Diese Geschichte ist eine reine Fantasie.
Ich heiße Joachim, bin 19 Jahre alt. Vor ein paar Monaten habe ich mein Abitur gemacht, leider nicht das beste, aber was solls. Ich bin einer
von denen, die noch nicht wissen was sie mal werden sollen. Eine Ausbildung oder doch eher ein Studium? Ich lass mir da lieber noch Zeit
mit. Ich bin vor kurzem von Zuhause ausgezogen und jobbe herum, damit ich die Wohnung und meinen Lebensunterhalt gestemmt bekomme. Ich komme
gut über die Runden, aber große Sprünge kann ich mit dem Geld was ich verdiene natürlich nicht machen. Im Moment habe ich zwei Jobs. Ich
kellner in einer Kneipe und gebe Nachhilfeunterricht in Mathematik. Finanzell würde es mir natürlich viel besser gehen,hätte ich mein
Elternhaus nicht verlassen und mir keine eigene Wohnung gemietet. Aber dies war mein größter Wunsch, und schon vor Jahren hatte ich mir
geschworen so schnell wie möglich mein eigenes Reich zu besitzen. Nicht das es mir Zuhause schlecht ging. Ich hatte ein riesiges Zimmer und
konnte eigentlich tun und lassen was ich wollte. Aber eigene vier Wände sind was ganz anderes. Hier werde ich nicht gestört, niemand klopft an
meine Zimmertür, oder noch schlimmer, niemand kommt ungefragt in mein Zimmer hinein. Jetzt , in meinen eigenen vier Wänden, bin ich ungestört
und muß nicht achtgeben das mich jemand überrascht.
Ich liebe es mich als Frau zu kleiden. Angefangen hat dieser Wunsch in meiner Pubertät. Ich spürte immer öfters den Wunsch, Kleider,Röcke, aber
vorallem Unterwäsche und Strumpfhosen zu tragen. Vorallem Strümpfe und Strumpfhosen haben den besonderen Reiz für mich. Als meine Freunde
anfingen sich für Mädchen zu interessieren, und damit Angaben welche Freundin den größten Busen hat und das sie diese schon anfassen durften,
schaute ich nach Frauen in Röcken und Kleider , die dazu Feinstrumpfhosen trugen. Meistens waren dies wesentlich ältere Frauen als ich es war.
Träumten meine Freunde davon mit einem Mädchen zu schlafen oder ihre Muschi anfassen und lecken zu wollen, träumte ich von meiner Lehrerin,
unser Nachbarin oder eine fremden Frau die ich zufällig gesehen hatte. Träumte davon über ihre bestrumpften Beine zu streicheln, diese zu küssen.
Ich merkte recht früh das mich andere Dinge erregtenals meinen Freunden. Ich spürte auch, daß es mir nicht darum ging ein Mädchen “flachzulegen”
und es “durchzuficken” oder meinen “Schwanz in ihren Mund zu stopfen”, wie es meine Freunde ausdrückten, sondern meinen angebeteten Frauen zu
Füßen zu liegen und diese zu küssen.
Ich hatte bisher 2 Freundinnen. Mit beiden hatte ich Sex, habe mit beiden geschlafen. Es war aufregend, es war geil, aber mir fehlte immer was.
Es war nicht das wovon ich träumte. Mein Lust stillte ich durch intensive Handarbeit. Ich würde mich selbst als heterosexuell bezeichnen,
aber immer öfters kommen in meinen Fantasien Männer vor. Ich träume jedoch nie von Männern alleine, eher von Paaren. Der Gedanke,
einen Schwanz zu blasen erregt mich mehr, als das es mich abschreckt. Ich denke ich habe eine Bi-Seele. Jedoch sind das bisher nur Träume,
real hatte ich noch nie etwas mit einem Mann. Ich habe auch nie, wie man so oft liest, mit Freunden gemeinsam gewichst.
Ich schaute mir PornoSeiten im Internet an. Ich schaute mir Filme und Bilder an. Mich erregten Filme mit dominanten Frauen. Und ich war
fasziniert von Nylons und Füße. Nachts im Bett zog ich mir eine Feinstrumpfhose an, und während ich von einer dominanten Frau träumte,
wichste ich mich und spritze in die Strumpfhose.
Aber nun wohne ich alleine und kann ungestört den ganzen Tag in Strumpfhosen herumlaufen. Seit meinem Auszug habe ich mir auch noch
einige andere Sachen gekauft. Meist im Internet oder im Sex Shop. So besitze ich mitlerweile Strapse, Slips, BHS, eine Corsage, sowie ein
Kleid und 2 Röcke und ein Paar rote Pumps mit 8 cm hohen Absatz. Nachdem ich viel und fleißig geübt habe, kann ich recht sicher mit den Schuhen
laufen. Mein ganzer Stolz ist ein Dienstmädchen Kostüm mit Schürze und Häubchen, was ich gerne anziehe. Auch Sexspielzeug habe ich mir
zugelegt. Dildos, ein Plug, aber auch Fuß- und Handfesseln, Brustklammern und auch eine Reitgerte.
Ich meinen Haus wohnen 8 Mitparteien. Das Ehepaar Schulz wohnt Tür an Tür zu mir. Seitdem ich Frau Schulz im Treppenhaus das erste mal traf
und wir ein kurzes Gespräch führten spielt sie die Hauptrolle aller mein Wichsfantasien. Ich schätze sie auf ende 30. Sie ist groß, etwas größer
als ich, ca. 180 cm. Sie wirkt durch ihre Größe,ihrer eher kleinen Brust, und ihren kurzen roten Haaren etwas maskulin, aber das ist sie nicht. Sie hat
lange Beine , einen wundervollen drallen Po. Sie kleidet sich sehr feminin, meist Röcke oder Kleider und dazu immer Nylons. Neulich trug
sie welche mit Naht, woduch mein Schwanz sofort hart wurde. Meist trägt sie Pumps, gelegentlich aber auch Stifeletten oder High Heels, was sie
noch größer macht. Ein Typ Frau die mir schon oft in meinen Wichsfantasien erschienen ist. Der Typ Frau der ich im Traum oft als “Zofe Marie” dienen
durfte.
Dann kam der Tag der mein Leben änderte.
Ich war in einem großen Kaufhaus. Ich war in der Damenstrumpfabteilung um mir neue Strümpfe und Strumpfhosen zu kaufen.Es war nicht das erste
mal das ich dort einkaufte, aber ich war trotzdem Nervös. Was wohl die Verkäuferinnen und Kundinnen denken, wenn sie mich jungen Mann hier
sehen? Ob sie ahnen das die Nylons für mich sind? Das ich sie tragen werde? Das ich eine devote Zofe bin? Ich ging durch die einzelnen Gänge
und schaute mir die große Auswahl an. Ich hatte schon ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht und Hochverse und schwarze Halterlose ausgewählt,
und war nun auf der Suche nach ein oder zwei Paar Strumpfhosen. Ich war aufgeregt, nervös und stark erregt. Der Gedanke daran, später die
schwarzen Nahtnylons zu tragen erregte mich sehr. Ich fand eine leicht glänzende Strumpfhose von Falke und suchte nach der richtigen Größe
und Farbe. Ich musste in die Hocke gehen, da sich meine in dem unterem Regal befand. Ich fand sie und stand auf, drehte mich um und schaute
in das lächelnde Gesicht meiner Nachbarin Frau Schulz.
” Guten Tag Herr Schmidt, das ist aber ein Zufall, gestern Abend habe ich noch mit meinem Mann über sie gesprochen “, begrüßte sie mich.
Mir blieb das Herz stehen. Meine Nachbarin, die Göttin meiner wildesten Sex Fantasien stand vor mir. Ich stand einfach nur da, mit meinen
Einkauf in der Hand, und stotterte:
” Äh… Hallo. ..Frau Schulz.”
Sie sah wieder atemberaubend aus. Sie trug ein dunkelgraues Kostüm bestehend aus einem engen knielangen Rock und kurzem Jackett. Dazu eine
dunkelblaue Bluse, und bronzefarbene Nylons. Passend dazu hatte sie schwarze Pumps mit sicherlich 8 cm hohen Pfenningsabsatz an.Die Schuhe
haben 2 Schnallen in Höhe ihrer Knöchel. Sie war dadurch fast einen ganzen Kopf größer als ich. In der einen Hand hielt sie mehrere Einkaufstüten,
in der anderen Hand eine Packung Strümpfe.
” Sie… Sie… haben mit ihrem Mann über mich gesprochen? ” , stotterte ich weiter.
Ich versuchte meinen Einkauf vor ihr zu verbergen. Mir war es peinlich das sie mich mit den Nylons in der Hand sah. Sie schien diesen aber gar
nicht zu beachten, obwohl ich mir sicher war das sie sie gesehen hat.
” Ja, ich sagte gestern zu meinem Mann, das es doch schön wäre sich näher kennen zu lernen, da wir doch Tür an Tür wohnen und wir haben uns
überlegt, also wenn sie mögen, möchten Sie nicht am Samstag zum Essen zu uns kommen?”
Ich traute meinen Ohren nicht. Völlig mit der Situation überfordert stand ich nur da. Ich muss einen merkwürdigen, wenn nicht gar verstörenden
Eindruck abgegeben haben.
” Also nur wenn Sie Lust dazu haben. Aber vielleicht hat ein so junger hübscher Mann am Samstag Abend ja was viel besseres vor, als mit seinen
alten Nachbarn zu Essen?”
