Als Kai als wieder nach Hause kam war ich schon lange wieder zu Hause. Er fragte nach dem Handy und ich gab es ihm. “Darf ich mal was fragen?”, fragte ich.
“Klar”, sagte Kai.
“Ihr macht auch Sex mit anderen?”
“Hast die Nachricht gelesen du kleiner Schnüffler?”, sagte Kai und grinste. “Ja gelegentlich. Ich liege auch ab und zu gern mal oben beim Sex, aber Norman will nicht gefickt werden. Unter anderem deswegen machen wir auch mal Dreier und halt weil es geil ist.”
“Ok”, sagte ich.
“Was hast du heute gemacht?”
“Ich war in einer Bar … eine Gay-Bar, hatte ich im Internet gefunden.”
“Oha, du willst es wirklich wissen …”
“War nur kurz da, bin dann gleich weiter zum Strand.”
“Keine geilen Kerle da?”
Ich schüttelte den Kopf.
Norman kam erst spät nach Hause, ich lag schon im Bett. Etwa eine Stunde später, es war schon dunkel, lag ich nackt unter der dünnen Bettdecke und wichste, plötzlich kam Kai herein. Ich stoppte die Wichsbewegung abrupt.
“Ein Vorschlag”, sagte Kai. “Du gehst rüber ins Schlafzimmer zu Norman und ich schlafe hier. Was ihr dann macht bleibt euch überlassen …”
“Was?”, sagte ich völlig überrascht.
“Also?”, sagte Kai. “Norman wartet …”
“Und du bist nicht eifersüchtig oder so?”
Kai lachte. “Kein Sorge. Wir Männer können Sex und Gefühle zum Glück gut trennen. Habt einfach Spaß!”
“Ich … okay!”, sagte ich.
“Na dann los!”, sagte Kai.
Ich stand auf und wollte mir automatisch etwas anziehen. “Das tut wirklich nicht Not. Norman geht immer nackig ins Bett”, sagte Kai und grinste anzüglich.
Mein Bruder legte sich ins Bett während ich zur Tür ging. “Ähm”, sagte mein Bruder vom Bett aus und sah auf. “Im Badezimmer im kleinen Schrank liegt so eine kleine Wasserpumpe. Mit lauwarmen Wasser füllen und dann über dem Klo ein paarmal dein Arsch spülen. Wie du dir denken kannst geht Normans Kolben wirklich tief rein … also alles klar …?”
Ich nickte. “Ok”, sagte ich und ging hinaus. Mein Schwanz vorhin im Bett noch steifer Schwanz war nun schlaff geworden. Ich war aufgeregt. Ich ging zuerst ins Badezimmer und tat was Kai vorgeschlagen hatte. Aber ich war eigentlich sauber, wie ich feststellte. Als ich das Schlafzimmer betrat lag Norman auf dem Bett. Die dünne Decke lag halb auf ihm und bedeckte in ab der Hüfte, doch sein Ständer war trotzdem deutlich zu sehen. Er hatte einen muskulösen Arm angewinkelt und die Hand unter dem Kopf liegen, so das ich seine Achselhaare sehen konnte, was mich irgendwie erregte. Er sah mich an und lächelte. Sein Blick musterte mich.
Ich blieb an der Tür stehen. “Komm her”, sagte Norman. Ich krabbelte langsam auf das Bett. Lag dort nackt neben dem muskulösen Mann. “Komm …”, sagte Norman und ich rutschte näher. Er legte den Arm um mich und küsste mich auf den Mund. Sein Bart kratzte und es war geil. Sein Hände glitten über meinen Körper, über meine Arme und Beine und meinen Oberkörper. Nur meinen Hintern und Schwanz liessen sie aus. Doch mein Teil versteifte sich ohne berührt zu werden und presste sich gegen Normans haariges Bein.
Nach einer Weile erwiderte ich die Berührung, ließ meine Hand über sein breite Brust gleiten hinunter bis zum Rand der Decke, dann wieder hinauf. Ich genoß es, diesen Männerkörper zu spüren. Nach einer Weile sagte Norman: “Fass mich an” und mir war klar was er damit meinte. Ich ließ meine Hand unter die Decke gleiten und spürte die harte, heiße Präsenz seines großen Schwanzes.
