Auf besonderen Wunsch einer alten Bekannten.
Lasst mich über ein Like/Dislike wissen, wie Euch die Geschichte gefällt. Danke!
Andrea und Paul kannten sich seit Ihrer Kindheit. Sie waren zwar im selben Dorf aufgewachsen, hatten sich aber lange ignoriert. Mädchen und Jungs finden sich bis zu einem gewissen Alter halt gegenseitig doof. Als Andrea 14 und Paul 16 Jahre alt waren entwickelte sich langsam eine Freundschaft zwischen den beiden. Nichts Ernstes. Eine Liebelei. Aber eine Beständige. Als Andrea 17 war, hatten die beiden den ersten Sex. Es war aufregend, neu und leidenschaftlich. Leider vergaßen die beiden darüber zu verhüten. Andrea wurde schwanger und sie heirateten.
Paul’s Vater war ein hohes Tier in der großen Automobilfabrik nahe ihrem Dorf. Geld spielte keine Rolle und so konnten beide ihr Abi machen und studieren. Paul trat in die Fußstapfen seines Vaters und studierte BWL, Andrea entschied sich für ein Journalismus-Studium in der Nachbarstadt. Andreas Eltern kümmerten sich um das Kind.
So gingen 20 zufriedene Jahre ins Land. Paul war in dem Stahlkonzern, in den er nach seinem Studium eingestiegen war, inzwischen zum Vorstandmitglied aufgestiegen. Der gemeinsame Sohn studierte 500 km entfernt Jura und Andrea machte seit einigen Jahren Karriere als Moderatorin bei einem privaten Fernsehsender.
Leider wirkte sich der berufliche Erfolg negativ auf ihr Sexleben aus. War Paul zuhause, hatte Andrea Termine und umgekehrt. Waren beide mal zuhause, passierte auch nicht viel. Die beiden waren dann meist so müde, das es noch zu einer kurzen Nummer in Missionarsstellung reichte, bevor Paul sich umdrehte und einschlief. Andrea’s letzter Orgasmus lag Jahre zurück.
Andrea war zwar inzwischen 37, doch sie sah gut 10 Jahre jünger aus. Durch regelmäßigen Sport und bewusste Ernährung hatte sie eine Top Figur mit großen, festen Brüsten, flachem Bauch und tollen Beinen. Blonde, halblange Haare und strahlend blaue Augen rundeten das Bild ab. Paul ging auf die 40 zu, hatte volles schwarzes Haar, einen durchtrainierten Körper und ein verschmitztes Lächeln.
Es war die Routine, die sie lähmte. Sowohl Paul, als auch Andrea hatten sexuelle Phantasien, über die sie noch nie gesprochen hatten.
Eines schönen Tages allerdings schlug das Leben einen seiner Haken, der einen ruckzuck auf einen neuen Weg bringt. In dieser Nacht klappte der Sex zwischen Andrea und Paul mal wieder nicht so richtig und Andrea fasste sich ein Herz. Fragte Paul ob sie ihn nicht mehr reize oder er sie nicht mehr lieben würde. Ob es an ihr lag, das es im Bett nicht mehr so richtig klappt.
Paul’s Herz schlug schneller. Er sah die Gelegenheit Andrea von seinen Phantasien zu berichten. Das regte ihn an und machte ihm gleichzeitig Angst. Wie würde sie reagieren?
Er sah Andrea tief in die Augen und sagte, dass er sie wie am ersten Tag liebe, aber die Routine im Bett langweile ihn zunehmend. In letzter Zeit hätte er Phantasien die ihn nicht mehr loslassen. Über die Phantasien selbst ließ er sie im Dunkeln.
Andrea ließ aber nicht locker und nachdem sie Paul versprochen hatte, nicht böse zu sein, begann er zu berichten. Dass er sich nach Abwechslung sehne. Immer das gleiche Vorspiel und danach eine Nummer in Missionarsstellung langweile ihn. Andrea’s Wangen begannen sich zu röten und sie fragte erneut nach seinen Phantasien.