” Nein nein…. also ja… also ich meine” stotterte ich los, ” ich… ich freue mich, ich komme sehr gerne”.
Ich sah ihr Lächeln und hastig sprach ich weiter:
” und Sie sind doch nicht alt!”
” Danke”, sagte sie und ihr Blick jagte mir Schauer über den Rücken.
” Dann bis Samstag um 19.00 Uhr”, sagte sie und fügte dann noch hinzu: ” und bring ruhig deine Freundin mit”.
Ich schaute sie erstaunt an und antwortete : ” Ich habe keine Freundin “.
Nun war sie es die erstaunt schaute. Ihr Blick ,das konnte ich sehen, ging kurz zu den Einkäufen in meiner Hand , dann lächelte sie und sagte:
” dann freuen wir uns auf dich alleine.”
Sie drehte sich um und ging Richtung Kasse. Ich stand da und schaute ihr hinterher. Tausend Dinge gingen mir gleichzeitig durch Kopf.
Sie hat genau gesehen was ich in der Hand habe und deshalb nahm sie wohl an das die Nylons für meine Freundin sind. Wieso habe ich
nicht gesagt das ich eine Freundin habe? Ich hätte ja sagen können das sie arbeiten muss, oder schon verabredet ist, mit einer Freundin.
Was wird sie jetzt denken? Ich wartete noch ab bis sie bezahlt hatte und ging dann ebenfalls an die Kasse und bezahlte. Eilig fuhr
ich dann nach Hause. Auch als ich Zuhause ankam war ich noch völlig durcheinander. Bis Samstag waren es noch 3 Tage. Sollte ich
doch lieber absagen? Ihnen sagen das ich keine Zeit habe. Was wird sie jetzt wohl denken,was wird sie ihrem Mann erzählen?
Mir war dies alles so peinlich. Ich machte mir Vorwürfe wieso ich die Nylons nicht auch im Internet bestellt hatte. Aber da ist auch ein
ganz anderes Gefühl. Ich bin bei meiner “Göttin” eingeladen. Ich werde den Abend mit ihr verbringen, werde mit ihr reden, sie sehen.
Ihre schönen Beine bewundern dürfen. Ob sie Nylons tragen wird? Mein Schwanz wird hart bei diesen Gedanken. Ich ziehe mich aus und ziehe
mir meine neue hautfarbende Strumpfhose an. Wie gut sich das anfühlt. Ich lege mich aufs Sofa und träume von meiner Nachbarin. Meine Hand
streicht über meinen Schwanz , der steif und hart in der Strumpfhose steckt. Ich denke an die heutige Begegnung . Frau Schulz sah so klasse
aus. Meine Hand wandert in meine Strumpfhose. Fest greife ich meinen Schwanz und wichse ihn.Da klingelt es an der Tür. Ich reagiere nicht,
ich erwarte Nimanden. Sicherlich wieder nur Werbung oder der Paketbote, der ein Paket für einen Nachbarn los werden will. Ich schließe erneut
meine Augen und gebe mich wichsend meinen Gedanken hin. Da klopft es an meiner Tür und ich höre meine Nachbarin Frau Schulz rufen:
” Herr Schmidt, sind sie Zuhause?”
Erschrocken springe ich vom Sofa auf und ohne groß Nachzudenken rufe ich”
” Ja, einen Augenblick Frau Schulz, ich komme sofort.”
Hastig ziehe ich mir meine Jeans an und streife mir ein Shirt über. Ich bin schon auf den Weg zur Tür als ich meine Füße sehe. Völlig in Panik
suche ich nach meinen Socken und rufe:
” Ich komme Frau Schulz, einen Moment bitte.”
Endlich finde ich meine Socken, ziehe sie über meine Nylon bestrumpften Füße und renne quasi zur Tür und öffne. Außer Atem sage ich :
” Frau Schulz, entschuldigen Sie, ich war…”
Weiter komme ich nicht da Sie mich unterbricht:
” Sie müssen sich doch nicht entschuldigen. Ich bin es die sich entschuldigen muss sie zu stören”.
“Aber sie stören doch nicht”, sage ich.
Sie lächelt. Sie steht vor meiner Tür im Treppenhaus so wie ich sie vorhin im Kaufhaus getroffen habe. Sie sieht so wahnsinnig erotisch aus.
” Ich habe meinen Wohnungsschlüssel vergessen und mein Mann ist noch unterwegs. Ich wollte fragen ob ich meine Einkäufe solange bei Ihnen
abstellen darf bis mein Mann nach Hause kommt?”
” Oh weh, sie Ärmste. Natürlich, dass ist doch selbstverständlich.”
Ich schaue sie an. Mein Herz pocht wild. Gerade noch habe ich an sie gedacht und mich dabei gewichst und nun steht sie vor meiner Tür.
” Und Sie, wollen sie nochmals fort?” frage ich sie .
” Ich werde ins Café an der Ecke gehen und dort auf meinen Mann warten, aber es ist nett das ich meine Einkäufe hier abstellen darf,dann muss
ich sie nicht mit herumtragen. “
” Warten Sie doch hier auf ihren Mann”, sage ich hektisch.
” Das ist lieb, aber das kann Stunden dauern bis mein Mann nach Hause kommt, und ich möchte sie nicht stören.”
“Aber sie stören doch nicht”, platzt es aus mir heraus. Ich habe das Gefühl das meine Stimme vor Aufregung zittert.
” Ich habe nichts vor, keine Verabredung, nichts.”
Ich habe nur gerade an sie gedacht und gewichst, geht es mir durch den Kopf.
” Es wäre mir eine Freude wenn ich. … wenn sie… ich meine…. wenn…”
Frau Schulz lacht . Sie spürt meine Unsicherheit.
” Ok, dann nehme ich ihr Angebot liebend gern an.”
Ich traue meinen Ohren nicht, sie nimmt mein Angebot an. Ich spüre wie meine Beine leicht zittern.
” Ähm. .. darf ich?” sagt sie und zeigt mit der Hand, in der sie immer noch ihre Tüten hält in meine Wohnung. Erschrocken,
als wenn ich bei einem Fehlverhalten erwischt wurde, sage ich:
“Oh ja, entschuldigen Sie, kommen Sie rein.”
Sie betritt meine Wohnung, geht an mir vorbei und bleibt im Flur stehen. Ich schließe die Tür. Ich zittere. Vor Aufregung, vor Erregung. Meine
Traumfrau, die Frau meiner wildesten Fantasien ist in meiner Wohnung. Ich schaue ihr hinterher als sie an mir vorbei geht. Sie trägt ein
dezentes Parfüm. Ich führe sie in mein Wohnzimmer , zeige auf mein Sofa und bitte Sie Platz zu nehmen. Zum Glück ist es heute nicht ganz so
chaotisch hier wie sonst. Sie setzt die Tüten neben dem Sofa ab und setzt sich hin. Ich bin völlig durcheinander. Ich komme mir vor wie bei
meinem ersten Date. Dabei ist dieses kein Date, sondern meine Nachbarin die ihren Schlüssel vergessen hat und nur einen Platz zum warten sucht.
Ich stehe etwas hilflos im Zimmer herum, weiß nicht was ich tun oder machen soll. Sie lächelt und schlägt ein Bein über. Ich höre das
rascheln des Nylons als ihre Beine aneinander reiben. Der Rock ist ein Stück nach oben gerutscht. Ich wage nicht dorthin zu schauen. Ich habe
Angst das sie es sieht. Mein Puls rast, mein Herz pocht wild, mein Schwanz steht steif in meiner Hose. Die Eichel reibt an meiner Strumpfhose.
” Möchten sie etwas trinken?”
“Das wäre nett,ja gerne. Ein Kaffee vielleicht? ” antwortet sie fragend.
“Ja,ja,sicher,natürlich, gerne,ja,sofort”, stotterte ich und eile in die Küche. Ich muss erstmal tief Luft holen. Ich muss mich beruhigen. Es ist
nur deine Nachbarin, sage ich stumm zu mir selbst. Ich setzte den Kaffee auf und höre sie aus dem Wohnzimmer rufen:
“Und, haben sie alles bekommen was sie suchten?”
Vor Schreck lasse ich fast die Kanne fallen.
“Ja,ja,alles,ja” rufe ich zurück.
“Die haben dort auch wirklich eine große Auswahl “, sagt sie, als ich mit dem Kaffee und zwei Tassen zurück ins Zimmer komme.
“Ich kaufe dort auch immer gerne ein.”
Ich schüttelte ihr Kaffee ein. Oh mein Gott ,ich zitter wirklich. Wieso spricht sie nicht über etwas anderes, denke ich.
“Milch,Zucker?” frage ich.
“Mich bitte”.
Ich eile in die Küche und hole die Milch. Als ich ins Zimmer zurück komme spricht sie weiter :
“Man bekommt alles was Frau… ” , sie unterbricht kurz und schaut mich an, “oder Mann begehrt”.
Ich setze mich hin und sage nichts. Ich bin verlegen. Ich traue mich nicht sie anzusehen. Was redet sie da. Weiß sie,ahnt sie
das die Strümpfe und Strumpfhosen für mich waren. Ich schaue kurz auf. Sie schaut mich an und lächelt. Ich kann diesen Blick
nicht aushalten und schaue auf den Boden.
“Sollen wir nicht lieber du sagen?”
Jetzt bin ich bin völlig durcheinander. Dieser Themenwechsel ist so überraschend für mich. Ich schaue erneut hoch , schaue ihr in die Augen.
