohl ich Schluss gemacht hatte, wollte diese Frau als Sklavin bei mir bleiben. Was war denn da los?
Meine Mutter meinte immer, Pornos seien nicht real. Egal wie ich es mir auch hindrehte, oben in meinem Zimmer kniete eine nackte Frau, die mir das genaue Gegenteil beweisen wollte. Oder war das nur eine List?
Mein Vater meinte immer – zwar mit einem Lächeln – die Tücke der Frau wird bloß von deren Schönheit übertroffen.

Mittlerweile hatte ich schon 5 Zigaretten geraucht und mir wurde langsam schlecht. Wenigstens hatte ich nun wieder genug Blut im Kopf. Ich beschloss dem Ganzen eine Chance zu geben und zu testen, was sich hieraus entwickeln könnte. Neugierig war ich ja schon.
In der Garage suchte ich mir ein paar Seile und Schnüre zusammen, meiner Mutter klaute ich 20 Wäscheklammern und eine Kerze. Aus der Küche nahm ich einen Kochlöffel mit.

Leise schlich ich die Treppe nach oben und zu meinem Zimmer. Ich wollte wissen, on Tine noch immer so an ihrem Platz kniete, wie ich es ihr befohlen hatte. Mittlerweile war ich immerhin schon seit rund 30 Minuten weg. Oder waren es mehr? So genau konnte ich es gar nicht mehr sagen. Mir kam alles wie ein Wimpernschlag vor, doch ich kniete ja auch nicht auf dem Boden.
Zum Glück waren meine Eltern im Urlaub und meine Geschwister im Zeltlager. So musste ich mir zumindest keine Gedanken machen, ob ich jemanden mit meinem Tun stören könnte.

Ich riss die Türe zu meinem Zimmer auf und sah Tine zusammenzucken. Obwohl ich sie erschreckt hatte, hatte sie ihre Haltung beibehalten und sich nicht von ihrem Platz bewegt. Doch ich konnte erkennen, dass sie Schmerzen hatte. Der Schweißfilm war einem Rinnsal gewichen, der Atem kam Stoßweise mit Seufzern und stöhnen. Sie zitterte am ganzen Körper.
„Leg dich aufs Bett.”, befahl ich grob. Tine versuchte aufzustehen und wäre beinahe gestürzt, wenn ich nicht schnell ihren Arm gepackt und sie gehalten hätte. Bei jedem Schritt stöhnte sie schmerzhaft auf, während sie mit kleinen Tapsern zum Bett trippelte. Mit einem Seufzer ließ sich die Frau auf mein Bett fallen.

„Danke Herr,”, sagte sie gepresst, „vielen Dank.” Ich nickte und fragte: „Wie hast du dir das vorgestellt Tine? Was versprichst du dir hiervon?”
Sie antwortete ohne zu zögern: „Herr, ich verspreche mir die Erfüllung meiner Träume. Jemanden, der mich benutzt wie es ihm gefällt, der mich quält und mich demütigt. Ich wollte schon immer deine Sklavin sein, doch ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen. Deshalb habe ich immer versucht, jedes Mal noch weiter zu gehen und Dich mit meinem Verhalten zu provozieren. Ich hatte die Hoffnung, dass es dir irgendwann zu viel wird und du mich mal bestrafst. Ich liebe dich und ich will alles für dich tun. Schicke mich nicht weg, Herr.” Die letzten Sätze waren mehr ein flehen und ich fühlte mich tatsächlich geschmeichelt. Gleichzeitig konnte ich nicht verhindern, dass Tines Geständnis mich wieder geil machte.
Sie lag nackt da und sah mich mit aufgerissen Augen flehentlich an. „Noch nicht”, ermahnte ich mich in Gedanken selbst. Ich wollte ihr erst eine alles entscheidende Frage stellen. „Gibst Du mir das alles schriftlich?”
„Ja Herr!”, sie schrie beinahe und sprang vom Bett, ließ sich vor mir auf den Boden fallen und küsste meine Schuhe. Sehr appetitlich. Ich holte mir einen Stift und Papier, reichte ihr beides und sie schrieb mir im Großen und Ganzen auf, dass sie sich freiwillig und ohne Zwang unterwirft. Ich sicherte ihr zu, jederzeit gehen zu können, wenn sie das wollte.

Nachdem wir die Formalitäten geklärt hatten band ich Tine die Hände auf den Rücken. Endlich konnte ich mal testen, wie es so ist, wirklich Brüste abzubinden. Ich stellte mich etwas ungeschickt an, aber nach dem zweiten Versuch saß die Schnur wirklich straff und die Brüste verfärbten sich leicht rot.
Lautlos und ohne ein Murren verfolgte die Frau vor mir mein Tun. Erst als ich eine ihrer Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und daran drehte, entfuhr ihr ein leiser Aufschrei. Ohne Rücksicht zu nehmen zog ich zwei Wäscheklammern aus meiner Hosentasche, die ich ohne eine weitere Vorwarnung auf ihre Brustwarzen klemmte. Unter Schmerzen schrie Tine so laut auf, dass ich ihr den Mund zu halten musste. Leeres Haus hin oder her, es gibt auch noch Nachbarn.
Tränen rannen über ihr Gesicht und so löste ich die Klammern nach kurzer Zeit wieder. Wieder ein Schrei, kurz nur. Dann ein „Danke Herr”. Ich fand das geil, ein anderes Wort fiel mir nicht ein.
Trotz meiner Erregung zog ich mich betont langsam aus. Ich legte mich auf mein Bett und befahl Tine mich zu befriedigen. Da ihre Hände noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt waren, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich ganz auf ihre mündlichen Fähigkeiten zu beschränken.
Eigentlich wollte ich darüber nachdenken, was ich in der kommenden Zeit mit Tine alles anstellen könnte, doch meine Geilheit und ihr Zungenspiel raubten mir jeglichen Verstand. Erst nachdem ich in ihre Mund gekommen war, konnte ich ein wenig klarer Denken.
Dieser Abend mit all seinen neuen Erfahrungen hatte mich geschafft. Ich wollte jetzt nur noch schlafen, das hatte ich mir immerhin verdient. Ohne darauf zu achten, dass Tine noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt war und auch die Brüste noch abgebunden waren, zog ich sie zu mir ins Bett. Ich befahl ihr, mich zu wecken, wenn sie befreit werden wollte. Dann deckte ich uns zu und fiel schnell in einen tiefen Schlaf.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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