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Der vergessene Film

Der vergessene Film



Der vergessene Film
„Yannick und Du, David, Ihr bereitet bis morgen den Raum für die Filmvorführung vor”, Lehrer Rau deutete auf die beiden Jungen.
„Klar, machen wir, Herr Rau”, antwortete David, Yannick nickte zustimmend.
„Ok, Ihr könnt gehen, bis morgen”, Lehrer Rau entließ die Klasse in die Freizeit.
„Wir treffen uns dann heute Mittag um 3 Uhr”, Yannick freute sich auf die Aufgabe.
„Um 3 Uhr, alles klar, dann vor dem Saal 90, wie immer.”
David und Yannick hatten schon öfter für die Film-AG der Klasse den Filmsaal vorbereitet. Herr Rau bestellte die Filmrollen bei der Landesbildstelle und deponierte sie im Lehrerzimmer. Die von ihm eingeteilten Schüler holten die Rollen ab und brachten sie in den Saal 90, dort bereiteten sie für den Unterricht die Vorführung vor. Von dem misstrauischen Lehrer für diese Aufgabe ausgewählt zu sein, betrachteten die Schüler als Auszeichnung. Denn sie bekamen den Schlüssel für den Saal anvertraut und konnten ohne Aufsicht, vollkommen alleine, schalten und walten. So konnten sie ihre Nase in Dinge stecken, wozu sie sonst keine Gelegenheit hatten.
David sah Yannicks petrolgrüne Jeans und das blaue T-Shirt schon von Weitem. Er mochte seine hellblonden Haare. Yannick passte eigentlich genau in sein Beuteschema. Schon mehrfach hatte er ausgetestet, ob Yannick auf Jungs stand; bisher ohne Erfolg. Er ignorierte seine Andeutungen, ging nicht auf Davids Versuche ein, er umging das Thema sehr geschickt. David war sich nicht sicher, wie Yannick sexuell gestrickt war. Auf jeden Fall hatte er ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen. Es war alles offen.
Yannick schloss den Saal auf, als er David den Gang entgegen kommen sah. Das kleine Wägelchen mit den Filmrollen hatte er schon aus dem Lehrerzimmer herauf geholt.
„Hi, bist ja sogar mal pünktlich”, begrüßte er David.
„Hi, Du hast die Filme ja schon geholt”, entgegnete David anerkennend.
„Ja, ich war schon sehr früh hier.”
Sie betraten den Saal. Es roch nach Bohnerwachs und alten Schulbänken. Zwischen den Bankreihen stand hinten, in der Mitte, ein Gestell, auf dem der Filmprojektor stand. Das Ding war schon ziemlich alt, wie alles an der Schule.
David fiel sofort eine silberfarbene Filmdose auf, die ganz anders als die Dosen der Landesbildstelle aussah. Bei näherem Hinsehen war er sicher, dass sie nicht von der Landesbildstelle kam.
„Was ist denn das für ein Film hier”, er nahm die Dose von dem Stapel und versuchte, das vergilbte Etikett zu entziffern.
„Den Film habe ich auf dem Dachboden bei uns gefunden. Er war in einer verschlossenen Schublade, in so einem alten Schränkchen. Ich kann Dir noch nicht sagen, was da drauf ist. Wir haben zu Hause keinen Projektor, für so einen alten Film. Deshalb will ich den hier anschauen”, Yannick nahm David die Dose aus der Hand und versuchte, den Deckel zu öffnen. Erst gelang ihm das nicht, der Deckel rührte sich nicht. Er schlug die Dose zweimal mit der schmalen Seite auf eine Schulbank, dann löste sich der Deckel endlich. Der Film im Inneren sah wie neu aus, feinsäuberlich aufgespult und staubfrei. Yannick nahm die Filmrolle vorsichtig heraus und spulte einen Meter Film ab, den er gegen das Licht hielt.
„Boah”, Yannick versuchte mit zusammengekniffenen Augen Etwas auf dem Film zu erkennen. Als er gegen das Licht hielt, sah er, was auf dem Film war. Hektisch spulte er noch einen weiteren Meter Material ab.
„Unglaublich, wat dat denn?”, ungläubig sah er sich genau an, was auf dem Film verewigt war.
„Warum, was ist denn da drauf?”, David wollte wissen, was es da Spannendes gab und stellte sich hinter Yannick, der noch immer gebannt auf die kleinen Bildchen stierte.
Im Licht waren zwei Jungen zu erkennen, in ihrem Alter, nackt, in einer eindeutigen Pose.
„Geil, das sieht aus wie ein Porno, das ist ein Porno”, David schmunzelte.
„Wo hast Du Den gefunden? Auf eurem Dachboden, da kannste mal sehn”, David konnte es kaum erwarten, den Film anzusehen.
Yannick verstörten die Bilder irgendwie, hatte David den Eindruck.
„Komm, lass uns den geilen Streifen ansehen”, ermunterte er Yannick.
Der ging zum Projektor und legte die Filmrolle fachgerecht ein. Nach wenigen Minuten war der Projektor gestartet und die Jungen setzten sich auf eine Schulbank vor der Leinwand und sahen neugierig die Aktivitäten im Film.
