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Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)

Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil VI)



Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Mir gehen hier auch langsam die Ideen aus. Wenn jemand in den Austausch gehen möchte, schreibt mich an. Gerne reale Erfahrungen oder auch Fantasien. Lasst uns einen Chattermin vereinbaren ;-).

Daraus das ich Jens wiedersehen würde, wurde erstmal nichts. Er ist drei Wochen in den Urlaub gefahren. Nach Mallorca. Wer weiß, wen der da alles ficken würde. Das machte mich eifersüchtig. Nicht weil ich in ihn verliebt war, sondern weil ich nicht wollte das andere Frauen seinen Schwanz spüren. Aber es würde wohl ein Traum bleiben, diesen Prachtriemen für mich allein zu haben. Wäre ja auch unfair…

Frank bekam meine schlechte Laune mit voller Breitseite ab. Zuhause musste er immer nackt sein. Angezogen kann er seinen jämmerlichen Körper viel zu gut verstecken. Ich ließ mich auch ein wenig gehen. Duschte seltener und rasierte mich auch nicht mehr zwischen den Beinen. Wozu auch? Da meine Schambehaarung sehr schnell wächst, hatte ich schon nach 6 Tagen, wieder einen krausigen Busch.

Wenn wir Fernsehen schauten und ich pinkeln musste, ließ ich Frank einen Nachttopf unter mich halten. Den musste er dann sofort ausleeren gehen. Natürlich nachdem er mich unten rum sauber geleckt hatte. Er bekochte mich und hielt das Haus in Ordnung.

Manchmal zog ich mir zwei Paar Socken an und steckte meine Füsse noch unter eine Wolldecke. Da ich ja etwas dicklich bin, schwitze ich eh’ sehr schnell und wenn meine Füsse so richtig schwitzig und muffig waren, ließ ich Frank daran lecken. Überall musste er lutschen. Jeden Zeh einzeln und dann die Zwischenräume. Die schwitzigen, stinkigen und von der Wärme ganz schrumpligen Füsse. Ihn erregte das sogar manchmal. Immer öfter.

Alle drei bis vier Tage ließ ich ihn spritzen. Während er irgendwas von mir lecken musste, erlaubte ich ihm sich zu wichsen. Egal wo er leckte, er spritzte immer. Sein Schwänzchen wurde beim lecken fast immer von ganz alleine hart. Einmal wollte ich ihn schocken und habe ihm, während er meine Rosette geleckt hat, einfach ins Gesicht gefurzt. Kurz bevor er spritzen wollte. Geschockt hat es nur mich, da er gar keine Anstalten machte, seinen Kopf weg zu ziehen. Er leckte weiter und als ich noch einmal furzte, falls er es das erste Mal aus unerklärlichen Gründen nicht mitbekommen haben sollte, spritzte er sogar zwei Sekunden später. Dieses alte Ferkel.

Irgendwie hatte ich mir das eklige, kleine Schweinchen ja auch selbst heran gezüchtet. Und aufgrund der langen Zeit mit ihm, fühlte ich mich auch auf manchen Ebenen noch zu ihm hin gezogen. Trotzdem beschloss ich, wahrscheinlich aus Langeweile, ihn etwas zu demütigen. Ich ging ins Internet und chattete mit drei Männern. Ältere Herren. So Mitte 50. Normal bestückt. Also natürlich größer als Frank, aber lange nicht so riesig wie der von Jens. Meinem Lieblingsstecher. Ich bestellte sie am nächsten Tag zu uns und hatte auch schon vorab alles mit ihnen geklärt. Das ich eine Dienstmagd habe wussten sie auch. Und was ich mir für diese ausgedacht hatte.

Am nächsten Morgen habe ich Frank zurecht gemacht. Habe ihn nochmal rasiert, ihn geschminkt, seinen Mösentanga und sein Kleidchen angezogen und ihm natürlich die blonde Perücke aufgesetzt. Ich rasierte mich nicht. Das tat ich nur für Jens. Ich duschte und zog mir ein Kleid an. Einen Slip habe ich weg gelassen. Der Busch wärmte mich zur genüge. Seit ich wieder soviel Schambehaarung hatte, miefte meine Scheide auch wieder etwas mehr. Mir war das egal. Frank konnte das ertragen.