Paul blickte ihr fest in die Augen und gestand ihr dass er ihr gerne mal zusehen würde wie sie es sich selbst macht. Wie sie sich etwas in ihre Muschi steckt. Das er davon träumt, dass sie ihn oral befriedigt. Dass sie sich erotisch kleidet. Dass er Nacktbilder von ihr machen will. Auch und gerade wie sich befriedigt.
Die Vorstellung, wie ein Fremder sich dann diese Bilder ansieht macht ihn scharf. Mehr noch der Gedanke sie auch anderen Männern nackt vorzuführen. Wie die Kerle sie anstarren, während sie mit weit gespreizten Schenkeln vor ihnen liegt und sich ihre Muschi präsentiert und verwöhnt. Wie fremde Kerle sie ficken.
Paul ist fertig und Andrea sieht ihn schweigend an. Für einige Minuten sagt keiner der beiden ein Wort. Totale Stille.
Dann steht Andrea auf und verlässt wortlos das Schlafzimmer. Paul’s Magen krampft sich zusammen. Er macht sich Vorwürfe. Hätte er die Klappe halten sollen? War Andrea jetzt sauer? Ihn wurde schwindelig vor Aufregung, als er sich ausmalte, was für Auswirkungen sein Geständnis haben könnte. Verachtung, Vorwürfe, Trennung waren die Begriffe, die durch seinen Kopf schwirrten.
Er richtet sich im Bett auf, um Andrea nachzugehen, als er sie aus dem Wohnzimmer seinen Namen rufen hört. Langsam steht er auf und macht sich mit wackligen Beinen auf den Weg. Was ihn erwartet, verschlägt Paul den Atem.
Andrea sitzt auf dem Wohnzimmertisch. Nackt. Mit gespreizten Beinen. Zwischen ihren durchtrainierten Schenkel liegen Pauls Digitalkamera, eine Banane und eine Deo Dose.
Paul steht sprachlos da und starrt auf den schamlos dargebotenen Körper seiner Frau. Andrea lächelt ihn verführerisch an und bricht das Schweigen. Fragt Paul, ob sie in seinen Phantasien in etwa so aussieht. Beugt sich dann vor und reicht Paul die Kamera.
Paul steht immer noch versteinert da und betrachtet seine schöne Frau, die sich anschickt, seine Träume wahr werden zu lassen. Sein Schwanz pocht in einer lange nicht gekannten Intensität in seiner Hose. Dann löst sich seine Trance und er schaut Andrea in die Augen.
“Ja, Schatz. Genau so hast Du immer ausgesehen. Du machst mich zu einem sehr glücklichen Mann”
Mit zittrigen Händen nimmt er die Kamera aus Andrea’s Händen und macht diese startklar.
Andrea lehnt sich zurück und lässt ihre Hände über ihre vollen Brüste wandern. Spürt Paul’s gierige Blicke auf ihrem nackten Körper. Fühlt sich begehrenswert und verdorben. Das Spiel macht ihr Spaß und macht sie spürt ein geiles Kribbeln in ihrer Möse, das schon so viele Jahre nicht mehr da war.
Das Kribbeln begann, als Paul von seinen Phantasien berichtete. Die Vorstellung, sich nackt zu präsentieren ließ ihr Blut pulsieren und ihre Muschi feucht werden.
Andrea steckt sich den Zeigefinger in den Mund und beginnt damit ihre Brustwarzen zu stimulieren. Diese danken die Liebkosung, indem sie sofort hart und steif werden. Ein leises Stöhnen entrinnt ihrer Kehle, als ihre Hand langsam den Bauch entlang zu ihrer rasierten Muschi gleitet. Sie spreizt mit zwei Fingern Ihre Schamlippen, um Paul schöne Perspektiven für seine Bilder zu liefern. So offen hat sie sich noch nie präsentiert. An dem kühlen Luftzug spürt sie wie nass und geil ihre Muschi ist.
“Ja! Geil, Süße…. Zeig mir Deine nackte feuchte Möse” feuert Paul sie an.
