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Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6

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Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6

Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.

Bisher:
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-vorge-958560
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-958563
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https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-3-958882
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-4-960790
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Kapitel 6 – Das Menü: Entree, 8 Gänge plus Dessert

Katrin hatte also ihren Bockschein bekommen, der es ihr vom Gesetz her erlaubte als Prostituierte zu arbeiten. Noch immer vom Leben, der Kraft, seiner Tätigkeit und vor allem seiner besonderen Zuneigung ihres „Frauenarztes“ zu ihr beeindruckt, stand Katrin nun also vorerst wartend im Herrensalon von Erwin und Alfred, wusch sich am Waschbecken das restliche Sperma von Andrej ab, leckte hier und da an ihren Fingern und merkte gar nicht, dass ihr ihr neues Leben anfing zu gefallen.

Immer mehr rutschte sie in das Milieu ab, vor dem sie Jahrzehnte von ihrer Mutter, von Bekannten ihrer Eltern gewarnt wurde, Leute, die ihr ganzes Leben lang in gastronomischen Betrieben, Pensionen, Tanzhäusern und ähnlichen Etablissements mit ähnlichen Situationen konfrontiert waren. Sicher einer der Gründe warum ihre Mutter stets darauf bedacht war, ihr ihre Unschuld zu bewahren, aufzupassen, dass ihr Töchterchen nicht an den Falschen gerät.

Doch heute, heute an diesem sonnigen Augusttag 1964 sollte das alles vorbei sein, sollten mit einem Schlag alle bisherigen Versuche sie keusch und anständig zu halten zunichte gemacht sein. Heute an diesem Tag sollte sie anfangen für Geld die Beine breit zu machen, so wie es Alfred und Erwin lange Zeit mit ihr vorhatten. Eine Zeit die bereits begann als Alfreds Schwager Bernd die Kleine als seine Freundin mit knapp 20 im Hause vorführte und vorstellte. Lange hatten sie gewartet, geschaut wie sie sich entwickelt, was aus der Beziehung wird, wie sie sich von Ihnen „erziehen“, benutzen und ausnutzen lässt. Und nun schienen die Beiden an dem Punkt angekommen zu sein, an dem sie er versuchen wollten.

Katrin sollte an diesem Tag in das Geschäft eingeführt werden, lernen sich zurecht zu machen, ihre ersten Freier haben, lernen zu kobern, lernen Männer zu verführen,

UND

sie sollte ein für alle Male gebrochen werden, sie sollte die schlimmste Erfahrung überhaupt machen, schlimmer als alles was sie die letzten beiden Tage erlebt hatte, und für sie sicherlich schlimmer wie alles was noch auf sie zukommen sollte, doch dazu später mehr.

Nun wurde es erst einmal hektisch, schließlich sollten die ersten „Gäste“ bereits knapp 40 Minuten später eintreffen. Lilli und Christa kümmerten sich um Katrins Haare, Erwins Frau richtete ihre Kleidung, oder besser Katrins Dessous, mehr würde sie eh nicht brauchen. Schnell und grob teilten Lilli und Christa Katrins Haare in zwei Hälften, bürsteten sie mit zwei groben Bürsten durch. Während Lilli ihre Hälfte mit einer Klammer fixierte, teilte Christa ihre Seite gekonnt ab, zog 3 gleich dicke Strähnen und flocht in Windeseile einen dicken, dunkelblonden Zopf, den sie hinten zur Seite hängen ließ, binnen Minuten machte sie das Gleiche auf der anderen Seite, und zog die Zöpfe, die fast aussahen als wären es Zügel, in der Mitte mittels Haargummis zu einem dicken Zopf zusammen.

Zur gleichen Zeit schminkte Lilli Katrins eigentlich natürlich wirkendes Gesicht. Mascara, Lidschatten, Rouge für die Wangen, Puder, einen bordeaux roten, kräftigen Lippenstift, alles abgestimmt auf Katrins Handwerkzeug von diesem Tag. Und schon war Christa erneut zur Stelle. Auf dem zweiten Frisiersitz präsentierte sie Katrins neue Uniform:

schwarze, halterlose Nahtstrümpfe mit breiten Spitzen an den Enden,
dazu passende
bordeaux rote Strumpfhalter, mit einer ebensolchen Spitze, Bändchen und Schnallen,
darüber
ein bordeaux rotes, rückseits geschnürtes Stäbchenkorsett aus der gleichen Spitze, oben abschließend mit einen
Halbschalen-BH der Katrins Brüste besonders gut zur Geltung bringen sollte, und dabei einen wunderbaren Blick auf ihre Brustwarzen und Türmchen gewähren sollte
für unten ein über die Backen weit ausgeschnittenes Spitzenhöschen, mit hohem spitzenbesetzten Bund und Rüschen an Beinen und Bund sowie

zu guter Letzt

eine die Wangen, die Augen, die Stirn überdeckende Larve, in ebensolchem bordeaux rot und ein paar passend rote Stöckelschuhe mit 10-12 cm hohen Pfennigabsätzen.

Es dauerte nur Minuten und Katrin konnte sich vor den Spiegeln begutachten. Immer wieder drehte sie sich vor den Spiegeln, hielt sich die Pobacken, zog sie auseinander, ließ sie wieder hängen, dann wieder die Brüste, sie schien sich sichtlich zu gefallen, und wieder tauchte sie ohne zu wissen warum tiefer in dieses Milieu, bespielte ihr Nippel, rieb sie hart, zog den Lippenstift nach, als wüsste sie es nicht besser, legte Puder auf ihr Dekolleté.

So brav wie Katrin sich in die Situation schmiegte, geradezu professionell mitarbeitete, waren Christa und Lilli fast 10 Minuten vor der Zeit fertig. Nun war es an der Zeit für die ersten kritischen Betrachter.

Erst Erwins Frau als die Neutralste, dann Erwin und schließlich Alfred und Andrej. Und alle, ausnahmslos alle waren mit dem was sie sahen zufrieden, wie man unwillkürlich an den Herren dieser Schöpfung sehen konnte, rieben sie sich doch sogleich wieder die Schwänze.

Katrin, schaute auf die Uhr, und keiner, absolut keiner der Anwesenden konnte sagen was in sie gefahren war. Als hätte sie nie etwas anderes gemacht stolzierte sie in ihren hohen Hacken, in einem gekonnten überkreuzenden Schritt auf Andrej zu, stellte sich etwas breitbeinig vor ihn, ging in die Hocke, reckte ihren Hintern hinaus, rieb Andrejs wachsende Beule. Während dessen, Andrejs dickes Teil nicht aus der Hand verlierend wandte sie sich um zu Lilli und Christa: „Na, wollt Ihr die beiden stehen lassen, oder glaubt ihr ich schaffe drei in zehn Minuten?“

Lilli und Christa fielen die Kinnladen herunter, Erwins Frau begann schallend an zu lachen, nickte gefällig mit dem Kopf, als ihr ein leises, sehr leises: „Ganz die Frau Mama.“, wieder gefolgt von einem breiten Lachen entfleucht. Katrin stutzte, schaute Erwins Frau fragen an, als sie sich anschickte Andrejs Hosenknöpfe zu öffnen ohne sich die Nägel zu versauen. Erwins Frau wiegelte ab, lächelnd, den Kopf schütteln. „Mach dir keinen Kopf Häschen, alles in Ordnung. Vielleicht mal bei einem Tässchen Tee.“, wandte sich um und ließ die drei die Prügel von Andrej, Erwin und Alfred entsaften.

