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Mein Mann und ich beim Pornodreh (Teil I)

Mein Mann und ich beim Pornodreh (Teil I)



Anmerkung: Nach einem netten Chat habe ich mich wieder mal einer „Auftragsarbeit“ hingegeben, meine eigenen Fetische zurück gestellt und diese Geschichte hier geschrieben. Ich überlasse es der Userin selbst, ob sie sich bei den Kommentaren outet ;-). Wünsche ihr und allen anderen viel Spaß beim lesen…

Ich und mein Mann Andy waren schon ganz aufgeregt. Morgen war endlich der lang ersehnte Samstag an dem wir uns einen Traum erfüllten. Also eigentlich war es eher einer meiner Träume, aber mein Mann war da sehr offen und wollte einfach, dass ich sexuell ausgelastet bin. Ich habe mir gewünscht, dass wir einmal in einem Porno mitspielen. Es vor der Filmcrew zu treiben, in dem Wissen, dass es später Männer zur Selbstbefriedigung nutzen oder andere Pärchen sich vielleicht sogar inspirieren ließen.

Andy hatte alles in die Wege geleitet, sich gekümmert und organisiert und mir das fertige Paket zum Hochzeitstag geschenkt. Er ist ein toller Mann. Er geht auf alle meine Bedürfnisse ein. Wirklich alle. Am Freitag Vormittag traten wir die Reise an. Der Drehort war über 450km weit entfernt. Die Fahrt kam mir endlos vor. Je näher wir kamen, desto nervöser wurde ich. Andy beruhigte mich „Das ist eine seriöse Produktionsfirma. Ich habe mich da erkundigt. Keine Angst, Schatz.“ Obwohl ich merkte, dass er ebenfalls nervös war, funktionierten seine Versuche gut und meine Angst machte Platz für eine Art von Vorfreude.

Wir hatten uns vorgenommen nicht die ganze Zeit zu spekulieren, was dort alles wie passieren würde. Wir wollten es einfach auf uns zukommen lassen. Ich hatte nichtmal besondere Unterwäsche angezogen, weil wir wohl vor Ort von einem Ausstatter mit allem versorgt würden. Als wir nach guten vier Stunden am Ziel ankamen, staunten wir nicht schlecht. Wir fuhren auf den Vorplatz einer gigantischen Villa. Fast schon ein kleines Schloß. So ein Haus, vor dem ein Springbrunnen steht. Als wir parkten kam sofort ein junger Kerl, der wissen wollte wer wir waren und Andy erklärte alles und zeigte eine ausgedruckte eMail. „Alles klar…“, sagte der junge Bursche „…aber ihr könnt hier nicht parken. Wenn die das Haus von außen filmen wollen, dürfen hier keine Karren stehen. Gebt mir den Schlüssel, ich parke für euch hinterm Haus.“

Wir bedankten uns und gaben unsere Autoschlüssel ab. Dann betraten wir die Villa. Innen war alles aus Mamor und Stuck verzierte fast den ganzen Raum. Es war gigantisch. Die Idylle wurde etwas gestört, da überall Leute herumliefen. Sie trugen Lampen von A nach B und in einem Raum, der direkt an die Empfangshalle angrenzte trieben es zwei Menschen. Beides auf jeden Fall Pornodarsteller. Es sah total professionell aus. Mich machte das an, die verschwitzten Körper zu sehen, wie sie sich total stylisch vereinten. Egal wieviel Andy und ich auch übten, so geil würde es bei uns nicht aussehen. Und auch wenn ich nichts negatives über den Penis von meinem Mann sagen will und ich vollends zufrieden mit ihm bin, war sein Gehänge halt nicht so mächtig und ausdauernd, wie die von den meisten Pornodarstellern.

Ich mochte oder mag es immer noch sehr, von großen, prallen Riemen gefickt zu werden. Aber jetzt freute ich mich erstmal darauf, mit meinem Mann, vor der laufenden Kamera zu ficken. Meine Aufregung stieg wieder an und dann fragte uns eine junge Frau, ob sie uns helfen könnte. Wieder sagte Andy seinen Text auf und sie brachte uns in den eben genannten Raum zu einem Mann. Wir waren so nah bei dem Dreh, dass ich hören konnte wie es schmatzte, wenn der harte, dicke Schwanz in die Möse der Darstellerin glitschte. Beide waren verschwitzt und ungehemmt. Mich machte das an. Die junge Frau flüsterte dem Mann der auf einem Regiestuhl saß etwas ins Ohr. Dann drehte er sich zu uns um und lächelte.

