Bei Birgit – Teil 1
Wir liefen durch den Garten, betraten das Nachbargrundstück durch ein schmales Tor und gingen zu einem Bungalow. Er hatte die typische Form der 80er Jahre. 150 qm Grundfläche, L-Form mit Walmdach. Im Keller ein Partyraum und eine Sauna. Auch dieses Grundstück war zugewachsen, so das niemand Einblick nehmen konnte. Wir näherten uns der Terrasse und riefen nach Birgit. „Ich bin in der Küche, kommt ruhig rein.”
In der Küche bückte sich Birgit gerade vor dem Backofen, zufällig oder absichtlich, wer kann das wissen. Sie streckte ihren Hintern in die Höhe. Ihr String Tanga verdeckte nur wenig ihre Fotze. Das eine oder andere Härchen war sichtbar. Gerd näherte sich sofort von hinten und umfasste Birgits Taille. „Kann ich ihnen helfen, gnädige Frau”, fragte er. Birgit erhob sich und drehte sich zu uns um.
„Hallo ihr Süßen”, zwitscherte Birgit. Sie kam auf uns zu und küsste uns leidenschaftlich. Auch ich bekam ihre Zunge zu spüren. Besonders innig küsste sie Tina. Dann schaute sie sie an, drehte sie einmal herum, packte Tinas Brüste und meinte: „Wir schicken die Kerle in die Stadt, du bist alles was ich brauche”. Tina antwortete darauf: „Du weist nicht was dir dann entgeht, mein Schatz.”
Ich sah mir Birgit genauer an. Eine etwas mollige Frau von 1,70 m, ich schätzte sie auf 80 Kilo. Ihre D-Cup-Titten waren in einem bequemen BH eingesperrt. Sie trug eine bunte Bluse und einen weißen Rock, der kurz unter ihrem prächtigen Arsch aufhörte. Ihre Beine waren bezaubernd.
Birgit und Tina gemeinsam als Lesbenpärchen. Mein Kopfkino ging mit mir durch. Das konnte eine geile Nacht werden. „Hoffentlich spielt Gerd mit”, dachte ich für mich. „Erst ficke ich seine Frau und dann auch noch seine Geliebte”. Damit muss ein Mann erst einmal zurechtkommen.
Die Damen kümmerten sich ums Essen. Gerd und ich nahmen uns ein Weltenburger Dunkel und gingen auf die Terrasse. Ich konnte nicht anders, ich musste das Thema – Tina und Birgit ficken -ansprechen.
„Gerd, ist das für dich o. k. wenn ich deine Tina ficke?” „Zuerst war ich heute eifersüchtig und verärgert, weil meine Frau so auf dich abgefahren ist,” antwortete Gerd. „Als ich aber gesehen habe, wie meine Tina es genossen hat, von uns beiden gefickt zu werden, hat es mir auch riesigen Spaß gemacht. „Und was ist mit Birgit? Was läuft da heute Abend?” Gerd meinte nur: „Lassen wir uns überraschen, die Damen werden heute Nacht Regie führen. Und ich bin schon ganz geil, wenn ich nur daran denke”.
„Helft ihr uns das Essen raustragen?” Gerd und ich gingen in die Küche zurück und trugen die einzelnen Teller und Platten auf die Terrasse. Gerd hatte noch eine Flasche Ricardo Sanches mitgebracht, die er jetzt entkorkte. Die Damen tranken Rotwein, Gerd und ich blieben beim Bier.
Tina und ich gingen noch einmal in die Küche, um die letzten Kleinigkeiten zu holen. Ich trat hinter sie und streichelte ihren Po. Sie griff mit ihrer Hand nach hinten und fand sofort meinen Heinz. Sie streichelte über meine Hose und mein Schwanz wurde immer härter. Ich küsste ihre Nacken, ihren Hals. Meine rechte Hand wanderte zu ihren Büsten und streichelten sie zärtlich. „Sollten wir nicht zurückgehen?” fragte ich Tina. „Vergiss es, es sei denn, du willst Gerd und Birgit beim ficken zuschauen. Wie ich die beiden kenne hat sie schon seinen Schwanz im Mund und er knetet ihre Titten. Komm, lass uns auch unseren Spaß haben.”
