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Von Frau zu Frau

Von Frau zu Frau



Heute war es endlich so weit. Das erste Mal in meine Transvestitendasein, sollte ich mich mit anderen Transvestiten treffen, und es ging dabei nur um Sex.

Ein wenig nervös war ich schon. Eigentlich halte ich mich ja für heterosexuell, habe ich immer gedacht. Aber allein schon der Gedanke, mit anderen Transvestiten Sex zu haben, verursachte bei mir regelmäßig eine Gänsehaut. Also habe ich vor einiger Zeit beschlossen, es einfach einmal zu probieren.

Das Treffen sollte in Berlin stattfinden.

Trotz aller Nervosität, versuchte ich mich trotzdem, gewissenhaft, auf dieses Treffen vorzubereiten. Als erstes suchte ich mir meine Kleidung aus. Was soll Frau bei dieser Gelegenheit nur anziehen? Viel Auswahl habe ich ja noch nicht, deshalb ist es umso schwerer für mich, dass bisschen das ich habe, richtig zu kombinieren. Auf alle Fälle mussten meinen neuen Stiefel mit. Vor kurzem erst bei E-Bay ersteigert, waren sie mein ganzer stolz. Sie waren aus schwarzem Leder, gingen bis über die Kniee, wurde hinten auf der kompletten Länge geschnürt, und hatten gefährliche 14 cm Pfennigabsätze. Und weite Strecken konnte ich darauf nicht laufen, aber das wollte ich auch nicht. Natürlich mussten auch meine nagelneuen Siliconbrüste mit. Auch erst vor kurzem bei E-Bay erstanden. Das weiteren entschied sich mich für einen kurzem blau-weiß karierten Rock, und ein weißes Shirt. Natürlich durfte auch meine, im Schritt offene, schwarze Strumpfhose nicht fehlen. Ich packte alle Sachen sorgfältig in meine Reisetasche. Rasierzeug, Bodylotion und meine Kosmetiksachen durften nicht fehlen.

Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte machte ich mich daran, meine Körperbehaarung zu entfernen. Mit viel Zeit und Geduld rasierte ich mich am ganzen Körper. Eine abschließende Dusche machte mich an Reisefertig.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es jetzt Zeit wird zum Bahnhof zu gehen. Schließlich wollte ich nicht meinen Zug verpassen. So kam ich dann auch pünktlich am Bahnhof an. Gut, dass die Bahn wie immer Verspätung hat, lag nun nicht an mir.

Schließlich saß ich aber doch in ICE nach Berlin. Ich muss hier vielleicht einmal erwähnen, dass ich die Fahrt, als Mann machte. Um eine solche lange Fahrt als Frau zumachen, fehlt eine einfach noch der Mut.

In Berlin angekommen rief ich mir ein Taxi und ließ mich zu meinem Hotelzimmer bringen.

Im Hotel angekommen checkte ich schnell in mein Zimmer ein, ging auf mein Zimmer, legte mich aufs Bett und schloss die Augen.

Heute also sollte ich mich das erste Mal mit anderen Transvestiten treffen. Bei diesen Gedanken ließ eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte. Hektik brauchte bei mir nicht aufzukommen, da das Treffen bei mir im Hotel stattfand.

Ich packte also meine Tasche aus, legte mir alle Sachen auf das Bett und ging ins Badezimmer. Dort nahm ich erst einmal ein langes Bad. Anschließend rasierte ich mich noch einmal gründlich, und cremte meinen ganzen Körper mit einer zart duftenden Bodylotion ein. Anschließend ging es ans anziehen.

Zuerst schlüpfte ich in meine Strumpfhose. Ich genoss das Gefühl wie das zarte Nylon langsam an meinen Beinen entlang glitt. Auf ein Höschen verzichtete ich ganz bewusst.

Als Nächstes kam der BH an die Reihe, welchen ich mit meinen neuen Siliconbrüsten ausstopfte. Das war ein Wahnsinngefühl als sich das erste Mal meine neuen Brüste spürte. Sanft zog das Gewicht an meinen BH, ich kam mir ungemein weiblich vor.