Norman küsste mich erneut. Seine Hand glitt an mir herunter, dann über meinen Rücken und weiter hinunter, blieb auf meinem Arsch liegen, knetete ihn leicht. Der große Penis zuckte in meiner Hand. Ich war so spitz und mehr als bereit. Ich spürte das Unmengen an Vorsamen aus meinem Schwanz flossen. “Fick mich …”, sagte ich leise.
Norman sagte dicht an meinem Ohr. “Das will ich, das werde ich! Aber wir haben Zeit …”
Seine Hand schob sich nach vorne zwischen uns und glitt über meinen Schwanz. Griff zu und wichste ihn leicht. Es war unbeschreiblich. Meinen Schwanz gewichst zu bekommen und dabei diesen dicken, adrigen Männerschwanz zu wichsen. Zu wissen, das dieser Schwanz sich heute noch in meinen Hintern schieben würde, mich entjungfern würde.
Norman schob sich tiefer und sein Schwanz entglitt meiner Hand. Er drehte sich um 180 Grad und begann meine Eichel zu lecken. Sein dicker Schwanz hing nun dicht vor meinem Gesicht. Ein herber, aber angenehm männlicher Geruch ging von ihm aus. Ich schob meinen Kopf vor und leckte an der dicken violetten Eichel, ebenso wie Norman es bei mir tat. Kurz dachte ich daran das dieser dicke Schwanz schon so oft den Arsch meines Bruders geöffnet hatte und vermutlich auch viele andere junge Männer schon penetriert hatte.
Norman schob mir seine Becken entgegen und ich öffnete bereitwillig den Mund um seinen Schwanz aufzunehmen. Er bewegte ihn vorsichtig in meinem Mund aus und ein. Norman schob sich meinen Schwanz nun bis zum Anschlag in den Mund. Mein Penis ist übrigens auch überdurchschnittlich groß, wie bei meinem Bruder, doch Norman musste nicht einmal würgen. Ganz im Gegensatz zur mir als er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund schob. Schon als er zur Hälfte drin steckte merkte ich das es erstmal nicht mehr weiter geht und auch Norman merkte das und schob ihn nicht tiefer.
Normans Finger fuhr durch meine Arschritze, strich über mein Loch. Er leckte den Finger an und schob ihn wieder zwischen meine Arschbacken. Es war ein seltsames Gefühl an dieser intimen Stelle eine fremde Hand zu spüren. Norman entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und schob sich tiefer. Er hob mein Bein hoch und dann spürte ich seine Zunge an meiner Poritze. Ich stöhnte.
Normans Zunge umspielte mein Loch, während ich weiter seinen dicken Fickkolben lutschte. Nach einer Weile rutschte Norman wieder in die alte Position und lutschte meinen Schwanz weiter, doch sein Finger drückte nun gegen mein Loch. Ich spürte wie er eindrang. Er bewegte ihn und ich konnte nicht mehr halten. “Ah …”, stöhnte ich und meine Ladung schoß heraus und in Normans Mund. Ich sah das sich Normans Adamsapfel bewegte, während er alles schluckte. Er fickte mich nun schneller in den Mund und plötzlich brach es auch aus ihm heraus. Der heiße Männersaft spritzte in meinen Mund. Ich schluckte alles.
Erschöpft lagen wir beide noch eine Weile so, dann legte sich Norman neben mich und küsste mich. Seine Hand spielte dabei an meinem Po herum. Ich war erschöpft, ließ Norman machen. Er spielte mit dem Finger an meinem von seiner Spucke feuchten Loch. Wieder drang sein Finger in mich ein. Ich stöhnte leise, genoß diese Gefühl, dann schob er einen zweiten Finger dazu, weitete mein Loch mehr.
Ich wusste das sein Penis viel dicker war als zwei Finger, doch ich hatte seltsamerweise keine Angst, ich wollte Normans Schwanz unbedingt in mir spüren, wollte von diesem Kerl genommen werden. Mein Schwanz war schon längst wieder hart und ich spürte nun das auch Normans Kolben sich wieder regte. “Ich werde dich jetzt ficken”, sagte Norman und küsste mich.
Er richtete sich auf. Sein großer Schwanz stand steil nach oben und zuckte. Norman zog eine kleine Tube unter dem Kopfkissen hervor und verteilte das flüssige Zeug aus der Tube von hinten bis vorne auf der ganzen Länge seines Schwanzes. Dann verrieb er es mit der Hand. Sein Riesenschwanz glänzte nun feucht. Ich sah dabei zu. Betrachtete diesen geilen Schwanz. Jetzt wird er mich gleich ficken, dachte ich, wird mir sein Teil reinschieben!