Pünktlich auf die Minute kamen alle drei Herren an. Zwei sahen einigermaßen gepflegt aus. Einer leider nicht. Aber für das was ich vor hatte, konnte mir das egal sein. Sie nahmen im Wohnzimmer Platz und fragten auch sofort nach der männlichen Dienstmagd. Ich rief Frank herein und die Männer klatschten. „Komm…”, sagte ich, „…mach deinen Knicks, heb dein Röckchen und zeig dich mal unserem Besuch.” Ich hatte das vorher mit Frank geübt und so machte er den Knicks, zeigte sein Männerfötzchen und drehte sich mit gelüftetem Kleid einmal im Kreis.

Einer lachte zwei fassten sich in den Schritt. Ich hatte Männer eingeladen, denen es egal war mit welchem Geschlecht sie rum machten. Davon gibt es sehr viele im Internet. „Komm mal her du kleine Sau.” Einer zog Frank zu sich auf den Schoß. Er grabschte ihm zwischen die beine und rieb vorne an seinem Slip. „Schick gemacht hat der kleine Franki sich. So heisst du doch oder?” Frank war ganz perplex. „Ja, aber wollt ihr nicht meine Ehefrau ficken. Seit ihr nicht deshalb gekommen”, stammelte er. Man konnte sehen wie unangenehm ihm die Situation war.

Der Typ rieb weiter und packte seinen steifen Schwanz aus. Er war so gute 17x4cm. Gar nicht schlecht. Die anderen beiden folgten seinem Beispiel. Einer hatte so gute 15cm, der andere ebenfalls so 17cm, aber etwas dünner. Es waren keine Zuchtbullen, aber zumindest waren sie steif und bereit. Nicht wie das Würstchen meines Mannes, dass oft nur schlaff herum hing. Alle drei zogen sich die Hosen aus. „Vielleicht wollen wir uns lieber mit dir beschäftigen. Knie dich mal vor uns.”

Der Kerl schubste Frank von seinem Schoß und der fiel den Männern vor die Füsse. „Bediene die Männer Frank, so wie du es letztens bei mir gesehen hast”, sagte ich ihm, als er mich geschockt ansah. Ich setzte meinen „Sonst verlasse ich dich”-Blick auf und schon drehte er sich herum. Er nahm mit etwas Ekel den mittleren Schwanz in den Mund und legte seine beiden Hände jeweils um einen der anderen Riemen.

Dann bewegte er Kopf und Arme. Ich schaute mir das ganze an und streichelte meine Oberschenkel und meine Scheide. „Macht er es gut?” fragte ich die Herren. „Etwas mehr Hingabe wäre nicht schlecht”, sagte eine der Männer. Die beiden anderen stimmten zu. Ich ermahnte Frank „Wichs besser und lutsch tiefer, zeig den Herren was du letzte Woche bei deiner Frau beobachten durftest.” Ohne mich anzusehen gab er sich mehr Mühe. Wahnsinn was ich für eine Macht über ihn hatte. Diese Macht machte mich zwar nicht ganz so an, als wenn potente Männer mir sagten wo es lang geht, aber geil machte sie mich trotzdem. Ich dachte kurz an Jens.

Die Männer tauschten ihre Sitzplätze und so konnte oder musste, je nach dem wie man es sieht, Frank einen der anderen beiden Schwänze blasen. Man sah an Franks Gesicht, dass es der ungepflegte Typ war. Der hielt Frank am Kopf und rammte seinen Unterleib vor sein Gesicht. Es war zum Glück der mit dem Kleinsten und so musste Frank nur ein oder zwei mal würgen, während er ihn verwöhnte.

Die Männer tuschelten untereinander. Ich konnte nicht richtig hören worüber. Ich fing nur Fetzen auf, dass die dicke Schlampe nicht nur rumsitzen könne. Damit war wohl ich gemeint. Ich hatte mit den Männern im Chat abgeklärt, dass wir nicht ficken würden, sie aber meine Dienstmagd benutzen könnten wie sie wollen. „Tu auch mal was”, fuhr mich einer der Kerle an. „Aber wir hatten doch gesagt, dass…” – „Ich weiß was wir gesagt haben. Aber du könntest ja andere Dinge für uns tun.” Der forsche und strenge Ton in seiner Stimme gefiel mir. „Was denn?” fragte ich ganz verlegen.