Es war also klar, Katrin hatte irgendwoher eine sehr, sehr besondere Begabung.

Sie rieb mit zwei Händen Andrejs dicken Kolben, wechselte zu einer Hand, rieb mit der anderen sein Gehänge, leckte seine Eichel, dann seinen Schaft, rieb und wixte weiter, leckte den Schwanz wie eine Zuckerstange und lutschte am Ende eines der dicke Eier von Andrej während sie neben ihrem Gesicht seinen Ständer zur Explosion rieb, die seine Sahne in hohem Bogen auf den gefliesten Boden des Herrensalons verteilte. Während sie merkte wie Andrej begann zügig wieder schlaff zu werden, leckte sie ihm die Reste von der Schwanzspitze, zog die Vorhaut wieder darüber, als wolle sie ihm einen Rollkragen anziehen, küsste ihn und schob ihn wieder zurück in die Hose und knöpfte sie wieder zu. Nun standen Alfred und Erwin mit offenen Mündern da, Katrin stand mit einem gekonnten, wo immer auch gelernten, rückwärtigen Hüftschwung, noch immer breitbeinig, auf, zwinkerte erst ihrem Meister, dann seinem Sohn zu, dem sie schließlich gehören sollte zu, bevor sie Lilli und Christa mit einem Fingerzeig auf die Uhr und auf Andrej anzeigte in diesem Rennen Erste zu sein.

Nun endlich kamen auch Erwin und Alfred, ruhig, aber nicht weniger spektakulär als Andrej. Erwin spreizte Christas Bluse, drückte seinen nach oben gebogenen Ständer zwischen ihre dicken Hängeeuter, und ließ zwischen ihnen seinen Saft wie aus einer Fontäne quellen und spritzen bis ihr die Soße vom Kinn herunter tropfte, Alfred hingegen drückte Lilli den Schwanz und seine Sahne derart in die Backentasche, dass diese nicht Schlucken konnte und alles aus dem Mund über ihre Kleidung vergoss.

Das Menü zu Katrins Einführung in ihr zukünftiges Leben war nun also eröffnet worden. Das Entree, die Vorspeise hatte sie hinter sich, und wie es schien, hatte es ihr über alle Maßen gemundet.

Nun sollten die diversen Gänge kommen, und hier sollte es sein wie bei jedem üppigen Mahl, höchst durchwachsen.

Der Anfang war relative einfach. Zwei, drei ältere Herren, im Alter von Erwin oder sogar etwas darüber, rüstige Rentner, die vor ihren Frauen morgens geflüchtet sind, etwas zärtliche Nähe suchten, Kuscheln wollten mit einem deutlichen jüngeren, als ihrem abgetakelten Faltenmodell. Die meiste der vorgesehenen Zeit, die eingeplant war pro Gast, verbrauchten die Herren mit Witzen, dem Ausziehen, ja selbst dem aufs Bett setzen und waren manchmal schon froh an die deutlich jüngere, halbnackte Frau geschmiegt zwischen den Beinen herum gespielt zu bekommen.

Danach kamen scheinbar die besonders Schüchternen, die, die nicht gesehen werden wollten. Manche von Ihnen liefen erst 5-6 Mal am Haus auf und ab, schauten durch das Schaufenster des Salons, dann wieder auf den Zettel am Rollladen der Eingangstür, der darauf hinwies, dass geschlossen sei, man aber in dringenden Fällen zum Hauseingang kommen sollte. Die meisten von Ihnen waren eigentlich mehr Spanner als Freier, welche die versuchten am Fenster von Katrins Arbeitszimmer einen Blick nach drinnen zu erhaschen, oder die, wenn Lilli oder Katrin die Haustüre öffneten, Lilli in aufreizender Kleidung, Katrin in ihren Dessous, am liebsten geflüchtet wären, wären sie nicht vorwiegend von Lilli überredet worden.

Der dritte Gang, es war schon so gegen die Mittagszeit, schienen ganz eilige Handwerker gewesen zu sein, die mal eben in der Mittagszeit eine schnelle Erleichterung brauchten, sich hier und da nur einen runterholen oder einen blasen ließen, wobei hier der Ansturm derart immens war, dass Lilli, die eigentlich nur den Empfang an diesem Tage machen sollte, und am und im Zimmer fürs Rechte sorgen sollte, teilweise mit einspringen musste.

Nun sollte einer der Höhepunkte dieses Menüs kommen. Dachten Lilli und Katrin, als sie die nächsten Freier sahen, und sollten sich zutiefst irren. Es war etwa kurz nach ein Uhr, es läutete. Vor der Tür 2 schnieke, herausgeputzte Männer, Anzug, Krawatte, schicke Schuhe, gestylt, scheinbar manikürte Hände. Einer etwa Ende 20, etwas scheu, eher unterwürfig, abhängig dem anderen dem zweiten folgend, dem Älteren von beiden , Mitte 30, vom Typ her etwas, das man durchaus als Bänker, Versicherungsvertreter, besseren Angestellten oder auch ausgebufften, fliegenden Händler hätte einstufen können. Sie waren zuvorkommend, fast schon übermäßig höflich, die Sorte Süßholzraspler, die scheinbar einem Eskimo einen Kühlschrank hätte verkauft, und die es schafften Lilli und auch Alfred zu überreden, sie doch beide gleichzeitig zu Katrin zu lassen, da sie nicht viel Zeit hätten und das bisschen, das sie wollten, auch fast gleichzeitig in einem gemeinsamen Termin zu erledigen wäre.

Als der Ältere von beiden dem Jüngeren eine Hand in den Schritt legte, Lilli und Alfred zuzwinkerte, um anschließend dem Jüngeren schon vorab den Schwanz hart zu reiben, der darauf hin auf die Knie ging um gekonnt durch die Hose den Riemen seines Begleiters zu liebkosen, war für Lilli und Alfred klar, dass die beiden eine rosa Ader hatten, und bei dem Spiel Katrin mehr als nebensächliche Mitspielerin, denn als Hauptattraktion dabei haben wollten.

Wenn sie sich da einmal nicht getäuscht hatten.

Lilli gab Katrin ein paar Instruktionen, Verhaltensregeln mit auf den Weg, wenn sie mit 2 Freiern gleichzeitig aktiv werden würde, und sprach mit ihr ein Stichwort ab, ab dem, wenn es Katrin zu viel werden würde, Lilli dazustieße um zu helfen.