Ich glaube ich werde rot. Aber wenigstens scheint das Thema für sie erledigt zu sein, was mir nur lieb ist, und so nicke ich zaghaft und sage:
” Gerne,ja”
” Schön, ich bin Katrin.”
” Ich bin Joachim.”
” Joachim”, sagst du, ” jetzt müssen wir aber darauf auch anstoßen. Ich habe Sekt gekauft. Du magst doch Sekt?”
Ohne eine Antwort abzuwarten stehst du auf , greifst in eine Einkaufstüte und holst eine Flasche Sekt heraus.
” Ist sogar noch kalt, hier, mach sie auf, ich hole die Gläser. Du hast doch Sektgläser?”
Ich nicke.
” Im Küchenschrank. “
Schon bist du unterwegs. Ich schaue dir hinterher. Schaue dir auf den Po, deinen Beinen. Du siehst klasse aus. Ich begreife nicht was
hier passiert. Das einzige was ich weiß ist das ich geil bin. Du kommst mit den Gläsern in der Hand zurück. Du hälst sie mir hin und
ich schenke den Sekt ein.
” Du zitterst ja”, sagst du lachend.
Du hast recht, ich zitter wirklich.
” Nein” sage ich , ” das ist die Flasche ” und lache um die Situation zu retten. Du lachst ebenfalls. Ich fülle die Gläser halbvoll,
du aber hälst sie weiter vor mir hin und sagst lachend:
” Mach sie voll!”
Du sagst es lachend ,aber es klingt eher nach einem Befehl. Ich fülle die Gläser randvoll. Ich muss dazu sagen, das ich nicht oft Alkohol
trinke und mir Alkohol auch schnell zu Kopf steigt. Nun sind die Gläser randvoll. Du reichst mir mein Glas. Mit der Hand klopst du auf das Sofa
neben dir. Ich setze mich neben dir hin. Du nimmst meine Hand in der ich mein Glas halte und führst deine Arm um diese herum.
” Jetzt trinken wir auf unsere Bruderschaft.”
Ich will gerade das Glas ansetzen als du sagst:
” Das Glas muss leer sein, sonst gibt es 7 Jahre lang schlechten Sex”
Ich habe noch nie was von diesem Spruch gehört,will was dazu sagen, aber du trinkst schon und schaust mich dabei erwartungsvoll an, so das ich
ebenfalls trinke. Der Sekt ist lecker, er prickelt auf der Zunge, aber das Glas ist randvoll. Ich sehe wie du das Glas ohne Abzusetzen
austrinkst, und ich mache es dir nach. Dann spitzt du den Mund und hälst ihn mir mit geschlossenen Augen entgegen.
Der Bruderschaftskuss. Ich rücke näher heran. Unsere Knie stoßen aneinander. Es ist wie ein Stromschlag. Dann beuge ich mich vor und küsse sanft
deinen Mund. Nur ganz kurz und dann verschwinden deine Lippen schon wieder. Ich fühle mich wie benebelt. Du,so dicht neben mir, deine Knie,
die ich immer noch an meinen Knien spüre, dein Duft der mich berauscht, deine Lippen, die ich immer noch an meinen Lippen spüre. Und mein
Schwanz der steif in meiner Hose pocht.Du füllst erneut unsere Gläser.
” So ist es doch viel schöner.”
Ich nicke und schaue dir auf deine Beine da du in diesem Moment etwas von mir wegrückst und erneut ein Bein überschlägst. Dein enger Rock
rutscht erneut etwas höher. Dein Knie und ein Teil deiner Oberschenkel sind zu sehen. Und ich sitze so dicht neben dir. Ich bräuchte nur meine
Hand ausstrecken und könnte deine Beine streicheln, deine Nylons spüren.
” Es tut mir leid, das ich vorhin sagte das dusdeine Freundin mitbringen kannst. Ich dachte wirklich du hättest eine. Und ich hatte den Eindruck
das dir das irgendwie unangenehm war, das ich dies Annahm. “
Ich schaue dich an. Wieder ist sie bei unserem Aufeinandertreffen im Kaufhaus. Mir ist das unangenehm.
” Nein nein, ist schon ok”, sage ich um überhaupt was zu sagen und da mir nicht einfällt was ich noch sagen soll greife ich nach dem Sektglas
und trinke erneut einen großen Schluck.
” Ich finde jeder sollte so Leben wie er oder sie es möchte. Bist du schwul?”
Diese Frage überrascht mich jetzt kolossal. Wir kennen uns eigentlich gar nicht, und du stellst mir eine so intime Frage. Aber du bist eine reife
Frau, ich ein Jüngling, vielleicht ist die Frage für Menschen in deinem Alter normal oder wenigstens nicht so außergewöhnlich.
“Nein nein, ich bin nicht schwul. Ich habe schon mit 2 Mädchen geschlafen. “
Wieso sagte ich das jetzt? 2 Mädchen. Ich beiße mir verlegen auf die Lippe. Erneut greife ich zum Glas und trinke erneut einen Schluck Sekt.
” Entschuldige. Es geht mich ja auch gar nichts an, und es ist auch völlig egal wie jemand gepolt ist. Die Hauptsache ist das man das passende
Deckelchen findet und glücklich ist.”
Ich will gerade etwas sagen als du fortfährst :
” Martin, mein Mann ist z.b. bi.”
” Dein Mann ist bi?” frage ich sofort.
“Ja. Findest du das schlimm?”
Du schaust mich an und schlägst das andere Bein über. Ich höre deutlich dieses erregende Knistern als das Nylon aneinander reibt. Ich bin wie
hypnotisiert, spüre auch den Sekt in meinem Kopf, und schaue auf deine Beine. Ich schaue wohl etwas zu lange, denn als ich den Kopf anhebe und
dich anschaue sehe ich an deinem lächeln und deinem Blick, das du gesehen hast wo mein Blick so lange fest klebte. Ich fühle mich ertappt.
Hastig greife ich zu meinem Glas und trinke es aus. Du schüttest es sofort wieder voll.
” Nein, ich finde das gar nicht schlimm. Ich finde … also ich meine… also wie… ich meine du…?”
“Ich bin nicht bi,nein , ich stehe nur auf Schwänze. “
Ich schlucke. Schwänze, so hat noch nie eine Frau mit mir gesprochen. Aber ich habe bisher noch nie mit so einer Frau wie Katrin über Sex
gesprochen. Dadurch fällt es mir auch nicht leicht jetzt etwas zu sagen.Außerdem machen mich deine Beine nervös. Nervös und geil. Deine
Strumphose schimmert glänzend.Du wippst mit deinem Fuß,mein Blick ist auf deinen Fuß und deinen schönen Schuh gerichtet. Ich schaue auf und
wieder habe ich den Eindruck das du genau weißt wohin ich schaute und du genau weißt wie es um mich und meinen Schwanz steht. Dieser steht .Und
wieder habe ich das Gefühl ertappt worden zu sein. Ich bin verlegen.
” Ich meinte …. also ich wollte sagen…. wenn dein Mann bi ist…. also… ich meine… er ist doch mit dir verheiratet.”
Du lächelst , schaust mich an und sagst:
” Ah, das meinst du? Du sprichst von Treue oder ?”
Ich nicke, zu mehr bin ich nicht imstande.Mein Mund ist trocken und meine Hände feucht. Ich bin so aufgeregt. So ein Gespräch habe ich noch
nie geführt. Erneut trinke ich einen großen Schluck Sekt, obwohl ich ihn mittlerweile im Kopf spüre.
“Ja, wir sind verheiratet. Wir lieben uns. Aber wir lieben auch den Sex. Martin hat mir schon lange vor unserer Hochzeit erzählt das er auch auf
Männer steht. Und sowas lässt sich auf Dauer auch nicht unterdrücken, gelegentlich muss es raus. Jede oder jeder hat doch Wünsche die der
Andere nicht erfüllen kann oder will. Du doch sicher auch, oder nicht?”
Du lächelst mich an und fügst lachend hinzu:
” Und es bedeutet ja nicht das ich deshalb zu kurz komme, im Gegenteil. “
In meinem Kopf schwirren deine Worte umher. Sex,Wünsche, Im Gegenteil. Ich verstehe alles und verstehe doch nichts.Erneut trinke ich etwas.
” Schockiere ich dich?” sagst du .
” Nein”, sage ich hastig.
Gerade als ich weiter sprechen will schlägst du das andere Bein über. Mir kommt es vor als wenn du es extra langsam machst und die Beine extra
stark aneinander reibst damit das knistern der Nylons deutlich zu hören ist. Gebannt schaue ich dir zu. Ich schaue auf deine Beine. Mein Herz
rast. Ich kann mich nicht sattsehen. Meine Gedanken spielen verrückt. Ich möchte diese Beine streicheln, ich möchte sie küssen.An ihren Fuß
schnuppern, an ihren Zehen lutschen. Ich schaue auf,und da sehe ich wieder deinen Blick der mir sagt, “ich weiß was du gerne möchtest”.
Und nur um was zu sagen und diese Stille,diesen Blick zu entfliehen sage ich:
” Ich bin auch bi.”
Oh Gott, habe ich das wirklich gesagt. Ich schaue auf den Boden und spreche hastig weiter:
“Also, ich meine,ich glaube… also ich denke das ich bi bin.”
Ich habe darüber noch nie mit jemanden gesprochen. Es gibt diese Träume. Schon seit längerem stelle ich mir vor einen anderen Schwanz anzufassen,
ihn zu blasen und mich erregen diese Gedanken. Aber ich habe dies noch nie jemandem erzählt. Jetzt ist es raus.