„Zum Beisiel das hier”, der ungepflegte Typ rutschte nach vorne, nahm seine Beine hoch und spreizte seine Backen, so das sein Arschloch Franks Mund berührte. Der wollte vor Schreck und wahrscheinlich auch vor Ekel seinen Kopf wegziehen, wurde aber von seinem Peiniger festgehalten. Warum nicht dachte ich. Lecke ich geile Schlampe halt eines der Löcher von unseren Gästen. Der Ungepflegte war ja zum Glück schon besetzt. „Und welches Loch soll ich lecken?” fragte ich unschuldig, während ich mein Kleid über den Kopf zog und meinen Körper zur Schau stellte.

„Na seins”, der Kerl zeigte auf Frank. Dann schluckte ich „Wirklich? Aber warum? Warum nicht eines von euch beiden”, fragte ich verwirrt und etwas angeekelt. „Das wirst du schon noch sehen und außerdem hat dein Mann, eh’ ich meine deine Magd auch etwas Zärtlichkeit verdient.” Alle lachten. Bis auf Frank und mich. Frank leckte immer noch widerwillig den Anus des Mannes vor ihm. „Aber ich möchte sein Loch nicht lecken, nicht mal berühren und…” – „Was du möchtest tut hier nix zur Sache. Was wir möchten schon. Leck ihn jetzt… Und wehe dein Gesicht sieht aus, als würdest du dich ekeln. Er ist immerhin dein Mann. Warum auch immer?!” Wieder lachten alle.

Ich dachte nach. Die Sache etwas zu tun, was ich eigentlich nicht wollte und das nur weil ein fremder Mann es verlangte, ließen meinen Unterleib kribbeln. Zum Glück hatte ich Frank ja heute morgen geduscht und rasiert. Sein Loch würde also sauber und glatt sein. Dann kniete ich mich hinter ihn und berührte mit meiner Zunge sein Poloch. Er stöhnte auf und bewegte seinen Arsch. Er genoss es, dass machte es schwerer, aber dadurch auch wieder geiler für mich. Schwer zu erklären… „So ist es gut. Leckt ihr beiden uns mal schön die Ärsche. Macht die Rosetten schön nass.”

Mir gefiel es. Seinen Arsch zu lecken war unter den Zwangaspekten gar nicht so schlimm. Ich merkte wie ich feucht wurde. Ich leckte etwas heftiger und massierte auch sein Poloch mit meinen Fingern. Ich sah wie sein zurück gebundenes Schwänzchen zuckte und steif werden wollte. Pech für ihn, dass es nicht ging. Diese Tatsache, dass ich auch hier die Kontrolle hatte, machte mich noch feuchter. Mit der freien Hand rubbelte ich meine Scheide. Mann konnte hören wie nass ich war.

„Hört euch das an, die Kuh läuft gleich aus”, sagte einer der Kerle. Und sie hatten recht. Während mein Gatte und ich an Arschlöchern leckten wollte ich dann doch unbedingt einen Schwanz drin haben. Auch wenn es keine Riesenriemen waren. Ich wollte sie und da ich ja auch gerade nicht so sehr geweitet war, wie es immer der Fall war, wenn Jens mich durchnahm, würde ich diese Kolben schon spüren. Größer als Franks Pimmelchen waren sie ja allemal und den habe ich ja früher auch gespürt. Ich dachte ja auch jahrelang, der Sex wäre schön. Und da ich zwischen den Ficks mit Jens keine großen Dildos benutzte und sogar Beckenbodentraining machte um mein Loch in Schuss zu halten, war ich im Moment relativ eng. Um so geiler ist es ja auch, wenn dann mal wieder ein richtig großer Schwanz kommt.