Die beiden Akteure waren tatsächlich in ihrem Alter. Sie hatten die Aufnahmen eindeutig selbst gemacht, das sah man an der Bildführung. Oft war einer der agierenden Jungen nicht mehr richtig zu sehen, weil die Kamera nicht korrigiert wurde. Aber es war ein geiler Jungenfilm, die Jungs poppten mit Hingabe, das spürte man.
Yannick sagte kein Wort, sondern war regelrecht nervös und verstört.
„Was hast Du denn? Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du noch nie einen solchen Film gesehen hast”, David war aufgefallen, dass Yannick peinlich berührt war.
„Nein, das ist es nicht! Aber der Junge, der da seinen Hintern hin hält …”, er zögerte.
„Also das ist mein Dad, wie er so alt war wie wir, den anderen Jungen kenne ich nicht”, Yannick tat sich schwer mit dieser Feststellung
„Bist Du sicher?”, Yannick spürte, dass es jetzt nicht angebracht war, zu lachen.
„Ja, ich habe doch die Jugendbilder von Dad gesehen, er ist das, ganz sicher”, Yannick sah betreten unter sich.
„Ja und, was soll´s?”, David versuchte, die Situation zu entspannen.
„Ja, aber, das bedeutet, Dad ist schwul, ich habe einen schwulen Dad”, Yannick klang bestürzt.
„Das bedeutet erst mal gar nichts! Vielleicht hatte Dein Dad so eine Phase, das kommt öfter vor. Später kam er dann auf den normalen Geschmack. Sonst wärst Du wohl nicht hier, oder?”, Yannick versuchte es ganz sachlich.
„Ich weiß nicht, also damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet”, Yannick wirkte verstört.
„Dein Dad, das unbekannte Wesen”, David wusste nichts Besseres zu sagen. „Dein Dad war halt auch mal jung und geil. Vielleicht war das so eine Art Notlösung für ihn. Ich würde mir da keine großen Gedanken drüber machen”, David versuchte, über das Thema ganz normal zu sprechen.
„Ja, da haste wohl recht, aber ehrlich, ich bin da doch geschockt drüber. Denkste an nichts Böses, und du siehst deinen Vater, wie der arschgefickt wird, danke”, Yannick fand den Film geil und hatte auch schon einen Harten in der Hose, aber die Tatsache, dass sein Vater da in einer solchen Szene zu sehen war, machte ihm zu schaffen. Was würde seine Mum sagen, wenn sie das hier sehen könnte? Wäre das für sie ein Trennungsgrund? Der Film musste auf jeden Fall verschwinden, das war Yannick klar.
„Jetzt mach dich nicht verrückt, das bringt doch nichts. Ich finde den Film geil, der hat was. Ist doch ganz natürlich, was da abgeht, oder?” David hatten die Szenen auch rattig gemacht, in seiner Hose war es unangenehm eng, Yannicks Dad hatte einen drallen Hintern, er wusste jetzt, woher Yannick seinen geilen Arsch her hatte. Er konnte sehen, das Yannick einen inneren Konflikt austrug. Seine geröteten Wangen und die feinen Schweißperlen auf der Oberlippe, die seinen blonden Flaum benetzten, verrieten David, dass er geil war, aber es verbergen wollte. Die Gelegenheit schien günstig zu sein.
„Komm, gib zu, Du bist auch geil, erzähl mir Nichts. Also mich macht der Film total an. Ist jedenfalls interessanter als das, was wir hier morgen geboten bekommen”, David hoffte, dass Yannick ein wenig auftaute.
Yannick versteinerte, er starrte auf die Leinwand und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Wenn er jetzt zugab, dass ihn der Film anmachte, hätte er sich bei David geoutet, der wüsste dann bescheid. Andererseits hatte David ihm anvertraut, dass er auf Sowas stand, also er war wohl selbst schwul. Yannick hatte nun Gewissheit, David war so wie er.
Sein Schwanz pochte, der Sack fing fürchterlich zu jucken an, die Situation hatte was Besonderes, am liebsten wäre er auf David zugegangen, hätte ihn in die Arme genommen und an seinen sicher harten Schwanz gefasst.
David erkannte, das Yannick ein wenig überfordert war. Wenn er jetzt nicht die Initiative ergriff, würde die Gelegenheit verschwendet. Der Film hatte sie beide in Stimmung gebracht und diese Situation geschaffen, sie wären blöd, wenn sie das nicht nutzen würden.
Yannicks Schwanz bäumte sich in der Jeans auf, David konnte von der Seite ganz deutlich die Erhebung sehen, die das Prachtstück verursachte. Sein Schwanz war ein ganz ordentlicher Hammer, Yannick war eine positive Überraschung für David. Er war schwul, geil und schien sehr gut bestückt zu sein. Ein Blick auf die Leinwand zeigte, woher er das Gerät hatte. Der Junge, der sein Dad war, hatte ein super Schwänzchen über seinen Eiern. Es würde prickelnd werden.
„Ok, Alter, ich bin schwul, Du machst mich total an, du machst mich verrückt – jetzt ist es raus”, David hatte allen Mut zusammen genommen, jetzt oder nie.