Als nächstes zog ich mir den Rock an. Ich muss gestehen einen so kurzen Rock hatte ich noch nie, aber das war unbeschreiblich erotisch. Nun kam noch mein Shirt eine Reihe, dabei musste ich feststellen dass die Brustwarzen meiner Siliconbrüste sich deutlich abzeichneten. Allein dieser Anblick ließ mich schon ganz heiß werden. Zum Schluss zog ich dennoch meinen neuen Stiefel an. Da diese Stiefel bis über die Kniee gingen, und auch auf der kompletten Länge geschnürt worden, dauerte das Anziehen er Stiefel schon eine lange Zeit. Aber ich genoss jede Minute. Als ich fertig angezogen war, ging ich ins Badezimmer um nicht zu schminken und zu frisieren.

Auch beim Schminken und frisieren ließ ich mir wieder sehr viel Zeit. Nach einer guten halben Stunde war ich dann endlich mit dem Ergebnis zufrieden. Ich blickte noch einmal in den Spiegel und bewunderte die Frau die dort sah.

Ganz langsam stieg meine Nervosität. Ich ging noch mal durch mein Hotelzimmer, und bereitete alles vor. Legte Kondome zurecht. Verteilte Handtücher an strategisch wichtigen Stellen im Zimmer und kontrollierte dabei ständig mein Aussehen im Spiegel. Meine Nervosität stieg immer noch.

Dann war es so weit, es klopfte leise an die Tür. Ich stolzierte. langsam, auf meinen 14 cm hohen Stiefel, zur Tür. Mit sanfter Stimme fragte ich wäre da sei. Zur Antwort bekam mich nur ein leises” wir sind es “. Voller Vorfreude eröffnete ich jetzt die Tür, und wurden nicht enttäuscht. Da standen sie, meine Bekannten aus dem Trannynet. Und sie sah noch viel besser aus als ich es mir vorgestellt hatte. Beide waren schon zurecht gemacht. Beide hatten einen langen Mantel über ihre Sachen gezogen, damit nicht jeder auf den ersten Blick sieht sie heißt sie angezogen waren.

Tirana, trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, unter dem der Ansatz ihrer Strümpfe hervor blickte. Dazu trug sie gefährlich hohe schwarze Pumps. Ihre Haare waren zu einer blonden Löwenmähne gestylt. Geschminkt war Sie nur sehr dezent, aber gerade das verlieh ihr ein absolut erotisches Aussehen. Hinzu kam noch das alles entwaffnende Lächeln.

Meine zweite Bekannte, Namens Wanda, trug ein Knielanges weißes Kleid mit einem sehr hohen Seitenschlitz. Dazu weiße Pumps und Hautfarben Strümpfe. Sie war etwas kräftiger geschminkt wie Tirana und hatte lange dunkelbraune, glatte Haare. Auch sie sah einfach nur zum Anbeißen aus.

Wir begrüßten uns direkt wie alte Bekannte mit einem langen Kuss. Erst nach dieser, etwas heftigeren Begrüßung, stellten wir uns dann einander persönlich vor.

Ich meinte, mit meiner sanftesten Stimme, “Hallo ich bin Yvonne aus Mainz “. Wanda lächelte mich an und sagte ” Ich bin Wanda, und das ist meine Freundin Tirana, wir beide sind hier aus Berlin und wir freuen uns dich kennen zu lernen”.

Ich bot den beiden erst einmal ein Gläschen Sekt, welches ich mir vom Zimmerservice hab bringen lassen, an. Lächelnd nahmen sie ihre Gläser, prosteten mir zu, und zusammen tranken wir den leckeren Sekt.

Nachdem wir uns so gestärkt hatten, fragte mich Tirana ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir unserem Abend mit dem Fotoapparat fest halten würden. Die Frage konnte ich getrost verneinen, da ich mir so etwas selber schon vorgenommen hatte.

Tirana holt aus ihrer Handtasche eine kleine digitale Kamera, und die nächste Stunde verbrachten wir damit vor dieser Kamera zu Posen. Es machte uns allen dreien einen riesigen Spaß. Wir wechselten und ständig mit dem Fotografieren und dem Posen ab. Immer häufiger wurden dabei die Posen mit einer Partnerin gemacht. Und je weiter die Zeit Fortschritt, und je vertrauter wir wurden, umso gewagter wurden diese auch.

Der Körperkontakt wurde immer enger. Nach einiger Zeit begannen wir uns langsam gegenseitig zu streichen. Wobei immer eine von uns die Kamera bediente. Es war schöner als ich es mir in meinem kühnsten Träumen hab vorstellen können.