Dann platze es aus mir heraus „Vergesst was ich im Internet geschrieben habe. Ich will jetzt einen Schwanz. Bitte gebt mir einen”, bettelte ich die Männer förmlich an „Bitte. Bitte. Einer von euch muss mir jetzt schön rein ficken. In mein Loch…” Die Männer waren erfreut über meine Ausdrucksweise. Das hatte ich schon gelernt. Man kann alles sagen, was einem durch den Kopf ging, die meisten Männer finden es sogar geil.

„Na dann komm mal rüber du kleiner Mops. Zeig mal deine speckige Fotze. Vielleicht darfst du dich dann drauf setzte.” Sofort stand ich auf und stellte mich vor einen der Kerle. Die Scham über meinen rundlichen und etwas zu dicken Körper war völlig verflogen. Ich griff unter meinen Bauch, beugte meine Knie in Spreizstellung und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander, um dem Mann einen guten Blick zu gewährleisten. „Kannst du alles gut sehen?” Dann steckte ich mir zwei Finger rein und fickte mich vor ihm selbst.

Alle glotzten mich an. Das fühlte sich beschämend und geil zugleich an. Die Geilheit hatte aber die Oberhand, denn ich drückte meinen Unterleib nach vorne, was das ganze nicht erotischer, aber peinlicher aussehen ließ. Der Mann nahm meine Hand weg und steckte mir seine Finger rein. Ich zuckte und bot mich ihm an. „Ja, so ist es geil. So mag ich das. Schön in meine Scheide rein… Mmmmhhhhh….” Ich bewegte meinen Unterkörper. Ich merkte wie Saft aus mir lief. An den Fingern vorbei an meinen Oberschenkeln herunter. „Die Alte tropft wie ein Kieslaster”, sagte mein Fingerficker.

Wieder lachten alle. Über mich. „Komm reit mich ab. Das willst du doch oder? Einen Schwanz!?” Ich nickte „Ja bitte. Ich will ihn mir reinstecken. Tief reinstecken. Darf ich?” – „Sagte ich doch schon”, grob zog mich der Kerl auf seinen Schoß. Ich kniete mich über seinen Kolben. Er hatte dicke Adern. Es war der größte von den dreien. Da hatte ich wohl Glück gehabt. Er hielt seinen steifen, harten Schwanz nach oben und ich ließ mich darauf sinken. Als er meinen Eingang spreizte, stöhnte ich auf und holte erst wieder Luft, als ich spürte wie sich unsere Körper berührten.

Dann fing ich sofort an ihn zu reiten. Gierig und schnell. Es war geil und ich hatte recht. Das Training meiner Scheidenmuskulatur hatte sich bezahlt gemacht. Ich spürte sie Adern an meinen Schamlippen. Es schmatzte bei jedem Stoß und ich merkte ganz schnell, dass es nicht lange dauern würde, bis ich einen Orgasmus bekäme. Das lag nicht allein an deinem Geficke, sondern an der ganzen Situation und nicht zuletzt daran, dass ich mich gehen lies und den Arsch meines jämmerlichen Ehegatten lecken musste. Bei uns Frauen ist Sex halt oft auch viel Kopfsache. Ich spürte jeden Zentimeter seines Schwanzes in mir und dann merkte ich, wie mir der andere Kerl durch meine Pospalte griff.

Grob und bestimmend bahnten sich seine nassen Finger, bestimmt vorher drauf gespuckt, durch meine dicken, schwabbeligen Backen. An meiner Rosette massierte er etwas Spucke ein. Machte sie nass. Ich merkte wie sich die Wellen für einen Orgasmus in mir breit machten. Ausgehend von meinem Unterleib und meinem Kopf trafen sie sich in der Mitte des Körpers. Dort explodierten sie und bescherten mir einen intensiven Höhepunkt der von mehrminütigem Schütteln und Zucken durchzogen war. Ich sackte auf dem fremden Mann zusammen. Der war immer noch steif und hart in mir drin. Ich schwitzte vor Geilheit und von meinem wilden Ritt.