“Weil du noch nie Sex mit einem Mann hattest,aber der Gedanke daran dich erregt,deshalb glaubst,aber weißt du es nicht?” fragst du mich.
Deine Frage klingt so als wenn du mich nach dem Weg zum nächsten Bäcker fragst, dabei ist es für mich ein so intimes Geheimnis.
Ich nicke nur, da ich Angst habe meine Stimme könnte mir versagen.
“Schämt du dich deshalb?” kommt prompt deine nächste Frage.
Ich schüttel den Kopf.
“Das musst du auch nicht. Du solltest dich niemals für deine Gefühle schämen was immer es auch ist.”
Ich schaue dich an und lächelnd legst du eine Hand auf mein Knie, reibst dieses leicht und sagst weiter:
“Sex ist so Facettenreich. Man darf sich nie für seine Vorlieben schämen. Wichtig ist nur den Partner oder Partnerin zu finden die die
selben Vorlieben haben wie du.”
Während du das sagst streichelt deine Hand über mein Knie. Ich sitze stocksteif da . Es ist ein berauschendes Gefühl. Ich spüre deutlich die
Wärme deiner Hand durch meine Hose und Strumpfhose. Strumpfhose, dieser Gedanke rast plötzlich durch meinen Kopf. Ob du es spürt, spürt das ich
eine Feinstrumpfhose trage, geht es mir durch den Kopf. Mir wird heiß. Mein Schwanz drückt hart gegen meine Hosen. Ich schaue kurz in meinen
Schritt. Die Beule ist deutlich zu sehen. Hoffentlich siehst du sie nicht. Ich schaue auf und sehe dich an. Du lächelst mich an und sagst:
” und was ist schon dabei. Ob Hetero, schwul,lesbisch oder bi spielt doch keine Rolle. Wichtig ist doch nur das es allen Beteiligten gefällt. “
Ich nicke mehrmals und sage:
“Ja, du hast Recht.”
“Siehst du. Und Martin treibt es halt gerne mal mit einem Mann. “
Deine Hand liegt immer noch auf meinem Knie.
“Man sollte gegenüber seinem Partner oder Partnerin mit offenen Karten spielen, sagen was man mag oder halt auch nicht mag. Ich meine jetzt
auch bestimmte Sexpraktiken, Stellungen oder Fetische. Nur so findet man die absolute Befriedigung. “
Ich nicke, zu mehr bin ich im Moment nicht fähig. Mein Blick geht wieder zu deinen Beinen und hinab zu deinen Füßen und deinen schönen Schuhen.
“Möchtest du mal sehen was ich mir heute gekauft habe? Mich würde interessieren was du dazu sagst.” wechselst du urplötzlich das Thema.
Ich nicke und muss augenblicklich an Nylons denken.
“Ja, gerne.” sage ich mit zittriger Stimme.
Du drehst dich zur Seite und greifst in eine Einkaufstüte. Dadurch rutscht dein Rock noch ein Stück höher. Der Anblick ist atemberaubend.
Dein halber Oberschenkel liegt frei vor mir. Ich schaue nur kurz hin, ich möchte nicht das du es bemerkst. Was ich aber dann zu sehen bekomme
löst fast einen Herzstillstand bei mir aus. Du hälst ein Paar schwarze Overkneestiefel in der Hand. Der Pfenningsabsatz ist mindestens 12 cm.
“Wahnsinn” , rutscht es aus mir raus.
Du lachst und fragst mich mit fragenden Blick:
“Wahnsinn?”
“Ich meine toll, also wunderschön.”
“Ja wirklich, findest du wirklich? Echtes Leder.”
Ich starre auf die Stiefel. Sie sind wunderschön.
“Sie sind wunderschön”, wiederhole ich.
“Soll ich sie mal anziehen?”
“Ja”, platzt es so aus mir heraus.
Du lächelst mich an. Ich bin wie benebelt. Diese Stiefel sind ein Traum. Wie oft habe ich von Frauen in solchen Stiefeln geträumt und gewichst
und nun sitzt du neben mir und willst sie mir vorführen.
“Soll ich dir helfen?” platzt es erneut aus mir heraus. Eigentlich wollte ich das gar nicht sagen, aber da waren die Worte schon gesprochen.
“Das wäre nett von dir. Ich habe noch nie solche Stiefel getragen und…” Du hast den Satz noch nicht beendet da knie ich auch schon vor dir
auf den Boden. Es passierte wie von selbst. Mein Verstand ist ausgeschaltet. Ohne nachzudenken bin ich vor deinen Füßen zu Boden gegangen.
Du schaust zu mir hinab.Schaust mich von oben an.Schaust mich mit deinen großen Augen an. Ich versuche deinen Blick zu deuten.Mir ist als wenn du
in meinen Kopf schauen kannst, das du meine Gedanken liest, das du genau weißt das ich schon immer davon geträumt habe, das ich zum platzen
erregt bin. Ich werde rot. Habe ich jetzt übertrieben? Bin ich jetzt zu weit gegangen? Wirst du jetzt aufstehen und meine Wohnung verlassen?
Wirst du mich als Perversen beschimpfen? Es herrscht absolute Stille.Unsicher senke ich meinen Kopf. Ich suche in Gedanken nach Worten
wie ich mich bei dir entschuldigen kann. Da hebst du deinen Fuß an, hälst ihn mir dicht vors Gesicht.Du sagst kein Wort.Auch ich bleibe
stumm. Es herrscht immer noch absolute Stille. Vorsichtig umfasse ich deinen Fuß an deiner Verse. Dein Fuß befindet sich nur wenige cm vor
meinem Gesicht. Ich starre diesen an. Ich kann den Duft deines Schuhs riechen. Ich wage nicht aufzuschauen. Ich habe Angst das du mir meine
Erregung ansiehst. Ich fühle deine Nylons an meiner Hand. Ich öffne die obere Schnalle an deinem Schuh. Ich bin ganz vorsichtig, weil ich dir
keine Laufmasche in die Strumpfhose reißen möchte. Als wenn du meine Gedanken lesen könntest sagst du ganz leise”
” Vorsichtig, reiß mir keine Laufmasche. “
Ich will dir gerade antworten als du weitersprichst:
” sonst musst du mir eine deiner Strumpfhosen leihen.”
Deine Worte vibrieren in meinen Kopf. Du weißt es! Ich fühle mich ertappt. Du weißt von meinem Geheimnis.Ich spüre Scham. Ich werde rot.
Tausend Gedanken jagen wild durcheinander durch meinen Kopf. Ich wage nicht aufzuschauen, dich anzuschauen. Meine Hände zittern.
Deine Stimme, ganz leise und sanft dringt an mein Ohr:
“Alles ist gut. Du musst dich nicht schämen.”
Ich atme hörbar mehrmals tief ein und aus. Versuche deine Worte zu begreifen. Versuche mich zu beruhigen. Und dann sprichst du weiter :
” zieh mir den Schuh aus.”
Meine Hand zittert, aber ebenso vorsichtig wie bei der ersten Schnalle öffne ich auch die zweite Schnalle. Langsam streife ich dir den Schuh
vom Fuß und setzte ihn auf den Boden ab.
“Sehr schön machst du das. “
Ich halte weiterhin deinen Fuß in meiner anderen Hand. Du hast rot lackierte Zehen Nägel. Ich flüster:
“Danke.”
Ich kann nicht erklären was ich fühle. Es ist wie ein Traum. Dein Fuß in meiner Hand,dicht vor meinem Gesicht. Du bewegst leicht deine Zehen.
Gebannt schaue ich diesem Zehenspiel zu.
“Küss meine Zehen!”
Als wenn ich nur darauf gewartet habe senke ich meinen Kopf tiefer herunter und meine Lippen legen sich auf deine Zehen. Sanft küsse ich
deine Zehen. Ich bin wie in Trance. Alles um mich herum ist ausgeschaltet. Da bist nur noch du, dein Fuß und deine Stimme.
” Riesch an meinem Fuß! “
Ich atme sofort tief und für dich hörbar den Duft deines Fußes ein. Der Duft ist ein Gemisch aus Leder von deinem Schuh, der unbeschreibliche
Geruch der Nylons und der leicht süßliche Geruch nach Schweiß. Ich presse meine Nase auf deinen Fuß, auf deine Zehen und atme tief deinen
Geruch auf.
” Leck an meinen Zehen!”
Ich öffne sofort meine Lippen und lecke mit meiner Zunge über deine Zehen. Es ist so schön, wunderschön. Schöner als in all meinen Träumen.
Es ist fantastisch. Ich lecke deine Zehen und versuche auch zwischen deine Zehen zu gelangen.
” Schön machst du das.”
Ich höre dein Lob und sofort lecke ich noch intensiver an deinen Zehen.
“Lutsch an meinen Zehen!”
Ich öffne sofort meine Lippen und nehme deine Zehen in den Mund. Sanft lutsche ich an deinen Zehen. Erst an jedem Zeh einzelnd, dann nehme ich
2, dann 3 und dann alle Zehe in den Mund und lutsche und sauge an ihnen.
” Bleib so und schau mich an!”
Ich lutsche an deinen Zehen und hebe etwas den Kopf und richte meinen Blick nach oben. Unser Blicke treffen sich. Du lächelst. Ich sauge an
deinen Zehen , schaue dir in die Augen. Ich fühle mich so glücklich, ich spüre keine Scham, nur Glück und eine gewaltige Erregung.
” Gefällt dir das? Zwinker einmal mit den Augen für ja, zweimal für nein!”