Andrea zuckt bei dem Ton seiner fordernden Stimme leicht zusammen. Das Kribbeln in ihrer Muschi verstärkt sich. Sie schließt die Augen und kommt Paul’s Anweisung gerne nach, indem sie ihre Schenkel und Schamlippen noch etwas spreizt.
“Du bist ein Göttin! Jetzt zeig mir, was für ein geiles Luder du bist und mach es Dir selbst!” kommt Paul’s nächste Anweisung.
Andrea lehnt sich so weit zurück, bis ihr Oberkörper auf dem Tisch liegt. Stimuliert mit einer Hand Ihre Klit. Dann schiebt sie sich zwei Finger ihrer anderen Hand in ihr enges, nasses Loch.
Paul kann sein Glück nicht fassen. Er hält jeden Augenblick mit seiner Kamera fest, während sein Schwanz hart aufrichtet pulsiert. Er hätte es nie für möglich gehalten, jemals so eine Show von seiner sexuell bisher biederen Andrea geliefert zu bekommen.
An Andrea’s harten Nippeln und ihren feuchtglänzenden Fingern erkennt er, dass sie die Situation nicht kalt lässt. Sein Herz macht einen Sprung bei der Vorstellung, was ab heute alles möglich sein könnte und beglückwünscht sich zu seiner Entscheidung Andrea seine Phantasien zu gestehen.
Andrea ist inzwischen in einer anderen Welt. Sie genießt es sich ihrem Mann so schamlos zu präsentieren. Anweisungen von ihm zu erhalten. Ihn scharf zu machen. Was ist los mit ihr? Nie im Traum wäre sie auf die Idee gekommen so etwas Gewagtes auszuprobieren.
Ihr Finger und Hände stimulieren ihren Körper. Fahren dorthin wo Paul sie sehen will. Reiben ihre Clit, fahren tief in ihren Geburtskanal um im nächsten Moment ihre vollen Brüste zu kneten und an den Nippeln zu ziehen. Gott ist das geil.
“Nimm jetzt die Banane und schieb sie dir rein” weist Paul Andrea an.
Schwer atmend richtet sich Andrea auf und greift nach der Banane. Schält sie langsam, während sie Paul lasziv in die Augen schaut. Ihr lieber Mann kann sein Glück nicht fassen.
Sie lässt sich wieder auf den Tisch sinken und setzt die Banane an ihre Schamlippen an.
“Fick Dich nur mit der Spitze” befiehlt Paul.
Die Banane bahnt sich den Weg durch Andrea’s Schamlippen. Dringt in sie ein. Nur wenige cm. Es fühlt sich geil an und Andrea stöhnt. Sie beginnt sich mit der Frucht zu penetrieren. Wagt es aber nicht, tiefer in ihr Lustzentrum einzudringen, als Paul es erlaubt hat. Ihr Becken rotiert. Sie ist geil. Sie will mehr von der Banane spüren. Aber Paul lässt sie zappeln.
“Jetzt schieb sie Dir jetzt ganz rein!” kommt endlich die erlösende Anweisung ihres Mannes.
Andrea schiebt sich die längliche Frucht in ihren Geburtskanal. Langsam, aber bestimmt. Sie stöhnt laut, als das phallusartige Gebilde tiefer in sie eindringt. Sie ganz ausfüllt. Andrea nimmt die zweite Hand dazu und reibt ihre Clit, während sie beginnt, sich rhythmisch mit der Banane zu ficken. Ihr Becken kommt dem Phantasieschwanz entgegen, will ihn tief in sich aufnehmen. Will ihn ganz spüren. Sie taumelt einem Orgasmus entgegen, als die Banane unter der rohen Behandlung aufgibt und abbricht, als Andrea sie ein weiteres Mal heftig in ihre Möse schieben will.
“Da hast Du es wohl etwas zu wild getrieben, was?” lächelt Paul sie an.
Etwa die Hälfte der Banane steckt noch in Andrea, die enttäuscht und schweratmend auf dem Tisch liegt.