Langsam heizten wir uns ein. Und ich merkte wieder streicheln immer verlangender wurde. Im Laufe der Zeit kamen dann auch Küsse dazu. Erst sanft, dann immer fordernder.

Meine Träume wurden wahr.

Richtig los ging es bei mir zu allererst mit Wanda. Beim Küssen wanderte meine Hand über Ihren ganzen Körper. Über die Brüste, den Bauch, die Beine. Langsam arbeitete ich mich zwischen ihren Schenkeln nach oben, bis ich Ihren Schwanz in der Hand hatte. Er war schon richtig hart. Sanft rieb ich ihn mit meiner Hand. Das Prachtstück war mittlerweile richtig hart.

Ich konnte nicht anders. Ich musste ihn in den Mund nehmen. Also wanderte ich mit meinem Küssen ihren Körper herunter bis ich mit meinem Mund zwischen ihren Schenkeln war. Dastand er vor mir das Prachtstück. Ganz sanft überdeckte ich ihn mit Küssen.

Während ich das tat, merkte ich wir auch ihre Hand langsam zwischen meine Schenkeln wanderte, und langsam meinen Luststab bearbeitete. Es war unbeschreiblich. Langsam ging ich dazu über Ihren Schwanz in meinen Mund zunehmend. Ich begann daran zu saugen. Er schmeckte wunderbar.

Ich blickte kurz auf und sah, wie Tirana am Fotoapparat, sich langsam Ihren Schwanz wixte. Ich winkte ihr zu, und lud sich zu uns zusetzen. Was sie auch dann direkt tat.

Während ich noch, genüsslich, Wandas Schwanz blies, fing ich nun an Tirana Schwanz mit meiner Hand zu bearbeiten.

Gleichzeitig fing Tirana an den Schwanz ihrer Freundin genüsslich zu blasen. Mittlerweile waren die drei richtig geil. In meinem Kopf hatte ich nur noch einen Gedanken. Ich will einen dieser Schwänze in meinem Loch fühlen. Diese Bitte richtet ich an Wanda. Wanda ließ sich auch nicht lange bitten. Aus ihrer Handtasche holte sie ein wenig Gleitcreme, welche Sie mir langsam in mein Poloch einmassierte. Ich merkte wie ich immer geiler wurde. Jetzt richtete sich Wanda auf, stellte sich hinter mich, zog sich ein Kondom über und begannen ganz langsam und vorsichtig in mich einzudringen. Sie war dabei sehr, sehr zärtlich. Als sie ganz drin war in mir, begann sie mich mit vorsichtigen Stößen zu ficken. Eine Gänsehaut, jagte bei mir, die andere.

Während Wanda mich also von hinten genüsslich versorgte, fing Tirana an meinen Schwanz zu blasen. Ein Traum von der ging in Erfüllung.

Durch ihre Stöße war ich so erregt, dass ich kurz vor der Explosion stand. Als ihre Stöße dann immer heftiger wurden, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und schoss die ganze Ladung im Tirana Mund. Diese genoss es sichtlich. Kurz darauf merkte ich auch die Wanda in mir kam. Ich könnte mir aber keine Ruhe, und fing direkt an Tirana Schwanz zu blasen. Kurze Zeit später auch sie so weit, und spritzte mir Ihren Saft tief in den Mund. Ich schluckte alles, und es war köstlich.

Wir gönnten uns eine kurze Pause, in der wir aber nicht aufhörte uns zu streichen. Langsam kam bei uns dreien die Erregung wieder. Und das ganze Spiel begann wieder von vorne. So sollte es die ganze Nacht durchgehen.

Es war das geilste was ich bisher erlebt hatte. Am Morgen verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen, das alles so schnell wie möglich zu wiederholen. Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, dann gingen sie.

Als ich alleine war, ging ich mit einem Seufzer ins Bad, und stellte mich unter die Dusche. Nur zwei Stunden später saß sich schon wieder im Zug nach Hause, schloss die Augen, und räumte von unserem nächsten Treffen.

Zu dieser Geschichte möchte ich folgendes sagen: sowohl die Handlung als auch die darin vorkommenden Personen sind vor mir frei erfunden. Sollte es Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen geben ist das reiner Zufall. Die ganze Geschichte hat sich so nur in meiner Phantasie abgespielt. Aber ich hoffe dass es nicht so bleibt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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