Sofort zwinker ich einmal.
” Ist es das erste mal das du einer Frau die Füße küsst?”
Wieder zwinker ich einmal.
” Die Nylons die du heute gekauft hast sind für dich gewesen?”
Ich zwinker erneut.
Ich begreife nicht was hier gerade passiert. Ich knie vor einer Frau, habe ihre Zehe im Mund und offenbare ihr meine intimsten Geheimnisse.
” Ziehst du auch andere Damenwäsche an?”
Ich zwinker .
” Trägst du jetzt gerade eine Strumpfhose? “
Für einen kurzen Augenblick zögere ich, dann aber zwinker ich einmal. Du schaust mir eine Weile stumm zu wie ich weiterhin an deinen Zehen
lutsche. Es ist mir etwas peinlich wie du mir so zuschaust und ich senke meinen Blick.
” Schau mich an!”, sagst du in einem strengen Ton.
Ich schaue dir wieder in die Augen. Dein Blick durchbohrt mich. Du scheinst in mir hinein zu schauen. Ich fühle mich wie ein offenes Buch.
Ich lutsche und sauge an deinen Zehen, während du mir genau zuschaust.Es vergehen Minuten. Du bleibst stumm. Nur unsere Blicke treffen sich. Ich
atme schwer durch die Nase, aber ich traue mich nicht mit dem lutschen aufzuhören. Nicht solange du es mir sagst.Du nimmst einen Stiefel. Sanft
ziehst du deinen Fuß aus meinen Mund. Du reichst mir den Stiefel.
” Zieh ihn mir an!”
Ich nehme den Stiefel. An der Innenseite ist ein langer Reißverschluss, den ich öffne. Ich ziehe dir den Stiefel über den Fuß. Ich klappe den
Stiefel mit der einen Hand um deine Waden und ziehe langsam und behutsam den Reißverschluss bis zu den Knie hoch. Ich gehe etwas mit meinem
Körper nach oben und knie aufrecht vor dir. Du rückst nach vorne zur Sofakante damit ich den Reißverschluss bis ganz oben zuziehen kann.
Der Stiefel geht dir bis zu den Schenkeln. Du ziehst dir dabei den Rock hoch und legst deine Schenkel frei. Ich kann nun sehen das du Strümpfe trägst
die von Strapsen gehalten werden.Ich versuche nicht zu auffällig hinzuschauen, aber ich starre doch hin. Der Anblick ist so bezaubernd.
Es ist das erste mal das ich eine Frau in Strapsen sehe. Wenn du den Rock noch ein wenig höher geschoben hättest, könnte ich deinen Slip sehen.
Aber du tust es nicht. Gleichzeitig drückt dein Knie mir nun genau in den Schritt, genau gegen mein steifes Glied. Ich unterdrücke ein stöhnen.
Ob du weißt das du gegen mein steifes Glied drückst? Ob du ihn durch die Stiefel hindurch spürst? Vorsichtig ziehe ich den Reißverschluss höher.
Meine Hände zittern erneut. Ich bin sowas von erregt. Dann habe ich es geschafft, ich habe den Stiefel bis oben hin geschlossen.
Er endet genau unterhalb des Strumpfrandes. Ich ziehe meine Hände weg. Mir scheint es so , als wenn du den Druck mit deinem Knie erhöht hast.
Der Druck ist schon fast schmerzhaft, auf jeden Fall aber unangenehm.Ich will gerade etwas zurück rücken, als du streng sagst:
” Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen ? “
Ich erschrecke. Deine Stimme wirkt plötzlich so streng, hart, kalt. Ich schaue dich an. Dein Blick ist kalt auf mich gerichtet. Dein Knie drückt
hart gegen mein Glied.
” Nein, bitte entschuldige. ” sage ich leise.
“Ich verstehe dich nicht,sprich lauter!”
Deine Stimme klingt noch strenger.
” Nein, bitte entschuldige “, sage ich sofort lauter.
Du lächelst.
” Ziehe mir jetzt den anderen Stiefel an!”
Ich antworte sofort mit einem lauten “ja”.
Ich rücke ein Stück zurück und halte deinen Fuß genau so wie ich es mit dem anderen Fuß getan habe. Vorsichtig öffne ich beide Schnallen und
ziehe dir sanft den Schuh aus. Für einen kurzen Moment zögere ich, überlege ob ich ihn auch küssen und lecken darf. Wie gerne würde ich es
tun. Aber du hälst mir den Stiefel hin. Ich nehme ihn und ziehe ihn dir behutsam an.
” Steh auf!”
Sofort stehe ich auf. Meine Beine zittern leicht vom langen knien. Unsicher steh ich vor dir. Die Stiefel sehen wahnsinnig an dir aus. Du
hast den Rock wieder nach unten geschoben, so das das Ende der Stiefel unter deinen Rock verschwindet. Auch deine Nylons und die Strapse sind
verdeckt. Du schaust mich von oben nach unten an. Langsam geht dein Blick nach unten und dann ebenso langsam wieder hinauf bis sich unsere Blicke
treffen. Dein Blick ist wie ein Bannstrahl. Ich bin nicht fähig weg zuschauen. Ich fühle mich wie gefesselt. Deine Fesseln sind jedoch keine Seile sondern
deine Augen. Ich bin ihnen hilflos ausgeliefert.
” Zieh deine Hose und deine Socken aus!”
Deine Stimme durchbricht die Stille. Klar,keine Widersprüche zulassend,befehlend . Aber sie ist auch sanft,liebevoll,verführerisch. Erotisch!
” und schau mich dabei an!”
Ich schaue dir in die Augen. Du erwiederst meinen Blick. Ich greife langsam an meinen Hosenknopf. Ich denke daran was ich unter meiner Hose
trage. Daran, das ich mich dir gleich in Feinstrumpfhose zeige. Daran das ich deinen Blick sehen werde, wenn du mich so siehst. Du bist die
erste Frau die mich so sieht. Der Gedanke erzeugt Scham, aber die Erregung ist stärker. Ich öffne den Hosenknopf. Ich greife an den Reißverschluss
und ziehe diesen herunter,da sagst du streng:
” Zieh zuerst dein Shirt aus!”
Sofort reagiere ich. Deine Stimme klingt kompromisslos. Ich greife überkreuz an mein Shirt . Ich ziehe es hoch um es über meinen Kopf zu ziehen.
Dadurch wird der Bund meiner Strumpfhose am Hosenbund, die ja offen ist, sichtbar. Obwohl du es ja weißt das ich eine Strumpfhose trage
ist es mir doch peinlich als ich sehe wie dein Blick dort hin geht. Ich sehe dich lächeln, was die Situation für mich noch peinlicher macht.
Es ist ein Unterschied darüber zu reden, oder mich so einer Frau zu zeigen. Aber es ist auch so erregend. Mein Schwanz ist steif.
Auch das wirst du gleich sehen, denke ich. Solange habe ich von diesen Augenblick geträumt, und jetzt wo es passiert schäme ich mich
doch wieder. Gerade als ich das Shirt über den Kopf ziehe und es am Hals festhängt, sodass mein Gesicht verdeckt ist sagst du laut und hart”
” STOP! ! Bleib so!.”
Erschrocken durch deine harte Stimme erstarre ich in dieser Position. Ich sehe nichts. Das Shirt verdeckt mein Gesicht. Ich stehe da. Blind.
Es herrscht absolute Stille. Ich habe die Arme über den Kopf,das Shirt vor dem Gesicht. Mein Oberkörper ist nackt. Meine Hose ist geöffnet.
Ich frage mich was du machst. Nichts passiert. Meine Hose beginnt zu rutschen. Langsam gleitet sie ein Stück herunter. Ich atme schneller.
Ich bin aufgeregt. Ich würde dich gerne sehen, dein Gesicht, dein Blick. Die Hose rutscht weiter und weiter bis zu meinen Knie. Ich stehe nun
in Strumpfhose und steifen Schwanz vor dir. Und ich kann dich nicht sehen. Bitte, flehe ich in Gedanken, bitte lass mich wieder sehen.
Bitte, sag doch wenigstens etwas, denke ich. Aber es passiert nichts.Es bleibt still. Dann höre ich wie du auf stehst. Ich höre deine Absätze.
Du gehst um mich herum. Was machst du? Es ist mir unangenehm hier zu stehen, von dir betrachtet zu werden, und selber nichts zu sehen.
Ich höre deine Absätze erneut. Du stehst jetzt vor mir. Ich weiß und spüre es auch, daß ich einen feuchten Fleck in der Strumpfhose habe,
da wo meine Eichel von der Strumpfhose gegen meinen Bauch gepresst wird.Auch dies ist mir peinlich.
” Die Strumpfhose steht dir gut.”
Endlich sagst du was.
“Danke.” sage ich.
” Und du hast einen guten Geschmack, schicke Strumpfhose, gefällt mir.”
Deine Worte schmeicheln mir. Hätte ich das Gesicht nicht verdeckt würdest du sehen das ich rot werde.
” Vielen Dank. Es ist eine Fogal Strumpfhose. “
Deine Stimme hat sich wieder verändert. Jetzt ist sie wieder weich und liebevoll.
” Ja, ich habe schon im Kaufhaus gesehen das du eine gute Wahl getroffen hast.”
Du hast also sogar bemerkt welche Nylons ich gekauft habe, denke ich. Ich höre wieder deine Absätze. Du kramst in deinen Tüten herum.