„Hallo Andy und…?“ er sah zu mir „…’is ja auch egal. Schön das ihr da seit. Kommt mit nach hinten… Ich erkläre euch alles.“ Er sah jetzt wieder zu den fickenden Darstellern und dann zu der Frau, die uns zu ihm geführt hatte „Mach du hier fertig. Die sollen noch einmal in Doggy wechseln und dann spritzt er ihr auf die Titten. Sie soll dann sauberlecken und so… Du weißt schon… Das Standardprogramm. Ich kümmere mich derweil um unsere großen Nachwuchsstars hier.“ Er sah wieder zu uns.

Wir folgten ihm in einen Raum mit zwei Sofas und der Regisseur ließ uns allen Sekt bringen. Er erklärte uns, dass er wieder authentischen Porno schaffen wolle und das er uns deshalb einfach nur darum bitten hemmungslos, aber natürlich zu sein. Auf alle Dinge die passieren, sollen wir so reagieren, wie wir es auch tun würden, wenn die Kameras nicht laufen würden. Authentisch eben. Er wolle sich nur im äußersten Notfall einmischen und uns machen lassen. Wir tranken den Sekt und ich ließ mir sofort noch ein Glas bringen. Meine Aufregung stieg und stieg. Aber auch meine Neugierde und damit auch meine Geilheit. Das hier war alles so ungewiss. Die Situation gefiel mir. Ich küsste Andy und der Regisseur übergab uns an eine weitere Mitarbeiterin „Das ist Joi“, sagte er „Sie kümmert sich um euch.“ – „Hallo ihr zwei Hübschen, kommt mal mit.“, sagte Joi mit einer netten Stimme. „Hallo“, sagten Andy und ich synchron. Wir folgten ihr und nach einem kurzen SmallTalk sollte es nun endlich losgehen. Ich war aufgeregt wie noch nie in meinem Leben, aber als ich merkte das sich Kamera- und Tonmann im Zimmer aufbauten, war ich kurz davor mir noch mal alles zu überlegen.

Es wurden Lampen um uns herum aufgebaut und eine ältere Frau kam und puderte unsere Gesichter. Das von Joi puderte sie auch. „Ihr werdet nur vor dem ersten Take gepudert…“, sagte die ältere Frau „…später ist es echter wenn ihr schwitzt.“ Dann ging sie und Joi lächelte uns beide an. „Jetzt zieht euch mal aus. Immerhin drehen wir hier Sexfilme und keine Seifenoper.“ Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nun etwas unsicher wurde. Auch Andy konnte man seine Nervosität gerade zu ansehen. Komplett ausziehen vor den ganzen Leuten im Raum. Obwohl die bestimmt schon einiges gesehen hatten, schämte ich mich ein wenig. „Kommt jetzt… Zeit ist Geld, sagt Ralph (so war der Name des Regisseurs) immer.“

Andy und ich sahen uns an und als er anfing sein Hemd auf zu knöpfen, fing auch ich wie automatisiert an mich zu entkleiden. Zuerst du Bluse, dann den BH. Als ich meine Möpse freilegte tuschelten hinter der Kamera zwei Männer. Trotz der Scham und des unguten Gefühls, machte mich die Situation an. Als ich meinen Slip auszog, hoffte ich, dass niemand sehen würde das ich schon etwas feucht war. Andy war noch total schlaff. Eigentlich untypisch für ihn. Normalerweise stand sein Pimmel immer ziemlich schnell, vor allem wenn ich nackt in seiner Sichtweite war. Wahrscheinlich die Aufregung und die ganzen Leute. Das hört man ja immer wieder.

Als wir nackt waren sagte Joi wir könnten jetzt anfangen. Sie würde uns gleich ein wenig zur Hand gehen. Sie war wunderschön. Groß und schlank. Einen prallen Busen und lange braune Haare. Sie war sehr extrem geschminkt, aber das sind Frauen in diesem Buisness ja oft. Das Joi uns unterstützen sollte, fand ich gut, da ich lesbischen Erfahrungen sehr offen gegenüber stehe und eigentlich kein Problem damit habe, wenn Andy von anderen angefasst wird. Solange ich dabei bin ;-).