Der Typ der mein Arschloch massierte nutzte die Ruhepause meines drallen Körpers um sich mit seinem Schwanz zu meinem Hintereingang vor zu arbeiten. Ich spürte wie er seine Eichel vor mein Poloch drückte. Ich spreizte mit beiden Händen meinen fetten Hintern „Kommst du gut dran? Kannst du alles sehen? Kannst du mich so schön ficken… In meinen dicken Po… Komm bitte, steck ihn in meinen Po.” Während ich ihn motivierte schaute ich zu Frank. Der lutschte derweil wieder den Schwanz von dem ungepflegten Kerl.

Als der Kerl in meinem Po seinen Schwanz halb drin hatte, stockte mir der Atem. Ich war ja vorher gar nicht vorbereitet worden. Nur etwas Spucke. Kein dehnen oder fingern an meinem Arschloch. Sofort der harte Schwanz eines älteren Mannes. Er war zum Glück dünner als der in meiner Muschi, aber es schmerzte trotzdem ein wenig. Ich wurde trotzdem geil und fing an mich zu bewegen, um auch den Schwanz den ich vorne drin hatte wieder zu spüren. „Ich will jetzt auch ficken”, sagte der Mann, mit dem kleinsten und ungepflegten Pimmel.

„Leider ist hier grad nichts frei und ein Fickmaul hast du ja selbst vor dir knien”, scherzte einer der Typen, die mich gerade zwischen sich hatten. „Ich hab’ doch die Dienstmagd”, grinste er. Frank nahm den Schwanz aus dem Mund und sah mich hilfesuchend an. Ich schaute kurz zu ihm runter und zuckte mit den Schultern „Was soll ich denn sagen, ich habe zwei davon drin.” Dann war auch der Kolben in meinem Arsch komplett in mir und fickte mich durch. Auch wenn es keine Riesenschwänze waren, war es ein Gefühl gleich zu platzen, wenn zwei Schwänze in einem steckten.

Wir waren ungehemmt und es waren gute Ficker. Sie fanden einen schnellen, aber gleichmäßigen Rhythmus. Das und der Gedanke, dass mein Mann gleich auch gefickt werden würde, ließen mich mehrmals kommen. Einmal spritzte ich sogar ein wenig. Es war ganz schleimig und quetschte sich aus meiner Scheide an dem Schwanz vorbei nach draußen. Dann sah ich Franks Gesicht. Es sah nicht glücklich aus. Eher etwas schmerzverzerrt.

„Das geht gleich vorbei”, dann sah ich hinter ihn. Er wurde schon gestossen. Der Kerl fickte ihn Doggy. Er hatte vorher Franks Spezialtanga über seine Arschbacke gezogen, dass rasierte Loch gelobt und seinen nassgeleckten Schwanz in ihn gerammt. Wie gesagt, die Männer waren grob und das war geil. „Lutsch meine Zehen du kleine, eklige Drecksau. Mein eigener Mann lässt sich vor meinen Augen ficken. Pah…”, ich schüttelte mit dem Kopf. Frank sah mich entsetzt an „Aber ich dachte du wolltest das ich mich…” – „Das habe ich nie gesagt. Aber gut, dass ich jetzt weiß was du für einer bist.” Sein Blick wurde noch trauriger. „Eine geile Fickschlampe ist er, so wie du”, sagte einer der Männer.

Recht hatte er. Und natürlich wollte ich, dass Frank heute auch zur Hure wird. Aber das musste er ja nicht wissen. Gedemütigt ertrug er sein Schicksal. Er fing an meine Zehen zu lutschen. Auch dort schwitzte ich. Meine Füsse waren richtig nass. Das störte das Ferkel nicht. Wie in Trance ließ er sich ficken und lutschte an meinen Füssen. Er leckte gierig die Sohle ab und windete seine Zunge durch jeden Zwischenraum.

Wieder bekam ich einen Orgasmus. Meine Löcher zuckten und beide Kerle spritzten gleichzeitig in mich. Ich merkte wie ihre Schwänze pumpten und mir ihre Sahne in den Körper schossen. Es schien so, als hörten sie gar nicht mehr auf. Meine zuckenden und pochenden Löcher melkten ihnen ihre letzten Tropfen raus, ohne das ich mich bewegte. Auch sie waren geschafft. Mein Körper war schweißnass und meine Löcher durchgefickt und besamt. Fühlte sich geil. „Bah, wie die Schlampe schwitzt. Runter von mir.” Der Kerl auf dem ich saß warf mich unsanft auf die Couch. Erst jetzt flutschten ihre Glieder aus mir. Sofort lief etwas Fickgemisch hinter her. Aus beiden Löchern.