Yannick bekam noch rötere Wangen, ein leichtes Beben ging durch seinen Körper, er sagte kein Wort, blieb aber sitzen. David überlegte nicht mehr lange, er hatte auf Autopilot geschaltet und verließ sich auf sein Gefühl. Ohne Umschweife setzte er sich direkt neben Yannick auf die Schulbank. Er fasste Yannick zwischen die Beine, spürte die satte Härte der Beule. Er hatte sich nicht getäuscht, das Glied war geil. Die Eichel rollte in seinem Griff hin und her, er bildete sich ein, er könnte spüren, wie Yannick die Muskeln anspannte und seinen Schwanz ihm entgegen drängte. David fuhr bis hinunter zu den Eiern und wieder hoch zum Schwanz. Ein paarmal hatte er das gemacht, da reagierte Yannick.
Er drehte seinen Oberkörper ein wenig nach rechts zu David, nahm ihn in den Arm und legte seinen Kopf auf die Schulter, er sah David nicht in die Augen, vielmehr verbarg er mit dieser Haltung sein Gesicht. Doch er zeigte David, dass er weitermachen sollte. Liebevoll zärtlich, aber mit Kraft, zog er David dicht an seinen Körper, und als Signal, dass die Massage ihm Spaß machte, öffnete er seine Oberschenkel.
David verstand ihn, er griff sich Yannicks Ständer und kraulte mit seinen Fingernägeln die Eichel durch den Jeansstoff, bis Yannick anfing, schwer und schneller zu atmen. Auch erwiderte er die Umarmung und fuhr zärtlich über Yannicks Rücken, dabei schob er seine Hand immer wieder hinten in Yannicks Hosenbund, soweit er kommen konnte, und kraulte seinen drallen Arsch.
Auch Yannick wurde mutiger und kraulte nun Davids Rücken, fuhr mit seiner Hand in den Hosenbund, streichelte Davids Arschbacken. Nachdem er das ein paarmal gemacht hatte, wurde er leidenschaftlicher, denn er atmete und knetete Davids Arsch so gut er das in der engen Hose konnte.
David fand es an der Zeit, weiter zu gehen, es konnte nichts mehr schief gehen, sie würden ficken. Als Einleitung schob er seine Hand in Yannicks vorderen Hosenbund, bis er das harte Fleisch spürte. Die nasse, zarte Eichel glitt in seine Handfläche, die Vorsekrete hoben jede Reibung auf. Jetzt konnte er spüren, wie Yannick ihm sein geschwollenes Fleisch entgegen drückte. Die Leidenschaft hatte ihn gepackt, alle Vorbehalte waren vom a****lischen Trieb verdrängt, auch er hatte auf Autopilot geschaltet, es fing an zu laufen.
Yannick lockerte seine Umarmung und ging ein wenig zurück. Er sah David direkt ins Gesicht und nach kurzem Zögern drückte er seinen halb offenen Mund auf Davids Lippen. Sofort fanden sich ihre Zungen, in wilder Leidenschaft verschmolzen sie ineinander. Yannick war ein guter Küsser, David freute sich schon darauf, wenn diese wilde Zunge über seine Eichel flitzen würde.
Das Einzige, was störte, war die harte, hölzerne Schulbank.
Da in diesem Saal auch Erste Hilfe Kurse gehalten wurden, befand sich im hinteren Teil des Saals eine gut gepolsterte, medizinische Liege, ein paar Wolldecken gab es auch.
„Komm, lass uns auf die Liege gehen”, keuchte David.
„Ja, lass uns gehen”, für Yannick gab es kein zurück, der hatte sich schon öfter vorgestellt, das David in blasen würde. Jetzt würde das geschehen, und er wollte auch David verwöhnen. Nur mit Überwindung ließen die Jungen voneinander. Die Türe zum Saal schloss David vorsorglich ab, man konnte ja nie wissen. Yannick holte eine der Wolldecken aus dem Schrank und breitete sie auf dem kalten Kunststoffbezug der Liege aus.
Als David wieder bei ihm war, öffneten sie sich gegenseitig ihre Gürtel, dann die Reißverschlüsse und schon genossen sie den Anblick, als ihnen ihre gereizten Schwänze entgegen sprangen. So sehr sich Yannick gewünscht hatte, geblasen zu werden, er war der Erste, der sich über Davids Stück hermachte. Seine anfängliche Schüchternheit war wie weg geblasen. Als er Davids geschwollene, rote Nille direkt vor sich hatte, er den süßen Duft der Vortropfen roch, die glasklaren Sekrete aus der Harnröhre quellen sah, nahm er einen Tropfen auf und drängte seine raue Zungenspitze in die Harnröhrenöffnung.
David konnte nicht anders, er grunzte genüsslich. Noch nie wurde er da unten so verwöhnt. Yannicks Zunge, die über seinen empfindlichen Knubbel fuhr, verursachte einen Reiz, der sein Denken lähmte. Das Leben bestand aus geilem Sex, das war der Sinn des Lebens. Dieser Reiz, der sich in seinem gesamten Unterleib ausbreitete, nahm von ihm Besitz.