Ich dachte mir, was soll’s und küsste meinen Mann, während ich zielstrebig an seinen Schwanz griff um ihn zu reiben. Er wurde minimal größer, aber der gewohnte harte Riemen meines Gatten blieb vorerst aus. Dann kam Joi und kniete sich vor das Sofa auf dem wir knutschend saßen. Wie zwei Teenager die ihre ersten Pettingerfahrungen machten. Da hatten wir zuhause viel mehr Feuer im Bett. Es war das Umfeld und die tuschlenden Filmcrewleute. Was auch immer? Joi fasste sofort zwischen meine und Andys Beine und massierte unsere Genitalien. Als ich kurz von Andys Mund abließ, küsste sie mich mit Zunge und Leidenschaft. Ich erwiderte das.

Als ihre Finger durch meinen Schlitz glitten und der Daumen meinen Kitzler rieb, konnte ich mich etwas fallen lassen und merkte wie schön und angenehm es in meinem Unterleib kribbelte. Ich rubbelte zärtlich mit Joi zusammen an Andys Penis herum, aber er wollte einfach nicht ganz zum stehen kommen. Immer wieder zuckte er und schlaffte dann wieder ab. „So wird das nichts“, sagte Joi nach einer Weile „Lass uns anfangen und wenn dein Liebster abgeschaltet hat, kommt er wieder dazu. Komm mit aufs Bett.“ Sie nahm mich an der Hand und ich sah noch wie sie eine Kopfbewegung zu zwei Kerlen machte und dann auf Andy zeigte.

Während wir uns aufs Bett legten, sah ich aus dem Augenwinkel, wie sie meinen Mann auf einen Stuhl setzten, seine Beine fixierten und seine Hände auf dem Rücken zusammen banden. Ich lag neben dieser hübschen Darstellerin. Nackt. Sie war noch mit einem Latexkleid bekleidet. Ich mochte Latex und streichelte über das Material. Sie streichelte mich auch und zwar an meiner Scheide. Sie rubbelte meinen Kitzler und legte dann ihren Kopf zwischen meine Beine.

Ihre Zunge lösten die Finger an meiner Lustkirsche ab und dafür wanderten sie direkt in mein nasses Loch. Sie saugte den Kitzler. Sie war richtig gierig auf mich. Ich merkte wie der Kameramann um das Bett ging und alles aufnahm. Ihm folgte der Tonmann. Trotzdem stöhnte ich. Andy tat mir gerade etwas Leid, aber jetzt genoß ich die Zunge und die Finger von Joi. Dann kam sie zu mir hoch „Weißt du was wir beim Film machen, wenn es ein Mann gerade nicht bringt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na dann führen wir die Frau anderen Männern vor. Komm mal mit“, dann sah sie zu den Typen die Andy gerade gefesselt hatten „Bringt ihn schon mal runter.“ Sie nahm mich an der Hand und ich ging mit ihr nackt durch den Pulk der Filmcrew.

Wir kamen in eine Art Garderobe. Joi gab mir ein schwarzes Teil aus Latex. „Zieh das an. Es wird dir gut stehen.“ Ich sah mir die Sexwäsche an. Es war ein Body. Die Beine reichen bis auf die Oberschenkel. Im Schritt war das Ding ausgeschnitten. So konnte man meine Scheide und meine Poritze komplett sehen. Auch der Busen lag frei. Es war eng und man schwitze sofort etwas unter dem Teil. Mein Arsch sah durch die rundliche Aussparung extrem prall und geil aus und meine Titten waren wie ganz leicht abgebunden und standen strack nach vorn. Ich fasste das glatte Material an und es machte mich an. „Steht dir. Bist du bereit?“ fragte Joi. „Bereit wofür?“ fragte ich unsicher.

„Bereit für Porno!“ Sie nahm mich wieder an die Hand und ich folgte ihr. Wir gingen eine Treppe runter in einen dunklen Keller. Ich erkundigte mich nochmal nach Andy und das er normalerweise ein echt guter Liebhaber ist, der meistens schon komplett hart ist, bevor ich ganz nackt bin. Joi beruhigte mich „Mach dir keine Sorgen. Das passiert fast allen. Bei dem ganzen Trubel. Sobald ich dich übergeben habe, kümmere ich mich höchstpersönlich um deinen Andy.“ Sie lächelte und strahlte Vertrauen aus.