Norman rutschte näher, legte sich meine Beine über seine Schultern, hob mein Becken. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch. Er beugte sich vor und sah mir in die Augen während seine Eichel fordernd gegen mein Loch drückte, dann plötzlich spürte ich wie mein Loch sich öffnete. Normans Schwanz drang in mich ein. Ich stöhnte und Norman schloß genüßlich kurz die Augen, dann beugte er sich herab und küsste mich. Sein Schwanz schob er dabei immer weiter in meinen Hintern.
“Du bist eng und heiß”, sagte Norman dann an meinem Ohr. Sein Schwanz weitete mein Loch, drang immer tiefer in mich ein. Nun tat es etwas weh.
“Wie weit ist er drin …”, fragte ich.
“Zur Hälfte … tut’s weh?”
“Ja … aber mach weiter. Ich will dich ganz spüren.”
“Das wirst du, geiler Boy”, sagte Norman. Mit jedem sanften Stoß nach vorne drang sein Schwanz ein Stück tiefer als zuvor in mich ein. Es schien ewig zu dauern, allerdings genoß ich jede Sekunde davon, bis ich seine Schamhaare an meinen Arschbacken spürte und wusste das Normans Monsterschwanz nun ganz in mir steckte. “Bitte fick mich …”, sagte ich wie in Trance.
Norman küsste mich. Zog seinen Schwanz ganz aus mir und schob ihn dann langsam wieder zurück. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Er wiederholte das einige Male. Er beugte sich wieder vor. “Es ist geil dich zu ficken!”, sagte an meinem Ohr.
“Es ist geil deinen Schwanz zu spüren …”, erwiderte ich. Er zog seinen Schwanz wieder aus mir, doch diesmal drang er mit einem kräftigen Stoß wieder in meinen Arsch ein. Ich stöhnte, das Gefühl war einfach geil.
Norman fickte mich nun heftiger, mit schnelleren, harten und tiefen Stößen. Manchmal machte er eine Pause ließ nur die Eichel gerade in meinem Loch aus- und eingleiten, was mich halb wahnsinnig vor Geilheit machte.
Mein Schwanz war die ganze Zeit hart und ich war froh das ich vorhin schon mal abgespritzt hatte und somit nicht gleich wieder musste. Auch Norman genoß den Fick offensichtlich. Ich weiß nicht wie lange er mich fickte, es war wie ein geiler Traum. Einmal drehte er mich auf den Bauch, dann war der massige Kerl wieder über mir und sein Schwanz glitt wieder in mich. In dieser neuen Position war das Gefühl das Normans dicker Fickkolben mir bereitete wieder anders.
Es klatschte nun bei jedem Stoß den er mir gab, wir beide schwitzten. Mit hammerharten Stößen fickte er mich nun, bis er dann sagt: “Ich komm gleich!”
“Ja gibs mir!”, sagte ich stöhnend. “Spritz dein Samen in mich!”
Norman gab mir noch ein paar tiefe harte Stöße, dann ergoß er sich laut stöhnend in mir, sein Schwanz zuckte und verspritzte tief in mir seinen Männersamen. Das geile Kerl nun meinen Arsch besamt hatte war zuviel! Unkontrolliert spritzte ich nun ebenfalls ab, schoß meinen Saft zwischen Laken und Bauch.
Erschöpft blieb Norman einen Augenblick auf mir liegen, während sein Schwanz in meinem Po kleiner wurde. Dann rollte er sich von mir herunter. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir in Löffelchenstellung ein.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte als ich erwachte, es war noch dunkel. Ich spürte Normans steifen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Norman bewegte sich, hob seine Hand. Ich hörte ihn spucken, dann seine feuchte Hand an meinen Poloch. Er rieb seinen Schwanz ein und kurz darauf spürte ich erneut wie der große Schwanz in mich eindrang.
Norman fickte mich von der Seite, mein Schwanz wurde steif, ohne das ich ihn anfassen musste. Norman griff noch vorne und wichste meinen Schwanz, während er mich fickte. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich kam, mein Schwanz zuckte in der kräftigen Männerhand. Kurz darauf kam auch Norman wieder in mir, spritzte erneut sein Sperma in meinen Darm.
Er küsste mich auf die Wange und schlief bald wieder ein. Sein Schwanz steckte noch in mir, auch wenn er nun schlaff war. Ich genoß das Gefühl. Schlief dann auch erschöpft ein.