” Und du hast auch einen sehr schönen Körper. “
Ich will mich gerade bedanken als du weitersprichst:
” Einen sehr süßen femininen Po.”
Ich bin verlegen. Leise bedanke ich mich bei dir. Du stehst wieder hinter mir. Du greifst an mein Shirt.
” Lass das Shirt los.Arme nach unten!” sagst du, und jetzt ist deine Stimme bestimmend und streng.
Ich reagiere sofort und lasse die Arme sinken. Endlich ,denke ich, ziehst du mir das Shirt aus und ich kann wieder sehen , dich sehen. Aber
das passiert nicht. Plötzlich spüre ich wie du mir von hinten etwas über den Kopf ziehst. Das Shirt fällt zwar auf meine Schulter hinab, aber
dafür hast du mir eine Maske oder sowas in der Art über den Kopf gezogen. Es muss eine Maske sein. Ich habe sowas bisher nur in einigen
Pornofilmen gesehen. Nun bin ich völlig von Dunkelheit umgeben. Ich versuche durch die Nase zu atmen, was mühsam ist, da die Maske nur 2
kleine Nasenlöcher hat. Ansonsten hat die Maske nur noch eine Öffnung für den Mund. Ich will was sagen , ich will protestieren. Du scheinst zu
spüren das ich mich unwohl fühle, das ich Angst habe. Leise und mit zärtlicher Stimme sagst du:
” Habe keine Angst. Alles ist gut. Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Gehe in dir. Höre auf deine Gefühle.Spüre deinen Körper. Spüre mich.”
Während du mit süßer Stimme sprichst, wandert deine Hand sanft streichelnd über meine Brust. Sanft zwirbelst du an meinen Brustwarzen.
Deine Hand streicht zärtlich über meinen Bauch. Du hast dich seitlich an mich gedrückt und ich spüre wie du dein Bein, deinen Stiefel an meinem
Bein reibst. Ich atme laut und hektisch. Mein Herz rast wild. Aber deine Worte beruhigen mich. Ausserdem spüre ich meinen Schwanz. Ich bin so geil.
Alles ist so geil. Ich nicke, einmal, zweimal. Ich kann nichts sagen, meine Stimme versagt, daher nicke ich noch ein drittesmal. An der Maske
müssen Schlaufen sein. Ich spüre wie du sie am Hinterkopf feste ziehst. Immer enger schließt sich die Maske um meinen Kopf und auch um
meinen Hals. Auch dort scheinen Schlaufen zu sein, denn auch hier zieht sich das Latex, ich nehme an das es eine Latex-Maske ist, zu.
Du schnürst immer mehr Schlaufen. Die Maske legt sich wie eine zweite Haut um meinen Kopf. Du scheinst mit meiner Maske fertig zu sein.
Ich würde mich gerne sehen. Du ziehst mir mein Shirt aus.
” Zieh dir jetzt deine Hose und Socken aus!”
Ich beuge mich hinunter und verliere fast das Gleichgewicht. Vorsichtig, um nicht zu fallen, ziehe ich meine Hose und danach meine Socken aus. Es
kostet mich etwas Mühe, aber dann habe ich es doch geschafft. Sofort höre ich deine Stimme.
” Hände auf den Rücken!”
Ich tue sofort was du sagst.
Ich würde dich jetzt gerne sehen, sehen was du tust, sehen wohin du schaust.
” Besitzt du auch Damenschuhe?”
Deine Frage überrascht mich jetzt . Ich zögere mit der Antwort. Feste greifst du an meine rechte Brustwarze und drückst zu. Ich schreie,
mehr aus Schreck als aus Schmerz, obwohl es auch schmerzt, auf.
” Antworte wenn ich dich was frage!” sagst du und drückst erneut zu.
Diesmal schmerzt es wirklich und ich stöhne laut ein ” Ja”.
” Wo hast du sie?”
Ich gerate in Panik. Meine Schuhe befinden sich in einem Koffer. Aber in diesem Koffer befindet sich alles was ich mir bisher angeschafft habe.
Meine komplette Damenwäsche und all mein Sexspielzeug. Außerdem ein paar BDSM Magazine und Filme. Du drückst meine Brustwarze,
diesmal die linke. Der Schmerz treibt mir Tränen in die Augen, was du natürlich nicht sehen kannst. Mit schmerzverzerrter Stimme erzähle
ich dir von dem Koffer und wo du ihn findest.
” Du rührst dich nicht vom Fleck!”
Ich nicke, aber da höre ich schon wie du Richtung Schlafzimmer verschwindest. Ich bin so aufgeregt. Ich versuche meine Gedanken zu sammeln. Vor kurzem
habe ich noch auf der Couch gelegen, und von dir geträumt und dabei gewichst. Jetzt stehe ich hier, nur in Strumpfhose, erregt, mit einer Maske
die mich blind macht und du, meine Göttin wildester Fantasien, durchwühlst meine intimsten Dinge. Minuten vergehen. Du kommst nicht wieder.
Die wildesten Gedanken gehen mir durch den Kopf. Ich zitter, mein Körper ist angespannt. Ich atme schwer durch den Mund. Ich bin durcheinander,
erregt. Du machst mich durcheinander. Mal bist du liebevoll und zärtlich, dann wieder herrisch und grob. Ich weiß nie was du als nächstes vorhast oder wie.
Da höre ich deine Schritte. Du kommst wieder. Du sagst kein Wort, aber ich weiß das du wieder da bist. Was hast du jetzt vor? Was wirst du über
den Inhalt des Koffers sagen? Ich atme schwer, mein Herz rast vor Aufregung. Ich höre deine Absätze. Du kommst auf mich zu. Du gehst um mich herum
und bleibst dicht hinter mir stehen. Ich spüre deine Nähe. Du flüsterst mir leise und liebevoll ins Ohr:
” Was für ein interessanter Koffer.”
Ich schlucke. Was bedeutet das, interessant? Du hast mein Geheimnis gesehen. Du hast meine Leidenschaft entdeckt. Mir kommt es vor als wenn
du in meine Seele geschaut hast. Du nimmst meinen rechten Arm . Ich spüre wie du mir meine Handschellen aus dem Koffer anlegst.Ich hole tief Luft,
die Anspannung ist gewaltig, meine Erregung ist noch größer. Dann nimmst du meinen linken Arm. Ganz dicht an meinem Ohr höre ich dich liebevoll fragen:
” Darf ich?”
” Ja, ja, du darfst “, sage ich, schreie ich ohne zu zögern heraus.
Ich habe die wenigen Worte noch nicht ganz ausgesprochen, da höre ich schon das klicken der Handschellen. Ich atme tief und laut. Aber du bist
noch nicht fertig. Ich spüre wie du eine Kette an den Handschellen befestigst, meine Handgelenke an dieser Kette nach oben ziehst und das Ende
der Kette an einem Ring meiner Maske befestigt. Jetzt sind meine Arme auf dem Rücken gefesselt und fixiert.Ich bin zum ersten mal richtig gefesselt.
Wehrlos. Es ist so viel intensiver als in meiner Vorstellung, in meinen Träumen. Es ist real, es ist so aufregend.
” Fühlst du dich gut?”
” Ja… ja”, sage ich sofort.
Du packst mich und ziehst mich Richtung Sofa und drückst mich an den Schultern runter . Es ist so befremdlich. Ich weiß das hier mein Sofa steht,
aber wenn man nichts sieht und dazu noch gefesselt ist, ist sogar das hinsetzen ein Abenteuer. Dann spüre ich wie du mir meine Fusfessel anlegst.
Auch diese verbindest du mit einer Kette. Die ganze Zeit sagst du kein Wort. Dann ziehst du mir meine Pumps an. Ich würde gerne was sagen, unterlasse
es aber, da ich nicht weiß ob ich unaufgefordert reden darf. Es ist ein berauschendes Gefühl in deinen Händen zu sein, dir ausgeliefert zu sein.
Ich bin so erregt. Ich würde gerne meinen Schwanz wichsen. Ich würde so gerne abspritzen. Aber auch das liegt in deinen Händen, wann?… oder
vielleicht kommt es ja gar nicht dazu. Du hast noch nicht einmal meinen Schwanz angefasst, ihn noch nicht mal erwähnt. Dabei ist er steif in meiner
Strumpfhose eingepackt.
” Du bist sehr mutig.”
Deine Frage reißt mich aus meinen Gedanken. Ich weiß nicht genau was du meinst und frage:
” Mutig, wieso mutig?”
” Dich wehrlos und gefesselt in meine Hände zu begeben.”
Kannst du meine Gedanken lesen? Aber was meinst du damit, wieso mutig? Du bist doch meine Nachbarin. Wir wohnen Tür an Tür. Wir kennen uns
doch. All diese Gedanken gehen mir durch den Kopf.
” Ich könnte jetzt mit dir machen was ich will.”
Jetzt bekomme ich doch Angst. Wieso sagst du das? Du machst etwas vorne am Hals meiner Maske fest. Auch dort muss ein Ring oder ähnliches sein.
Dann spüre ich einen zug am Hals.
” Na komm, steh auf!”
Du hast eine Leine festgemacht. Du hast mich an die Leine genommen. Du ziehst noch etwas stärker und ich stehe auf. Ich habe auch keine andere
Wahl, ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich stehe auf. Du ziehst mich weiter. Ich stöckel los. Fast wäre ich gestürzt, da ich die Kette zwischen
meinen Fusfesseln vergessen habe. Nur mit Glück halte ich mich auf den Beinen. Ich kann nur kleine Schritte machen. Jetzt spüre ich mich wehrlos,
ausgeliefert, hilflos.