Wir kamen in einen schummrig beleuchteten Raum. In der Mitte stand ein Tisch, ein Bett und einige SM-Dinge, um Menschen fest zu binden und zu fixieren. Andy kniete nackt auf dem Tisch. In Hündchenstellung. Seine Arme und Beine waren so miteinander verbunden, dass er nur in dieser Pose sein konnte. Er sah mich und bekam große Augen. Er lächelte, also schien alles ok zu sein. „Hier ist sie“, sagte Joi und schubste mich nach links ins Halbdunkle. Jetzt erkannte ich, dass dort drei Männer saßen. Alle waren nackt. Und alle waren gepflegt, sehr gut gebaut und vor allem gut bestückt. Da war von sehr groß bis extragroß alles dabei. Lauter Sixpacks und muskulöse Oberkörper. Es war ein absoluter Augenschmauß. Trotzdem war es mir etwas unangenehm. Immerhin war meine Scheide nicht verdeckt und auch wenn der Latexbody sexy war, hatte er auch etwas beschämendes. Die Männer klatschten.

„Geh auf und ab. Präsentier dich den Herren. Du willst doch etwas von ihnen“, sagte Joi. Dann sah ich im Augenwinkel, wie sie zu Andy rüberging. Jetzt war ich auf mich allein gestellt. Die Situation machte mich scharf. Ich stolzierte an der Herrenrunde vorbei und bückte mich dann nach vorne. Ich ging in die Hocke und streckte meinen freiliegenden Latexpo heraus. Ein Mann stand auf und fasste fest an meine Arschbacke. Ich zuckte zusammen. Ein anderer Kerl griff an die andere Backe. Sie fingen an zu kneten.

Einer der Männer griff an meine Muschi und schob sofort längs einen seiner großen, männlichen Finger in meinen feuchten Schlitz. Er rieb ihn hin und her. Der andere griff an eine meiner Brüste und knetete auch hier energisch. Es gefiel mir von diesen Alphamännchen abgegriffen und befummelt zu werden. Ich konnte mich immer mehr gehen lassen, bis schließlich der Kameramann ganz nah heran kam. Dann hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund „Fick sie in den Mund.“ Das war die Stimme des Regisseurs. Sie kam aus dem Dunkel. Keine Ahnung wie viele Leute da noch waren.

Als ich spürte wie mir zwei Finger in mein Loch gesteckt wurden, beschloss ich mich einfach gehen zu lassen. Ich hockte immer noch zwischen den Kerlen und dann spürte ich das, was der Regisseur gerade verlangte. Ein dritter Kerl drückte seine große und pralle Eichel vor meine Lippen. Er war schon steif. Ein gigantischer Schwanz. Ich öffnete sofort meinen Mund und ließ ihn eindringen. „Ja, mach sie schön auf deine Mundfotze“, sagte er Typ. Er hielt meinen Kopf und fickte mich mit dem vorderen Drittel seines Riemens in den Mund. Weiter ging es einfach nicht.

Mit meinen Händen suchte ich die Pimmel der anderen beiden Typen. Ich fand sie schnell. Sie waren schon halbsteif und unter meinen festen Wichsbewegungen verhärteten sie sich komplett. Einer von den Schwänzen hatte steinharte Adern. Der andere war eher glatt. Der im Mund hatte auch Adern, aber nicht so pralle wie der in meiner rechten Hand.

Ich bewegte mich in der Hockstellung auf den Fingern auf und ab und dann steckte jeder der beiden Männer einen Finger in meinen Po. Sie spreizten meine Backen sehr weit und fickten mich dann synchron. Ein Finger von links, einer von rechts. Es war total geil. Dazu der harte Schwanz in meinem Mund. Zweimal habe ich sogar gewürgt, weil er zu tief gestoßen hatte. Mir liefen ein paar Tränen raus, so das mein MakeUp etwas verlaufen ist. „Das ist geil…“, rief der Regisseur „…die verwischte Schminke… Der Hammer.“ Er klatschte in die Hände. Ich wichste, lutschte und wurde in beide Löcher gefingert. Ich war total scharf und geil. Ich sah zu Andy, der alles beobachtete. Joi lag unter ihm und lutschte an seinem steifen Schwanz. Sie sah zu mir und machte eine Daumenhoch-Geste.