“Mach es Dir mit der Dose”
Andrea schnappt sich die Deo-Dose. Fahrig setzt sie die kühle Metalldose an ihre inzwischen vor Geilheit geschwollenen und klatschnassen Schamlippen und drückt sie sich mit einer fließenden Bewegung tief in den Leib. Seufzend lehnt sie sich wieder zurück und macht dort weiter, wo die Banane ihr gerade einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Im Stakkato rammt sie sich die harte und um einiges dickere Dose in ihre Vulva, hebt die Beine hoch an, damit der imaginäre Schwanz so tief wie möglich in sie stoßen kann.
Paul umkreist seine Frau und fotografiert sie wie wild aus allen Winkeln. Was für geile Bilder das werden. Er malt sich aus, wie er diese Fotos anderen Männern präsentiert. Seine Frau, das geile Luder. Alle würden ihn bewundern und sich auf Andrea’s geilem Körper einen abwichsen.
Da Andrea offensichtlich viel Spaß an ihrem gemeinsamen Spiel hat, beschließt Paul einen Schritt weiter zu gehen.
“Mach langsam” befiehlt er seiner Frau und geht in die Küche.
Andrea schaut ihm etwas verwundert nach, genießt aber weiter die dicke harte Metalldose in ihrer pulsierenden Möse und vergnügt sich langsam weiter mit ihr.
Paul kehrt inzwischen aus der Küche zurück und wirft Andrea eine dicke Karotte auf den Bauch.
“Für Deinen Arsch!” grinst Paul sie lüstern an.
Andrea hält inne und schaut Paul an. Sie hatte noch nie Analverkehr und ist auch nicht an so eine derbe Ausdrucksweise gewöhnt. Aber wie gerade schon, macht sie Paul’s bestimmende Art scharf. Und bisher war alles, was sie heute Abend getrieben haben, neu für sie. Und geil.
Andrea schiebt also ihre Bedenken beiseite und greift nach der Karotte.
“Schieb sie die zuerst in Deine nasse Möse. Danach flutscht sie besser.” weist Paul sie an.
Andrea zieht die Deo-Dose aus ihrer blank rasierten Muschi und ersetzt sie durch die Karotte. Kein befriedigender Ersatz denkt sie. Sie fährt mit dem Gemüse ein paar Mal tief in ihren Geburtskanal und zieht die feuchtglänzende Möhre wieder raus. Jetzt beugt Andrea ihre gespreizten Schenkel so weit in Richtung Kopf, bis ihr Po in der Luft schwebt und sie die Karotte an ihre Rosette ansetzen kann. Langsam drückt sie sie in ihren Darm. Es fühlt sich komisch an. Fremd und irgendwie fehlt am Platz. An dem Klicken des Auslösers merkt Andrea, dass es Paul dagegen sehr gut gefällt.
“So, und jetzt die Dose wieder in Deine Votze!”
Andrea greift sich mit der anderen Hand die Dose und führt sie tief in ihre Muschi ein. Die Karotte in ihrem Darm verengt ihren Geburtskanal deutlich, wodurch Andrea die Dose noch intensiver spürt als vorher. Sie entspannt sich und beginnt, sich mit den beiden Fremdkörpern gleichzeitig zu ficken.
“Ja, Du geile Sau!” feuert Paul sie an. “Besorg es Dir schön!”
Gern kommt Andrea seinem Wunsch nach und fickt sich rhythmisch mit den beiden Gegenständen. Die Karotte fühlt sich nach wie vor fremd an, aber sie verstärkt die Empfindungen ihrer Möse und so dauert es nicht lange, bis Andrea wieder den Punkt erreicht hat, an dem vorhin die Banane abgebrochen ist.
Sie spürt, wie sich ihre Muschi zusammenzieht und die Metalldose fest umklammert. Und dann kommt es Andrea. Sie erlebt den Orgasmus ihres Lebens. Stöhnt ihn geil heraus. Ihre Füße stemmen sich auf den Tisch, ihr Becken schwebt in der Luft und zuckt unkontrolliert. Die Metalldose und die Karotte stecken tief in ihr.