Während Sie das sagte hatte sie sich zu mir umgedreht. Jetzt ging sie auf die Knie und öffnete meine Hose. Sie zog sie mir langsam herunter und ich stieg aus den Hosenbeinen. Jetzt stand ich vor ihr mit weißen String und weißer Weste. Ich entledigte mich meiner Weste und schaute zu ihr herunter. Sie streichelte und leckte meinen Heinz durch die String. Ein kurzer Griff und Heinz kam an die frische Luft. Tina zog die Vorhaut zurück und leckte über meine pralle Eichel. Ihre Zunge spielte mit dem Pissloch. Langsam wichste sie meinen zum Bersten gespannten Riemen. Ich beugte mich zu Tina herunter und griff in ihre Bluse. Sie streckte mir ihre Titten entgegen. Ich streichelte sie zärtlich.
„Zieh dich bitte für mich aus” sagte ich zu ihr. „Dann setz dich da auf den Stuhl und genieße die Vorstellung,” meinte Tina. Ich setzte mich auf einen unbequemen Küchenstuhl, was mir aber im Augenblick ganz egal war. Mein Schwanz stand in voller Pracht. Tina kam auf mich zu und küsste mich heiß. Dann ging Sie ein paar Schritte zurück, öffnete den Reißverschluss ihrer Hot Pants und drehte mir den Rücken zu. Langsam zog sie ihre Pants herunter. Immer mehr von ihrem geilen Arsch wurde sichtbar. Ein knappes Nichts von einem Höschen bedeckte noch spärlich ihren Po..
Sie drehte sich um. Ich sah, dass ihr Höschen im Schritt einen nassen Fleck hatte. Sie stieg aus ihrem Höschen und warf es mir zu. Während ich ihre frisch rasierte Fotze, die schon feucht schimmerte, betrachtete, roch ich an ihrem Slip. Die ersten Lusttropfen machten sich auf meinem Schwanz breit. Langsam knöpfte sich Tina ihre Bluse auf. Sie beugte sich leicht vor. Ein wahnsinniger Anblick und ich hatte meine Nikon nicht dabei.
Ihre Bluse war nun ganz aufgeknöpft, sie zog sie aber noch nicht aus. Sie kam vielmehr 3 Schritte auf mich zu und öffnete ganz langsam die Bluse. Immer mehr von ihren herrlich geilen Titten wurde sichtbar. Eine schnelle Bewegung, eine schnellte Drehung, und Tina stand ganz nackt vor mir. Ich hatte noch nie eine schönere Frau gesehen. Hätte Tina meinen Heinz nur kurz angefasst wäre er sofort explodiert, so geil war ich.
Sie überkreuzte im Stehen ihre Beine und schaute mich schüchtern an. Ihre Schüchternheit war nur gespielt. Auch sie war unsagbar geil. Ich stand von meinem Stuhl auf, küsste ihre Brüste und führte sie zur nächsten Couch. Dort gab ich ihr einen kleinen, liebevollen Stoß und sie ließ sich breitbeinig nach hinten fallen. Ihre Möse schimmerte nass, ein Tropfen lief heraus. Ich kniete mich vor Tina und küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel.
Entgegen ihrer Erwartungen wanderten meine Lippen und meine Zunge nach unten zu ihren Füßen. Ich nahm jeden ihrer Zehen in den Mund und saugte leicht an ihnen. Ihre beiden kleinen Zehen bearbeitete ich zusätzlich mit meinen Zähnen.
„Leck mich”, forderte sich mich auf, „bitte leck meine Muschi!” Dabei streichelte sie sich selbst, auch ihre herrlichen Titten vergaß sie nicht. „Leck mich tief und fest”. Meine Zunge nahm wieder Fahrt auf und wanderte Richtung Tinas Möse. Von der Innenseite ihrer Oberschenkel leckte ich sie kurz über ihr schon geweitetes Loch. Meine Zunge bohrte sich kurz aber tief hinein. Dann zog ich mich zurück und küsste ihren Körper Richtung Bauchnabel und Brüste. Ich saugte ausgiebig an ihren Titten und küsste dann ihren Hals und ihre Lippen.