Die beiden Kerle, bereits vorgegangen, hatten sich bereits ihrer Sakkos und Krawatten entledigt, die sie auf einen Stuhl nahe des Bettes gelegt hatten, die Gürtel der Hosen und den Hosenknopf geöffnet, während sie knutschend Katrin empfingen, kalt lächelnd, fast etwas eisig. Als Katrin dazustieß, begrapschte der ältere von beiden bleich ihre Brüste, zog sie an den Nippeln nach oben, dass sie weiter aus dem BH rutschten, griff ihr ins Höschen und dirigierte den jüngeren auf die Knie, der bereitwillig nach unten ging, fertig die Hose und die Unterhose seines Begleiters nach unten streifte, so den bereits harten Ständer aus der Hose schälte, und ihn in Richtung Katrin hob. Der ältere küsste Katrin nun auf die Wange, hielt ihren Kopf mit zwei Händen, ähnlich einem Pokal, und forderte geradezu mit der Bewegung und der Kraft seiner Arme, Katrin es dem jungen gleichzutun, sich vor ihn zu knien, bis ihr Kopf perfekt auf der Höhe seines Genitals war. Sofort zwang er ihren Kopf seiner Schwanzspitze entgegen, den Mund noch bereitwillig öffnend,folgte Katrin der Aktion, während der jüngere Freier begann den Schaft und die Eier seines Gegenüber zu lecken.

Während dessen schickte der jüngere sich an, dem älteren dabei behilflich zu sein sich endgültig seiner Hose zu entledigen, der daraufhin Katrin wieder nach oben zog, sie von unten nach oben betrachtete, und ihr ganz beiläufig, obgleich zuvor als nicht genehmigt mit Alfred und Lilli als allgemeine Hausregel abgesprochen, plötzlich den Mund auf Katrins Lippen presste, ihr die Zunge hineinzwang, sie mit einem Arm um Hüfte und Rücken umklammerte, und ihr mit der anderen Hand so ein Flüchten und um Hilfe rufen unmöglich machte, indem er weiter ihren Kopf gegen den seinen presste.

In seiner Bewegung zwang er Katrin weiter nach unten, erst leicht unter Beihilfe des jüngeren in die Hocke zu gehen, dann dem Älteren in eine Sitzbewegung folgend, bis sie schließlich als er lag, bäuchlings und mit gespreizten Beinen auf ihm lag, seinen harten Prügel gegen ihr Höschen drückend. Nun trat der jüngere bei, zog ihr reichlich unsanft den Spitzenslip aus, erst bis zu den Knien, wo er ihn erst beließ um ihr Zeige- und Mittelfinger unverhohlen ins trockene Arschloch zu rammen, und mit der zweiten Hand den Schwanz seines „Dirigenten“ in Katrins feuchte Möse zu manövrieren.

Noch weiter quetschte der Ältere Katrin wie eine reife Tomate, er drückte derart fest ihren Brustkorb zusammen, dass es begann ihr schwindlig zu werden. Angeheizt von diesem Moment fingerte der jüngere, dieser, wie sich herausstellen sollte, beiden Sadisten, die ihr perfides Spiel noch weiter treiben sollten, weiter Katrins Hinterstübchen, immer einen Finger mehr dabei verwendend. Schließlich beugte er sich zu seinem Begleiter, reckte ihm die nasse, rote Zunge entgegen, die sein gegenüber gierig für ein paar Sekunden in Empfang nahm. Nun ließ er ab von seinem Partner, ließ ab Katrin, ließ ab von ihrem Hintern, stand auf und ging mit einer riesigen Latte zu dem Vorhang, drückte von innen dagegen, sodass er sich deutlich auf der anderen Seite abzeichnete und hauchte durch den Spalt, den er den Vorhang aufzog Lilli zu: „Verzeihen Sie, gnädige Frau.“ Lilli schaute sich um, bemerkte seine immens gewachsene Blöße, und erkundigte sich ob alles in Ordnung sei. „Ja, ja, alles wunderbar. Ihre Stute, diese Frau, unglaublich, ein wahres Vollblut. Verzeihen Sie inständig, aber ich fürchte wir benötigen doch die ganze Zeit, die wir sonst einzeln gehabt hätten.“ Verständig und geschmeichelt stimmte Lilli zu, sprach kurz mit Erwin, und kam zurück: „Nur keine Hektik, genießen Sie es. Zur Zeit ist eh sonst keiner da, der wartet. Kann ich Ihnen dabei vielleicht behilflich sein?“, und griff nach der Erhebung am Vorhang, was der junge Mann nun doch ablehnte.

Vorsichtig ging er zurück, sah wie sein Kollege, noch immer seinen Schwanz mit kurzen, aber tiefen Bewegungen in Katrin stoßend, Katrin mittlerweile mit 2 Armen fest unter den Schultern hindurch auf Bauchhöhe gegen sich drückte, und sich daran ergötzte, dass sie gerade genug Luft zu haben schien ihren Körper aufrecht zu erhalten. Sicherlich nur um Ihn zu entlasten, nahm der jüngere, perfekt geschult von seinem Freund, vielleicht auch Meister, eine der auf dem Stuhl bereit liegenden Krawatten, noch immer mit einem wunderschönen Knoten gebunden, wandte sich der fast Regungslosen zu, nahm ohne großen Widerspruch deren Hände, zog sie ruhig auf den Rücken und band sie zusammen, einfach den Krawattenknoten wieder zuziehend, und die Enden anschließend verknotend um es zu sichern. Katrin hatte keine Möglichkeit mehr, sich nun eigenständig zu befreien, gebunden und der Atemluft beraubt. Wieder drang er in ihren Arsch ein, diesmal gleich mit 3 Fingern, denen er bald den kleinen Finger hinzufügte, presste, zog sie heraus, drehte die Hand. Der Schmerz in ihrem ungeschmierten Loch war klar an ihr zu erkennen, und ihm, ihm schien es zu gefallen.

Ein tiefes, gefälliges Grinsen, fast Teufelsfratzen gleichend zog sich über die Gesichter der beiden Kerle. Nun griff der jüngere, der mehr und mehr Züge eines Zöglings, eines Sklaven oder Dieners annahm, die zweite Krawatte, legte die Schlaufe über Katrins Kopf hinweg um deren Hals, diesen wunderschönen, weißen, schweißgetränkten Hals und Nacken, zog ihren Zopf hindurch, zog die Schlaufe hinauf kurz unter das Kinn, möglichst nahe an die Höhe des Kehlkopfes und begann, mit seinem Begleiter, mit dem ihn Leitenden, mit seinem Meister stets Augenkontakt haltend, langsam den Knoten zuzuziehen. Erst umschloss er langsam den Hals, dann schnitt er ganz sachte ein, warf erste kleine Fältchen auf, dann wurde der Einschnitt tiefer, man sah am Rand das Blut aus der Haut weichen, man sah wie ihr Kopf begann rot zu werden.