” Aber vielleicht möchtest du ja , das ich mit dir tue was ich möchte?”
Ich höre zwar deine Worte, aber ich muss mich zu sehr auf meinen Gang konzentrieren, da du mich weiterhin durch den Raum ziehst. Es fällt mir
immer noch nicht leicht auf hohen Absätzen zu gehen, obwohl ich viel geübt habe und es schon recht gut geht. Aber blind , gefesselt und mit
der kurzen Kette zwischen den Füßen ist es noch um einiges schwerer.
” Du antwortest gar nicht. Muss ich erst nachhelfen!”
Und in diesem Moment schlägst du mir mit meiner Reitgerte auf den Po. Der Schlag war nicht feste, er tut nicht weh, aber er kam so unerwartet.
Da ich vor Schreck nicht sofort antworte schlägst du ein zweites mal zu, diesmal fester. Diesmal tut es weh.
” Ja. Bitte ja. Ich möchte dein Sklave sein”, stotter ich .
” Wirklich? “
” Ja bitte, bitte… bitte. Ich möchte dir dienen. Ich tue alles was du möchtest. Bitte lass mich dein Sklave sein.” sage ich hastig. Mein Herz klopft wie wild.
” Weißt du wirklich um was du mich bittest, was es bedeutet ein Sklave zu sein?”
Du hast dich wieder aufs Sofa gesetzt. Ich stehe dicht vor dir.
” Nein”, sage ich leise ” ich weiß es nicht. Ich , ich kenne das nur aus Filmen. Aber ich möchte es…. Lernen. ..Versuchen. .. ausprobieren. “
” Man kann es nicht ausprobieren, aber man kann es lernen. Ich könnte dich lehren !”
” Ja. Bitte. Ich bitte dich, Lehre mich dein Sklave zu sein. Bitte.” flehe ich dich an.
Du lachst.
” Du scheinst es wirklich zu wollen?!”
” Ja ich will. Seit dem ersten Tag als ich dich gesehen habe wünsche ich mir nichts sehnlicher als das ich dir dienen darf.”
” Und hast es dir sicherlich oft vorgestellt und dabei gewichst?”
Wie recht du hast. Ich schäme mich dafür und nicke sachte. Ein fester Schlag mit der Gerte trifft genau meinen Schwanz. Ich schreie auf und krümmen mich.
Der Schlag war schmerzhaft, aber vor allem hatte ich nicht mit ihm gerechnet noch ihn kommen sehen.
” Kannst du nicht sprechen? “
” Ja, ich habe es mir oft vorgestellt und dabei gewichst.”
” Wenn du mein Sklave bist, bedeutet dies nicht , das du mir am Fuß rumschleckst, dir eine Strumpfhose anziehst und dir dann einen runterholst.
Wenn du mein Sklave bist, dann legst du dein Leben in meine Hände. Du wirst alles tun was ich von dir verlange, du wirst nichts tun was ich dir verbiete.
Du wirst meine Entscheidungen akzeptieren. Du wirst meine Aufgaben erledigen. Du wirst meine Strafen erdulden. Hast du das verstanden?”
Laut und deutlich antworte ich mit “ja”.
” 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.”
Da du nicht weitersprichst sage ich ,wieder laut und deutlich : ” Ja.”
” Es gibt nur eine Möglichkeit aus deiner Sklaverei entlassen zu werden. Du bekommst ein Safe Wort. Sobald du dieses Wort aussprichst bis du
nicht mehr mein Sklave. Wir werden dann keinen, ich betone, keinen weiteren Kontakt mehr haben. Einmal das Wort gesagt ist alles vorbei. Es
wird kein Zurück mehr geben.Wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden? “
” Ja”, sage ich erneut laut und deutlich.
” Hast du Fragen?”
Ich überlege nur kurz und frage:
” Was ist mit deinen Mann?”
” Was soll mit ihm sein, was meinst du?”
” Ich meine, also ich …”, stottere ich,”was wird er dazu sagen? Wird er es erfahren?”
Du lachst laut los.
” Das lass meine Sorge sein. Als Sklave hat dich das nicht zu interessieren. Noch weitere Fragen?”
” Was ist mit meinen Jobs? Ich muss Geld verdienen. “
” Natürlich wirst du weiterhin arbeiten gehen. Aber deine Freizeit….. “, du machst eine kurze Pause und sagst weiter, ” deine Freizeit gehört mir! Weitere Fragen? “
Ich überlege kurz und frage dann:
” Was ist mit meinen Freunden, Familie? Ich meine, darf ich Sie sehen?”
” Eine gute Frage. Ich sehe, du denkst nach. Deine Freizeit gehört mir. Ist das Antwort genug? “
Deine Antwort , und deine Frage verwirren mich. War das jetzt ein ja oder ein nein. Ich verstehe nicht was du meinst. Was soll ich nur antworten.
Ich entscheide mich für die Wahrheit.
” Nein. Bitte entschuldige. Ich habe deine Antwort nicht verstanden “, sage ich ängstlich.
” Das lernst schnell. Du bist ehrlich. Ich sage dir folgendes : Ungehorsam wird bestraft, Gehorsam belohnt. Ist das Antwort genug?”
” Ja. Ja, ich habe verstanden.”
In meinem Kopf geht es drunter und drüber. Wörter wie Gehorsam, Ungehorsam, Strafe,und Belohnung gehen mir nicht aus dem Sinn.
Begriffe die ich bisher aus Filmen kannte. Aber dies hier ist real.
” Noch weitere Fragen? “
Ich überlege nur kurz und frage dann:
” Muß ich dich dann siezen? “
Du lachst.
” Nein. Davon halte ich nichts.”
” Wie soll, ich meine , wie darf ich dich ansprechen? Herrin?”
” Nein, auch davon halte ich nichts. Katrin reicht.”
Ein Augenblick herrscht Stille. Dann fragst du erneut:
” Noch Fragen?”
Ich überlege kurz und sage dann nein.
” Gut, dann frage ich dich jetzt ein letztes mal. Möchtest du das ich dich erziehe ?”
” Ja, ich will!” , sage ich laut und deutlich.
” Dann soll es so sein.”
Ich höre deine Worte und dann herrscht Stille. Ich stehe da und horche. Ich kann es nicht erklären, aber irgendwie warte ich auf etwas.
Ein Feuerwerk, ein Sekt Korken der durch die Luft fliegt, Hände die mir gratulieren. Aber es herrscht totenstille.
” Ich werde dir jetzt die Grundregeln sagen. Hör gut zu!
1.) Dein Safe Wort heißt ” SANSIBAR “. Solltest du es sagen ist unsere Beziehung sofort beendet und unsere Wege trennen sich.
2.) Du wirst alles tun was ich anordne.
3.) Fehlverhalten wird bestraft.
4.) Du wirst jede Strafe akzeptieren.
5.) Du wirst dich nicht ohne meine Erlaubnis befriedigen.
6.) In der Öffentlichkeit werden wir normale Freunde sein, außer ich ordne es anders an.
7.) Du wirst jederzeit per Handy erreichbar sein.
8.) Du wirst mir zu jeder Zeit zu Verfügung stehen..
9.) Du wirst mir gegenüber immer die Wahrheit sagen.
10.) Du wirst mir von jedem Fehlverhalten sofort berichten.
Hast du die Regeln verstanden?”
Ich nicke und sage laut: ” Ja”
” Schön. Dann ist der erste Schritt getan. Halte dich an die Regeln, ansonsten…”
Du sprichst nicht weiter. So viele Dinge prasseln auf mich ein, ich hoffe das ich alles behalten habe. Dein “ansonsten” hat mir Angst gemacht.
” Hast du einen Zweitschlüssel von der Wohnung? “
Ich stutze als ich deine Frage höre.
” Ja, habe ich.”
” Das dachte ich mir. Wo ist er?”
” Er hängt im Flur neben dem Eingang an der Wand. Der Schlüssel mit dem goldenen Ring.”
Ich höre wie du auf stehst und in den Flur gehst. Kurz darauf kommst du wieder.
” Ich werde in nehmen. Hat sonst noch jemand einen Schlüssel? “
” Nein”
Du hast meinen Wohnungsschlüssel. Du kannst jetzt kommen wann du willst. Ich werde nie mehr ungestört sein, ich werde nie mehr wissen,
ob und wann du meine Wohnung betrittst. Ich muss an deine Worte denken,”Deine Freizeit gehört mir” . Ich fühle mich gar nicht mehr so mutig,
wie du es vorhin behauptet hast. Als wenn du meine aufkommende Unsicherheit spürst , spüre ich plötzlich deine Hände auf meiner Brust.
Deine Finger spielen zart mit meinen Brustwarzen. Das fühlt sich so wunderbar an. Meine Atmung wird schneller. Dann sind deine Hände auch
schon wieder weg. Ungewollt stöhne ich leise auf. Du verlässt den Raum bist aber schnell wieder da. Du stellst dich hinter mir und sagst,
jetzt wieder mit strengen Befehlston:
” Mach den Mund auf!”
Ich reagiere sofort, weiß ich doch mittlerweile was dieser Ton bedeutet. Sofort stülpst du mir meinen Ballknebel in den Mund . Straff bindest
du ihn mir am Hinterkopf fest. Nun kann ich auch nicht mehr reden. Das Atem geht auch schwer. Ich atme durch die Nase, was ebenso schwer
ist, da die Maske nur 2 kleine Öffnungen an der Nase hat. Ich werde nicht ersticken, aber es ist anstrengend genügend Luft zu bekommen.