Beschämt über meinen schwitzigen Körper lag ich da. Immer noch leicht zitternd von den vielen Orgasmen. Frank wurde immer noch gestoßen. Der Typ hatte ihm den Slip runter gerissen und so sein Schwänzchen befreit. Hoffentlich war er nicht kaputt. Franks Pimmelchen war klein und zusammen gezogen. Ich glaube er empfand wirklich keine Lust dabei, von einem Fremden gefickt zu werden. Mir war das egal. Ich war befriedigt. Die Kerle wollten mich aber noch etwas abgreifen. Und wenn sie das wollten, sollten sie auch.

Ich öffnete meine Schenkel und einer der Kerle bediente sich an meinem Loch. Er grabschte grob daran herum und klatschte auch mal mit der flachen Hand drauf. Es schmatzte laut. Da unten glänzte ich besonders, aber nicht vom Schweiß. Dann spürte ich wie er mir erst zwei und dann drei Finger rein steckte. Ich war noch sehr empfindlich da unten und zuckte zusammen. Ließ ihn aber gewähren.

Dann steckte er noch einen Finger rein. Was hatte der vor. Ich war so nass, dass mit etwas Druck alles gut flutschte, aber der wollte ja wohl nicht….? In dem Moment kam sein Daumen. Er drückte und machte in mir eine Faust. Wow, dachte ich. Das ist noch krasser als der Riemen von Jens. Ich hatte das Gefühl zu platzen. Als er anfing langsam seinen Unterarm zu bewegen stöhnte ich laut. „Jaaaaa…das ist geil. Dehn mir meine Fotze. Gib mir die Faust…” Woher hatte ich nur immer diese Sätze. Sie waren auf einmal da und dann waren sie schon gesagt.

Frank bekam große Augen. „Siehst du das? Es ist geil…”, stöhnte ich ihn an. Er nickte immer noch traurig. Der Typ in seinem Po hatte echt Ausdauer. Dann packte ich den Unterarm des Typen und bewegte ihn schneller. Er fickte mich mit der Faust. Tief und intensiv. Ich konnte kaum glauben, dass ich das aushalte. Es fühlte sich an als würde man gesprengt. Einmal vor Geilheit und einmal im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte meine Augen geschlossen.

Dann spürte ich einen halbsteifen Schwanz am Mund, der schon stark nach Hintern schmeckte. Und nach Sperma. Ich dachte, dass ist sicher der, der mich gerade in meinen Po gefickt hat. Als ich die Augen öffnete, sah ich aber, dass es der Schwanz des Ungepflegten war. Ohne darüber nachzudenken lutschte ich ihn sauber. Gepeitscht von der Lust, keinen Gedanken daran nach wessen Hintern er schmeckte. Ich spürte einen besonders intensiven Orgasmus heran rollen. Ich spürte auch wie sich Flüssigkeit in mir sammelte. Es schmatzte immer lauter.

Als der Schwanz sauber war flüsterte der Typ Frank etwas ins Ohr. „Das kann ich nicht… Also nein…die killt mich”, stammelte Frank. Der Typ sah ihn böse an. Dann konzentrierte ich mich auf die Lust die meinen Körper gleich zum Beben bringen würde. Es ging alles so schnell. „Mach deine Augen zu”, sagte der eine, der gerade mit meinem Mann geflüstert hatte, „Die spritzt gleich”, sagte der Typ mit seiner Faust in mir, „Was für eine geile Sau”, sagte der Dritte, der sich neben mir wichste. Ich löste ihn mit meiner Hand ab, weil der Typ der mich fistete keine Unterstützung mehr brauchte.