Der unter Katrin liegende, der ältere, der wahre Sadist in diesem hocherotischen Spiel, ließ Katrin langsam aus einem seiner Arme aus, begann langsam seine Lenden stärker anzuheben und zu senken, begann in die gewürgte, vor Angst erstarrte, immer wieder mit harten Stößen einzudringen. Und je mehr Gewalt sein Zögling über die Dirne erreichte, umso mehr ließ er sie aus seiner Gefangenschaft entgleiten, umso mehr ergötzte er sich an ihrem Körper, ihrer Qual, ihrem Schmerz. Erwin, Erwin war in dieser Familie, die er beherrschte ein perverses Schwein, krankhaft sadistisch, aber gegen diesen Freier, gegen diesen war selbst er ein Waisenknabe.

Katrin lag mehr oder weniger leblos auf diesem Freier, die einzige Körperspannung, die sie hatte schien aus dem Hängen an der Krawatte und dem Aufgespießt sein auf dem Schwanz des Freiers herzurühren. Ihr Gesicht, erst rot, dann rosa wurde langsam fahl, die Lippenfarbe dank des dunklen Lippenstifts nicht sichtbar, der Mund halb offen, das Gelenk hängend, leicht die Zunge heraus. Katrin schien am Ende, und noch immer merkte keiner Draußen die beginnende, missglückte Einführung zur Hure. Nun sah der Zögling, der Diener seine Stunde gekommen, mit gespreizten Beinen über seinem Meister auf der federnden Schlafcouch stehend, seinem Herrn einen astreinen Blick auf seine eigene Votze, seinen Sack, seinen Schwanz bietend, schiebt er langsam seinen noch immer harten Prügel in die kraftlos, offen hängende Maulvotze.

Sicherlich infolge nachlassender Kraft, die fast leblos in der Krawatte hängende zu halten, und sicherlich auch aus eigener Geilheit, nun endlich diese junge Frau missbrauchen zu können, verließ den jüngeren mehr und mehr die Gewalt über Katrin, vielleicht auch gewollt, langsam lockerte sich der sie zwingende Gurt, sie begann wieder über die Nase Luft zu bekommen, während sie mehr und mehr auf den Alten hinunter sackte.

Plötzlich !

Ihre Lebensgeister kehrten zurück, langsam, ein Prickeln in den Händen, den Zehen, den Füßen, teilweise ein schmerzerfüllendes Kribbeln, als käme man im Winter mit erfrorenen Gliedern in eine warme Stube, ihr Körper begann sie zu bewegen, zu zittern, wieder voll Fahrt aufzunehmen. In dem Zustand registrierend, dass ihre Hände gebunden waren, fiel sie auf den feisten Kerl der unter ihr lag, strampelte erst hilflos mit den Beinen, versuchte etwas umzutreten, Krach zu machen, Lilli, Erwin oder Alfred auf sich aufmerksam zu machen, bis sie wieder in die Gefangenschaft der Armes ihres Peinigers gerät.

Süffisant, kalt, mit tiefer Stimme raunend, ob es zum Spiel gehören sollte oder Ernst gemeint war, wurde nie bekannt: „Du Hure entkommst mir nicht. Diesen Tag wirst Du Sau nicht überstehen. Auf so ein Dreckstück wie Dich warte ich schon lange. Arrogant, berechnet, gierig und geil seid ihr. Macht erst die Kerle privat heiß, dreht sie um den Finger um sie fallen zu lassen, bis sie Euch alles geben was sie haben, nur um an Eure Honigtöpfchen zu kommen.“, sah er Katrin an, zog sie zu sich, biss ihr ins Ohr, „Nicht mit mir, meine Süße.“, klang es nun mit erregt bebender Stimme, „Ihr Schlampen gehört ausgerottet, nur soviel keusche erhalten, wie wir zum Überleben und für unser Vergnügen als Sklavinnen brauchen. Und dafür nehmen wir Eure Töchter, lehren Eure starken Söhne unser Ideal und ficken die Schwachen. Und mit dir Hure, fangen wir an.“

Sicherlich seine letzten Worte an diesem Tag. Lilli, der es zu irgendeinem Zeitpunkt nun doch zu lange dauerte, und der es zu alledem, kannte sie doch Katrins laute Art beim Sex, dann doch mit zwei Freiern etwas leise erschien, hatte zwischenzeitlich am Vorhang vorbei geschaut, das Spiel beobachtet, anfänglich auch alles als allseits gewollt, gewünscht eingestuft, bis sie Katrin leblos in der Krawatte hängen sah. Schnell eilte sie zu Alfred der im Herrensalon etwas richtete, berichtet auf dem Weg zum Zimmer was passierte, lief anschließend zu Erwin in den Garten, der dort mit seiner Enkelin spielte und sah zu guter Letzt, Georg, den Sohn der Nachbarin, der in der Garage, das Stroh für den Abend neu stapelte.

So viel soll, um gewisse Gewaltverherrlichung zu vermeiden, gesagt sein, mit 2 Tischbeinen und einer Mistgabel bewaffnet wurde der Beischlaf und der Versuch Katrin aus dem Leben treten zu lassen und vor allem sie von ihrer zukünftige Geilheit und Tätigkeit abzuhalten in kürzester Zeit beendet. Die Herren erfuhren eine gewisse, kurzfristige Umerziehung und sollen sich freiwillig (?) bereiterklärt haben, sowohl Katrin als auch Alfred jeweils eine Art Schmerzens- und Schweigegeld zu zahlen, die von jedem etwa dem Durchschnittsmonatseinkommen eines Arbeiters dieser Zeit entsprach. Die Herren waren daraufhin nie wieder gesehen worden.

Katrin, sichtlich geschwächt, gezeichnet, tiefe Male an den Handgelenken, eine dunkle Strangulationsmarke am Hals tragend, psychisch ob der Angst am Ende. Anna, Erwins Frau nahm sich erst einmal ihrer an. Entgegen „üblichen“ Regeln, gönnte man Katrin eine Art Mittagspause, ausnahmsweise. Normal hätte sie die Erfahrung wegstecken müssen, sich umdrehen, das Erlebte abstreifen und den nächsten Freier ranlassen müssen. Aber es war ihr erster Tag.

Anna nahm Katrin mit sich hinauf in die Wohnung, schälte sie langsam aus ihren Dessous, ließ ihr ein Schaumbad ein, half der auf dem Wannenwand sitzenden die Strümpfe zu lösen und abzustreifen, Höschen und Strapse auszuziehen, um schließlich die Schnürung des Korsetts zu weiten, und Katrin daraus zu befreien.