Yannick genoss das Blasen. Mit seiner Zunge erkundete er Davids Eichel. Wenn er um den Eichelrand herum fuhr, konnte David nur noch stöhnen, dabei machte er leicht stoßende Bewegungen mit seinem Becken. Er hatte ihn voll im Griff, das gefiel Yannick. Die Sekrete flossen reichlich und verteilten sich auf der Zunge. In seiner Kaumuskulatur verspürte er ein leichtes Ziehen und Krampfen, Davids Schwanz war mächtig. Yannick strengte sich an, das steife Stück füllte seinen ganzen Mund aus.
Er spürte auf einmal Davids Hände um seinen Kopf, die ihn tiefer über den Schwanz dirigierten. Fast musste er würgen, als die Eichel bis in seinen Rachen geschoben wurde. David kontrollierte nun das Tempo. Immer, wenn der Reiz zu heftig wurde und Gefahr bestand, dass er abspritzen musste, stoppte er Yannick, der das Zittern der Hände um seinen Kopf spüren konnte. Yannick hörte dann sofort auf mit der Zunge, nach ein paar Sekunden ging es dann weiter, bis zum nächsten Abgrund der Lust. Die Vortropfen hatten einen interessanten Abgang, der Geschmack verbreitete sich im gesamten Rachenraum, Yannick wollte mehr davon haben, David versorgte ihn reichlich damit.
David verfolgte Yannicks blonden Haarschopf, der sich beim Blasen leicht vor und zurück bewegte. Er fand Yannick süß und war sehr glücklich, dass sie sich endlich gefunden hatten. Ob Yannick wohl weiter ging und seinen geilen Arsch hin hielt? Er war sich eigentlich ganz sicher, dass er das tun würde. Am Ende wollte der ja auch ficken, das beruhte auf Gegenseitigkeit, dachte er.
Während er von Yannick geblasen wurde, griff er ihm auf seinen drallen Arsch, ließ seine Handkante in die Gesäßfurche gleiten. Er konnte die schwitzige, warme Feuchtigkeit zwischen den Backen spüren. Mit dem Mittelfinger massierte er die Rosette. Immer, wenn Yannick seinen Schwanz in den Mund gleiten ließ, fuhr er im Takt dazu mit dem Mittelfinger über den engen After. Erst ganz leicht, er wollte testen, wie Yannick auf diese intime Zudringlichkeit reagierte, dann immer drängender, als er Yannicks Zittern spürte. Er passte höllisch auf, damit er nicht zu früh abspritzte, der Blondschopf machte ihn richtig an.
Yannick vibrierte. Davids heiße Hand zwischen seinen Backen, der Finger an seiner Rosette, alle geilen Gelüste schossen durch seinen Kopf, die er sich je zu erträumen gehofft hatte. Er sehnte sich danach, dieser Finger würde endlich ganz eindringen. Wenn die Fingerkuppe in der Mitte des Muskelrings angelangt war, streckte er seine Backen noch intensiver auseinander, er hoffte, David würde den Wink verstehen und es endlich tun.
David verstand, er drückte seinen Finger in Yannicks After, spielte mit der geschwollenen Prostata, was Yannicks Eichel schäumen ließ. Dass er Yannicks Geschmack getroffen hatte merkte er, denn der hielt mit dem Blasen inne, seine eigene Geilheit hatte ihn gelähmt, er konnte nur konzentriert den Reiz an der Prostata genießen.
David war zufrieden, er würde ihn in den Arsch ficken, Yannick mochte das offenbar. Die Enge um seinen Finger, der sich in den gespannten Muskelring zwängte, versprach einen geilen Fick.
„Komm, lass uns ganz ausziehen, so macht es mehr Spaß”, David flüsterte eigentlich mehr.
Yannick nickte und entließ Davids nassen Schwanz aus seinem Rachen, ein langer Faden, eine Mischung aus Speichel und Sekreten, spann sich von seiner Unterlippe bis zu Davids blanker Nille.
David zog seinen Finger aus Yannicks Arsch und hatte den Eindruck, es wäre ihm gar nicht recht.
Er wollte den engen Kontakt zu Yannick nicht verlieren, deshalb zog er Yannick den Rest der Wäsche vom Leib. Auch Yannick half, David war sehr schnell splitternackt. Die Jungen konnten dabei keinen Blick von ihren Körpern, speziell von den bereit stehenden Geschlechtsteilen lassen.
Yannick war von Davids Glied begeistert, es stand schräg und steil über dem Sack. Der roten, glänzenden Nille sah er an, wie empfänglich sie für eine warme, feuchte Enge war. Dass es mit dem Thema Mädchen wohl aus war, wurde ihm in diesem Moment klar. Mit Mädchen konnte er das nicht haben, diese vertraute Geilheit, das Wissen, der Andere würde es jetzt genauso gerne haben wollen, das konnte er nur mit David. Aber er verschwendete keine Gedanken mehr daran, es würde jetzt nur noch besser werden, egal, die Zweifel von vorhin waren verschwunden.
David erkannte, wie erregt Yannick war, denn sein Glied war zum Bersten geschwollen, seine Vorhaut hinter den Eichelrand zurück gewichen, nassglänzend quoll die Eichel hervor, vom strammen Bändchen ein wenig nach unten gezogen. Die im Sack schlaff hängenden Eier verrieten, dass Yannick geil war, aber sein Glied war noch nicht behandelt worden. Das würde er gleich nachholen. Aber zuerst musste er seinen Arsch inspizieren, der hatte es ihm echt angetan.