Langsam ebbt der Orgasmus ab und Andrea kommt langsam wieder in der realen Welt an. Paul steht vor ihr und fotografiert in Nahaufnahme ihre Muschi. Andrea lächelt ihn an und zieht langsam die Deo-Dose aus ihrer Dose und die Karotte aus dem Hintern. Präsentiert Paul ihre geweiteten Öffnungen, indem sie sie mit beiden Händen auseinander zieht. Aus ihrer Muschi sickert zäh eine Mischung aus Andrea’s Geilsäften und dem Rest der Banane, die noch in ihr steckte.
Paul hat genug Fotos geschossen. Er kniet sich zwischen Andrea’s Schenkel. Spreizt mit beiden Händen ihre Schamlippen und leckt genüßlich ihre noch pulsierende Möse aus. Der Cocktail, den Andrea gemixt hat, schmeckt ihm gut. Exotisch und erotisch zugleich.
Andrea seufzt wohlig unter Paul’s Zunge, die ihre Möse erforscht und ihre Geilheit neu entfacht. Auf ihrer Liebesknospe tanzt, um wenig später in ihr nasses Loch einzudringen.
“Komm, ich will Dich jetzt” beendet Paul sein Verwöhnprogramm und zieht Andrea an der Hand nach oben. Auf wackeligen Beinen folgt sie Paul ins Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett fallen lässt. Paul kniet sich neben sie und positioniert seinen hart aufgerichteten Ständer vor ihrem Gesicht. Andrea braucht keine Aufforderung, um zu wissen, was Paul von ihr erwartet. Sie dreht sich zu dem Schwanz ihres Gatten. Öffnet den Mund und lässt den harten Prügel in ihren Mund gleiten.
Paul stöhnt, als Andrea beginnt ihren Kopf über seinen Schwanz zu bewegen. Zuerst etwas unbeholfen, denn sie hat so etwas noch nie getan. Dann aber findet sie sich in die neue Technik ein. Probiert verschiedene Dinge aus und genießt Paul’s gestöhnte Reaktionen auf ihre Bemühungen. Es gefällt ihr, ihn so zu verwöhnen. Warum waren sie nicht schon früher so mutig über ihre Phantasien zu sprechen?
Paul ist im siebten Himmel. Wie lange hat er schon davon geträumt, dass Andrea seinen Schwanz bläst. Jetzt ist es soweit und es fühlt sich so unendlich gut an. Ihr weicher, feuchter Mund umschließt fest seinen Schaft, während Andrea den Rhythmus und die Eindringtiefe variiert. So geladen wie er von Andrea’s Show ist, befürchtet er, dass es ihm bald kommt und er zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Andrea sieht zu ihm auf und lächelt ihn an. Sie ist wunderschön. Paul beugt sich zu ihr und ihre beiden Münder treffen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, der nicht enden will. Paul gleitet zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffnen. Dann setzt er seinen harten Prügel an Andrea’s Liebesgrotte und taucht in ihre enge, feuchte Möse ein.
Die beiden lieben sich so leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr und nachdem Paul zum zwei Mal gekommen ist, schlafen sie eng aneinander gekuschelt und glücklich ein.
Am nächsten Tag bricht Paul zu einer mehrtägigen Auslandsreise auf. Andrea ist allein zuhause und denkt oft an den Abend, der den beiden das Tor in eine neue, geile Welt eröffnet hat. An Paul’s Geständnis, mit dem er den Stein ins Rollen gebracht hat und das sie mit vielen Fragen zurückgelassen hat. Was meinte er mit seinen Andeutungen? Wem wollte er Bilder von ihr zeigen? Was genau meinte er, wenn er davon sprach sie anderen Männern vorzuführen? Welche Männer meint er? Während Andrea sie sich verschiedene Möglichkeiten und Situationen vorstellte, wurde sie immer kribbeliger. Sie malte sich aus, wie es wäre, die gleiche Show, die sie ihrem lieben Paul geliefert hat, fremden Männern zu zeigen. Wie diese um sie herum stehen und ihren nackten Körper mit ihren Blicken förmlich verschlingen.