Anna, etwas kleiner als Katrin, half der Kleinen in die Wanne, nahm einen Hocker, legte ihn am Wannenende um, und stellte Katrins Füße dagegen, dass diese sollte sie einschlafen nicht erschöpft in die Wanne hinab sinken und ertrinken würde. Die Haare band sie vorsorglich mit einer Schnur leicht nach oben, die sie an der Handbrause befestigte. Während Katrin ruhte, kochte Anna ein Süppchen, rief Christa, ihre sonst nutzlose Schwiegertochter, drückte ihr Katrins Höschen in die Hand und schickte sie ins nächste Geschäft im Ort, in dem sie Posamenten bekommen könnte. „Hol in der Farbe einen Meter Spitzenband, möglichst ein dichtes, 6-8 cm breit, und in einer passenden Farbe, möglichst dünne Kordel die dazu passt, und etwas das aussieht wie eine Runde Brosche von der Größe eines 5 DM-Stücks. Und nun lauf, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“

„Liebchen, das hätte nicht passieren dürfen“, sagte Anna zu Katrin als sie sich zu ihr an die Wanne setzte, und ihr mit einem Löffel die warme Suppe einflößte. „Du musst auf Dich aufpassen, das ist nun mal das Hurenleben, da ist nicht immer gleich ein Bewacher oder Lude da, der dich beschützt.“

Plötzlich nahm Katrin, in der Wanne sitzend, sich erholend, glaubend alles überstanden zu haben, der Aussage „Ganz die Frau Mama“ an, die Anna noch an diesem Morgen beiläufig gemacht hatte. Nach einigem mit sich hadern, und nachdem sie Katrin das Schüsselchen Suppe und den Löffel gab, setzte sich Anna still auf einen zweiten Hocker neben die Badewanne, betrachtete fast verträumt Katrin, strich ihr die Zöpfe zurecht und streichelte ihr die Wange als sie zu erzählen begann: „Schätzchen, Du bist jetzt 26, 27 Jahre alt?“ Katrin nickte. „In dem Alter hatte ich manches, das Dir noch bevorsteht schon lange hinter mir. Das Leben ist ein seltsamer Irrweg. So viele Abzweigungen, die ein Leben verändern. Du wirst geboren, gehegt, gepflegt, beschützt, Du wirst groß gezogen und gelehrt. Du wirst umgarnt, die wirst verwirrt, du wirst geliebt, verzaubert. Mal meint man es ehrlich, mal wirst Du betrogen, mal geht alles gut, mal etwas schief. Manches muss passieren, manches dürfte nicht, wie Dir das gerade eben, und mir vor Jahren etwas anderes. Mal wirst Du geliebt, geehrt, in den Himmel gehoben, oft verletzt, getäuscht, verraten und manchmal, von denen, die Du liebst, von denen Die Du glaubst, dass sie dich lieben, manchmal buchstäblich, manchmal sogar real verkauft. Du bist oft auch traurig, zerknirscht, auch aussichtslos, und dann kommt ein Tag,“, sie lachte kurz schmunzelnd vor sich hin, „wie bei Dir gestern, der dich aus deinem Trübsal herausreißt, dich fordert, Dir zeigt was für eine Stärke und Macht in Dir steckt, die Dich aufleben lässt, die dich aufblühen lässt, die Dich sicher noch viel schlechtes erleben lässt, sicherlich weit schlechter als dieser Dreck von eben, und allzu oft wirst Du erkennen, dass eigentlich fast keiner, das ist was er vorgibt zu sein. Sei Du einfach DU, glaube an Dich, nur an Dich, vertraue in Maßen, das tat ich nicht, ich vertraute jedem. Ich war auch einmal unbescholten, glücklich, fast so naiv wie Du, und vertraute einer guten, guten Freundin,“ plötzlich ging die Wohnungstüre auf, Christa kam zurück, „wir reden später weiter,“, zwinkerte Anna Katrin zu, als wäre es ein riesiges Geheimnis. „Nun, trockne Dich ab. Pudere Dich, überschminke das am Hals ein wenig, und komm ins Wohnzimmer, wir ziehen Dich wieder an. Dein Tag wird jetzt nicht enden, nur weil Du es Dir vielleicht wünschst. Denk dran, es kann und wird sicherlich sämtlich deiner Vorstellungen übersteigen, mit sehr viel Tollem, und sicherlich auch einigem auf das Du verzichten könntest. Aber, glaub an Dich, Du schaffst das bestimmt.“

Katrin tat was ihr aufgetragen, nachdenklich, aufgemuntert, sicherlich war was ihr passierte eine Ausnahme, ein böser Traum. Sie stand auf, ließ das Wasser ablaufen, strich den restlich Schaum von ihrem Körper, strich sich über die Beine, die Brüste, dir Brustwarzen, entlang an ihrem flachen Bauch, entlang an ihrem neuerdings haarfreien Döschen, verweilte hier und da, und genoss still die wohligen Berührungen, am Kitzler und ihrer Spalte angekommen fuhr wie von selbst wieder ein Finger hinein. Etwas das ihr seit gestern immer wieder passierte, aber wenn sie zurück schaute, früher manchmal, eher selten bis gar nicht, Katrin grinste: „Sicherlich einer der Wege, den Anna meinte.“

Getrocknet, mit nachgezogenem Mascarra und Lidstrich, gepuderten Brüsten und Oberschenkeln, einem blassen Rouge am Hals, und einem wieder zauberhaften Schmollmund kam sie ins Wohnzimmer. Anna half ihr wieder beim Anziehen des Korsetts, den Strümpfen, den Strapsen und Höschen, Katrin sollte erst langsam wieder den Kopf so tief nach unten strecken um Schwindel zu vermeiden. Nun schlüpfte Katrin in die Schuhe, stand wieder fast da wie am Morgen davor, wären da nicht die unansehnlichen Striemen an ihren Handgelenken und ihrem Hals gewesen.

Es dauerte einen Augenblick, bis Anna wieder da war. Sie war zwischendurch immer wieder in ihrem „Geheimversteck“ verschwunden, einer kleinen Kammer hinter der Küche, in der sich eigentlich eine Nähmaschine und entsprechende Utensilien versteckten. Endlich kam sie heraus. In der Hand zwei wunderschöne, farblich fast zum Rest passende Stulpen, die am Stoß etwas elastisch übereinander stießen, sowie einem etwas längeren Band, in dessen Mitte eine Art Brosche befestigt war, das insgesamt wie ein Halsband aussah, von der Höhe eines Rollkragens und ähnlich geschnürt wie bereits das Korsett.

Anna half ihr beim Anlegen der drei Utensilien, und siehe da, sämtliche Striemen waren weg. Nun stand Katrins weiteren Hurendiensten nichts mehr im Wege.

Katrin verließ die Wohnung, stolzierte in gekonnten Gang zur Treppe, die Treppe hinunter, wo schon die ersten Freier vor dem Seiteneingang des Ladengeschäfts warteten. Erwin und Lilli empfingen sie, sichtlich erleichtert, und Katrin war anzumerken, dass sie auf der einen Seite die Spannung des Erlebten in den Knochen hatte, aber auf der anderen Seite die Aufmerksamkeit, das leichte Betätscheln durch die Freier als sie an ihnen vorüber ging, das Raunen, das durch so manche Kehle ging sichtlich gefiel, fast als hätte sie es seit langem vermisst.

Die Anspannung des zuvor erlebten wurde beim Betreten des Raumes immer deutlicher, Katrins Atem stockte, mit jedem Schritt hinter dem Vorhang, hinüber zum Bett schien es als würde eine fremde Macht sie wegdrücken. Alfred hatte eine Idee. Hatte Katrin nicht am Tag zuvor so wunderbar auf den Wein angesprochen? Er rannte nach oben in die Wohnung, ins Wohnzimmer, an die Bar.