„Ich will jetzt ficken. Bitte fickt mich“, sagte ich auf einmal. Ich erschreckte fast vor mir selbst, aber es war die Wahrheit. Die Kerle lachten. Der vor mir nahm seinen Schwanz aus dem Mund und fasste ihn am Ansatz an. „Dann musst du aber lieb bitte bitte sagen.“ Dabei schlug er seinen nassgeleckten, harten Schwanz vor meine Wange. Die anderen Typen lachten und ich sagte nur „Bitte, Bitte, Bitte…“

Die Kerle zogen mich hoch. Sie bugsierten mich bis vor den Tisch auf dem Andy kniete. Ich stützte mich darauf ab und beugte mich nach vorn. Ich sah Andy an und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss und stöhnte heftig. Er wurde immer noch von Joi geblasen. Jetzt sah ich auch, dass sie ihn dabei fingerte. „Dein Mann hat nen geilen Schwanz. Und eine geile Arschfotze“, nuschelte Joi, ohne ihr Geblase zu unterbrechen. Ein Kerl stellte sich hinter mich und ich spürte wie er seine pralle Eichel an meine Schamlippen ansetzte. Er drückte und schob Stück für Stück seine harte Lanze in mein enges Loch. Man muss es erlebt haben, um zu beschreiben, wie geil es sich anfühlt, wenn sich so ein großer und harter Kolben in deinem Inneren breit macht. Es war der Wahnsinn.

Als er ganz drin war, fing er hart an zu stoßen. Er faste mich an der Hüfte an und rammte seinen Körper immer wieder vor meinen. Ich spürte wie mein Loch sich dehnte und sich an die Größe des Pimmels gewöhnte. Es wurde geiler mit jedem Stoß. „Es ist so geil dich so zu sehen, Schatz“, sagte Andy. Der Typ fickte immer härter und ich merkte wie sich ein Orgasmus anbahnte. Es kribbelte unentwegt in meinem Unterleib. Dazu kamen Lustwellen die vom Kopf abwärts wanderten, um sich dann in meiner Körpermitte zu entladen. Die Wellen kamen immer dichter und plötzlich schüttelte es mich am ganzen Körper. Dann verkrampfte ich und genoss einen langen Orgasmus. Den Kerl interessierte das kaum. Er fickte einfach weiter. Kurze Zeit später pumpte er und spritzte mir alles rein. Ich merkte wie sich die warme Soße in mir verteilte. Er griff ganz feste an meinen Arsch und zog dann lieblos seinen Schwanz aus mir.

Dann sah ich, dass sich der Typ mit dem geäderten Schwanz auf den Boden legte. Er sah mich an „Na, komm. Hock dich schon drauf.“ Ohne lange nach zu denken, stieg ich über den nächsten fremden Mann und hockte mich runter. Es lief etwas Sperma aus mir, dass störte uns aber nicht. Der Schwanz drang ein und ich ließ mich rasch herab. Als sich unsere Körper berührten fing ich an mich zu bewegen. Man konnte so wahnsinnig weit nach oben gehen, wenn man so einen großen Penis ritt. Ich spürte seine Adern in meinem Inneren. Ich ritt schnell und sah mal zu meinem Gatten.

Joi zog sich gerade ihren Slip aus und ich sah das Andy große Augen bekam. „Wow, dass hätte ich nicht gedacht.“ Sie drehte sich rum und auch ich bekam große Augen. Joi hatte einen Schwanz. Und der war nicht klein. „Willst du ihn?“ fragte sie Andy. Der sah zu mir und nachdem ich ihm zunickte, als müsse ich es erlauben, nickte er zu ihr. Sie drehte sich wieder um und schob meinem Gatten ihren Pimmel in den Mund. Weil ich so baff war, habe ich garnicht bemerkt, wie sich der dritte Kerl hinter mich gehockt hatte. Er drückte seinen Schwanz vor meine enge Rosette. Er fing an seinen Prachtriemen Stück für Stück anal in mich ein zu führen. Ich ritt immer noch den anderen Typ.

Wir fanden einen Rhythmus und nun war mein Unterleib wirklich komplett mit Schwanz ausgefüllt. Um es ab zu runden steckte mir der Typ der schon gespritzt hatte seinen wieder oder immer noch harten Schwanz in meine Mundfotze. Es war geil. Unbeschreiblich geil. Immer wieder füllten mich die harten Schwänze aus. Ich zitterte unentwegt, so geil war ich. Ich hatte das Wort Dreilochstute zwar schon oft unter Pornofilmen gelesen, aber jetzt erst wusste ich, wie geil es war, auch eine zu sein. Ich nuschelte mit vollem Mund und unter derber Anstrengung „Jaaaaaa… Fickt eure Dreilochstute durch. Stopft mir meine Löcher… Fickt mich richtig durch…“

Die Männer nahmen mich beim Wort und stießen immer fester zu. Auch der Typ unter mir rammte sein Becken immer wieder nach oben, um auch den letzten Millimeter seines Prachtschwanzes in mich zu stecken. Ich sah wie stark meine Schamlippen geschwollen waren, als ich mir ansah wie der große Kolben immer wieder in mir verschwand. Ich bekam bestimmt zwei oder drei Orgasmen. Die Kerle waren aber auch potent. Echte Profis eben. Fickten wie Maschinen und spritzten wahrscheinlich auf Knopfdruck. Ich genoss jeden Schwanz in mir und leckte auch immer wieder gierig an den Eiern, bei dem Typ der unaufhörlich in meinen Mund bumste.