Wenn er noch fester mit seinem Arm in mich rein gefickt hätte, wäre ich bestimmt verletzt worden. Ich konnte dieses Gefühl nicht beschreiben. Dann schloss ich die Augen, gar keine schlechte Idee und gab mich meiner Lust hin. „Jaaaa…gleich. Gleich komme ich… Mach weiter…”, schrie ich „…Fick mir richtig rein mit deiner Faust. Fick mir richtig rein…” Das tat er ja schon. Dann spritzte der Kerl den ich gerade wichste. Alles in meinen Mund, während in in völliger Geilheit die ordinären Sätze aussprach. Ich verschluckte mich beim sprechen und das Sperma gurgelte kurz in meiner Kehle.

Ich ließ die Augen geschlossen. Dann kam es mir. Ich schrie und zog die Faust raus. Dann spritzte ich wirklich ab. Ein großer, dickflüssiger Schwall schoss aus meiner Scheide. Mein Geilsaft, so nenne ich die Sauerei mal, traf den Kerl und die Couch. Bis über die Lehne ist es gespritzt. Auf den guten Teppich. Alle staunten und dann hörte ich ein „Lass den Mund offen und Zunge raus”. War klar das ich gemeint war. Ich schüttelte mich und spritzte noch zwei Schübe meines Geilsafts heraus. Dann lief es förmlich aus meiner weit geöffneten Scheide. So ausgeleiert war sie noch nie. Die Schamlippen zuckten und das Loch klaffte auf und etwas zu. Ganz von allein.

Dann öffnete ich meinen Mund und streckte gierig meine Zunge raus. Sollte mir doch noch einer seine Ladung geben. Der Gedanke machte mich sogar geil. Dann sagte einer „Jetzt” und ich spürte eine blank rasierte Rosette auf meinem Mund. Aus ihr lief Sperma auf meine Zunge. Ich öffnete die Augen und sah, dass Frank über hockte. Zwei Typen hielten ihn fest und drückten ihn runter. Alle lachten sich schlapp.

Ich würgte fast vor Ekel, aber der dritte Typ drückte so auf meine Wangen, dass ich den Mund nicht schließen konnte. Tropfen für Tropfen lief die fremde Soße aus dem Arsch meines Ehemanns in meinen Mund. Die Männer bewegten meinen Kopf, so dass ich ihn unfreiwillig dort leckte. Es dauerte lange bis kein Sperma mehr kam. Meine Zunge einfach weg zu nehmen, war keine Option. Die Kerle hatten ja gesagt, ich soll sie raus strecken. Als mein Gatte leer getropft war, ließen sie ihn so hocken und gingen.

Sie zogen sich im Flur an, lachten und sprachen noch über uns. Viel konnte ich nicht verstehen, aber es fielen Sätze wie „Solche Säue habe ich noch nie erlebt.” – „Unglaublich die dicke Fickfotze.” – „Ihr Männlein ist aber auch nicht schlecht.” – „Kann man da überhaupt noch Männlein sagen?” Dann lachten wieder alle… Ich hörte wie die Tür ins Schloss viel.

Frank hockte immer noch über mir. Wie paralysiert. „Runter du Ferkel. Ich glaub’s ja nicht”, schrie ich ihn an. Er entschuldigte sich 1000 mal und wimmerte rum, dass sie ihn gezwungen hätten. Das glaubte ich ihm auch. Es war ja auch so. Als er mich fragte ob er brav war und ich ihm beim spritzen helfen würde, sagte ich „Du glaubst doch nicht, dass du heute noch spritzen darfst. Du bist doch wie eine Hure gefickt worden. Beides an einem Tag geht nicht. Entweder ist man Wichsferkel oder Hure.” – „Aber ich wollte doch gar nicht und ich hab das nur…weil…ich…Sabrina…ich…” – „Hör auf zu stammeln. Mach jetzt hier sauber. Vielleicht darfst du dann morgen.”

Keine Ahnung warum ich so hart geblieben bin. Aber es gefiel mir ihn so zu sehen, während ich durchgefickt, besamt und befriedigt war. Als ich mir mein Loch ansah, war mir klar das ich ab morgen wieder meinen Beckenbodentraining beginnen müsste. Ich schlief vor dem Fernseher ein. Nackt und vollgesaut. Als ich wach wurde lag Frank zusammengekauert neben mir…

Freue mich wie immer über Lob, Kritik und Anregung.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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