Plötzlich ziehst du wieder an der Leine. Du bist still,sagst nichts. Ich folge dir.Du gehst langsam so das ich dir gut folgen kann. Du ziehst mich
in den Flur. Was hast du vor? Dann höre ich wie du die Wohnungstür öffnest. Ich bleibe stehen. Du ziehst fester an der Leine. Ich bekomme
Angst und will nicht weitergehen. Du schließt die Tür und im nächsten Moment schlägst du mir mit der Gerte auf den Po. Dann noch einmal.
Du hast sehr feste zugeschlagen. Ich schreie in meinen Knebel. Mein Po schmerzt.
“Soll ich dir den Knebel entfernen damit du das Safe Wort sprechen kannst? Willst du es sagen?”
Ich schüttel heftig mehrmals den Kopf.
Erneut schlägst du mir auf den Po. Erneut schreie ich auf.
” Und was soll dann dieser Ungehorsam? “
Wie soll ich dir antworten. Ich versuche trotz Knebel etwas zu sagen, aber es sind nur eigenartige Geräusche zu hören. Erneut schlägst du
mir zweimal auf den Po. Mein Hintern brennt. Ich spüre den Schmerz deutlich. Aber es ist nicht nur der Schmerz der mir zu schaffen macht,
es ist die Wehrlosigkeit, das ausgeliefert sein. In meinen Träumen ist alles anders. Wie oft wirst du mich noch schlagen. Erneut trifft mich
ein fester Schlag. Wieder schreie ich in meinen Knebel. Der Schmerz ist jetzt gewaltig, mein Po brennt heftig.
” Wirst du nun gehorsam sein?”
Ich nicke sofort, mehrmals und heftig.
Du ziehst wieder an meiner Leine. Ich höre wie du die Wohnungstür öffnest und mich ins Treppenhaus ziehst. Dann bleiben wir stehen.
” Du wartest hier”, höre ich dich sagen und schon entfernen sich deine Schritte und meine Wohnungstür wird geschlossen.
Ich stehe im Treppenhaus und mein Herz rast. Bitte, bitte das kannst du doch nicht machen. Wir wohnen zwar auf der 4. und obersten
Etage und normalerweise kommen nur wir hier hoch, aber was ist wenn gerade jetzt jemand kommt. Wieso machst du das? Mein Herz rast.
Ich schwitze. Ich zitter. Stocksteif stehe ich da. Ich darf keine Geräusche machen, ich muss völlig still sein. Vor Aufregung atme ich heftig.
Es hört sich in meinen Ohren unglaublich laut an. Ich muß mich beruhigen. Ich lausche und warte. Aber noch was anderes wundert mich.
Ich bin erregt. Mein Schwanz ist steif. Wie lange stehe ich schon hier. Mir kommt es vor wie Stunden, sicherlich sind es aber nur wenige Minuten.
Ich bete darum das du bald wiederkommst. Da höre ich Geräusche. Die Haustür wird geöffnet und ich höre Stimmen. Es ist das junge Mädchen
aus der 3. Etage. Sie kommt mit ihrer Freundin polternd die Treppen hinauf. Ich stehe da und bete. Bitte lass sie nicht aus irgendeinem Grund
hoch kommen. Bitte. Sie sind auf der 2. Etage, ich höre sie deutlich. Ich schwitze, ich zitter. Bitte nicht,bitte nicht. Jetzt sind sie in der 3.Etage.
Ich halte es nicht mehr aus. Bitte kommt nicht höher. Da höre ich den Schlüssel, und kurz darauf sind die Stimmen verschwunden. Ich atme tief durch.
Endlich geht meine Tür auf . Ich höre die Absätze. Du nimmst die Leine und ziehst mich zurück in meine Wohnung. Nachdem du mich ins Wohnzimmer
geführt hast sagst du während du mit der Gerte meinen Schwanz leicht antippst :
” Das scheint dir aber gefallen zu haben?”
Ich stöhne in meinen Knebel. Wieder spüre ich dieses aufregende Gefühl der Wehrlosigkeit.
“Auf die Knie. Du darfstdich bei mir bedanken.”
Ich gehe auf die Knie. Gar nicht so einfach, wenn man gefesselt und blind ist. Die hohen Pumps erleichtern es auch nicht. Aber wie soll ich mich bedanken?
Was genau meinst du? Ich knie da und erwarte eigentlich neue Schläge auf meinem Po, da ich wieder nicht gehorche. Aber das passiert nicht.
Stattdessen entfernst du mir meinen Knebel. Was für ein tolles Gefühl endlich wieder meinen Kiefer zu bewegen und gut atmen zu können. Hastig sage ich:
” Vielen dank Katrin.”
Du lachst und augenblicklich spüre ich etwas an meinen Lippen. Es ist dein Fuß oder eher gesagt dein Stiefel. Sofort beginne ich diesen zu küssen.
Nach wenigen Momenten sagst du:
” Ist das alles an Dank?”
Sofort benutze ich auch meine Zunge und lecke über deinen Stiefel. Ich hoffe sehr das dies der Dank ist den du erwartest, denn ich möchte
nicht schon wieder die Gerte spüre. Und das habe ich gelernt, auf Ungehorsam folgt Strafe, und was du unter Strafe verstehst. Du sagst nichts,
daher nehme ich an das ich es richtig mache. Immer heftiger und wilder lasse ich meine Zunge über deinen Stiefel gleiten.
” Du hast eine interessante Wohnung. “
Ich überlege was du damit meinst, da redest du schon weiter:
” Ich habe mich mal ein wenig umgeschaut.”
Ein merkwürdiges Gefühl überkommt mich. Du warst alleine hier und hast dich umgeschaut. Was genau bedeutet das? Hast du in meinen
Schränken nachgeschaut? Was hast du entdeckt? Meinen Koffer kennst du doch schon. Während ich mir diese Gedanken mache, lecke ich weiter
über deinen Stiefel. Ich möchte dich nicht verärgern. Da klingelt dein Telefon. Du gehst ran und kurze Zeit sagst du ins Telefon:
” Ja, ich bin noch nebenan . Ja, ich komme gleich rüber.”
Das muss dein Mann gewesen sein. Er ist also nach Hause gekommen. Du ziehst den Stiefel weg, stehst auf und öffnest mir die Handfesseln.
” Ich werde nun nach drüben gehen. Du wirst hier noch eine halbe Stunde sitzenbleiben. Ich habe dein Handy eingestellt, dann wirst du wissen wann die Zeit um ist.
Gehe in dich. Danach darfst du die Maske und alles andere entfernen. Ich habe dir eine Nachricht hinterlassen. Lese sie gründlich durch.
Spätestens Morgen Abend um 18.00 liegt deine schriftliche Antwort in meinem Briefkasten. “
Noch ehe ich richtig Verstehe höre ich deine Schritte und die Wohnungstür. Du bist fort. Wie lange eine halbe Stunde dauern kann.Aber ich warte die Zeit ab.
Ich möchte nicht gegen deine Anweisung verstoßen. Ich habe aber auch Angst das du vielleicht plötzlich wiederkommst um mich zu kontrollieren.
Die Möglichkeit hast du ja jetzt, da du ja meinen Schlüssel besitzt. Dann klingelt mein Handy. Die halbe Stunde ist vorbei. Ich taste an meine Maske
und öffne mühsam eine Schnalle nach der anderen. Endlich ist es geschafft. Ich bin ziemlich verschwitzt unter der Maske. Danach löse ich auch noch
meine Fusfessel, und ziehe auch meine Pumps aus. Nur die Strumpfhose lasse ich an. Ich fühle mich frei, oder eher gesagt freier. Ich spüre alle
meine Knochen. Das lange knien und die Fesseln haben mich ziemlich steif gemacht. Auch das lange herumlaufen auf den hohen Absatz war mühsam
und meine Füße schmerzen. Dann sehe ich den Brief auf den Tisch liegen. Er besteht aus 2 Blättern.Mit zittrigen Fingern nehme ich sie, und beginne sie zu lesen:
Vertrag: Erziehung zum Lustknaben
Vertragspartner : Erzieherin Katrin
Lustknabe Joachim
Hiermit bestätige ich, Joachim, meine Erziehung zum Lustknaben vollständig in die Hände von Erzieherin Katrin zu legen. Ich bin mit allen
Erziehungsmethoden einverstanden. Wann, wo und wie diese Erziehung stattfindet obliegt ganz der Erzieherin Katrin. Eine Vertragsauflösung
findet sofort mit dem nennen des ausgehandelten Safe Wortes “Sansibar” in Kraft. Ein Widereintritt in die Erziehung ist nicht möglich.
Hiermit bestätige ich,Katrin, mich um die Erziehung von Wolfgang zum Lustknaben zu kümmern . Beim nennen des ausgehandelten
Safe Wortes “Sansibar” werde ich sofort die Erziehung abbrechen.
Du hast den Vertrag schon unterzeichnet. Es fehlt nur noch meine Unterschrift. Dann kommt ein Zettel mit den 10 Grundregeln und den Hinweis sie gut zu lernen.
Ich lese mir den Vertrag ein zweites und ein drittes Mal durch. Mein Herz klopft laut und schnell. Dann nehme ich einen Stift und unterschreibe ihn.
Ich ziehe mich eilig an und gehe runter und schmeiße den Brief in den Briefkasten.
Nun gibt es kein zurück mehr.
Ende Teil 1
Wann erscheint teil2
Die Geschichte soweit finde ich super