Während sie den Gedanken in Ihrer Phantasie weiterentwickelte, begann ihre Hand durch die dünne Bluse ihre vollen Brüste zu streicheln. Aufgeheizt durch ihre gedankliches Vorspiel, standen Andreas Nippel bereits steil ab. Was, wenn es nicht ihre Hand wäre, die sie streichelt? Sondern die irgendeines Typen. Andrea stöhnt leise bei dem Gedanken daran. Ihre zweite Hand wandert hinunter zu Ihrer Hose. Gleitet darunter und beginnt ihre Möse zu streicheln. Ihre Finger rotieren auf ihrer Clit, während sie sich vorstellt, wie sie auf einem schmutzigen Tisch in einem nur schwach erleuchteten Raum liegt. Nackt. Beine breit. Es stehen Männer um sie herum und betrachten sie. Feuern sie an, sich zu streicheln. Benutzen schmutzige Worte. Ihre Möse pulsiert. Sie sehnt sich danach von den Männern angefasst zu werden. An ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen. Ausgeliefert zu sein. Tun zu müssen, was die Fremden wollen.
Ihr Finger und Hände simulieren die Berührungen der Fremden. Reiben ihre Clit, fahren tief in ihren Geburtskanal um im nächsten Moment ihre vollen Brüste zu kneten und an den Nippeln zu ziehen. Gott ist das geil. Noch nie hat sie so eine hemmungslose Geilheit in sich gespürt.
Zwei Finger fahren in Ihren nassen Geburtskanal. In ihren Gedanken ist es allerdings der blanke Schwanz eines Fremden, der in sie eindringt. Aufgeheizt durch ihre Show, kann er sich nicht mehr zurückhalten. Er muss sie nehmen. Sie kann sich nicht wehren. Sie muss gehorchen. Warum weiß sie nicht. Aber es ist ein geiles Gefühl zu wissen, dass sie sich nicht wehren kann.
Andrea hat inzwischen Ihre Hose und Slip ausgezogen und liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Zwei Finger simulieren weiter den harten Prügel des Fremden. Ihre zweite Hand reibt nun ihre Clit, während sie beginnt sich selbst rhythmisch zu ficken. Ihr Becken kommt dem Phantasieschwanz entgegen, will ihn tiefer in sich aufnehmen. Will ihn ganz spüren, während er sie hart fickt. Sie wünscht sich mehr Hände, die sie währenddessen abgreifen. Sie taumelt einem Orgasmus entgegen, während sie ihre Finger im Stakkato in ihre Vulva rammt. Andrea hebt die Beine hoch an, damit der imaginäre Fremde seinen Schwanz so tief wie möglich in sie stoßen kann. In Andrea’s Phantasie spürt sie seine prall gefüllten Eier, die bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschen.
Dann kommt es Andrea. Sie stöhnt ihren Orgasmus geil heraus. Ihre Füße stemmen sich in das Sofa, ihr Becken zuckt unkontrolliert.
Nur langsam ebbt der Orgasmus ab und sie sinkt in das Sofa zurück. Nachdenklich und halbnackt liegt sie dort. Was passiert gerade mit ihr? Wohin wird das führen? Ist das, was sie gerade tut richtig? Egal…. Es ist geil und belebt ihre Beziehung. Und das ist, was zählt.
Ein paar Tage später kommt Paul von seiner Reise zurück und die beiden fielen übereinander her wie ein frisch verliebtes Pärchen. Der Sex war geil und befriedigend. Nachher lagen die beiden bei Champagner und Erdbeeren zusammengekuschelt im Bett, als Andrea die Sprache wieder auf Paul’s Phantasien brachte. Ob er die Bilder vom letzten Wochenende schon jemanden gezeigt habe?
Paul verneint. Er sei sich noch nicht sicher, was genau er mit den Fotos tun wolle antwortete er ihr. Er denke darüber nach, die Fotos auf einem Portal zu posten. Ohne Gesicht natürlich. Aber dort können Männer sie sehen und kommentieren.