Dann sah ich wieder zu meinem Mann. Joi hatte ihn losgemacht und sich dann auf den Boden gelegt. „Los reit mich du kleine, geile Sau. Reite meinen Transenschwanz. Und sieh dabei zu, wie deine Frau um den Verstand gefickt wird“, sagte sie sehr bestimmend, aber nicht unfreundlich. Andy war am Schwanz steinhart und warf mir einen Luftkuss zu.

Ich nickte im motivierend zu und dann stieg er über Joi. Er spreizte seine Backen und ich sah wie sich ihr großer Schwanz in seine Rosette bohrte. Er stöhnte und schaute mich die ganze Zeit an. Wir waren beide so geil und genossen den Augenblick. Mich machte es total an ihn so zu sehen und ich merkte wie der nächste Orgasmus kam.

Ich schüttelte mich wieder völlig ungehemmt und meine Löcher pulsierten und zuckten so stark, dass beide Typen in mich spritzten. Sie pumpten Unmengen von Sperma in mich und wieder fühlte ich, wie sich die Soße in mir verteilte. Diesmal in beiden Löchern. Andy ritt derweil auf Joi und sein steifer Pimmel wippte dabei geil auf und ab.

„Zunge raus“, sagte der Typ, dessen Eier und Schwanz ich glänzend gelutscht hatte. Ich streckte meine Zunge raus und er fing an seine Eichel immer wieder darauf zu schlagen. Er wichste sich dabei und schoß bestimmt sechs dicke Schübe Sperma in meinen Rachen und über mein Gesicht.

Der Kameramann war ganz nah und wieder hörte ich den Regisseur klatschen. Ich sackte auf dem Boden zusammen. Ich war eingesaut und übel durchgefickt. Meine beiden Löcher klafften pochend vor sich hin. Meine Schamlippen waren extrem geschwollen und empfindlich. Mein Löcher schmerzten sogar minimal, aber die immer noch nicht komplett abgeklungenen Orgamuswellen ließen mich das schnell vergessen. Ich spürte wie kleine Bäche aus Scheiden- und Posaft, gemischt mit Sperma aus mir liefen. Dazu trocknete das Sperma im Gesicht, aufgrund der Filmbeleuchtung sehr schnell. Jetzt war es mir schon etwas unangenehm. Ich hatte aber gar keine Zeit darüber nach zu denken.

„Nicht schlapp machen“, sagte Joi „Komm rüber zu uns.“ Ich drehte mich um und sah, wie Joi meinen Andy fickte. Er lag auf dem Rücken und hatte seine Beine an sich herangezogen. Er stöhnte ungehemmt und spreizte mit den Händen seine Backen. „Lass ihn dich kosten. Hock dich auf sein Gesicht.“ Ich sah Andy an. Der sah auch etwas erschrocken aus, sagte dann aber „Was solls, ich bin so geil. Wenn Joi es will, setz dich ruhig drauf. Zeig mir deine durchgefickten Löcher.“ So ungehemmt kannte ich ihn gar nicht. Aber es gefiel mir. Irgendwie fühlte es sich schon etwas komisch an, mich mit meiner geöffneten und durchgefickten Scheide über ihn zu hocken, trotzdem tat ich es.

Ich kroch zu ihnen und Joi stützte mich. Während ich merkte wie die Lustsaft-Spermasuppe aus mir lief. Ich spürte Andys Zunge und hörte wie er gierig schluckte. Dann ging ich tiefer und rieb mich über sein Gesicht. Zweimal drückte ich fest und aus beiden Löchern kam Luft. Es hörte sich an wie ein Pups und ich wurde total rot. Joi grinste „So das ist wenn man hart gefickt wurde. Die Luft die deine Hengste die reingerammt haben, muss auch wieder raus. Kein Grund sich zu schämen. Stinkt ja nicht… Riecht höchstens nach Sex.“ – „Das stimmt“, sagte Andy, der nun auch gierig mein Poloch sauber leckte. Die Rosette war immer noch etwas geöffnet und so konnte er mit seiner Zunge komplett an ihr entlang lecken.