Schnell hatte er den Mixbecher, reichlich Eis, das er zuvor zerschlag, 6 vielleicht 7 cl eines starken Kräuterlikörs mit deutlich über 50% Alc., reichlich Erdbeergelee, einem Teelöffelchen Zucker, dem Saft einer halben Zitrone, einen guten Schuss Orangenlikör, und alles kräftig geschüttelt, und mit mit Soda gestreckt. Fertig sollte die Wunderkur sein. Ab in ein hohes Glas und runter damit zu Katrin. Katrin nippte daran. Die Süße des Gelees, die Säure der Zitrone, dahinter der herbere Geschmack des Likörs, Katrin war begeistert, stürzte den doch leckeren und der Temperaturen entsprechend äußerst erfrischenden Cocktail zügig hinunter. Schlagartig war sie, sicher auch wegen des deutlich zu vielen Alkohols, belustigt und leicht angetrunken. Der Trick hatte also wieder einmal funktioniert.

Katrin empfing nun, derart beschwipst, ohne große Probleme die „nächsten Gänge ihres Menüs“, vom gutbürgerlichen Herrn, über angetrunkene Arbeiter, bis hin zu sichtlich verwahrlosten Kerlen, denen sie lieber ein Bad statt des eigenen Körpers angeboten hätte. Aber mit einer Aufmunterung durch Alfred, Erwin oder Lilli, hier und da, mit einem nachgereichten Schlückchen, ließ sich Katrin immer wieder auf Spur bringen, nahm die Herren und Kerle wie sie kamen, legte Hand an, oder saugte, und ließ die meisten sie befingern und wer es lange genug aushielt, auch über sie drüber rutschen, ihr den Schwanz in Votze und Arsch drücken, aber immer mit Kondom.

Es wurde Abend, es war langsam nach 18 Uhr, als die letzten „Gäste“ eintrafen. Sichtlich verstörte Herren, die nicht wussten ob sie einem Scherz am Vortag erlegen sind, fremdartige Herren, braungebrannt, sonnengegerbte Haut, einfache Kleidung, aber gepflegt, geradezu geschniegelt, frisch gewaschen, gekämmt, standen 3 der Männer da, die Christa am Tag zuvor im Freibad eingeladen hatte.

Erwin schaute vollkommen erstaunt. „Dick Frau gesagt, wir kommen hierher, bekommen Spaß.“, dabei machte einer mit den Händen nach als würde er an einem Busen oder einer Möse herum grapschen, während ein anderer mit Zeichensprache versuchte zu erklären, dass es nichts kosten sollte.

Erwin schaute Alfred an: „Dick Frau? Diiiiiick Fraaauuuuu? Das kann doch nur deine nutzlose Alte sein, die uns die Typen ins Haus holt, denen wir nach der Nummer erklären können warum „nix kosten“ heute eine Ausnahme war, und die Kleine nicht jeden Tag für umsonst bumst. Aber egal, lass die Kerle ran. Ausgehungert wie diese Typen sind, werden die Katrin hernehmen, dass ihr hören und sehen vergeht.“ Er lachte: „Ein wunderbarer Abgang, kurz vor ihrem Dessert.“

Und die drei nahmen sich Katrin richtig vor. Waren von vorneherein pro Mann 20 bis 30 Minuten eingeplant für alles, inklusive ausziehen, frisch machen, Vorspiel, etwas wichsen und je nach dem blasen oder Votze oder Arsch ficken, verstanden die Kerle nur 30 Minuten, und darin wollten sie alles unterbringen. Und das taten sie, die Hosen weitestgehend an, den Schwanz, die Eier holten sie selbst raus, der Erste drückte auch gleich der Hure seinen dunkelbraunen Schwanz in den Mund und nicht nur ein wenig. NEIN. Das war eine Hure, nicht die geliebte Frau zuhause. Nein, eine Hure, eine, die man von vorneherein nur benutzt. Der erste von ihnen war ordentlich gebaut, so um die 20 cm lang, 4 cm im Durchmesser, beschnitten und kerzengerade. Das Idealwerkzeug um ihn Katrin bis zum Anschlag in den Rachen zu drücken. Und schon begann er ihr Gesicht zu stoßen. Katrin die Zöpfe auseinander ziehend, sie endlich an den Zügeln nehmen, fickte er ihre Maulvotze im Sekundenrhythmus, griff ihr dabei abwechselnd in den BH, dann wieder zu den Zöpfen. 2-3-4 Minuten ging das so, bis er an den Haaren nach oben zog, ihr anzeigte aufzustehen, ihr einen Stoß in Richtung Wand gab, den sie gerade noch mit den Händen abfangen konnte, während er sie weiter bäuchlings gegen die Wand drückte, ihr mit einem Bein zwischen den ihren beibrachte, die Beine breit zu machen, bis er das bisschen Spitze, das ihren Arsch bedeckte, zur Seite riss, den Prügel von oben kommend als erste ein Stück in ihre Hintertürchen rammte, lachte, herauszog, und in dann in ihre Lustgrotte geradezu hinein prügelte, sodass seine Schenkel laut gegen ihr kleinen Backen klatschte, sein Sack gegen ihren Venushügel peitschte, während er sie mit einer Hand zwischen den Schultern gegen die Wand drückte und gleichermaßen die Stute an den Zügeln führte. Endlich war er kurz vor dem Kommen, zog ihn aus ihrer mittlerweile triefend nassen Spalte, zog seinen überaus geschmierten Schwanz heraus und wiederholte das Spiel nun in ihrem Arsch, wieder hieb er ihn wie ein Schwert zwischen ihre zierlichen Backen, wieder klatschte sein Sack an sie, diesmal gegen die nasse Votze, und wieder hörte man laut seine Schenkel gegen die ihren schlagen. Katrin schrie vor Wollust, dieser wilde Ritt brachte sie 2 vielleicht 3 Mal zum kommen, nun hielt er sie an den Zöpfen, straff, ihren Kopf im Nacken, die zweite Hand von vorne mit 3 Fingern in ihr Nass gedrückt, sie mit der Hand fickend während er im gleichen Takt von hinten stieß, bis er plötzlich langsamer wurde, seine Stöße härter, er pumpte die erste richtige Ladung des Tages in ihr Arschloch, zog ihn heraus, streifte die restlichen Tropfen ab, um um ihn dann nochmals für 5-6 vielleicht sogar 10 Stöße nochmals in ihre vor Geilheit auslaufende Muschi zu jagen. Dann zog er ihn raus, verstaute ihn sorgsam in seiner Hose, klopfte ihr abschließend gefällig auf eine Arschbacke und überließ sofort, ohne eine große Pause zur Erholung oder Reinigung, den Schauplatz dem nächsten seiner Kollegen.

Der Zweite tat es seinem Vorgänger gleich, er nahm sie in nahezu der gleichen Art und Weise, und lud am Ende seine Manneskraft ebenso in dem schon zuvor gebutterten Brötchen ab, dass dieses langsam begann überzuquellen.