Andrea war neugierig. Wollte wissen, wie so ein Portal aussähe. Ob es sicher sei, Fotos’s dort zu posten. Sie wollte auf gar keinen Fall erkannt werden, da sie durch ihre Tätigkeit als Moderatorin einem größeren Publikum bekannt sei.
Paul schaute sie an und forderte sie auf: “Komm mit, Süße. Wir schauen uns das mal an und dann kannst Du selbst entscheiden, was wir tun.”
Die beiden wechselten vom Bett ins Arbeitszimmer und Paul rief eines der einschlägigen Porno-Portale auf, auf denen die User auch selbst Content posten können. Er loggte sich ein und zeigte Andrea, wie das mit den Foto’s funktionierte. Er bearbeitet einige der Foto’s vom letzten Wochenende so, dass sie keine Rückschlüsse auf Andrea’s Identität oder die Umgebung, in der sie aufgenommen wurden, zuließen. Ihre Geschlechtsteile und das, was Andrea damit trieb, waren allerdings sehr deutlich zu erkennen. Es waren wirklich einige geile Foto’s dabei, deren Anblick Andrea’s kleine Freundin erneut pulsieren ließ.
Nachdem die Bilder retuschiert waren, legte Paul auf seinem Profil einen Ordner mit dem Namen “My Horny MILF” an und lud die Bilder dort hinein. Dann wechselte er zur Startseite des Portals und suchte dort unter den Bildern nach dem Begriff MILF. Andrea’s Bilder erschienen ganz oben in der Suche. So kann jetzt jeder Deine Bilder finden, erklärte Paul und Andrea’s Herz schlug ein bisschen schneller. Sie präsentierte sich nackt und schamlos der Öffentlichkeit. Das war geil und aufregend.
Paul wechselte zurück zu seinem Profil und dem Bilderordner. Unter den Bilder war ein kleiner Zähler, der anzeigte, wie oft die einzelnen Foto’s bereits angeschaut wurden. Obwohl die Bilder noch keine 10 min. online waren, zeigten die besonders offenherzigen Bilder schon mehr als 100 Clicks. Teilweise waren Kommentare wie “Geile Ficksau – Die Banane würde ich gerne gegen meinen Schwanz tauschen – Beautiful girl – HotWife” usw. hinterlassen worden. Unbewusst streichelte Andrea bei der Lektüre ihre Brust und Oberschenkel. Das alles machte sie unglaublich scharf.
Paul beobachtete seine Frau mit einem Lächeln. Es schien, dass er die richtige Strategie verfolgt hat.
“Wenn ich weitere Bilder hochladen soll, kostet Dich das einen schönen Blowjob” Andrea zögerte nicht und ging vor Paul in die Knie.
Andrea wurde fast süchtig danach, sich in dem Portal zu präsentieren und die Kommentare zu lesen. Paul und sie erzeugten immer neues Fotomaterial, da in dem Portal täglich so viele Bilder eingestellt wurden, dass ihre Fotos schnell von der ersten Suchseite verschwanden. Und sie wollte gefunden werden.
Inzwischen hatte sie allerdings auch einen großen Freundeskreis auf dem Portal, die ihre Fotos als Favoriten markierten oder reposteten. So erreichten Andrea’s Bilder schnell eine hohe Bekanntheit auf dem Portal.
Paul hatte sich inzwischen eine professionelle Foto-Ausrüstung zugelegt und Andrea die passenden Klamotten und Spielzeuge. Sie durchforsteten das Internet auf der Suche nach coolen Locations für Akt-Shootings und produzierten an fast jedem Wochenende neues Material für ihre Fan’s. Danach hatten sie geilen Sex. Bei den Shootings kristallisierte es sich immer mehr heraus, dass Andrea sich in einer devoten Rolle wohl fühlte und sich von Paul führen lies. Im Bett erfüllte sie inzwischen jeden von Paul’s Wünschen. Er wurde zunehmend dominant, was Andrea total anmachte. Andrea stand Paul als Dreilochstute zur Verfügung, lies sich in allen Stellungen vögeln und alle Löcher besamen. Dinge, die noch vor einigen Wochen undenkbar waren, wurden geile Realität.