Derweil küsste Joi mich leidenschaftlich und dabei spritzte sie ihre Ladung in Andy. Sie verkrampfte und als sie ihren Schwanz halb raus zog, konnte ich sehen wie Sperma durch ihn pumpte. In dicken Schüben entlud sie sich in meinem Mann. Sein Pimmel war nach wie vor steif und zuckte, ohne das ihn jemand berührte. Ich drückte mit einem Sexpups noch etwas Sperma raus und rieb mich ein letztes mal über Andys Gesicht. Dann sah ich ihn an. Er lag da, völlig eingesaut. Sein ganzes Gesicht glänzte von dem Sperma fremder Männer und meinen Säften. Seine Haare waren ganz verklebt. Er atmete schwer und war noch höchst gradig erregt.

Auch wenn es eher beschämend und vielleicht sogar etwas eklig aussah, wie er ebenfalls durchgefickt und total vollgesaut da lag, fand ich es sexy. So einen tollen Mann findet man nicht alle Tage dachte ich. „Er darf mich ficken, aber nur wenn du ihn vorher sauber leckst…“, sagte Joi „…oder soll er jetzt etwa in deine ausgeleierten Löcher stoßen? Das wäre nicht fair. Du willst doch das es ihm gut geht, oder? Und auch wenn er einen echt ganz beachtlichen Schwanz hat, kann er mit den Kerlen gerade nicht ganz mithalten.“ Sie sah zu Andy „Nichts gegen dich, dein Schwanz ist geil.“ Sie griff an seinen Penis und wichste ihn ein wenig. Ganz langsam.

Wie gesagt, ich würde mich nie über Andys Pimmel beschweren, aber wo sie recht hatte, hatte sie recht. „Willst du sie denn gerne ficken?“ fragte ich Andy. „Ja, schon. Wer weiß wann man wieder so eine schöne Frau, Mann…du weißt schon findet.“ Er hatte es auch verdient. „Wir drehen weiter“, schrie der Regisseur und ich merkte wie der Kameramann etwas näher kam. „Na dann komm“, sagte ich kurz entschlossen. Ich legte mich hin und Andy hockte sich nun über mein Gesicht. Joi hatte sein Loch auch ganz schön auf gedehnt. Sofort lief ihr Sperma heraus. Gemischt mit Andys Posaft. Es schmeckte etwas herb, aber trotzdem fand ich es geil. Ich leckte seine Rosette und er drückte immer wieder neue Soße heraus. Ich rieb mein Gesicht durch seine Spalte und spürte seine prallen Eier am Kinn.

Sein Schwanz tippte ab und zu auf meine Brust. Meine Nippel waren hart wie Stein und trotz der komischen Situation war ich schon wieder oder immer noch geil. Immer gieriger leckte ich ihn sauber und Joi lutschte dabei seinen Penis. Ihre sinnlichen Lippen umschlossen den Schaft meines Mannes, während ich ihr Sperma von seiner Rosette abschleckte. Wozu einen die Geilheit doch treibt, dachte ich kurz.

Dann stieg er von mir runter und Joi kniete sich auf alle viere. Sofort hockte Andy sich hinter sie und fickte sie wie ein Stier. Die ganze Zeit wurde er angegeilt, hat mich gesehen, wie mich drei Riesenschwänze durchgefickt haben. Und jetzt durfte er ficken. Es war sein Moment. Ich hockte mich neben ihn und streichelte seinen Rücken, dann seinen Po. „Ja…Fick sie richtig durch. Zeig ihr wie gut du das kannst.“ Joi stöhnte „Er fickt wirklich gut…das sage ich nicht nur so. Vielleicht hast du den Beruf verfehlt, Junge. Und jetzt fick weiter meine enge Arschfotze. Deine Frau kann mich dabei blasen.“

Andy fickte weiter und ich legte mich unter Joi. Sofort stülpte ich meinen Mund über ihren Schwanz. Auch er schmeckte etwas herb und da fiel mir ein, wo der vorher drin gesteckt hatte. Naja, im Rausch der Ekstase war alles erlaubt. Ich lutschte und saugte den prallen Schwanz und merkte jeden Stoß von meinem Mann, den er Joi in ihren Arsch rammte. Der Kameramann filmte zwischen meine Beine, er hatte Anweisung meine Löcher auf zu nehmen, da diese immer noch zuckten und pulsierten. Als ich es bemerkte gab ich ihm was er wollte. Ich hob auch mein Becken an und spreizte mit einer Hand meine Backen, obwohl das gar nicht nötig war. Sie standen nach dem harten Analsex eh’ etwas auseinander.