„Leg Dich bitte auf die Liege, streck mir Deinen Prachtarsch entgegen, darf ich ihn lecken?”, David war vorsichtig.
Yannick sagte gar nichts. Er kniete sich auf die Liege, ließ sich auf seine Unterarme nieder. Sein jungenhafter, muskulöser Bubenarsch präsentierte sich David. Die makellosen, drallen Backen spreizten auseinander. Die Poritze gab die Sicht zur Rosette frei. Obwohl Davids Finger Vorarbeit geleistet hatte, war die runzelige Enge ganz klein. Beide Jungen hatten keine Erfahrung, es war das erste Mal, sie wussten nicht, was auf sie zukam.
Davids Zunge fing an Yannicks Eiern an, wanderte bis zur Rosette, dann drückte die Zungenspitze kräftig in die Mitte des Afters. Yannick mochte das, denn er stülpte seine Rosette der Zunge entgegen, die den Wink verstand und in die feuchte Grotte vorstieß.
Der Geruch von Seife und natürlichem After stieß David nicht ab, im Gegenteil, es machte ihn noch mehr an. Er befürchtete immer, dass ihn ein Hintern und seine Aromen vielleicht abstoßen könnten. Doch jetzt war er überrascht, dass alle Scheu und Ekel verschwunden waren.
Er presste sein Gesicht in Yannicks Arsch und berauschte sich an der prachtvollen Bescherung, die sich ihm präsentierte. Yannick drückte dagegen, er genoss die fordernde Leidenschaft, die ihn alle Hemmungen verlieren ließ. Es gab keine Tabuzonen mehr.
Nach einer ewigen Weile, wollte David eine Änderung.
„Soll ich Dich blasen? Jetzt bist Du dran”, bot er an. Er hatte noch nie einen Jungen geblasen und wollte es endlich ausprobieren. Eine Antwort war nicht notwendig, er nahm Yannicks Arsch und drehte ihn einfach auf die Seite. Yannick drehte sich sogleich auf den Rücken, er wollte geblasen werden.
David nahm Yannicks rechtes Bein, winkelte es nach oben an. Dann griff er sich das schmachtende, glühende Fleisch. Er hatte noch das Aroma von Yannicks Hintern in der Nase, das sich mit den Ausdünstungen des sabbernden Gliedes vermischte. David brannte vor Gier. Er wusste seit vorhin aus eigener Erfahrung, wie geil es ist, wenn eine Zunge um den Eichelrand fuhr. Als er ganz langsam, mit Genuss die Zunge um Yannicks Eichel gleiten ließ, quittierte Yannick das sofort mit einem leidenden Stöhnen, er schien hier zu sein und dennoch weit weg. Seine Augen geschossen, den Kopf ein wenig seitlich, gab er sich David hin und ließ sich führen.
David hatte ebenfalls Mühe, das mächtige Glied in seinem Mund zu lassen, seine Kaumuskulatur hatte die ersten Ermüdungserscheinungen. Er hielt aber durch, wollte kein Spielverderber sein. Warum hatte der Bursche denn auch einen solchen Apparat zwischen den Beinen, noch dazu in seinem Alter?
Als David Yannicks Sack kraulte, wurde der plötzlich ganz fest und drall. Auch die Vortropfen kamen plötzlich verstärkt aus der Nille, der Schwanz wurde härter, obwohl das eigentlich gar nicht möglich sein konnte. David musste entscheiden, ob er ihn schon spritzen lassen oder ihn noch weiter quälen sollte. Er hatte es in der Hand und entschied, dass es noch zu früh für die Erlösung war. Schlagartig hörte er auf zu manipulieren, Yannicks Schwanz flippte aus, als er aus dem Mund geworfen wurde. David sah, wie Lusttropfen aus der Harnröhre krochen, einmal zuckte die Muskulatur in der Leistengegend, dann beruhigte sich der Reflex. Das Glied pochte geil, aber Yannick spritzte nicht. Es konnte weiter gehen.
Yannick war auch noch nicht willens, dass es beim ersten Mal so schnell gehen sollte. Er riss sich zusammen, wollte sich dem Trieb noch nicht ergeben. Er versuchte, sich zu entspannen, nicht an seinen Schwanz zu denken. Er hatte Glück, dass David so schnell reagierte, sonst hätte er seinen Saft abgepumpt. Er hatte ein wenig Frust verspürt, aber die Gier kam zurück, pochte wieder auf ihr Recht.
Yannick ergriff die Initiative. Er richtete sich ein wenig auf, wandte sich an David, der zwischen seinen Beinen verharrte und auf seinen Schwanz sah: „ Äh, hast Du schon mal einen Jungen in den Arsch gepoppt?”
David zögerte einen Moment, antwortete aber wahrheitsgemäß. „Nein, würd ich aber gern, ehrlich. Magst Du, dass ich es bei Dir mache?”, sein Ton war ganz bewusst fragend, nicht fordernd.