Eines Abends trafen sich die beiden bei Ihrem Lieblings-Italiener. Nach einem guten Essen und der zweiten Flaschen Wein kam die Sprache wieder auf ihr neues Lieblingsthema. Paul würde gerne einen Schritt weiter gehen und Andrea auf einem öffentlichen Parkplatz vorführen. Er malte ihr das Szenario in den schönsten Farben aus und wusste welche Knöpfe er drücken musste. Sie würde eine schöne Maske tragen, während sie sich nackt im Auto präsentierte. Fremde Männer um sie herum, die ihre harten Schwänze wichsten, während Andrea ihnen im Auto eine heiße Show liefert. Die Spannung, nur eine Fensterscheibe zwischen sich und der aufgeheizten Männerhorde zu haben.
Andrea musste nicht lange überlegen, denn inzwischen war Paul’s Phantasie auch ihre Phantasie geworden. Ihre einzige Sorge war, dass sie unerkannt bleib. Als Paul dies zusicherte, willigte sie mit juckender Muschi ein.
Auf dem Heimweg bog Paul in einem kleinen Waldweg ab, der zu einem Wanderparkplatz führte. Dieser war um die späte Uhrzeit komplett leer und Paul parkte den schweren Wagen in einer dunklen Ecke.
“So, Süße. Hier kannst Du schon einmal üben.” lächelte er Andrea an.
Mit diesen Worten stieg Paul aus dem Wagen und stellte sich neben die Beifahrertür. Andrea ließ sich nicht lange bitten, drückte den Schalter für die Innenverriegelung und schaltete die Innenbeleuchtung ein. Dann ließ sie sich in den lederbezogenen Sitz sinken und holte ihre beiden vollen Brüste aus dem hautengen, roten Kleid, dass sie heute auf Paul’s Wunsch hin trug. Sofort wurde Andrea geil. Ihre harten Nippel zeigten dies deutlich. Paul holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn nah vor der Scheibe der Beifahrertür. Das ganze Set up beamte Andrea direkt in ihre Phantasie und es war nicht mehr Paul, der dort draußen stand. Lasziv hob sie ihr Becken und zog ihr Kleid bis zur Hüfte hoch. Auf Paul’s Geheiß trug sie halterlose Strümpfe. Auf einen Slip hatte sie, wie so oft in letzter Zeit, verzichtet.
Eine Hand verwöhnte ihre Brüste, die andere kümmerte sich um Andrea’s feuchte Möse. Sie war schlagartig von Null auf 100 und massierte ihre pochende Muschi die sich nichts mehr als einen harten Prügel wünschte. Paul stand draußen und feuerte sie an. Das brauchte er aber eigentlich nicht. Andrea wollte eine geile Show liefern. Wollte eine gute Wichsvorlage sein. Sie präsentierte sich in dem Wagen von allen Seiten, während Paul’s Schwanz immer härter wurde.
Dann hatte sie eine Idee. Sie richtete sich im Beifahrersitz auf und drehte sich um. Schwang ein Bein über den Getriebetunnel und näherte sich mit ihren Schamlippen dem schlanken Schalthebel der Automatik. Paul draußen war sprachlos, als Andrea im Wagen ihre Schamlippen auseinanderzog und den Schalthebel in ihrer inzwischen klatschnassen Vulva verschwinden ließ. Sie stöhnte geil, als der harte und kalte Gegenstand in sie eindrang. Sie gewöhnte sich kurz an die etwas ungewöhnliche Form und fickte sich dann mit dem Schalthebel, bis es ihr kam.
Als Andrea’s Orgasmus nachließ, richtete sie ihren Blick zum Fenster der Beifahrertür. Das Rinnsal zähen Spermas, das langsam die Scheibe herunterlief zeugte davon, dass es Paul wohl auch gefallen hatte.
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