Tina schlang ihre Beine fest um meinen Körper. Ich fühlte ihre nasse Möse an meinem Heinz. Sie versuchte mit ihrer Hand meinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Mit einer kurzen Drehung entzog ich mich ihr. Sie schaute mich fragend an. Ich packte sie an ihre Oberschenkel, hob sie leicht an und leckte ihr das Loch. Meine Zunge drang in sie ein. Vor Geilheit schrie sie kurz auf. Ich wechselte zu ihrem Kitzler. Mit zwei Fingern legte ich ihn frei. Meine Zähne knabberten an ihm. Tina fing an zu zittern. Meine Zunge beschäftigte sich wieder mit Ihrem Loch, das jetzt heiß und nass pulsierte. „Fick mich, fick mich endlich”, rief sie. „Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze. Los, fick mich”.
Ich schaute mir ihre offene Fotze an. Mein Heinz stand hart von mir ab. Ich nahm ihn in die Hand und setzte in an. Ein leichter Druck und mein Prügel fand seinen Weg in ihre Lustgrotte. Tina schrie kurz auf, dann folgte ein langes, wohliges Stöhnen. „Bleib in mir”, stöhnte sie. Ich merkte, dass sie langsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Ich zog das Tempo leicht an, fickte sie nicht mehr bis zum Anschlag. „Fester, fester, fick mich fester.” Sie schrie es fast heraus.
Wir blieben in der Missionarsstellung und ich stieß sie wieder bis zum Schaftende. Nach kurzer Zeit bekam sie ohne Vorwarnung ihren Orgasmus. Sie verkrampfte und hielt die Luft an. Das dauerte so lange, dass ich mir schon Sorgen machte. Mit einem letzten Lustschrei entspannte sie sich. Sie behielt die Augen geschlossen und wollte mich küssen. Unsere Zungen trafen sich. Wir küssten uns als ging es um unser Leben. In diesem Augenblick war ich unheimlich verliebt in Tina.
Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an. „Und was machen wir nun mit dir?” fragte sie mich. „Ich möchte dich zwischen deine Titten ficken”, antwortete ich. Sie legte sich bequem hin und ich setzte mich auf ihren Oberkörper.
Da sah ich, dass Gerd und Birgit uns aus einem Sessel beim ficken beobachteten. „Bravo”, rief Birgit und klatschte in die Hände. „Ganz großes Kino, Daumen hoch”, ergänzte Gerd. Tina und ich mussten lachen. Wir hatten die Beiden nicht bemerkt. Wir waren wohl zu laut und haben Gerd und Birgit neugierig gemacht. „Dann genießt das nächste Schauspiel”, rief ich den Beiden zu.
Ich schaute Tina ins Gesicht und dann auf ihre Brüste. Ich griff mit der Hand nach hinten an Tinas Möse, holte etwas Fotzenschleim und rieb diesen zwischen ihre Titten. Dann legte ich meinen Heinz in das Busenbettchen, drückte die Brust leicht zusammen und fickte sie. Tina hob etwas ihren Kopf um besser sehen zu können und um meinen Schwanz beim Auftauchen einen Zungenschlag mitzugeben.
Während ich Tina so fickte sah ich manchmal zu unseren beiden Spannern rüber. Gerd hatte Birgits Brüste in seinen Händen und Birgit rieb sich ihre haarige Möse. Ihr Loch schimmerte rötlich aus ihrem Busch. Gerds Schwanz hing nach unten. Birgit hatte wohl ganze Arbeit geleistet. Während ich abwechselnd Tina und Birgit beobachtete, kochte die Soße in meinem Schwanz langsam über. Ich warnte Tina vor. „Vorsicht, Schatz. Gleich spritze ich ab. Und es wird eine ganze Menge kommen.” „Spritz mich voll, mein Liebling. Ich will alles von Dir.” Und dann kam es auch schon. Viele Schübe mit meinem Sperma verteilten sich auf Tinas Gesicht, auf ihren Brüsten und leider auch auf dem Sofa. Ich atmete noch einmal tief durch, küsste Tina auf den Mund und stieg von ihr herunter.