„Sei aber vorsichtig, Du hast ein geil großes Teil, ich hab Angst, dass Du mir weh tust”, während er das sagte, drehte er sich und ließ sich wieder auf seinen Unterarmen nieder, sein geleckter Jungenarsch ragte gespreizt in die Luft.
David ging das fast zu glatt, er hatte damit gerechnet, es würde mehr Zeit brauchen, um Yannick zu überreden. Sein Jagdinstinkt war wohl zu kurz gekommen, aber er wollte heute endlich poppen, und das war das Wichtigste.
Als er Yannicks Paradies vor sich sah, kniete er sich hinter ihn, brachte sich in Position. Seine Vortropfen, die mittlerweile auf seinem ganzen Schwanz verteilt waren, würden es einfach machen.
„Entspann Dich, ich passe auf, mach Dich locker”, dabei führte er seine blanke Eichel genau in die Mitte der bräunlichen Rosette. Er konnte den engen Ring an der Eichelspitze fühlen, der Ring war wie eine Festung. Er setzte an, vielleicht zwei Millimeter kam er voran, dann rutschte er nach oben ab. Das Gefühl war zwar irgendwie auch geil, aber nicht das, was sie beide erwartet hatten.
David setzte erneut an, diesmal würde er seinem Glied mehr Führung geben, alleine würde sein Pint da nicht rein gleiten. Er malte sich aus, wie geil eng Yannick war und wie sich das anfühlen würde. Sein knochenharter Schwanz nahm einen zweiten Anlauf, diesmal überwand die Eichel mindestens fünf Millimeter, David wollte gerade nachschieben, als Yannick nach vorne floh.
„Au, Scheisse, das hat aber grad weh getan”, Yannicks Rosette krampfte zusammen, was für David ein geiler Anblick war. Das Jucken in seinem Schwanz wurde unerträglich, das Pochen intensiver.
„Nur langsam, keine Hektik”, keuchte David.
Yannick kam mit seinem Arsch zurück, reckte geil den engen After. David setzte wieder an. Ganz langsam, mit entschlossenem Druck trieb er seine Eichel in den After hinein.
Yannick biss die Zähne zusammen. Es tat höllisch weh, gleichzeitig wollte er jetzt genommen werden. Er musste dagegen halten, der Schmerz nahm sogar zu, er schätzte, dass David sicher schon halb drin war. In Wahrheit war der enge Muskelring gerade mal über den Eichelrand gerutscht, was für David aber schon fast gereicht hätte.
Mit äußerster Beherrschung und Konzentration konnte er gerade noch verhindern, dass er seine Ladung schon verschoss. Als Davids Glied in die Plateauphase kam, nahm der Schmerz für Yannick nochmals zu.
David versuchte, tief durch zu atmen. Jetzt bloß nicht spritzen, das wäre Scheisse, so sollte das erste Mal nicht enden. Gott sei Dank ließ der Drang endlich nach. Jetzt konnte er Yannick den Rest geben. Da er schon drin war, schob er einfach nach. Der enge Sphinkter zog erbarmungslos seine Vorhaut nach hinten, seine Eichel rutschte vorbei an der zarten Darmwand, hinein in die feuchte Grotte.
Yannick wusste, dass David ganz in ihm war, denn Davids Unterleib schmiegte sich warm an seinen Arsch. Eigentlich hätte er schreien mögen, der Schmerz war vom Feinsten, doch das Gefühl, einen lebendigen Schwanz in seinem Hintern zu haben, war es das wert.
Als David nach den ersten drei Sekunden wieder zurück zog, um gleich darauf wieder hinein zu gleiten, verflog der Schmerz und ging über in Ekstase. Davids Eichel reizte in dieser Stellung seine Prostata direkt, er spürte, wie die Vortropfen die Samenleiter hoch in seinen Schwanz krochen. Er wollte, dass David ihn richtig hernahm, er brauchte den Schwanz, er wollte beherrscht werden von David, seine Erregung und Gier spüren, wenn er durch seinen Arsch pflügte. Er konnte gar nicht genug gestoßen werden, er hielt wacker gegen Davids druckvolle Stöße, der ihm seinen steifen Seeligmacher zwischen die Backen stemmte. Hoffentlich hielt der Kerl durch und machte nicht vorschnell schlapp.
David war high, er vergaß alles um sich herum, nur Yannicks feister Arsch war die Welt. Er sah seinen Schwanz mitten in der Rosette stecken, die ganz und gar nicht mehr runzelig war. Der Muskelring war geil eng um seinen Schaft gespannt, nass glänzend, glitt er über seinen Schwanz, der hörbar schmatzend seinen Weg fand.
Yannicks Hüften hielt er gepackt, zog den Arsch schnell und manchmal langsam über sein glühendes Fleisch, das sich zwischen den gespreizten Backen Raum schaffte. Dass es so geil war, hatte er dann doch nicht erwartet. Yannicks Stöhnen, seine Bereitschaft, sich ihm so hinzugeben, zu opfern, machten ihn rasend.
Er spürte das verräterische Ziehen im Unterleib, er hielt kurz inne, damit er nicht spritzen würde.
Yannick verstand das und verharrte ebenfalls kurz. Er hörte Davids Keuchen, das Pochen in seinem After war geil, wenn er gewollt hätte, konnte er ihn zum spritzen bringen, aber das wäre noch zu früh.