Andy fickte und ich lutschte und präsentierte meinen Unterleib. Mit meiner freien Hand massierte ich Jois Eier und immer wenn Andys davor klatschten auch seine. Es war so unbeschreiblich geil. Joi und Andy stöhnten. Ließen sich gehen und auch ich massierte und lutschte völlig schamlos und gierig. „Jaaaaaaa…“, schrie Joi „…lutsch mir schön den Pimmel sauber.“ Sie fickte im selben Rhythmus in dem sie gefickt wurde in meinen Mund. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der Kameramann und der Tonmann onanierten. Sie wichsten ihre mittelprächtigen Schwänze und taten dabei ihren Job.

Dann passierte es. Der Kameramann kam auf mich zu. Ich dachte er wolle nur ein paar weitere Nahaufnahmen drehen. Er stand zwischen meinen Beinen. Wichste und filmte. Dann spürte ich seine Eichel an einer meiner geschwollenen Schamlippen. Ich zuckte sofort zusammen und er stöhnte laut auf „ Jaaaaaa… ich spritz dir alles rein“, stöhnte er und entlud sein Sperma an meinem Scheideneingang. Seine Schüsse waren gewaltig und ich spürte wie sie in mein Inneres vordrangen. Erst wollte ich protestieren, aber dann dachte ich, was soll’s.

In diesem Moment spritzte mir Joi in den Mund und der Tonmann aufs Gesicht. Ich schluckte und gurgelte mit dem Sperma. Wie konnte die nur beim zweiten Mal soviel spritzen. Ich kam unter ihr hervor hockte mich wieder neben Andy und so tropfte das frisch rein gespritzte Sperma auf den Boden. Ich nahm etwas Wichse aus meinem Mund, bevor ich den Rest runterschluckte und verteilte es auf meinem Zeige- und Mittelfinger. Dann führte ich sie in Andys Po. Ich fingerte die Arschfotze meines Ehemanns, während er eine wunderschöne Transe fickte.

Das war dann auch zu viel für ihn und nachdem ich ihn keine zwei Minuten anal penetriert hatte, spritzte er los. Er schrie förmlich seine Lust heraus. Sein muskulöser Körper bebte. Er schoß seine angestaute Geilheit des ganzen Tages in Jois Hintern. Sie genoß jeden Schub und massierte sich ihre prallen Titten. „Jaaaa…spritz schön in mein Poloch rein du geiler Ficker. Schön alles rein, in den braunen Salon. Das gefällt eurer kleinen Schwanznutte.“

Andy zitterte noch als er vorsichtig seinen Schwanz aus Jois Rosette zog. Sein Riemen pochte. Joi hockte sich über seinen Schwanz und drückte sein Sperma heraus. Auch sie pupste zweimal, aber ihr war es null peinlich. „Das passiert hier allen und auch fast immer. In den Filmen schneiden die die Sounds meistens raus…“, sagte Joi. „Nicht bei uns“, sagte der Regisseur aus der Dunkelheit. Andys Schwanz war komplett eingesaut und so leckten wir ihn noch gemeinsam sauber. Joi und ich leckten ihren Arschsaft gemischt mit Unmengen von Andys Sperma in vollen Zügen und sogar irgendwie mit Genuss von seinem Schwanz.

Als wir damit fertig waren bejubelte uns die Crew. Der Regisseur war außer sich. Es war irgendwie ein tolles Gefühl. So etwas hätten sie nicht erwartet. Sie luden uns ein in einer Woche, wenn sich unsere Genitalien wieder etwas erholt hätten erneut etwas zu drehen. Ich wäre die perfekte Besetzung für eine Szene, die er „Spermapool“ nannte. Es wäre einzigartig und noch nie da gewesen. Mehr dürfe er nicht sagen, wegen Urheberrechten und so. Andy sollte auch wieder mitspielen. Wir beide wären so echt und wirklich geil gewesen, dass er beim Dreh zweimal onaniert habe. Das hat er vorher noch nie gemacht. „Dito“, sagten Kamera- und Tonmann.

Ich schaute Andy an und uns war beiden klar wie die Antwort lauten würde.

Ich hoffe die Dame, für die ich diese Geschichte geschrieben habe, ist damit zufrieden. Vielleicht konnte ich ja ihr Kopfkino ein wenig anregen oder auch das von ihrem Gatten.

Freue mich aber über jegliches Lob, Kritik und auch über Anregungen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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