Schließlich kam der Dritte, eher schüchtern, eher verspielt, auch er wollte seinen Spaß. Aber einen Anderen als seine beiden Kollegen. Als er seinen Schwanz herauszog, sah sie einen Schwanz, unbeschnitten, lange Vorhaut, der etwas größer war, als der ihres Gatten Bernd, den sie fast schon vergessen hatte in all dem Trubel. Der Dritte ließ langsam seine Hose herunter, dann sah sie es. Ein kleiner Schwanz, sicherlich wieder zu kurz zum Bumsen, wieder zu kurz um in ihr etwas zu bewegen, aber ein Sack von der Größe einer kleinen Kokosnuss. Er dirigierte sie zum Bett, ließ sie sich auf den Rücken legen, kniete sich langsam mit seinem Gemächt neben ihr Gesicht und deutete ihr mit dem Finger an, sie solle ihn in den Mund nehmen. Katrin tat was ihr aufgetragen. Als sie ihn derart beglückte, stieg er vollends über ihr Gesicht, die Knie rechts und links oberhalb ihres Kopfes, langsam hinuntergehend, ihre Seiten liebkosend, bis er schließlich mit dem Kopf auch zwischen ihren Beinen angelangt war. Er küsste ihren Kitzler, leckte ihr langsam aber bestimmt zwischen ihren Schamlippen. Zog sie mit einer Hand auseinander, bevor er ihr heißes Loch mit 2 Fingern massierte. Schnell hatte er ihren G-Punkt gefunden, schnell merkte er, dass er sie an der Position Ruck Zuck in ihrer Geilheit nach oben schießen konnte, was er auch tat. Er leckte sie und fingerte sie, immer bis er an ihrem Stöhnen, ihrer Atmung, an ihren Muskelzuckungen sehen konnte sie war kurz davor zu kommen, ließ er von ihr ab, küsste ihr Schenkel, streichelte er ihren Hintern, ließ ihre Wollust verziehen um sie dann manchmal binnen Sekunden wieder einem Orgasmus nah zu reiben, und all das während Katrin sich anschickte ihm den Saft aus dem „kleinen Mann“ zu lutschen. In 20 Minuten hatte er sie am Ende fast 14 Mal in Richtung Gipfel gejagt, und jedes Mal davor abgebrochen. Katrins Muschi, ihre Schamlippen, ihr Kitzler waren voller Erregung mehr als fingerdick angeschwollen, sahen aus wie dicke nebeneinander liegende Würste, waren gereizt, dass selbst die kleinste, selbst liebevolle Berührung sich wie eine Explosion anfühlen sollte. Endlich spritze er ihr seine Ladung in den Mund, ließ ihren Lohn laufen, und es war wirklich ein Laufen, keine 2-3-4 Spritzer. Sie hatte von einem Schwanz noch nie soviel Sahne im Mund, sie musste zwischendurch fast 2 Mal schlucken, so ließ er es laufen. Dann hob er sein Bein über sie, zwinkerte ihr zu, tätschelte leicht ihre geschwollene Dose: „Ciao, Bella!“, und verschwand zu seinen Freunden.

Es ging langsam auf 20:00 Uhr zu. Katrin war fertig von den 3 Gastarbeitern, die ihr den scheinbar letzten Gang ihres Menüs präsentiert haben sollten. Vom letzten Gast die Lustgrotte derart angeschwollen, dass sie nur mit Mühe normal laufen konnte, rieben und trieben sie ihre geschwollenen Schamlippen bei jedem Schritt fast in den Wahnsinn. Und es sollte noch ein Dessert geben, was auch immer Alfred und Erwin darunter verstehen wollten. Und fast mit Grausen dachte Katrin an den Abschluss des vorhergegangenen Tages. Irgendwie hatte sie noch etwas von einer Zeremonie im Hinterkopf um die einige so ein großes Geheimnis machten.

Alfred saß derweil draußen im Garten, sah zu wie die Sonne verschwand, wie das Licht diffus wurde, saß wie sein Vater am Tag zuvor lässig, breitbeinig auf der Bank, und bot Katrin mit einem Fingerzeig an, sich auf seine Oberschenkel zu setzen, wo sein schlaffer Riemen sich deutlich in der Hose abzeichnete. Katrin trat näher, setzte sich quer auf seinen Schoß, die Beine leicht geöffnet, dass Alfreds eine Hand gemütlich zwischen ihren Schenkeln hin- und herfahren konnte, während seine andere Hand ihren Hintern stützte, damit sie nicht nach hinten kippte. Immer mehr fuhr seine Hand zwischen ihre Beine, teilweise mit der ganzen Hand hinunter an ihrem Schlitz, rieb ihr weiter das vor Geilheit geschwollene Fleisch, trieb seine zweite Hand von Vorne unter ihren Hintern, den Daumen von unten in die Möse, während er ihr zur Vervollständigung des Bowlinggriffs Ring- und Mittelfinger in ihr mittlerweile leicht zugängliches Hintertürchen drückte. Langsam spreizte er seine Finger. Katrin hielt sich mit einer Arm um seinen Nacken, mit der Hand an seiner Schulter, knabberte Alfred am Ohr, stöhnte unter der langsamen Arbeit seiner Finger, an denen der fremde Samen herunterlief, während sein Daumen ihr nun endgültig den lange ersehnten Orgasmus präsentierte. Die Hand voller Sahne der beiden ersten Gastarbeiter, zog Alfred diese langsam unter Katrin heraus, drehte die Hand zu ihrem Mund als wäre es eine antike Trinkschale, und ließ Katrin erst den Saft mit der Zunge kosten, bevor er den Geschmack im Zungenspiel mit der ihren teilte.

Die Zeit verflog, und noch immer stand Katrins Dessert auf dem Programm, ein geheimnisvolles Dessert und die damit geheimnisumwobene Gesichtslarve, die Anna ihr mit der „Uniform“ präsentierte. Die Sonne war allmählich untergegangen, Lisbeth und Georg, die Nachbarn, die Katrin gestern kennenlernte, entzündeten im Hof und im Garten langsam Fackel und entfachten ein ein kleines, aber dennoch eindrucksvolles Holzfeuer, während Erwin in Katrins Arbeitszimmer letzte Handgriffe erledigte, hier bohrte, da schraubte, die Läden nach oben zog, Kerzen aufstellte und entzündete, und die Stehlampe mit einem dunkelroten Seidentuch abdeckte, um damit das Licht noch schummriger, noch mysteriöser zu machen. Nun zog er noch die Vorhänge halb und halb beiseite, um von außen dem späteren Spiel im Inneren einen Einblick zu gewähren.