David hatte sich wieder beruhigt. Nachdem er zwei Spritzer Sperma in Yannicks Hintern befördert hatte, war die ärgste Gier gedämpft. Er packte Yannick bei den Hüften und rammelte ihn mit kurzen, kraftvollen Stößen, bis dem Hören und Sehen verging. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, er steigerte sein Tempo, seine Nille glühte, das Jucken und Ziehen war so stark, dass er auf einmal nachgab. Ein paar Mal noch patschten Yannicks Backen hart gegen seinen Unterleib, dann schoss sein Sperma mit erlösendem Druck in Yannicks Enddarm.
„Boaaaaaaaaaaaah, oh geiil, boaaaaaaaaaaah”, er war außer sich, seine Finger hatten sich in Yannicks Hüften gekrallt, als hinge sein Leben davon ab. Er drückte seinen Unterleib so fest er konnte in die anschmiegsamen Backen, die einen so geilen Widerstand leisteten. Nach vielleicht 10 Schüben entspannte er sich, sein Trieb öffnete die Faust, die ihn gepackt hatte. Warum war das nur so kurz?
David bewegte seinen schwächelnden Schwanz noch ein paar Mal in Yannicks Arsch, dann sah er, dass eine hellrote Soße seinem Schwanz bedeckte. Es war Blut. David erschrak, doch als er Yannick noch immer grunzend und stöhnend vor Lust auf allen vieren vor sich sah, beruhigte er sich. Er hatte ihn entjungfert, was sollte es?
Yannick war so geil wie niemals vorher in seinem Leben. Die Leidenschaft, die da hinten über ihn hereingebrochen war, hatte eine ganz neue Seite an ihm aufgeschlagen. Er mochte es, beherrscht zu werden, ausgeliefert zu sein. Er würde David jeden Wunsch erfüllen, Hauptsache, er nahm ihn sich vor.
Das Brennen in seinem verletzten After spürte er nicht, sein Schwanz war kurz vor dem Abspritzen, er fürchtete, die kleinste Berührung könnte ihn kommen lassen. Er war reif, er wollte jetzt ficken, David zurück zahlen, was er von ihm bekommen hatte.
Als er an sich herunter sah, entdeckte er eine glasige Pfütze auf der Wolldecke, die von seinem Schwanz heraus getropft war. Er tauchte seinen Finger in das Reservoir und schmierte den Schleim auf seinen Schwanz.
Als David das sah, wusste er, was die Stunde geschlagen hatte.
„Wie willst Du es haben?”, ihm war es eigentlich egal, aber er wollte Yannick erleben, wenn er außer sich war.
„Leg Dich auf den Rücken, den Rest mache ich”, Yannick wusste genau, was er wollte.
„Ok, bedien Dich”, David war gespannt, wie es nun weiter gehen würde.
Yannicks Nille strahlte blaurot und wippte durch das Pochen des Herzschlages, er war auf 180. Als David auf dem Rücken lag, nahm er dessen Beine, die er gestreckt nach oben bog, dann nach hinten. Seine Hände drückten in die Kniekehlen, Davids Beine wurden seitlich gespreizt.
„Halt diese Position, ich will Deinen Arsch sehen”, er hielt Davids Beine solange, bis der die entsprechende Haltung gefunden hatte.
Davids Hintern schwebte in der Luft, sein Arsch war echt geil gespreizt, die Furche mit der rosafarbenen Rosette gab Yannick nun den Rest.
Er fing an, Davids Rosette zu züngeln und zu knutschen, mit seiner Nase fuhr er chaotisch auf dem Arsch herum, zum Schluss nahm er den Sack komplett in den Mund und spielte mit der Zunge an den Eiern.
David fand die Haltung, die er einnehmen musste, ein wenig unbequem, andererseits war der geile Yannick da unten an seinem Arsch der Hammer. An der Rosette geleckt zu werden, war echt angenehm. Yannicks Atem fuhr heiß und stoßend in seine Leisten, der Kerl war bestimmt kurz vor dem Koller, schließlich hatte Yannick die ganze Zeit warten müssen.
Davids Einschätzung war richtig. Yannick konnte sich nicht mehr beherrschen, sonst wäre er abgebrochen.
Er packte David bei den gespreizten Unterschenkeln und zog ihn dreißig Zentimeter zu sich an den Rand der Liege, vor der er selbst stand. Er probierte ein paar Positionen bis er am besten mit seinem leidenden Schwanz an Davids Rosette kam.
David sah nach unten. Yannicks Glied war zu einer eindrucksvollen Größe geschwollen, vor allem war das Ding ganz schön dick. Er erinnerte sich daran, dass er selbst Yannick zum Bluten gebracht hatte. Er hoffte, er würde glimpflich davon kommen.
Yannick verteilte nochmal die Tropfen auf seinem Glied, dann setzte er seine dicke Nille an Davids enger Rosette an. Der hielt die Luft an. Yannick befand sich im Samenkoller, wollte endlich einlochen und war ein wenig unbeherrscht, was David aber ganz geil fand. Als er dann Yannicks Kaliber in einem Zug eindringen spürte, wurde ihm kurz schwarz vor Augen.
„Langsam, Du reißt mich ja kaputt, bist du wahnsinnig?”, David rang nach Luft. Als er in Yannicks von Gier und Trieb entstellten Gesichtsausdruck sah, wurde ihm klar, dass sein Protest ins Leere gehen würde. Yannick starrte auf sein eindringendes Glied, das bis zum Anschlag einfuhr, seine Zungenspitze flitzte nervös und fahrig auf den Lippen herum, Mitgefühl war da wohl nicht mehr zu erwarten. Er beugte sich nach vorne und senkte sich mit vollem Gewicht auf David.
David spürte, mit welcher Wucht Yannicks Becken den Schwanz in sein Arschloch rammte. Yannicks Eier klatschten auf seinen Damm, jeder Muskel in Yannicks Körper kannte nur ein Ziel, hinein mit dem Prügel, ohne Rücksicht auf Verluste. Yannick war viel stärker, als er äußerlich wirkte. David würde gegen Yannick in dieser Haltung keine Chance haben. Aber er fand es geil, die triebische Leidenschaft des Blondschopfs zu erleben.
Yannick hatte wohl seine Passion gefunden, er begrub David unter sich und fickte, was das Zeug hielt. Vorher hatte er sich David ausgeliefert, das war geil. Jetzt endlich war er am Drücker, er würde alles auskosten, auf nichts verzichten. Er genoss jeden Millimeter, den seine Nille in diesem engen Kanal rutschte. Davids noch feuchter Schwanz drückte auf seinen Bauch.
Als er in Davids schmerzverzerrten Gesichtsausdruck sah, pochte sein Schwanz noch mehr. Es gefiel ihm, dass David durch seinen Schwanz litt. Er fühlte, wie sein hartes Kaliber wie ein Messer in die warme, feuchte Enge schnitt. Seine Stöße wurden heftiger, ja brutaler. David litt wirklich, dass konnte er zweifelsfrei sehen. Yannick würde ihm seinen kleinen Arsch schon aufreißen.
David war überrascht, aber nicht unangenehm. Sicher, es tat schweinisch weh, aber ihm gefiel die a****lische Leidenschaft, die da bei Yannick ausgebrochen war. Er hielt den Fick aus, übergab sich den ungezügelten Trieben, die sich in seinem geschundenen Arsch austobten. Als er Yannicks Hitze auf seiner Haut spürte, den klebrigen Schweiß, hoffte er, das würde nicht so schnell vorüber gehen.
Yannick war einfach zu überreizt gewesen. Er rammelte noch eine Minute weiter, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, dann riss ihn sein Trieb mit sich fort. Als er das Zucken in seinem Damm spürte, gleich darauf den ersten Spasmus, der ihn wie in einem Krampf schüttelte, rammte er seine Glied noch einmal ganz hinein, hielt für eine halbe Sekunde an, dann spritzte er sein Zeug in Davids Arsch.
Das Sperma brannte David im Arsch, er war wund und blutig, doch es machte nichts, es war egal. Das Beben in Yannicks Körper, unter dem er begraben war, das wilde Keuchen, sein Atem, der ihm ins Gesicht blies, die ungeschminkte, ehrliche, gestöhnte Leidenschaft, die den Jungen das erste Mal so gepackt hatte, machten alles wett.
Nach einer langen Minute verließ Yannick die Kraft, er blieb einfach auf David liegen, der ihn fest in seinen Armen hielt, auf Yannicks Herzschlag hörte und nicht wagte, den Bann der Situation zu unterbrechen.
Yannick legte die Wolldecke zusammen, die Spermaflecken würden bald eingetrocknet sein. Er schob noch die Liege, die ein gutes Stück gewandert war, zurück an ihren Platz.
„Sie Dir das an, wir haben uns blutig gefickt, Du”, David reichte Yannick ein feuchtes Taschentuch, damit auch er seinen blutverschmierten Penis reinigen konnte. Blutige Flecken in der Unterwäsche würden nur zu blöden Fragen seitens der Eltern führen. Die Spermaflecken waren ja schon peinlich genug, man sollte keine schlafenden Hunde wecken.
„Sorry, ich wollte Dir nicht weh tun, aber ich weiß nicht, als Du so da lagst, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, sorry”, Yannick hatte ein schlechtes Gewissen, weil er David so rücksichtslos genommen hatte.
„Du bist gut, Mann, du hast doch auch geblutet – nein, ich bin nicht sauer”, er gab Yannick einen dicken Kuss auf die Wange.
Sie führten zu Ende, weswegen sie eigentlich hier waren. Die Filmvorführung für den nächsten Tag vorbereiten.
Den Film, auf dem Yannicks Vater drauf war, spulten sie wieder sorgsam auf und ließen ihn in der Filmdose verschwinden.
„Was machst Du mit dem Streifen?”, wollte David wissen.
„Werde ihn einfach in der alten Fabrik verbrennen. Das Zeug brennt wie Zunder, kannste nicht mehr löschen. Der Film muss verschwinden”, Yannick klang bestimmt, er würde sich nicht umstimmen lassen. Er nahm die Rolle und ließ sie in seinem Rucksack verschwinden.

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