Nun endlich kam Anna, trotz ihres reiferen Alters nun ähnlich erotisch gekleidet wie Katrin, schwarze Reizwäsche, ein farblich passendes, halbdurchsichtiges, langes Negligee, mittelhohe Pumps, in der Hand Katrins Larve: „Komm Kindchen, dein Dessert ist schon da. Das wurde sozusagen am Ladeneingang geliefert. Komm zieh deine Maske an, lass die letzte Überraschung in diesem Menü aus Erotik, Sex und Leidenschaft, das Du heute als Einstimmung auf dein Leben als Hure genießen und kosten durftest, Dir den Abschied aus dem bisherigen Leben versüßen, bevor wir dich nachher feiern, dich einweihen, Dir eine Zeremonie zuteil werden lassen, wie sie Lilli und ich vor Jahren schon erlebten.“

Anna legte Katrin die Larve, ähnlich den venezianischen Masken im Karneval, verziert mit Perlen, Spitzen und Federn, an, überdeckte somit weitestgehend deren Gesicht, die Stirn, die Augen, die Nase, die Wangen, und ließ lediglich den sinnlichen Mund frei. An kleinen Haken, die am Rand der Maske lagen, befestigte sie einen leichten Schleier aus doppellagigem, bordeauxrotem Tüll, der Katrins Rücken und ihre Haare wunderbar überdeckte. Katrin war, zumindest für den oder die Gegenspieler des Dessert vollkommen unbekannt.

Erwin und Anna führten sie hinein, hinein in den mäßig ausgeleuchteten Raum. Die Anderen warteten vor dem Fenster zum Garten. Eine seltsame, fast drückende Stille, gepaart mit der Schwüle der Luft, prägten die Stimmung in dem Raum, in dem Katrin heute schon so viel erlebt hatte. Als Katrin vor Anna und Erwin den Raum betrat, befanden sich dort bereits zwei Personen. Erwin deutet mit einem Finger über seine Lippen an, dass nicht gesprochen werden durfte.

Die beiden Personen, offensichtlich Männlein und Weiblein, ob sie ein Paar waren, war nicht ersichtlich, waren wie Katrin mit ebensolchen venezianischen Masken unkenntlich, vom Alter her nicht einschätzbar.

Er, ähnlich einem Onkel Katrins,wie sie bei seinem Anblick dachte, ein Riese für jene Zeit, sicherlich an die 2 Meter groß, kräftig, muskulös, 120 vielleicht 130 kg schwer, Arme wie Katrins Oberschenkel, auf einem Arm ein Bild von einem sich mit einem Anker kreuzenden Dolch, auf dem anderen etwas wie eine Meerjungfrau. Da Gesicht hinter einer Teufelsmaske, rot – golden, als wären es Flammen, um seine Hüften lediglich ein Lendenschurz, der halb seine Oberschenkel bedeckte, und vollkommen seine „Männlichkeit“ verbarg.

Sie klein, fast zierlich, vielleicht 1,60 groß bei knapp 60 kg, wären da nicht gewisse Pölsterchen gewesen, vergleichbar kleine, fast kanbenhafte Brüste, versteckt hinter einer weißen durchsichtigen Tüll -Bluse. Darunter, ein feiner Hauch von Nichts, eine aus gleichem Stoff genähte, weite Marlene – Hose, die lediglich im Schritt, ein wenig dicker, die Blöße der Frau, und deren Busch verschleierte, dazu ein dunkler Ballerina. Oben ähnlich Katrins Larve, das Gleiche nur in weiß.

„So Ihr beiden, das also ist unsere neueste Errungenschaft. Jung, heiß, gestern erst richtig zugeritten. Vom Fohlen zur Stute in 48 Stunden.“, Erwin lachte, griff Katrin, auf seiner Seite stehend, vorne und hinten ins Höschen, drückte ihr deutlich sichtbar vorne zwei Finger rein, schob hinten gleich einen nach, und hob Katrin damit ein wenig an. Katrin stöhnte. „Pssst, kein Laut.“, Erwin fingerte sie, während die anderen schauten, begeistert ob der Erziehung der Kleinen, die keinen Laut mehr von sich gab, auch wenn man ihr am Mund ansah, dass sie am Liebsten geschrien hätte. „Wir wünschen Euch bei Eurer Art Spiel sozusagen ein herrlich, kollegiales Vergnügen. Benutzt die kleine, verhurte, schwanz- und spermagierige Drecksau ganz nach Euren Wünschen. Und nicht wundern wenn hinten noch Soße herausläuft, sie hat sich bestimmt von 5 bis 10 Kerlen ordentlich den Darm und den Hals befüllen lassen.“, dabei trat er wieder zurück neben Katrin, und gab ihr einen deutlich hörbaren Klaps auf den Arsch.

Endlich beugte er sich zu Katrin. „So, Herzchen, das ist für deine Einführung als unser Rennpferdchen nun dein Dessert. Die beiden haben eine eigene, besondere Spielart. Vielleicht etwas derber, als bisher, aber heiß.“, dabei richtete er ihren Blick nach oben an die Decke, wo zwei Stahlhaken montiert waren. „Habe ich vorhin angeschraubt. Extra für Dich mein Kindchen.“, wieder tätschelte er ihr kräftig den Arsch. „Die Beiden, betreiben in Frankfurt einen einzigartigen Club. Und den schon in 2. Generation. Direkt auf dem Main. Abseits von jedem Zugriff, es sei denn sie lassen es zu. Eigener Laden, eigene Gesetze, herrliche Gesetze, die der Vater von den Beiden schon in den 30ern aufstellte. Von Außen ein Fahrgastschiff, drinnen ein Cabaret, eine Bar, ein Puff, und unten im Schiff, unzählige Kabinen, in denen die Kunden, fernab vom Ufer, verdeckt durch den Motorenlärm, unsichtbar für jeden, ihren Gelüsten nachgehen können. Lieblichen, frivolen, perversen oder sadistischen, alle Sorten Vergnügen gibt es dort. Rate mal wo ich Anna, damals kennenlernte?“, er zwinkerte Katrin zu, „Also bedien deine beiden ersten, richtigen Freier gut, nicht dass ich dich denen am Ende als Spielzeug überlassen muss. Und mein Kindchen, eines, es wird nicht gesprochen, bevor ich Dir ein Zeichen gebe. Ist das klar?“ Katrin nickte.

„Und Du mein Großer,“, dabei wandte er sich dem Gast zu, „ihr beide kennt das Spiel, ihr habt es schon 3 Mal gespielt. Auch ihr genießt schweigend, bis sie beginnt. Hier , mein Haus und mein Gesetz. Auf Eurem Schiff, Euer Haus, Euer Gesetz. Halt dich dran, oder ich lass Alfred los, und dann, dann bist Du, egal wie groß und stark Du dich fühlst, seine Stute. Dann halt ich dich und er nimmt Dich wie eine Hure. DU brauchst nicht nicken, wenn Du es verstanden hast. Ich war deutlich genug.“

Erwin nahm Anna bei den Schultern, schob sie durch den Vorhang, schob sie vor die Tür, ließ die Tür für alle hörbar ins Schloss fallen, und verriegelte die Tür.

Katrin und die beiden Gäste waren wie drei Raubtiere eingesperrt.

Doch dazu im nächsten Kapitel mehr.

Fortsetzung folgt.

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